Alten- und Pflegezentren

Freitag, 22.11.2024
Auszubildende merken schon zu Beginn der Ausbildung, ob es für sie eine gute Entscheidung war eine Pflegeausbildung zu starten und wo sie mit ihren Hoffnungen und Sorgen stehen. Schlechte Erfahrungen wie Überforderung oder nicht gut genug sein beeinflussen die weitere Ausbildung enorm. Gute Erfahrungen fördern die Motivation und Lernbereitschaft für die folgenden Jahre und die Verbundenheit zu den APZ. Immer häufiger ist es so, dass sowohl Wohnbereiche als auch Auszubildende sich nicht ausreichend auf die Anforderungen in ihrem ersten Praxiseinsatz vorbereitet fühlen. Dem wollen wir entgegenwirken und implementieren eine „Starterwoche“ für unsere Auszubildenden der generalistischen Ausbildung gleich im Anschluss an den ersten Theorieblock.

Damit unsere Auszubildenden mit einem guten Gefühl in die Praxis starten, und um die Lücke zwischen Theorie und Praxis so klein wie möglich zu halten, soll den Auszubildenden während der Starterwoche mehr Sicherheit bei praxisnahen Tätigkeiten vermittelt werden. Damit soll der Unzufriedenheit bei Kolleg*innen auf den Wohnbereichen, Auszubildenden, Praxisanleiterinnen, Pflegeschule und zuletzt auch Bewohner*innen und Angehörigen entgegengewirkt werden. Ziel ist, dass unsere Auszubildenden sich wirksamer fühlen und unsere Wohnbereiche besser unterstützen können.

Als Abschluss ist ein Waffelessen mit allen Auszubildenden der generalistischen Ausbildung der APZ geplant, damit die neuen Auszubildenden gleich Anschluss finden.