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Wohnstift Hanau feiert zehn Jahre gemeinsames Singen
Ortsbeirat Hanau Nordwest spendet den Teilnehmern Schoko-Nikoläuse
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 04.12.2024 Die Adventszeit ist eine Zeit des Zusammenkommens und der Besinnlichkeit. Seit nunmehr einem Jahrzehnt ist das gemeinsame Singen unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum eine liebgewonnene Tradition im Wohnstift Hanau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Auch in diesem Jahr erwärmte dieses besondere Ereignis die Herzen von Jung und Alt. Am vergangenen Abend versammelten sich Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnstifts, Mitarbeitende, Nachbarn sowie Kinder unter dem prachtvollen Baum, um gemeinsam klassische Weihnachtslieder anzustimmen. Begleitet von einfühlsamen Gitarrenklängen wurde der Gesang zu einem bewegenden Moment der Verbundenheit und des Miteinanders.
Die warme Atmosphäre wurde durch Tee und köstliche Plätzchen ergänzt, die den Teilnehmenden die winterliche Kälte vergessen ließen. Als krönender Abschluss erhielt jede und jeder einen süßen Schokoladen-Nikolaus, der vom Ortsbeirat Hanau Nordwest gespendet wurde. Eine kleine Geste, die große Freude bereitete und die besondere Stimmung des Abends abrundete. „Dieses Event zeigt, wie bedeutend Gemeinschaft und Traditionen gerade in der kalten Jahreszeit sind“, so die Leiterin der Sozialen Betreuung, Cordula Delp. „Das Singen unter dem Weihnachtsbaum ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Musik und Begegnungen die Generationen verbinden. Ein besonderer Dank gilt dem Ortsbeirat Nordwest und der Stadtteilkonferenz für die fortwährende Unterstützung.
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Haus Spessart bedankt sich für Unterstützung
Ehrenamtliche bieten den Bewohnern vielfältige Aktivitäten an
Haus Spessart (Jossgrund) - Mittwoch, 04.12.2024 In herbstlich-gemütlicher Atmosphäre fand kürzlich eine besondere Veranstaltung im Haus Spessart statt: Die Einrichtungsleitung und Mitarbeitende des Hauses luden die ehrenamtlich Aktiven zu einer stimmungsvollen Kaffeerunde ein, um ihren wertvollen Einsatz zu würdigen. Unter dem Motto „Ehrenamts-Café“ wurden die engagierten Helferinnen und Helfer bei Kaffee, Stollen, Kuchen und Plätzchen herzlich empfangen. Annett Peter, Einrichtungsleiterin des Hauses Spessart, und Marlis Hanke-Kiefer, Fachkraft für Soziale Betreuung, betonten in ihren Dankesworten die unverzichtbare Rolle der Ehrenamtlichen: „Ihr Engagement ist ein Geschenk für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Sie bereichern den Alltag mit Freude, Herzlichkeit und Zeit, die Sie schenken.“ Die Tätigkeiten der Ehrenamtlichen im Haus Spessart sind vielfältig: Vom Besuchsdienst über Bewegungsgruppen und musikalische Angebote bis hin zu Spaziergängen und den beliebten Rikscha-Fahrten – jede dieser Aktivitäten trägt dazu bei, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein lebendiges und abwechslungsreiches Zuhause zu bieten.
Auch die gut besuchten Gottesdienste von Pfarrer Daniel Göller und Pater Robert Jauch sind ein fester Bestandteil des Heimlebens. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Peter den Ehrenamtlichen kleine Geschenktüten. Ehrenamtskoordinatorin Dr. Monika Fingerhut überraschte mit praktischen Liederbüchern und wärmenden Decken für die Rikscha-Fahrten. Gerhard Kleespies, Vertreter des Einrichtungsbeirates, sprach ebenfalls seinen herzlichen Dank aus: „Ihre Unterstützung ist nicht nur eine wertvolle Hilfe, sondern auch ein Ausdruck von Menschlichkeit und Gemeinschaft.“ Die Kaffeerunde war geprägt von lebhaften Gesprächen, herzlichem Austausch und heiteren Anekdoten. Diese besondere Wertschätzung für die ehrenamtlich Tätigen, verdeutlichte einmal mehr, wie wichtig ihr Einsatz für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das gesamte Team des Hauses Spessart ist. Das Haus Spessart, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), zeigt mit Veranstaltungen wie dem Ehrenamts-Café, wie eng Gemeinschaft, Dankbarkeit und Engagement miteinander verbunden sind.
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Stimmungsvoller Discoabend in der „Jungen Pflege“
Ausgelassene Feier mit Tanz und Musik im Altenzentrum Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Freitag, 29.11.2024 Glitzernde Dekoration, mitreißende Musik und ausgelassene Stimmung: Der Discoabend in der „Jungen Pflege“ des Altenzentrums Rodenbach, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war ein voller Erfolg. Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende des Teams „Gestalter des Tages“ sowie des Pflegeteams erlebten einen unvergesslichen Abend voller Musik, Tanz und Gemeinschaft. Die Atmosphäre war einmalig: Liebevoll dekoriert, schimmerte der Veranstaltungsraum im Glanz der Discokugel. Zu Cocktails, Pizza und Knabbereien wurden Wunschlisten für Lieblingslieder erstellt, Karaoke-Mikrofone genutzt und vor allem ausgiebig getanzt und gelacht. „Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner war dieser Discoabend ein echtes Highlight – ein Moment der Lebensfreude, der lange in Erinnerung bleiben wird“, betonte ein Mitglied des Teams „Gestalter des Tages“.
Die „Junge Pflege“ bietet Menschen, die aufgrund von Unfällen oder Erkrankungen pflegebedürftig geworden sind, eine einfühlsame und umfassende Betreuung. Neben der Rehabilitation und Förderung stehen hier auch Gemeinschaft und Lebensqualität im Fokus. Die Verbindung aus professioneller Pflege, musiktherapeutischen Angeboten und Aktivitäten wie dem Discoabend schafft eine familiäre Atmosphäre, die den Bewohnerinnen und Bewohnern wichtige Momente der Teilhabe und Freude ermöglicht. Die „Junge Pflege“ ist eine von nur 21 Einrichtungen dieser Art in Hessen. Als Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Hessen profitiert sie vom kontinuierlichen Austausch und Wissenstransfer, um die Betreuungsqualität stets weiterzuentwickeln. Die Resonanz auf den Discoabend war überwältigend, und bereits jetzt steht fest: Eine Wiederholung ist ein Muss. „Solche Events sind ein großer Gewinn für unsere Gemeinschaft“, so die Organisatoren.
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Starterwoche für neue Auszubildende bei den APZ-MKK
Gelebte Willkommenskultur und Einstieg in die praktische Pflegeausbildung
Gesamtunternehmen - Donnerstag, 28.11.2024 Vom 18. bis 22. November fanden sich die neuen Auszubildenden der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) zur „Starterwoche“ in den Räumlichkeiten der Main-Kinzig-Akademie in Gelnhausen ein. Die praxisorientierte Woche wurde ins Leben gerufen, um den angehenden Pflegefachpersonen den Übergang von der Theorie in die Praxis zu erleichtern und sie optimal auf ihren ersten Praxiseinsatz vorzubereiten. „Wir möchten sicherstellen, dass unsere Auszubildenden mit einem guten Gefühl und gut vorbereitet in die Praxis starten können“, betonte Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, der es sich nicht nehmen ließ, die Teilnehmerinnen persönlich zu begrüßen. „Nur mit gut ausgebildeten und motivierten Pflegekräften können wir den hohen Anforderungen in der Pflege gerecht werden und die bestmögliche Versorgung unserer Bewohnerinnen gewährleisten.“
Intensives Training für die Praxis
Die Starterwoche wurde von den Praxisanleiterinnen Diana Stanke, Heike Haslauer, Jana Müller und Svenja Kaltschnee sowie der Fachbereichsleiterin Ausbildung, Dorothee Bauer, mit großer Sorgfalt vorbereitet. Ziel war es, den neuen Auszubildenden wichtige Grundlagen für die praktische Pflegearbeit zu vermitteln – von der Durchführung der Körperpflege bis hin zu weiteren pflegerischen Tätigkeiten. In Kleingruppen erlernten die Auszubildenden praxisnahe Fertigkeiten und erhielten so die notwendige Sicherheit, um die Herausforderungen des Berufsalltags erfolgreich zu meistern. Neben den praktischen Übungen lag ein besonderer Fokus auf Onboarding-Maßnahmen. Die neuen Auszubildenden erhielten einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Werte des Unternehmens, das mit 13 Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis der größte Dienstleister und Arbeitgeber in der stationären Pflege in der Region ist.
Gemeinsam für ein starkes Team
Die Woche endete in einem stimmungsvollen Get-together, bei dem sich die Auszubildenden in entspannter Atmosphäre bei Waffeln und Getränken untereinander austauschen und Kontakte knüpfen konnten. Der Geschäftsführer unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung von Teamgeist und gegenseitiger Unterstützung: „In der Pflege zählt der Zusammenhalt – nicht nur unter Kolleginnen, sondern auch zwischen dem Unternehmen und den Auszubildenden. Gemeinsam können wir Großes erreichen, immer mit dem Ziel vor Augen, unseren Bewohnerinnen die beste Versorgung zu bieten. Mit der Starterwoche legen wir einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Pflegeausbildung“. Dem stimmte auch Dorothee Bauer zu: „Die Starterwoche bereitet unsere Auszubildenden für die ersten Schritte in der Praxis vor. Das fördert die Motivation und Lernbereitschaft fürdie folgenden Jahre und die Verbundenheit zu den APZ.“
Ein guter Start in die Zukunft der Pflege: Die neuen Auszubildenden – Hana Sisey Abagaz, Sohaila Akhlaqi, Mamadou Lamarana Diallo, Mengisteab Assefa Zeweldi, Bianca Kenner, Sajeela Saddique, Fulin Fulya Öztürk, Vida Schwiegelshon und Raghad Alawad – starten nun gut vorbereitet in ihre erste Praxisphase. Unterstützt werden sie von den Praxisanleiterinnen und den neuen Kolleginnen.
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Ein Ausflug nach Nepal und ins Himalaya-Gebirge
Bildervortrag begeistert die Bewohner des Lebensbaums in Sinntal
Lebensbaum Sinntal - Mittwoch, 27.11.2024 Ein Hauch von Fernweh und die Faszination der majestätischen Himalaya-Berge erfüllten kürzlich den ausgebuchten Mehrzweckraum des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal. Der ehemalige Gymnasiallehrer Hartmut Darmstadt präsentierte den Bewohnerinnen und Bewohnern in einem beeindruckenden Bildervortrag seine Erfahrungen und Erlebnisse aus Nepal und der Himalaya Region. Mit großformatigen Fotografien und lebendigen Erzählungen nahm Darmstadt sein Publikum mit auf eine virtuelle Reise durch die spektakulären Landschaften des Everest-, Langtang- und Annapurna-Gebiets. Neben den faszinierenden Naturaufnahmen gab er auch Einblicke in das kulturelle Erbe des Kathmandu-Tals sowie in angrenzende Regionen Tibet und Bhutan.
Mit viel persönlichem Engagement setzt sich Hartmut Darmstadt seit Jahren für soziale Projekte in Nepal ein. Durch die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern konnten beispielsweise Waisenhäuser gebaut, Schulen ausgestattet und medizinische Camps organisiert werden. Diese Initiativen haben in einem der ärmsten Länder Südasiens bereits unzähligen Kindern und Familien geholfen. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch über die Verwendung der Spendengelder informiert, die für den Bau von rauchfreien Lehmöfen, Schulküchen und medizinische Versorgung eingesetzt wurden. Die Zuschauer waren tief beeindruckt von der Wirkung dieser Hilfsprojekte, die nicht nur Infrastruktur schaffen, sondern auch direkte, lebensverändernde Hilfe leisten.
Während einer Pause wurden Getränke gereicht, und die Gäste hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und persönliche Eindrücke zu teilen. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankten sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit Applaus und äußerten sich begeistert über den Vortrag. „Man fühlte sich fast als wäre man dabei gewesen“, so eine begeisterte Teilnehmerin. Als Erinnerung an den Vortrag verschenkte Hartmut Darmstadt Fotopostkarten mit Motiven aus Nepal, die gerne angenommen wurden. Die Einrichtungsleitung bedankte sich bei Darmstadt für den spannenden Vortrag. Ein kleines Präsent wurde ihm im Namen des Lebensbaums überreicht. Ein besonderer Dank ging an Christa Schreiber, die den Kontakt zu Darmstadt hergestellt hatte.
„Es war eine wundervolle Veranstaltung, die nicht nur informiert, sondern auch tief berührt hat“, resümierte Beate Stoppel, die die Veranstaltung koordinierte. Sie kündigte an, dass im kommenden Jahr weitere öffentliche Vortragsreihen geplant seien, um Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Interessierten aus der Region spannende Einblicke in fremde Welten zu bieten. Hartmut Darmstadt, der mittlerweile seine zwölfte Projektreise nach Nepal unternommen hat, ist nicht nur ein begnadeter Erzähler, sondern auch ein engagierter Helfer für eine Region, die auf Unterstützung angewiesen ist.
Sein Vortrag im Lebensbaum in Sinntal war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie persönliche Leidenschaft und soziales Engagement zusammenwirken können.
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Kuschelige Decken für kühle Rikscha-Touren
Projekt der Alten- und Pflegezentren des MKK ausgezeichnet
Gesamtunternehmen - Dienstag, 26.11.2024 Auch bei herbstlichen Temperaturen müssen Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) nicht auf ihre beliebten Rikscha-Ausflüge verzichten. Dank des Preisgeldes des Sozialpreises des Main-Kinzig-Kreises konnten kuschelige Fleecedecken angeschafft werden, die für wohlige Wärme sorgen. Das Projekt, das mobilitätseingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohnern Sightseeing-Touren in die Natur und Umgebung ermöglicht, wurde vom Main-Kinzig-Kreis im vergangenen Jahr mit dem Sozialpreis ausgezeichnet. Die Ehrung würdigte nicht nur die innovative Idee, sondern auch das besondere Engagement der ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrer.
Das Preisgeld wurde gezielt in die Anschaffung der wärmenden Decken investiert, damit die Ausflüge auch an kühleren Tagen weiterhin Freude bereiten. Anlässlich der feierlichen Übergabe der Decken betonte der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier die Bedeutung des Projekts: „Die Rikscha-Ausflüge sind ein großartiges Angebot, dass von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern begeistert aufgenommen wird. Ohne die vielen ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer wäre dieses Angebot nicht möglich, ihnen gebührt daher unser besonderer Dank“. Dem schloss sich auch die Ehrenamts-Koordinatorin Dr. Fingerhut an. Zusätzlich zum Preisgeld gab es Sicherheitswesten, eine Urkunde sowie ein Rollup zur Bedeutung dieses besonderen Ehrenamtsprojekts.
Das Engagement der Ehrenamtlichen ermöglicht es den Bewohnerinnen und Bewohnern, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben – sei es bei Fahrten durch die Natur oder die Umgebung. Die Freude über die Ehrung durch den Main-Kinzig-Kreis ist weiterhin spürbar. „Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Unterstützung und die Würdigung unseres Projekts“, so Geschäftsführer Marco Maier abschließend. Die neue Ausstattung ist ein weiterer Schritt, um das Angebot nicht nur fortzusetzen, sondern auch noch angenehmer und sicherer zu gestalten. Neue Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrer sind jederzeit willkommen und können sich direkt bei einer der 13 Einrichtungen der APZ-MKK vor Ort melden oder unter monika.fingerhut@apz-mkk.de.
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Kita-Kinder bringen Freude ins Haus Limeshain
Laternensingen zu Sankt Martin bringt Generationen zusammen
Dependance Haus Limeshain - Montag, 25.11.2024 Ein strahlendes Lächeln auf den Gesichtern der Bewohnerinnen und Bewohner, fröhliche Kinderstimmen und leuchtende Laternen – das traditionelle Laternensingen zu Sankt Martin der Kindertagesstätte „Ein Haus für Alle am Kastanienbaum“ brachte gestern wieder Herzenswärme in die Senioren-Dependance Limeshain. Die räumliche Nähe zwischen der Kindertagesstätte und der Dependance, die nur wenige Schritte voneinander entfernt liegen, macht diese besondere Tradition möglich und stärkt die Verbundenheit zwischen Jung und Alt. Begleitet von drei engagierten Erzieherinnen und einem Keyboard spazierten die Kinder fröhlich zur Einrichtung, um den Bewohnerinnen und Bewohnern mit ihren Liedern eine Freude zu bereiten.
„Es ist immer schön, wenn uns die Kinder besuchen“, so eine Bewohnerin des Hauses, die sich gemeinsam mit anderen Gästen auf den Fluren und im Foyer versammelt hatte, um den traditionellen Laternenliedern zu lauschen. Besonders das beliebte „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“ lud die Seniorinnen und Senioren zum Mitsingen ein. Mit viel Begeisterung und Applaus bedankten sich die Bewohnerinnen und Bewohner bei den Kindern für die musikalische Darbietung. Als kleines Dankeschön wurden die Kinder mit Süßigkeiten belohnt. Zudem überreichten die Kinder der Kindertagesstätte wie jedes Jahr eine liebevoll gebastelte Laterne, die fortan die Einrichtung schmücken wird – ein Symbol der engen Gemeinschaft im Ort.
Beim Abschied winkten die Seniorinnen und Senioren den Kindern fröhlich nach, die mit ihren Laternen und strahlenden Augen den Weg zurück in die Kindertagesstätte antraten. Das Laternensingen zu Sankt Martin ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Begegnung zwischen den Kindern der Kita und den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses Limeshain. Es zeigt eindrucksvoll, wie die Nähe der Einrichtungen nicht nur räumlich, sondern auch emotional Brücken zwischen den Generationen schlägt. Die vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland sind Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), dem größten Dienstleister und Arbeitgeber in Bereich der stationären Altenpflege in der Region.
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Lebensbaum Sinntal: Raisa Funk feiert ihren 100. Geburtstag
Geburtstagsfeier im Wohn- und Gesundheitszentrum voller schöner Erinnerungen
Lebensbaum Sinntal - Freitag, 22.11.2024 Ein außergewöhnlicher Meilenstein wurde kürzlich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal begangen: Bewohnerin Raisa Funk feierte ihren 100. Geburtstag in einer warmherzigen Feier voller Emotionen, Lachen und schöner Erinnerungen. Die Einrichtung, eine von 13 Häusern der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde zum Schauplatz für ein Jahrhundert an Lebenserfahrung und Weisheit. Raisa Funk, die bereits seit einiger Zeit im Lebensbaum lebt, zeigte sich sichtlich gerührt, als die Mitarbeiterinnen und Mitbewohnerinnen, sie mit einem Ständchen, Blumen und einem liebevoll geschmückten Sektwagen überraschten. Mit einem Gläschen Sekt stießen die Gratulanten mit dem Geburtstagskind an.
Die kleine, aber feierliche Runde war geprägt von herzlichem Lachen und ausgelassener Stimmung. Die humorvollen Beiträge der Gäste schufen eine lebhafte und fröhliche Atmosphäre. Eine Frage sorgte für Gesprächsstoff: „Wer möchte denn schon nochmal 20 sein?“ Raisa Funk kommentierte die Frage schmunzelnd: „Na, vielleicht werde ich hier im Lebensbaum ja 200 Jahre alt!“ An der Feier nahmen auch Evi Reuter (Pflegefachkraft), Elke Schiefer (Alltagsbegleiterin), Nicole Jöckel (Verwaltung) sowie die Mitbewohnerinnen Sophie Fuß und Luise Jordan teil. Die Feier war ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig Gemeinschaft und Fürsorge für ein erfülltes Leben im Alter sind und wie diese Werte im Wohn- und Gesundheitszentrum gelebt werden.
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Halloween-Event im Wohnstift Hanau
Gemeinsame Aktivitäten verbinden Jung und Alt
Wohnstift Hanau - Donnerstag, 21.11.2024 Im Wohnstift Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, wurde es kürzlich schaurig-schön. Unter dem Motto „Jüngere Generation trifft Ältere“ fand ein besonderes Halloween-Event statt, das Jung und Alt zusammenbrachte. Organisiert von mehreren Lehrerinnen der Eugen-Kaiser-Schule, erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnstifts eine gruselige, aber herzliche Begegnung mit Schülerinnen und Schülern der Schule. Die jungen Gäste hatten sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie brachten Spiele, Rätsel und selbstgebackene Halloween-Plätzchen mit, um gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren einen zauberhaften Vormittag zu verbringen. Mit kreativen Verkleidungen und teilweise gruselig geschminkten Gesichtern verbreiteten die Schülerinnen und Schüler eine stimmungsvolle Atmosphäre, spielten gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohner und tauschten sich mit ihnen aus.
Die herzliche Begegnung sorgte für viel Freude auf beiden Seiten. Das Lachen und die lebhaften Gespräche erfüllten die Räume des Wohnstifts und erwärmten die Herzen der Anwesenden. Als kleines Dankeschön überreichten die Lehrerinnen am Ende des Events leuchtende Halloween-Geschenke an die Schülerinnen und Schüler, die bei allen Beteiligten ein Strahlen hervorriefen. „Dieses Event zeigt, wie wertvoll der Austausch zwischen den Generationen ist. Es stärkt das Gemeinschaftsgefühl und schenkt unvergessliche Momente.“, so die Leiterin für Soziale Betreuung des Wohnstifts Cordula Delp. Auch die Bewohnerin Ursula Heck hatte viel Spaß bei den gemeinsamen Spielen mit den Schülerinnen und Schülern und lobte die gelungene Feier. Das diesjährige Halloween-Event hat einmal mehr bewiesen, wie viel Freude und gegenseitige Bereicherung in der Begegnung von Jung und Alt liegen. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist schon fest eingeplant!
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Käptn Ballon verzaubert Senioren im Lebensbaum
Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums in Sinntal begeistert
Lebensbaum Sinntal - Freitag, 15.11.2024 Bereits zum wiederholten Mal gastierte Klaus Löffert, auch bekannt als „Käptn Ballon“, im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Mit seiner Kunst des Ballonmodellierens und seiner unverwechselbaren Art zauberte er den Bewohnerinnen und Bewohnern dabei erneut ein Lächeln ins Gesicht. Unter dem Motto „Ich bringe Luft in Form“ erschuf Käptn Ballon mit kreativer Hand und gekonnter Technik eindrucksvolle Figuren aus bunten Luftballons. Von filigranen Blumen über kleine Pudel bis hin zu detailreichen Motorrädern – die Ballonkreationen sorgten bei den Bewohnerinnen und Bewohnern für Staunen und Begeisterung.
Doch nicht nur das handwerkliche Geschick des Ballon-Artists brachte Freude, auch seine magischen Tricks faszinierten das Publikum. Käptn Ballon ließ Gegenstände verschwinden und wieder auftauchen, verwandelte blütenweiße Malbücher in bunte Kunstwerke und zog die Senioren aktiv in seine Show mit ein. „Es war ein Nachmittag voller magischer Momente und strahlender Gesichter“, erklärte Beate Stoppel von der Sozialen Betreuung. „Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich sehr über solche Abwechslungen, das Gastspiel von Käptn Ballon war für sie ein ganz besonderes Highlight. Die Freude, die er mitbringt, steckt einfach an.“ Auch für Käptn Ballon war der Besuch im Lebensbaum in Sinntal ein besonders schöner Termin.
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises bieten regelmäßig ein vielfältiges Programm an kulturellen und unterhaltsamen Aktivitäten, um den Bewohnerinnen und Bewohnern Freude und Abwechslung zu bieten. Der Besuch von Käptn Ballon ist ein beliebtes Highlight und wird auch im kommenden Jahr mit großer Vorfreude erwartet.
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Senioren und Jugendliche vereint im Gesang
Generationenübergreifender Chor probt im Wohnstift Hanau
Wohnstift Hanau - Donnerstag, 14.11.2024 Ein Tag voller Freude und Gesang im Wohnstift Hanau, ein generationsübergreifender Chor aus Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung und Schülerinnen und Schülern der Erich-Kästner-Schule verzauberte das Publikum mit einem einmaligen Klangerlebnis. Unter der Leitung von Chorleiter Moritz Krotz, der über Monate mit beiden Gruppen separat geprobt hatte, fand nun das erste gemeinsame Singen statt – ein Ereignis, das durch die großzügige Unterstützung von „Gemeinsam für Hanau“ und dem Lions Club Philippsruhe ermöglicht wurde. Mit dabei waren die Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnstifts Hanau sowie Gäste und Angehörige, die der Premiere des Chores voller Begeisterung beiwohnten. Die intensive Vorbereitung und die fröhliche Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt trugen zu einem harmonischen Miteinander bei, das beim Publikum sichtlich gut ankam und mit viel Applaus honoriert wurde.
Milica Vlaoski, Einrichtungsleitung des Wohnstifts Hanau, zeigte sich berührt und stolz: „Es ist uns eine große Freude, mit Herrn Krotz jemanden gefunden zu haben, der eine generationsübergreifende Chorgemeinschaft etabliert und jungen Menschen die Freude am Singen nahebringt. Wir sind stolz darauf, dass unser Projekt es geschafft hat, Kinder und ältere Menschen durch Musik zu vereinen.“ Der generationsübergreifende Chor wird sich nun regelmäßig im Wohnstift Hanau treffen und hat bereits viele neue Pläne und Lieder in Aussicht. Zum Abschluss der gemeinsamen Probe überreichte Chorleiter Krotz einer Solistin, die den Chor mit Tischglocken begleitet hatte, einen Blumenstrauß als Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement. Die gelungene erste Chorprobe, zeigen eindrücklich, wie die Musik Herzen und Generationen verbindet – eine Initiative, die nicht nur für das Wohnstift Hanau, sondern für die gesamte Region inspirierend ist.
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Professionelle Begleitung schwerkranker Menschen im Fokus
Jahres-Treffen des Expertenteams Palliative Pflege der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises stärkt Zusammenarbeit und Kompetenzentwicklung
Gesamtunternehmen - Mittwoch, 13.11.2024 Das Experten-Team Palliative Pflege (EPP-Team) der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat kürzlich ihr jährliches Treffen abgehalten. Die Palliative Care Fachkräfte trafen sich im Tagungsraum der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach. Silvia Fuß, Fachbereichsleiterin des Experten-Teams Palliative Pflege (EPP-Team), lud die spezialisierten Pflegefachkräfte aus allen 13 Einrichtungen der APZ-MKK nach Rodenbach ein, um gemeinsam neue Impulse für die Begleitung schwerkranker Menschen zu entwickeln und die Zusammenarbeit im palliativen Bereich weiter zu stärken. Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens stand das Thema „Begleitung schwerkranker Menschen“.
Die Veranstaltung bot die Gelegenheit, sich auszutauschen und wertvolle Ideen für den Alltag in der Palliativen Pflege und Betreuung zu sammeln. So trägt das Jahrestreffen der Palliative Care Fachkräfte dazu bei, die Qualität der palliativen Pflege bei den APZ-MKK stetig zu verbessern. Besonders inspirierend war der Beitrag von Angelina Grieger, die sich derzeit zur Fachkraft für Aromapflege in der palliativen Betreuung ausbilden lässt. Sie stellte praxiserprobte Anwendungsmöglichkeiten aus der Aromapflege vor – Duftmischungen zur Raumbeduftung, sowie beruhigende Salben und Öle für Hand- und Fußmassagen. Diese können die Lebensqualität schwerkranker Bewohnerinnen und Bewohner positiv beeinflussen und zur Entspannung beitragen.
„Der Austausch und die kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeitenden im palliativen Bereich sind von unschätzbarem Wert“, betonte Silvia Fuß. „Die Zusammenarbeit und das Engagement unserer Pflegekräfte stärken nicht nur das Vertrauen der Bewohner und ihrer Angehörigen, sondern auch das Fundament einer respektvollen und hochqualifizierten Palliativversorgung.“ Durch die Impulse und Ideen aus dem Treffen werden in den kommenden Monaten gezielte Maßnahmen in den Einrichtungen der APZ-MKK umgesetzt. Die Palliative Care Fachkräfte setzen alles daran, den Bedürfnissen schwerkranker und sterbender Menschen bestmöglich zu entsprechen und ihnen in ihren letzten Lebensphasen Sicherheit und Geborgenheit zu bieten.
Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, lobte das Engagement und die Fachkompetenz des EPP-Teams ausdrücklich. „Unser Expertenteam für Palliative Pflege leistet einen unschätzbaren Beitrag zur Lebensqualität unserer schwerkranken Bewohnerinnen und Bewohner“, so Maier. „Die professionelle und einfühlsame Begleitung, die unsere Palliative Care Fachkräfte täglich bieten, schafft nicht nur Vertrauen, sondern setzt auch neue Standards in der Pflege. Ihr Einsatz und ihre kontinuierliche Weiterbildung ermöglichen es uns, in einer solch sensiblen Phase des Lebens die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Durch die Arbeit des EPP-Teams gehören die 13 Einrichtungen der APZ-MKK zu den Vorreitern in der palliativen Versorgung im Main-Kinzig-Kreis.“
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Oktoberfest für Jung und Alt
O'zapft is im Altenzentrum Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Montag, 11.11.2024 – Im Altenzentrum Rodenbach, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hieß es kürzlich wieder „O'zapft is“! Die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, das Team der sozialen Betreuung sowie weitere Mitarbeitende der Einrichtung feierten gemeinsam ein stimmungsvolles Oktoberfest im Foyer des Hauses, das nicht nur bayerische Traditionen hochleben ließ, sondern auch ein wertvolles Gemeinschaftserlebnis für alle Beteiligten bot.
Für beste musikalische Unterhaltung sorgte Erwin Kraus, der die Gäste mit beliebten Volksliedern zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen einlud. Die ausgelassene Stimmung füllte den Raum, und die Freude der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das Fest war deutlich zu spüren. Besonders schön: Neben den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, folgten auch viele Angehörige der Einladung und bereicherten das Fest mit ihrer Anwesenheit.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Mit Kaffee und Kuchen, knusprigem Laugengebäck, würzigen Pfefferbeißern und dem ein oder anderen kühlen Bier wurde das Oktoberfest im Altenzentrum Rodenbach zu einem echten bayrischen Gaumenschmaus. Als besonderes Highlight konnte am Glücksrad ein traditionelles Lebkuchenherz gewonnen werden – ein beliebtes Souvenir, das die festliche Atmosphäre perfekt abrundete.
„Das Oktoberfest ist jedes Jahr ein Höhepunkt im Jahreslauf unserer Einrichtung“, sagt die Leitung des Altenzentrums Rodenbach. „Wir freuen uns, dass wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Angehörigen einen so schönen Tag bereiten konnten. Ein herzliches Dankeschön an das Team der sozialen Betreuung und alle Helferinnen und Helfer, die dieses Fest durch ihr Engagement ermöglicht haben.“
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IHK ehrt die besten Azubis 2024
Erfolgreiche Nachwuchskräfte bei den APZ
Gesamtunternehmen - Freitag, 08.11.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, bei der Ehrung der Prüfungsbesten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern mit einer eigenen Spitzenabsolventin vertreten gewesen zu sein. Silvia Bär, die ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit Bravour abgeschlossen hat, erreichte im Sommer 2024 die Bestnote „sehr gut“. Damit zählt sie zu den vier Prozent der 1.170 Absolventinnen und Absolventen, die in der Winterprüfung 2023/24 und Sommerprüfung 2024 eine derart herausragende Leistung zeigten. Die feierliche Ehrung fand am 30. Oktober im Stadthaus Bruchköbel statt. Als einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe im Main-Kinzig-Kreis, legen die APZ-MKK besonderen Wert auf die Förderung ihrer Auszubildenden in unterschiedlichen Bereichen. Mit rund 1.400 Mitarbeitenden und zahlreichen Ausbildungsplätzen bieten die APZ-MKK jungen Talenten eine umfassende Unterstützung. Silvia Bärs Erfolg ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Ausbildung bei den APZ-MKK auf hohem Niveau stattfindet und den heutigen Anforderungen gerecht wird.
Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, betonte anlässlich der Ehrung: „Silvia Bär hat mit ihrem Engagement und ihrem Können bewiesen, dass ein solcher Einsatz Früchte trägt. Es ist für uns eine Bestätigung, dass unsere Ausbildungsangebote junge Menschen sowohl beruflich als auch persönlich voranbringen und ein Beispiel für die hohen Standards, die wir in der Ausbildung anstreben.“ Dem stimmte auch Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin für Personalmanagement zu: „Wir wissen, wie wichtig eine qualifizierte Ausbildung in der heutigen Zeit ist. Daher investieren wir gezielt in die Nachwuchsförderung. Es freut mich besonders, dass Silvia Bär diesen Weg mit uns gegangen ist und nun zu den Besten gehört.“ Im Rahmen der Ehrung bedankte sich die IHK-Präsident Oliver Naumann auch bei den Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, die den Grundstein für den Erfolg der Absolventinnen und Absolventen gelegt haben. Die APZ-MKK schließen sich diesem Dank an. „Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder leisten eine wichtige Arbeit und sind Mentoren und Vorbilder für die nächste Generation. Ohne ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich“, so Marco Maier.
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Elly Wolff feiert ein Jahrhundert voller Leben
100. Geburtstag in der Senioren-Dependance in Limeshain
Dependance Haus Limeshain - Mittwoch, 06.11.2024 Im Haus Limeshain, einer von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, wurde kürzlich ein ganz besonderer Geburtstag gefeiert. Bewohnerin Elly Wolff, feierte ihren 100. Geburtstag – ein beeindruckender Meilenstein, der in Anwesenheit von Familie, Freunden und Bewohnern der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtung gefeiert wurde. Die Feierlichkeiten begannen im gemütlichen Personalraum, wo die Gäste gemeinsam mit Elly Wolff bei Kaffee und Kuchen zusammenkamen. Ein besonderes Highlight der Feier war der Auftritt eines Opernsängers, den die Familie organisiert hatte, um das Geburtstagskind mit einigen musikalischen Darbietungen zu ehren. Die warme und herzliche Atmosphäre schuf eine wundervolle Gelegenheit für die Gäste, in persönlichen Gesprächen auf das beeindruckende Leben von Elly Wolff zurückzublicken und schöne Erinnerungen zu teilen.
Am darauffolgenden Sonntag luden die Mitarbeiter des Hauses die Bewohner in die Hausgemeinschaft A ein, um Elly Wolff gemeinsam ein Ständchen zu singen. Elly Wolff zeigte sich gerührt von den zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenken, die sie im Rahmen dieser besonderen Feier erhielt. Zu den Gratulanten zählten auch Vertreter der Gemeinde. So überbrachte auch Bürgermeister Adolf Ludwig die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Limeshain und des Wetteraukreises sowie des Landrats des Wetteraukreises, Jan Weckler, zum besonderen Geburtstag von Elly Wolff. Zudem überreichte der Bürgermeister im Namen von Boris Rhein, dem hessischen Ministerpräsidenten, eine offizielle Glückwunschurkunde des Landes Hessen. „Es ist uns eine besondere Ehre, Elly Wolff an ihrem 100. Geburtstag hier in der Einrichtung zu feiern. Ein solches Ereignis ist für uns alle ein wertvoller Moment“, so die Hausleitung Edith Jendrysik.
Mit einem Lächeln und voller Dankbarkeit nahm Elly Wolff die Glückwünsche entgegen und genoss das Zusammensein mit den vielen Gästen.
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O‘ zapft is! Oktoberfest im Haus Hammersbach
Bürgermeister Michael Göllner feiert zusammen mit Bewohnern
Dependance Haus Hammersbach - Dienstag, 05.11.2024 Im Haus Hammersbach, einer der vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehört, herrschte kürzlich eine ausgelassene Oktoberfest-Atmosphäre. Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende kamen zusammen, um gemeinsam das beliebte Fest nach bayrischer Tradition zu feiern. Den Höhepunkt bildete der Bieranstich durch Bürgermeister Michael Göllner, der mit dem traditionellen Ausruf „O‘ zapft is!“ das Fest eröffnete. In der in blau-weißen Farben geschmückten Hausgemeinschaft genossen alle Anwesenden die feierliche Stimmung. Die Seniorinnen und Senioren stießen mit frisch gezapftem Bier an und freuten sich über die traditionellen bayerischen Spezialitäten: von herzhaften Weißwürsten, Kartoffel- und Krautsalat über Brezeln bis hin zum süßen Senf. Zum Kaffeegenuss wurde Apfelstrudel mit Vanillesoße serviert – ein echter Festtagsgenuss.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte „Neuberger Schlawiner“ Manfred Körner, der mit bekannten Liedern zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen für ausgelassene Stimmung sorgte. Bewohnerinnen und Bewohner waren begeistert und feierten fröhlich mit. Bürgermeister Göllner brachte zusätzlichen Schwung in das Fest, nahm sich Zeit für persönliche Gespräche, verteilte Bier und ließ sich gern mit den Seniorinnen und Senioren fotografieren. Eine besondere Überraschung wartete in Form eines Lebkuchenherzens mit der Aufschrift „Oktoberfest“, das von Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber persönlich überreicht wurde. Auch Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht am Fest teilnehmen konnten, wurden mit einem Besuch und einem Lebkuchenherz bedacht, was für viele strahlende Gesichter sorgte. Ein herzlicher Dank galt allen Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen, die mit großem Engagement zum Erfolg des Festes beigetragen haben.
Auch beim Bürgermeister Michael Göllner bedankte sich die Einrichtungsleitung für die tatkräftige Unterstützung beim Bieranstich. Noch Tage nach dem Fest war die Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern spürbar – alle waren sich einig, dass es eine rundum gelungene Feier war und freuen sich auf die nächsten Feste mit Live-Musik.
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Senioren-Dependancen – die Natur mit allen Sinnen erleben
Andrea Eschenbrenner nimmt Bewohner auf eine Reise in die Welt der Pilze mit
Gesamtunternehmen - Freitag, 01.11.2024 Im goldenen Oktober luden die Senioren-Dependancen Ronneburg und Hammersbach, Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu einer besonderen Begegnung mit der Natur ein: einem Vortrag der Pilzsachverständigen Andrea Eschenbrenner. Unter dem Motto „Natur mit allen Sinnen – Pilze in den Dependancen Ronneburg und Hammersbach“ brachte Frau Eschenbrenner die faszinierende Welt der Pilze und Waldökologie direkt in die Häuser. Für viele der Bewohnerinnen und Bewohner weckte die Veranstaltung nostalgische Erinnerungen an die Pilzsaison ihrer Kindheit, als Pilze eine wertvolle Nahrungsquelle darstellten und häufig in familiärer Gemeinschaft gesammelt wurden. Diese Verbindung zur Natur und die Bedeutung von Pilzen für das Ökosystem Wald standen im Mittelpunkt des lebendigen Vortrags von Andrea Eschenbrenner.
Für die Vorträge hat Andrea Eschenbrenner Moos und Pilze aus dem Wald mitgebracht und auf einem liebevoll dekorierten Präsentationstisch vorbereitet – wodurch schon beim Betreten des Raumes die Aufmerksamkeit auf die unterschiedlichen Pilze gelenkt wurde. Die Pilzexpertin erklärte, welche Rolle die Pilze für das ökologische Gleichgewicht im Wald spielen, beispielsweise wie sie Totholz in wertvolle Nährstoffe umwandeln. Die Bewohnerinnen und Bewohner erfuhren dabei auch Erstaunliches: So wurde berichtet, dass die viele Bäume mit bestimmten Pilzarten in einer symbiotischen Beziehung stehen. Besonders spannend war die Vielfalt der Pilze im Wald und die Tatsache, dass nur ein Bruchteil davon essbar ist. Unter den präsentierten Exemplaren waren bekannte Arten wie Birkenpilze und Steinpilze, aber auch Exoten, wie ein Pilz, der nach Kartoffelkeller riecht, und der geheimnisvolle Hexenröhrling, dessen Schnittfläche sich bei Berührung blau verfärbt.
Der Vortrag wurde interaktiv gestaltet: Andrea Eschenbrenner ließ unbedenkliche Pilze herumgehen, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner die Texturen spüren und die Düfte wahrnehmen konnten. So wurde die Veranstaltung zu einem echten Erlebnis für alle Sinne. Die intensive Auseinandersetzung führte auch zu lebhaften Gesprächen über persönliche Erlebnisse und Pilzgerichte aus der Vergangenheit, wobei die eine oder andere Verwechslungsgeschichte für Heiterkeit sorgte – nicht zuletzt, weil auch vermeintlich vertraute Pilze wie der Champignon mit giftigen Arten verwechselt werden können. Die Teilnehmenden waren begeistert von den informativen und lebhaften Einblicken und dankten Andrea Eschenbrenner herzlich. Mit dem Wunsch, sie im kommenden Jahr erneut begrüßen zu dürfen, wurde sie verabschiedet. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und ein inspirierendes Erlebnis, das sowohl Wissen als auch Erinnerungen aufleben ließ.
Solche Veranstaltungen unterstreichen das Engagement der APZ-MKK für eine Freizeitgestaltung, die sowohl die Sinne anregt, als auch die Erinnerungen der Bewohnerinnen und Bewohner lebendig hält.
Solche Veranstaltungen unterstreichen das Engagement der APZ-MKK für eine Freizeitgestaltung, die sowohl die Sinne anregt, als auch die Erinnerungen der Bewohnerinnen und Bewohner lebendig hält.
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Lucie Weingärtner nimmt Senioren auf große Fahrt mit
Bewohner des Hauses Ronneburg genießen Rikscha-Fahrten in die Natur
Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 31.10.2024 Ein unvergleichlicher Ausflug ins Grüne: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Ronneburg erlebten kürzlich eine außergewöhnliche Fahrt mit der Rikscha durch die malerische Umgebung des Ronneburger Hügellandes. Ermöglicht wurde dieses besondere Erlebnis durch die ehrenamtliche Unterstützung von Lucie Weingärtner, die bereits im vergangenen Jahr mit großer Freude und Engagement die Rikscha-Ausflüge für das Haus Ronneburg organisiert und begleitet hat. Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), zu denen das Haus Ronneburg als eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland gehört, verfügen über zwei Rikschas, die abwechselnd für alle 13 Einrichtungen des Unternehmens bereitstehen. Der Einsatz der Rikscha für Ausflüge erfreut sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern aller 13 Einrichtungen der APZ-MKK großer Beliebtheit, so auch im Haus Ronneburg. So fanden sich auch diesmal wieder zahlreiche Interessierte, die Lust auf einen Ausflug in die schöne Natur rund um Ronneburg hatten.
Dank ihrer langjährigen Ortskenntnis führte Lucie Weingärtner die Fahrten mit besonderem Gespür für Sehenswertes in der Umgebung. Ein Höhepunkt war dabei der Blick auf die majestätische Ronneburg, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern große Freude bereitete. Die Bewohnerin Anneliese Daig genoss den Ausflug in vollen Zügen und lobte das Engagement und die herzliche Begleitung durch Lucie Weingärtner. „Wir danken Lucie Weingärtner herzlich dafür, dass sie den Bewohnerinnen und Bewohnern mit ihrem Engagement solch wundervolle Naturerlebnisse ermöglicht. Wir freuen uns sehr, dass sie sich bereit erklärt hat, auch künftig Rikscha-Fahrten für unser Haus durchzuführen“, so die Einrichtungsleitung des Hauses Ronneburg. Die APZ-MKK heben durch Projekte wie diese ihre Zielsetzung hervor, den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner mit wertvollen Erlebnissen zu bereichern und das Wohlbefinden durch gemeinsame Erlebnisse zu fördern. Lucie Weingärtner wird dabei als herausragendes Beispiel für den Wert ehrenamtlichen Engagements in den Einrichtungen des Main-Kinzig-Kreises gewürdigt.
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Gottesdienst zum Erntedankfest im Lebensbaum Sinntal
Pfarrer Lukas Altvater besucht das Wohn- und Gesundheitszentrum der APZ
Lebensbaum Sinntal - Mittwoch, 30.10.2024 Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal, fand kürzlich ein besonderer Erntedank-Gottesdienst statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung kamen in der feierlich geschmückten Begegnungsstätte zusammen, um gemeinsam mit Pfarrer Lukas Altvater aus Neuengronau den traditionellen Erntedank zu feiern. Inmitten eines prachtvoll mit Früchten, Gemüse und Getreide dekorierten Altars, erinnerte die Predigt von Pfarrer Altvater an den tiefen Wert von Aussaat, Pflege und Ernte für das Leben der Menschen. Persönliche Erlebnisse des Pfarrers machten die Predigt lebendig und anschaulich. Unter dem Motto „Wir ernten, was wir säen“ führte er passend ausgewählte Bibelstellen an, die die Zuhörerinnen und Zuhörer andächtig und nachdenklich stimmten.
Eine besonders stimmungsvolle Note verlieh der musikalische Beitrag von Raimund Lass, der die Kirchenlieder mit seinem transportablen Klavier begleitete. Sein einfühlsames Klavierspiel schuf eine Atmosphäre der Andacht und der Feierlichkeit, die von den Anwesenden als sehr berührend empfunden wurde. Die Senioren und Seniorinnen lauschten den Melodien und Worten in tiefer Dankbarkeit und Freude. Im Nachgang wurde dieser festliche Gottesdienst von den Bewohnerinnen und Bewohnern und dem Team des Lebensbaums mit großem Lob bedacht. Die stimmungsvolle Feierlichkeit und das Zusammenkommen in der Gemeinschaft hinterließen spürbare Dankbarkeit und schenkten den Anwesenden ein Gefühl der Geborgenheit und Verbundenheit.
Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK).
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Weiterbildung zur Leitung von Pflegeeinrichtungen absolviert
Geschäftsführer APZ-MKK Marco Maier lobt Petra Bien für besonderes Engagement
Gesamtunternehmen - Donnerstag, 24.10.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gratulieren Petra Bien, Einrichtungsleiterin der Senioren-Dependancen Neuberg und Limeshain, herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung „Leitung von Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen“. Trotz ihrer umfangreichen Leitungserfahrung und ihrer bereits bestehenden Qualifikation entschied sich Petra Bien im März 2023, diese Weiterbildung aus eigenem Antrieb zu absolvieren und auch die Kosten dafür selbst zu tragen – ein starkes Zeichen für ihr außerordentliches Engagement und ihre berufliche Leidenschaft. Diese Leistung unterstreicht eindrucksvoll ihre Bereitschaft, immer neue Herausforderungen anzunehmen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
„Petra Bien ist ein herausragendes Beispiel für Einsatzbereitschaft und Leidenschaft in der Altenpflege“, betont Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK. „Dass sie die Weiterbildung komplett eigenständig organisiert und im Selbststudium durchgeführt hat, zeigt, wie groß ihr Engagement für die Altenpflege und wie wichtig ihr die stetige Verbesserung ihrer Fähigkeiten ist. Diese Entschlossenheit verdient unseren höchsten Respekt.“ Die Weiterbildung absolvierte Petra Bien vollständig online im Selbststudium. Über mehrere Monate hinweg absolvierte sie zehn Prüfungen zu Themen wie Personalsteuerung, Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung und Controlling. Zum Abschluss erstellte sie eine Projektarbeit, die sie erfolgreich im Abschlusskolloquium verteidigte.
Petra Bien startete vor 20 Jahren ihre Karriere als Altenpflegerin im Kreisruheheim Gelnhausen. Seither hat sie sich beruflich stetig weiterentwickelt und nutzte zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, um ihre Kenntnisse zu erweitern. Von Oktober 2005 bis Juni 2006 absolvierte sie berufsbegleitend die „Fortbildung zur Mentorin für Pflegeberufe“ bei den APZ-MKK. Dieser Meilenstein prägte nachhaltig ihre Laufbahn in der Altenpflege. Zwischen August 2009 und Juli 2011 schloss Petra Bien eine Umschulung zur Bürokauffrau innerhalb der APZ-MKK ab, was ihr neue berufliche Perspektiven eröffnete und ihre Fähigkeiten erweiterte. Danach war sie zunächst als Verwaltungsmitarbeiterin in der Personalabteilung und im Geschäftsführungsbüro tätig.
Weitere berufliche Etappen führten sie ins Wohnstift Hanau, ins Kreisruheheim Gelnhausen sowie ins Seniorenzentrum Steinau. 2020 wurde sie Verwaltungsleiterin im Wohnstift, durchlief parallel die „Führungskräfteentwicklung“ und übernahm 2021 zusätzlich die Assistenz der Einrichtungsleitung. Seit April 2022 ist Petra Bien Einrichtungsleiterin der Senioren-Dependancen Neuberg und Limeshain, wo sie mit ihrem Fachwissen und ihrem Organisationstalent zum Wohlergehen der Bewohnerinnen und Bewohner beiträgt. „Sie ist eine Führungskraft, die mit Herz und Verstand arbeitet“, so Marco Maier. „Petra Bien verbindet ihr fundiertes Fachwissen mit einem tiefen Verantwortungsbewusstsein für ihr Team und die Menschen, die in unseren Einrichtungen leben.“
Für die Gratulation und die lobenden Worte, bedankte sich Petra Bien bei Marco Maier. Erfreut über die erfolgreiche Weiterbildung betonte Bien dabei auch die Unterstützung, die sie während der Weiterbildung erfahren hat: „Es war eine intensive, aber unglaublich bereichernde Zeit. Die Weiterbildung hat mir viele neue Impulse gegeben, die ich nun in meine tägliche Arbeit einfließen lassen kann. Ich möchte mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen sowie der Geschäftsführung für ihre Unterstützung bedanken.“ Mit ihrem unermüdlichen Einsatz setzt Petra Bien nicht nur auf persönlicher Ebene neue Maßstäbe, sondern trägt auch entscheidend dazu bei, die Qualität und Zukunftsfähigkeit der APZ-MKK weiter zu stärken.
Die APZ-MKK bieten in ihren 13 Einrichtungen unterschiedliche Pflege- und Betreuungsangebote. Durch innovative Konzepte und kontinuierliche Weiterbildungsangebote fördert das Unternehmen sowohl die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden als auch die Qualität der Pflegeleistungen. Die APZ-MKK sind einer der größten und dazu noch ein attraktiver Arbeitgeber hier in der Region.
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Musik und Schauspiel im Altenzentrum Rodenbach
Manfred Kessler begeistert das Publikum mit einem Ein-Mann-Musical
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 23.10.2024 Die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach durften sich kürzlich über ein ganz besonderes kulturelles Highlight freuen. Der Schauspieler und Sänger Manfred Kessler brachte mit dem „Chapiteau Theater“ eine außergewöhnliche Vorstellung in die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). In einem beeindruckenden „Ein-Mann-Musical“ entführte Kessler die Seniorinnen und Senioren auf eine musikalische Reise rund um den Globus. Mit viel Charme und Können erzählte Kessler von einem Sängerfest der Musikanten, zu dem Musiker aus allen Ecken der Welt zusammenkamen. Dabei schlüpfte er mühelos in die Rollen der unterschiedlichen Charaktere und brachte ihre Geschichten lebendig auf die Bühne.
Zur besonderen Freude der Zuschauerinnen und Zuschauer band er sie interaktiv in die Aufführung ein. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner waren begeistert. Sie erkannten viele der Lieder wieder und sangen und klatschten begeistert mit“, berichtet Nicole Oymak, Leiterin der sozialen Betreuung. Sie bedankte sich zugleich herzlich beim Team des Altenzentrums für die gelungene Organisation dieser besonderen Veranstaltung. Die APZ-MKK bieten den in ihrer Mobilität eingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohnern ihrer 13 Einrichtungen im Kreis, regelmäßig die Möglichkeit, an Konzerten, Theateraufführungen und anderen kulturellen Events teilzunehmen und trägt damit zur Förderung des Gemeinschaftslebens und zur kulturellen Teilhabe bei.
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Oktoberfest in der Senioren-Dependance Ronneburg
Traditioneller Bieranstich mit der Bürgermeisterin Bianca Finkernagel
Dependance Haus Ronneburg - Dienstag, 22.10.2024 „O´zapft is“ hieß es kürzlich in der Senioren-Dependance Ronneburg. Mit einem traditionellen Bieranstich im festlich geschmückten Fallbachhaus eröffnete die Bürgermeisterin von Ronneburg Bianca Finkernagel das Oktoberfest der Senioren-Dependance. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über den Besuch der Politikerin, die auf Wunsch frisches Bier zapfte und sich Zeit für persönliche Gespräche nahm. Die Einrichtung gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Neben dem frisch gezapften Bier gab es auch eine selbstgemachte Bierbowle, die von den Betreuungskräften Hildegard Golda, Uschi Wolf und Heike Alt liebevoll zubereitet wurde. Auch kulinarisch stand alles im Zeichen bayerischer Traditionen: Zum Mittagessen konnten die Gäste zwischen Minihaxen, Weißwürsten, Kartoffelsalat und Krautsalat wählen, „Brezen“ durften dazu natürlich auch nicht fehlen.
Für die musikalische Untermalung des Oktoberfests, sorgten die beiden Musiker Eddi Suchy und Karlheinz Trageser. Mit bekannten und beliebten Liedern sorgten sie für viel gute Laune und brachten die Gäste zum Singen, Tanzen und Schunkeln. So verging die Zeit bis zum Kaffeetrinken wie im Flug, und die ausgelassene Stimmung hielt den ganzen Nachmittag an. Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber und die Fachkraft für soziale Betreuung Andrea Ebert bedankten sich bei allen Gästen für ihr Kommen. Als besondere Geste erhielten alle Besucherinnen und Besucher ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Oktoberfest“. Auch die immobilen Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht an der Feier im Fallbachhaus teilnehmen konnten, wurden bedacht: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brachten ihnen die Lebkuchenherzen direkt ins Zimmer und brachten so ein Stück Oktoberfeststimmung ans Bett – eine Geste, die viele zum Lächeln brachte.
Am Nachmittag klang das Fest gemütlich bei Kaffee und Kuchen aus, der von dem Team der Sozialen Betreuung sowie von Ehrenamtlichen gebacken worden war. „Auch nach dem Ende des Festes herrschte noch überall gute Laune“, erinnert sich die Betreuungskraft Andrea Ebert. „Alle waren sich einig, dass es ein gelungenes Fest war.“ Sie betonte, dass ein solches Fest nur durch die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen möglich ist und sprach ihnen ihren herzlichen Dank aus. Dem schloss sich auch die Einrichtungsleitung Susanne Schreiber an. Besonders freuten sich beide auch über den Besuch der Bürgermeisterin von Ronneburg Bianca Finkernagel, für deren Zeit und Engagement sich Schreiber und Ebert bedankten.
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Besondere Einblicke in das Leben der Bienen
Imkerin Andrea Eschenbrenner hält Vortrag in der Senioren-Dependance Ronneburg
Dependance Haus Ronneburg - Freitag, 18.10.2024 Besondere Einblicke erhielten die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Ronneburg in die Imkerei und Bienenhaltung. Imkerin Andrea Eschenbrenner, die selbst mehrere Bienenvölker hält, klärte die Senior*innen in ihrem Vortrag informativ und anschaulich über ihre Arbeit auf.
So erfuhren die Zuhörer*innen, dass die Bienen das ganze Jahr über die Aufmerksamkeit und Pflege der Imkerin bedürfen. Bereits während die Tiere Winterruhe halten, müsse die Imkerin regelmäßig nach ihnen sehen. Im Sommer sind Bienen dann besonders aktiv. Neben vielen anderen Aufgaben, die zu erledigen sind, schleudert die Imkerin in den Sommermonaten Honig. Die Bewohner*innen erhielten einen ausführlichen Einblick in die Honigproduktion. „Um die Honigwaben sicher aus dem Stock entnehmen zu können, wird ein Tag vor dem Schleudern eine Bienenflucht eingesetzt, durch die die Bienen den Honigraum verlassen können. Nachdem die Imkerin den Honig gesammelt hat, füttert sie das Bienenvolk, um das Überleben der Tiere im Winter zu sichern. Anhand zahlreicher Fotos informierte sie darüber, wie die Tiere im Stock zusammenleben. Eschenbrenner hatte Bienenwachskerzen und ihre Werkzeuge mitgebracht, die die Bewohner*innen interessiert betrachteten, einige nutzten die Gelegenheit, an dem Wachs zu schnuppern.
„Viele Bewohner*innen waren überrascht, wie viel Arbeit in der Bienenhaltung und Imkerei steckt“, erinnerte sich Andrea Ebert, Fachkraft für soziale Betreuung, an den Vortrag. Ebert ist dankbar, dass Gäste wie Imkerin Eschenbrenner und Ehrenamtliche die Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises besuchen, denn die Veranstaltungen fördern Begegnungen und bringen unterschiedliche Menschen zusammen. „Neugier und Interesse drücken sich dadurch aus, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner den Vortragenden viele Fragen stellen“, ergänzt sie. Alle Zuhörer*innen betonten der Imkerin Eschenbrenner gegenüber ihre Wertschätzung für die geleistete Arbeit und dankten ihr herzlich für den sehr gelungenen Vortrag.
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Auf ein Wiedersehen im Altenzentrum
Eine Schultafel und Blumen zum Start in die Ausbildung
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 17.10.2024 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihre Kollegin Katrin Schulz herzlich aus dem Altenzentrum in Rodenbach verabschiedet und verschenkten Blumen und eine Schultafel. Während ihrer Zeit bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises hatte Schulz die Pflegekräfte auf Wohnbereich 7 in ihrer Arbeit unterstützt und wird nun die einjährige Ausbildung zur Pflegehelferin beginnen.
Bewohner*innen und Kolleg*innen lernten die junge Frau schnell schätzen: „Frau Schulz war mit viel Herzblut dabei. Wir danken ihr für die tolle Arbeit“. Für die kommende Zeit der Ausbildung wünschen alle der jungen Frau alles Gute: „Wir wünschen Frau Schulz viel Erfolg bei der Ausbildung und freuen uns auf ein Wiedersehen“, denn Schulz wünscht sich ins Team zurückzukehren, wenn ihre Ausbildung abgeschlossen ist. Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg ist stolz auf das Pflegeteam: „Das ist ein tolles Beispiel für das gelebte Miteinander im Altenzentrum Rodenbach. Wir verabschieden Katrin Schulz mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir freuen uns schon jetzt, wenn sie als ausgebildete Pflegehelferin zurück ins Team kommt und werden sie mit offenen Armen empfangen“.
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Unvergessliche Gaudi in der Senioren-Dependance Neuberg
Bürgermeister Jörn Schachtner und Musiker Ulli Roth zu Gast bei Bewohner*innen
Dependance Haus Neuberg - Donnerstag, 17.10.2024 Anfang Oktober stellten die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Neuberg unter Beweis, dass auch jenseits der bayrischen Landesgrenze ein zünftiges Oktoberfest gefeiert werden kann.
Zum Mittagessen zubereitete Leberknödelsuppe, Weißwürste und Leberkäse und bayrische Creme stimmten die Bewohner*innen kulinarisch auf das traditionsreiche bajuwarische Fest ein. Am Nachmittag feierten Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen ausgelassen in der Begegnungsstätte Fallbachhaus. Bereits in den Tagen vor dem Fest hatten Bewohner*innen und das Team der sozialen Betreuung den Raum liebevoll mit Ketten aus blau-weißen Wimpeln und selbstgestalteten Herzen sowie Sträußen herbstlicher Blumen geschmückt und für die Feierlichkeiten vorbereitet. Einrichtungsleiterin Petra Bien dankte Einrichtungsbeiratsmitglied Ute Birkner herzlich für die Spende der dekorativen Blumensträuße.
Nach dem Essen startete das Programm. Auch der Bürgermeister der Gemeinde Neuberg Jörn Schachtner war auf dem Fest zu Gast. Unter der Leitung von Erika Ackermann führten die Bewohner*innen einen für die Veranstaltung einstudierten Sitztanz auf. Wer unter den Zuschauer*innen Freude daran hatte, wurde aufgefordert, ungezwungen mitzumachen und sich ebenfalls zu bewegen. Musiker Ulli Roth, der aus Gelnhausen in die Neuberger Dependance der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gekommen war, spielte anschließend ein buntes Musikprogramm. Dabei gelang es ihm immer wieder auf die Musikwünsche der Bewohner*innen einzugehen und so ließen es sich alle Feiernden nicht nehmen, das Tanzbein zu schwingen. Rollstuhlfaher*innen und Fußgänger*innen tanzten - entsprechend der eigenen Möglichkeiten - gemeinsam.
Bei Brezen und Obatzda klang das Oktoberfest in der Senioren-Dependance Neuberg gemütlich aus.
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Zünftiges Oktoberfest im Seniorenzentrum Steinau
Freude, Gemeinschaft und Traditionen verbinden Bewohner*innen und Mitarbeitende
Seniorenzentrum Steinau - Mittwoch, 16.10.2024 Anfang Oktober verwandelte sich das Seniorenzentrum Steinau in ein großes Festzelt. Anlässlich des Oktoberfestes in München feierten auch die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums Steinau ausgelassen miteinander.
Traditionelle Musik und bayrische Spezialitäten durften dabei nicht fehlen. Weißwurst, süßer Senf und Brezen sowie Mini-Haxe mit Sauerkraut und Kartoffelpüree verliehen dem traditionellen Charakter des Festes auch kulinarisch Ausdruck. Gekleidet in traditionelle bayrische Trachten servierten Mitarbeiter*innen am Nachmittag auf Wunsch Kaffee und Kuchen des Meisterbäckers aus Steinau.
Musikalisch wurde das Oktoberfest von Manfred Körner, bekannt unter dem Künstlernamen „Neuberger Schlawiner“, begleitet. Schwungvolle Melodien aus dem abwechslungsreichen Repertoire des Alleinunterhalters luden die Gäste zum Mitsingen und Tanzen ein. Einige Bewohner*innen ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, vergnügt zu tanzen. Beeindruckt spendeten die Gäste Körner Applaus, als dieser ein Trompeten-Solo erklingen ließ.
Freude, Gemeinschaft und liebgewonnene Traditionen verbinden Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums: „Alle genossen das gesellige Miteinander sehr. Menschen können in jedem Alter mit Freude feiern“, blickte die Fachkraft für Soziale Betreuung Alexandra Ballhorn zufrieden auf das Oktoberfest zurück. Sie dankte allen, die die Feier vorbereitet und die Einrichtung liebevoll geschmückt hatten, für ihren Einsatz, die Atmosphäre der Wiesn nach Steinau an der Straße zu bringen.
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Musikalisches Oktoberfest im Seniorenzentrum Biebergemünd
Clemens und Peter Blaumeiser gestalten abwechslungsreiches Programm für Senioren
Seniorenzentrum Biebergemünd - Dienstag, 15.10.2024 Im Seniorenzentrum Biebergemünd begrüßten die Bewohner*innen den Herbst mit einem traditionellen Oktoberfest. Mit einer Kürbissuppe, die als Vorspeise gereicht wurde und Würstchen und Kraut zum Mittagessen, stimmten sich die Seniorinnen und Senioren auf das Fest in der kühleren Jahreszeit ein. Traditionsbewusst trugen alle Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums Biebergemünd an diesem Tag bayrische Tracht, die Frauen Dirndl und die Männer Lederhosen.
Am Nachmittag traten gern gesehene Gäste des Seniorenzentrums auf. Gitarrist Peter Blaumeiser und Keyboarder Clemens Blaumeiser waren in die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gekommen, um für die Senior*innen zu spielen. Die beiden Musiker präsentierten ein buntes Repertoire bekannter deutscher Schlager, zum Beispiel „Rote Lippen soll man küssen“ und „Ein Bett im Kornfeld“.
„Griechischer Wein“, ein Lied, das der Sänger Udo Jürgens auch selbst komponiert hat und andere bekannte Melodien wie „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ forderten die Bewohner*innen zum Singen und Schunkeln auf. Begeistert und textsicher kamen die Bewohner*innen dieser Aufforderung nach. Gekonnt schwangen einige sogar das Tanzbein zur Musik.
Zum Schluss des Konzerts durfte ein Lied von Elvis nicht fehlen - „Das ist ein Muss“, weiß die Fachkraft für soziale Betreuung Alexandra Schickel, die das Fest mit gemeinsam mit ihrem Team organisiert hatte. „Es hat so viel Freude gemacht.“, dankte eine Bewohnerin allen Beteiligten für ihr Engagement, den Bewohner*innen einen schönen Nachmittag zu bereiten. Zum kulinarischen Abschluss des bajuwarischen Tages durften Weißwürste und Brezen nicht fehlen.
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Traditionsreiches Oktoberfest in der Senioren-Dependance
Kindertanzgruppe „Little Rockets“ erfreute mit ihrem Auftritt die Bewohner*innen
Dependance Haus Limeshain - Montag, 14.10.2024 Mit einem traditionellen Oktoberfest läuteten Mitarbeitende und Bewohner*innen der Senioren-Dependance Limeshain den Herbst ein. Bereits am Vormittag war Prädikant Detlef Puschner in die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gekommen, um mit den Bewohner*innen einen Gottesdienst zu feiern. Mit Lebkuchenherzen, auf denen christliche Botschaften zu lesen waren, stimmte Puschner die Besucher*innen auf den Tag des Festes ein.
Nach einem zünftigen Mittagessen, bei dem Minihaxe, Sauerkraut und Kartoffelpüree serviert wurden, und Zwetschgenkuchen zum Kaffee freuten sich die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Limeshain auf den Start des Programms am Nachmittag. Alle Besucher*innen des Festes bekamen zu Beginn ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Oktoberfest“ geschenkt. Zunächst informierte Betreuungskraft Tanja Dazanis in einem musikalisch untermalten Vortrag über das weltweit größte Volksfest, das seinen Ursprung in München hat. Einige Bewohner*innen nutzten dabei die Gelegenheit, gemeinsam zu singen und zu schunkeln.
Anschließend unterhielt Betreuungskraft Daniela Aron die Bewohner*innen mit einer eigens für die Veranstaltung zusammengestellten Musikliste. In guter Stimmung feierten alle gemeinsam.
Highlight war der Auftritt der „Überraschungsgäste“, über die bereits den Nachmittag über spekuliert worden war: „Vielleicht eine verkleidete Mitarbeiterin oder ein Chor oder gar die Wildecker Herzbuben?“, mutmaßten einige Bewohner*innen. Der geplante Auftritt der Kindertanzgruppe „Little Rockets“ wurde nicht verraten und so applaudierten die Bewohner*innen begeistert, als die Kinder die Bühne betraten. Unter der Leitung ihrer Trainerin Vanessa Norris hatten sie einen sportlichen, flotten Tanz einstudiert. Begeistert von der Darbietung baten die Bewohner*innen mit viel Applaus um eine Zugabe, der die Kinder mit großer Freude nachkamen. Das Team der Sozialen Betreuung bedankte sich mit kleinen Präsenten bei den Kindern, ihren Eltern und ihrer Trainerin für den gelungenen Auftritt.
Am Abend klang das Oktoberfest der Senioren-Dependance Limeshain bei Leberkäse und Brezeln gemütlich aus und ein ereignisreicher Tag, ganz im Zeichen des bajuwarischen Volksfestes, neigte sich dem Ende.
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Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest
Pfarrerin Sabine Schudt in der Senioren-Dependance Neuberg
Dependance Haus Neuberg - Sonntag, 13.10.2024 In der Begegnungsstätte der Senioren-Dependance Neuberg leitete Pfarrerin Sabine Schudt den ökumenischen Gottesdienst, der in diesem Jahr ganz im Zeichen des Erntedankfestes stand. Der Gottesdienst ist seit vielen Jahren fester Bestandteil im Leben der Seniorinnen und Senioren, die im zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Haus leben. Seit Juni 2024 wird der Gottesdienst in Neuberg von Pfarrerin Schudt mit viel Hingabe und Herzblut gestaltet. Sabrina Bartels, Fachkraft für Soziale Betreuung, brachte ihre Freude über den Gottesdienst zum Ausdruck und bedankte sich im Namen der gesamten Einrichtung herzlich bei der Pfarrerin: „Frau Schudt ist eine immer wieder gern gesehene und geschätzte Besucherin bei uns“.
Das Thema des Gottesdienstes war diesmal das Erntedankfest, das in vielen Kirchengemeinden traditionell am ersten Sonntag im Oktober gefeiert wird. Pfarrerin Schudt bezog die Seniorinnen und Senioren aktiv in ihre Predigt ein und erzählte anschaulich die Geschichte und Bedeutung der Kartoffel – einem wichtigen Grundnahrungsmittel, das nicht nur geschichtlich, sondern auch für viele der Anwesenden von persönlicher Bedeutung ist. „Ich habe mich sehr angesprochen gefühlt.“, so ein Bewohner, der früher selbst als Landwirt tätig war. Der Gottesdienst wurde musikalisch von traditionellen Erntedank-Liedern begleitet. Pfarrerin Schudt hatte die passenden Liedtexte vorbereitet, sodass alle Anwesenden die Gelegenheit hatten, gemeinsam in festlicher Laune zu singen.
Ein weiterer Höhepunkt war das anschließende gesellige Kaffeetrinken, das von der Evangelischen Kirchengemeinde Neuberg organisiert wurde. Mit selbst gebackenem Kuchen und einer herzlichen Atmosphäre bot sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, alte Bekannte wiederzusehen und den Nachmittag in Gemeinschaft ausklingen zu lassen. Dieses Angebot richtete sich dabei auch an externe Besucher, die immer herzlich zu den Gottesdiensten eingeladen sind. Das ist eine wertvolle Gelegenheit, den Kontakt zwischen den Seniorinnen und Senioren und den Mitgliedern der Kirchengemeinde zu fördern. Der nächste ökumenische Gottesdienst in der Senioren-Dependance findet am 25. Dezember 2024 um 15:30 Uhr in der Begegnungsstätte statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Dependance das Weihnachtsfest zu feiern.
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Bella Italia in der Senioren-Dependance Neuberg
Eine Reise in die Vergangenheit und ein wahres Fest für die Sinne
Dependance Haus Neuberg - Freitag, 11.10.2024 Unter dem Motto „Bella Italia“ veranstaltete die Senioren-Dependance Neuberg, eine der vier Dependancen im Ronneburger Hügelland, einen besonderen Tag für ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Eingeladen zu diesem fröhlichen Fest hatte das engagierte Team des Hauses Neuberg, das zur Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehört. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war das gemeinsame Mittagessen in der Begegnungsstätte, wo typisch italienische Spezialitäten serviert wurden. Der „Italienische Tag“ bot den Bewohnern die Gelegenheit, in Erinnerungen an vergangene Urlaubsreisen zu schwelgen. Besonders in den 50er und 60er Jahren verbrachten viele der Teilnehmer unvergessliche Ferien im sonnigen Italien.
Petra Bien, die Einrichtungsleitung, sowie Sabrina Bartels, Fachkraft für Soziale Betreuung, gestalteten den Tag liebevoll mit Fotokarten bekannter Sehenswürdigkeiten wie dem schiefen Turm von Pisa, den Gondeln in Venedig und dem Gardasee. Diese Fotos regten die Bewohner zu lebhaften Gesprächen an und halfen dabei, gemeinsame Erinnerungen aufleben zu lassen. Auch musikalisch wurden die Teilnehmer mit beliebten italienischen Schlagern wie „Gloria“ und „Ti amo“ in das mediterrane Urlaubsflair versetzt. Eine Bewegungsgeschichte, die eine imaginäre Urlaubsreise nach Italien erzählte, lud zum Mitmachen ein und sorgte für viele fröhliche Gesichter. Ein kulinarisches Highlight des Tages war das festliche Mittagessen.
Die Bewohner wurden mit köstlicher Pizza vom örtlichen italienischen Restaurant „Valle dei Templi“ verwöhnt, während die Alltagsbegleiterinnen einen frischen italienischen Salat und Spaghetti Carbonara zubereiteten. Den krönenden Abschluss bildete das hausgemachte Tiramisu, liebevoll von Brunella Merkel kreiert. Unterstützt wurde das Team der Senioren-Dependance von den externen Einrichtungsbeiratsmitgliedern Erika Ackermann und Ute Birkner, denen besonderer Dank für ihren Einsatz gilt. Ackermann, die sich ehrenamtlich engagiert, und Birkner als Einrichtungsbeirat trugen wesentlich zum Gelingen dieses besonderen Tages bei. „Die Resonanz unserer Bewohner war überwältigend“, so Heike Haase.
Dem stimmte auch Sabrina Bartels zu: „Es war schön zu sehen, wie die Erinnerungen an frühere Italienreisen wieder lebendig wurden und wie viel Freude dieser Tag allen bereitet hat.“ Der Tag war ein voller Erfolg und es ist gelungen, den Bewohnern etwas Abwechslung in den Alltag zu bringen, mit einem Hauch Urlaubsfeeling.
Das Haus Neuberg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland. Die Dependancen gehören zu den APZ-MKK, die mit einem breiten Angebot an Pflege- und Betreuungsangeboten, den Bewohnern in ihren 13 Pflegeeinrichtungen ein sicheres und liebevolles Zuhause bieten.
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Tischkicker-Turnier des Wohnbereichs „Junge Pflege“
Sportliches Event sorgt für Begeisterung im Altenzentrum Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 10.10.2024 Im Altenzentrum Rodenbach fand kürzlich ein besonderes Event statt: Das Team der „Gestalter des Tages“ organisierte ein Kicker-Turnier für die „Junge Pflege“. Nach dem Vorbild der diesjährigen Europameisterschaft traten Teams bestehend aus einem Mitarbeiter und einem Bewohner gegeneinander an und lieferten sich spannende Spiele. Das Kicker-Turnier im Altenzentrum Rodenbach – eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) – sorgte für ausgelassene Stimmung und stärkte das Gemeinschaftsgefühl. Mit Getränken und Knabbereien war auch für das leibliche Wohl gesorgt, sodass der Nachmittag rundum gelungen war. Am Ende des Turniers wurden die besten Teams prämiert: Den dritten Platz erreichte Anja Hanisch, Constanze Heck sicherte sich den zweiten Platz, und der strahlende Sieger des Turniers wurde Wieland Wittkowski. Die Gewinner freuten sich über kleine Pokale und den Applaus der Mitspieler.
„Es war eine tolle Abwechslung und eine wunderbare Gelegenheit, das Miteinander zu stärken. Das Turnier hat allen sehr viel Spaß gemacht“, sagte ein Mitglied des Organisationsteams. Der Wohnbereich „Junge Pflege“ im Altenzentrum Rodenbach bietet ein speziell auf die Bedürfnisse jüngerer Menschen im Alter von 18 bis 60 Jahren zugeschnittenes Pflegeangebot. Hier leben Bewohner, die aufgrund von Erkrankungen oder Unfällen auf pflegerische Unterstützung angewiesen sind, aber ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen möchten. Dabei steht die individuelle Förderung der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Das Betreuungsteam legt großen Wert darauf, ein Umfeld zu schaffen, das Raum für individuelle Freizeitgestaltung, soziale Kontakte und persönliche Entwicklung bietet. Regelmäßige Aktivitäten wie das Kicker-Turnier fördern nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern auch die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner.
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Momente des Glücks und der Gemeinschaft bei den APZ-MKK
Fotoausstellung im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum feiert das Leben
Lebensbaum Sinntal - Donnerstag, 10.10.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) präsentieren auch in diesem Jahr eine Foto-Wanderausstellung die in allen 13 Einrichtungen in der Region gezeigt wird. Unter dem Motto „Wir feiern das Leben“ haben die Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal derzeit die Möglichkeit, die berührenden und lebensfrohen Aufnahmen zu genießen. Die Fotoausstellung kann täglich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum besucht werden. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von den lebendigen und bewegenden Momenten zu machen.
Die Fotografien, die in allen Einrichtungen des APZ-MKK aufgenommen wurden, zeigen emotionale Höhepunkte des vergangenen Jahres und wecken Erinnerungen an schöne Momente und an gemeinsame Erlebnisse. Sie dokumentieren den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner, heitere Feste, sowie besondere Ausflüge und Aktivitäten, die für unvergessliche Augenblicke gesorgt haben. So kam es während der Ausstellung bereits zu herzlichen Gesprächen, bei denen Erinnerungen ausgetauscht wurden. Bewohner Joachim Matke etwa zeigte voller Stolz seiner neuen Mitbewohnerin Anna Cintalova eine Aufnahme von sich, als er im vergangenen Jahr mit der Rikscha für Bewohner-Ausflüge durch Sinntal-Sterbritz unterwegs war.
Die Fotoausstellung bietet nicht nur den Seniorinnen und Senioren eine wunderbare Möglichkeit, ihre Erlebnisse Revue passieren zu lassen, sondern dienen auch als Anlass zum Austausch zwischen den Generationen. Das Motto „Wir feiern das Leben“ verdeutlicht eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich auf die schönen Momente zu besinnen und gemeinsam zu genießen, was das Leben zu bieten hat – ein Grundgedanke, der in den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises fest verankert ist. Die Wanderausstellung wird im Verlauf des Jahres durch alle Einrichtungen der APZ-MKK touren und bietet so in jeder der 13 Standorte eine wertvolle Plattform um Erinnerungen an die besonderen Momente des Glücks auszutauschen.
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Feierliche Examensübergabe bei den APZ-MKK
Gratulationen an die neuen Absolventinnen der Altenpflegehilfe
Gesamtunternehmen - Mittwoch, 09.10.2024 Ein strahlender Tag für die frisch gebackenen Altenpflegehelferinnen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK): In einer festlichen Zeremonie wurden den Absolventinnen der Altenpflegehilfe feierlich ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Die APZ-MKK betreiben 13 Pflegeeinrichtungen in der Region und bieten somit einen wichtigen Beitrag zur pflegerischen Versorgung im Kreis.
Monika Bernd, Vertreterin der Main-Kinzig Akademie für Pflege und Gesundheit, eröffnete die Veranstaltung mit einem herzlichen Dank an die Einrichtungen der APZ-MKK als Kooperationspartner, die Praxisanleiterinnen und -anleiter, das Kollegium sowie die Gastdozentinnen und Gastdozenten. Ebenso sprach sie den Angehörigen der Absolventinnen ihre Anerkennung aus, die in der Prüfungsphase viel Geduld und Unterstützung bewiesen haben. „Sie haben mit diesem Examen die erste Tür aufgestoßen. Nutzen Sie diese Basis für eine weitere Ausbildung zur Pflegefachperson oder greifen Sie auf eines der vielen Fort- und Weiterbildungsangebote unserer Akademie zurück. Mit Ihrem Abschluss sind Sie überall höchst willkommen!“, so Bernd.
Der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, Marco Maier hieß die neuen Absolventinnen im Unternehmen willkommen: „Dieser Tag ist nicht nur für Sie als Absolventinnen ein ganz besonderer, sondern auch für uns als Arbeitgeber. Mit diesem tollen Beruf werden Sie vielen Menschen begegnen und positives Feedback erfahren. Sie haben sich für einen Beruf mit Zukunft entschieden – gerade mit Blick auf die demografische Entwicklung wird Ihre Expertise dringend gebraucht.“ Dem stimmte auch der Geschäftsführer der Main-Kinzig Akademie, Jörg Karnelka, zu: „Auch, wenn künstliche Intelligenz in vielen Bereichen an Bedeutung gewinnt, ist die menschliche Pflege unersetzlich. Pflege kann niemals vollständig automatisiert werden.“
Ein besonders emotionaler Moment war die Ansprache von Kursleiterinnen Christina Schulze und Karin Ickes. Für Christina Schulze war es dabei der erste Kurs, den sie in Gänze begleitet hat. Beide bedankten sich bei allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit und lobte die Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie die Pflegeeinrichtungen für die reibungslosen praktischen Prüfungen vor Ort. Auch von Seiten der Schülerinnen gab es einen herzlichen Dank an das Dozententeam. Eine der Absolventinnen hob im Namen der gesamten Klasse das tolle Miteinander während der Ausbildungszeit hervor. Stolz und Freude waren bei allen Beteiligten greifbar. Dann erhielten die Absolventinnen ihre Zeugnisse: Selina Schleichhardt, Elisabeth Leirich, Adelina Herbst, Julia Zylla, Safa Dibo, Fariba Khojandy, Nesrin Leatizia Ali und Daniela Mewes.
Im Anschluss an die Examensübergabe drückte der Geschäftsbereichsleiter Altenhilfemanagement Daniel Funke seine Freude über das bestandene Examen und die Entscheidung der Absolventinnen für die APZ-MKK als Arbeitgeber aus: „Sie werden mehr denn je gebraucht, und ich freue mich, dass Sie sich für uns entschieden haben. Gemeinsam werden wir die Zukunft der Pflege gestalten.“ Abgerundet wurde der feierliche Tag mit strahlenden Gesichtern und zahlreichen Gratulationen von Lehrkräften, Praxisanleitern sowie Vertreterinnen und Vertretern der Einrichtungen. Die frisch gebackenen Altenpflegehelferinnen haben nun eine solide Grundlage für ihren weiteren beruflichen Werdegang gelegt – der Beginn einer erfüllenden Karriere im Bereich der Pflege.
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises betreiben 13 Pflegeeinrichtungen in der Region und bieten umfassende Betreuungs- und Pflegeleistungen für Seniorinnen und Senioren. Mit einem breiten Angebot an Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten trägt die APZ-MKK maßgeblich zur Fachkräftegewinnung und -entwicklung in der Altenpflege bei.
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Mario Pizzala feiert 25-jähriges Dienstjubiläum bei den APZ
Geschäftsführer Marco Maier lobt die Kompetenz und den Einsatz des Jubilars
Seniorenzentrum Steinau - Mittwoch, 09.10.2024 Im Rahmen einer kleinen Jubiläumsfeier gratulierte der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), Marco Maier, dem Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Steinau und des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal, Mario Pizzala, zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Geschäftsführer Reinhold Walz, der Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement Monika Zimpel, dem Geschäftsbereichsleiter Immobilienmanagement Stefan Sorber und dem Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger, gratulierte Geschäftsführer Maier, Mario Pizzala zum langjährigen Jubiläum und fand viele anerkennende Worte für den engagierten Einrichtungsleiter. Als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung überreichten ihm Maier, Walz, Zimpel, Sorber und Jäger eine Urkunde und einen Blumenstrauß.
Mario Pizzala begann seinen beruflichen Werdegang zunächst als Chemielaborant, bevor er über mehrere berufliche Stationen seinen Weg in die Alten- und Pflegebranche fand. Nach einer Umschulung zum Bürokaufmann startete Pizzala im Jahr 2001 seine Tätigkeit bei den APZ-MKK als Assistenz der Heimleitung im Kreisruheheim Gelnhausen. Schnell bewies er sein Talent im Management und der Organisation, was ihm den Weg in die Leitungsebene ebnete. Pizzala hat in den vergangenen 25 Jahren bei den APZ-MKK eine bemerkenswerte Karriere durchlaufen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit bildete sich Pizzala stetig weiter. Besonders hervorzuheben ist seine berufsbegleitende Weiterbildung zum Heimleiter, die er im Jahr 2011 erfolgreich abschloss. Seit dem 1. April 2012 leitet er das Seniorenzentrum in Steinau, wo er seine Fähigkeiten in den Bereichen Organisation, Personalführung und Bewohnerbetreuung weiter ausbaute.
Seine akademischen Ambitionen führten ihn zu einem Masterstudium im Gesundheitsmanagement an der Donau-Universität Krems, das er 2016 erfolgreich abschloss. Seit dem 1. April 2016 übernahm er zusätzlich zu Steinau, die Leitung des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal – eine herausragende Leistung, die seine Kompetenz und Einsatzbereitschaft unterstreicht. Mario Pizzala hat nicht nur zahlreiche Fort- und Weiterbildungen absolviert, sondern sich auch aktiv in die Qualitätsentwicklung eingebracht, unter anderem als ausgebildeter E-Qualin Moderator und Prozessmanager. Seine Kompetenz im Bereich Konfliktmanagement und Resilienz in der Führung zeigt, dass er auch in herausfordernden Zeiten ein verlässlicher und innovativer Leiter bleibt.
Marco Maier hob besonders die persönlichen und fachlichen Qualitäten von Pizzala hervor: „Er ist nicht nur äußerst kompetent und engagiert, sondern auch ein Mensch, der durch seinen Humor und seine sozialen Fähigkeiten besticht. Besonders in schwierigen Situationen behält er einen kühlen Kopf und findet stets Lösungen. Er ist ein Vermittler zwischen den Menschen, der mit Ruhe und Sachverstand für ein harmonisches Miteinander sorgt.“ Dem stimmte auch Reinhold Walz zu: „Schon während seiner Umschulung hat Mario stets mit Herz und Humor gearbeitet. Er hat sich immer voll eingebracht, und diese Leidenschaft hat ihn durch die Jahre begleitet. Seine Bereitschaft, sich weiterzubilden, und sein ständiges Streben nach Verbesserung machen ihn zu einer unverzichtbaren Führungskraft.“
Von den anerkennenden Worten sichtlich bewegt, bedankte sich Mario Pizzala und erklärte: „Die vergangenen 25 Jahre waren eine spannende und erfüllende Zeit für mich. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen und die Unterstützung, die ich hier erfahren habe – das bedeutet mir sehr viel, und ich freue mich, auch in Zukunft meinen Beitrag für die Weiterentwicklung unserer Einrichtungen zu leisten.“
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) betreiben 13 Einrichtungen zur Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen und bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Mit einem starken Fokus auf Qualität und Bewohnerorientierung tragen die APZ-MKK maßgeblich zur Gesundheitsversorgung und Lebensqualität im Kreis bei.
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Live-Musik im Seniorenzentrum Biebergemünd
Nico Maiberger begeistert die Bewohnerinnen und Bewohner
Seniorenzentrum Biebergemünd - Montag, 07.10.2024 – Kürzlich sorgte eine musikalische Darbietung von Nico Maiberger, Sänger und Gitarrist der Band „Eckbergtrio-Quartett“, im Seniorenzentrum Biebergemünd für ausgelassene Stimmung und strahlende Gesichter. Am frühen Nachmittag versammelten sich zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner in der Cafeteria der Einrichtung, um einen unvergesslichen musikalischen Nachmittag zu genießen. Gegen 15 Uhr begann Maiberger mit dem Aufbau seines Equipments. Kurz darauf füllte sich die Cafeteria mit neugierigen Zuhörerinnen und Zuhörern aus allen Wohnbereichen des Seniorenzentrums. Auf dem Programm standen sowohl deutsche Klassiker wie „Heute hier, morgen da“ von Hannes Wader, „Die Gedanken sind frei“ und Reinhard Meys „Über den Wolken“, als auch beliebte englischsprachige Hits wie „Hey Jude“ von den Beatles und „Blowing in the Wind“ von Bob Dylan.
Die Bewohnerinnen und Bewohner zeigten sich begeistert und viele sangen mit, klatschten im Takt oder schauten denjenigen zu, die sich sogar zum Tanzen hinreißen ließen. Besonders beliebt waren Stücke wie „Kein schöner Land in dieser Zeit“, „Country Roads“ und das bewegende „Halleluja“. „Die Musik war einzigartig, tolle Lieder“, äußerte eine sichtlich vergnügte Bewohnerin. Eine andere Bewohnerin ergänzte: „Das war mal wieder ein sehr schöner Nachmittag.“ Der gelungene Abschluss des Nachmittags wurde durch ein gemeinsames Grillen abgerundet. Die frischen Bratwürste erfreuten sich großer Beliebtheit und rundeten die Veranstaltung mit kulinarischem Genuss ab. Der Nachmittag, der von Musik, Tanz und gutem Essen geprägt war, hinterließ bei allen Beteiligten bleibende Erinnerungen. Noch Tage später sprachen die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums von diesem besonderen Erlebnis.
Das Seniorenzentrum Biebergemünd, Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), bietet regelmäßig kulturelle Veranstaltungen an, um den Alltag seiner Bewohnerinnen und Bewohner zu bereichern. Die Veranstaltung mit Nico Maiberger war ein voller Erfolg und eine Bereicherung für das soziale Leben im Seniorenzentrum Biebergemünd.
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Gemeinsames Frühstück als Dank und zum Kennenlernen
Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum bedankt sich bei Ehrenamtlichen
Lebensbaum Sinntal - Freitag, 04.10.2024 Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal wurde den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf besondere Weise gedankt. Fast alle Ehrenamtlichen, die sich in der Einrichtung engagieren, kamen kürzlich in Manuelas Café zu einem gemeinsamen Frühstück zusammen. Dieses Treffen wurde als Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für ihren unermüdlichen Einsatz organisiert. Das Lebensbaum ist eine von 13 Pflegeeinrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Denise König, die Pflegedienstleitung des Lebensbaums, begrüßte die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer herzlich und hob in ihrer Ansprache die Bedeutung ihres Engagements hervor. „Ohne die großartige Unterstützung der Ehrenamtlichen wären viele der wertvollen Angebote für unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht möglich. Ihr Einsatz macht den Alltag in unserer Einrichtung so viel reicher“, betonte König. Im Anschluss lud sie die Gäste mit einem Glas Sekt zum gemütlichen Beisammensein ein. Die Stimmung war geprägt von lebhaften Gesprächen, Austausch und einem herzlichen Miteinander.
Die Ehrenamtlichen leisten einen wichtigen Beitrag für das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner: Von der Maschenkränzchengruppe, die Handarbeiten für die Bewohnerinnen und Bewohner organisiert, über Nachmittage mit Akkordeonmusik, bis hin zu den ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen, die Ausflüge mit den Bewohnerinnen und Bewohnern unternehmen. Auch die Maltesergruppe, die Spielnachmittage betreut, und der Besuchsdienst sorgen regelmäßig für Freude und Abwechslung im Alltag der Seniorinnen und Senioren. Beate Stoppel, die das freiwillige Engagement im Lebensbaum koordiniert, zeigte sich bewegt: „Die Hilfe ist so unglaublich wichtig für uns – da war es an der Zeit, uns mal erkenntlich zu zeigen. Es ist schön zu sehen, wie sich unsere Ehrenamtlichen hier mit Herzblut engagieren. Das heutige Frühstück war eine wunderbare Gelegenheit, einmal innezuhalten und das wertvolle Miteinander zu feiern.“ Das reichhaltige Frühstück mit zahlreichen Köstlichkeiten bot den perfekten Rahmen, um sich besser kennenzulernen und die Verbundenheit innerhalb der Gemeinschaft zu stärken.
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700 Euro für eine neue Sitzgruppe für Senioren
Ortsbeirat Nordwest Hanau überreicht Spende an das Wohnstift
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 02.10.2024 Bei einer feierlichen Übergabe überreichten der Ortsbeiratsvorsitzende Reiner Wegener und Ortsbeiratsmitglied Karl-Heinz Voit eine Spende in Höhe von 700 Euro an das Wohnstift Hanau, eine der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Spende wurde für die Anschaffung einer neuen Sitzgruppe verwendet, die den Bewohnerinnen und Bewohnern des kürzlich renovierten Wohnbereichs 8 zur Verfügung steht. Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten und dem Einzug der Bewohnerinnen und Bewohner in die modernisierten Zimmer konnte die großzügige Spende des Ortsbeirats-Nordwest genutzt werden, um die neue Sitzgarnitur zu finanzieren.
Die Sitzgruppe dient nicht nur als bequeme Ruhe-Oase, sondern fördert auch das soziale Miteinander. „Sitzmöglichkeiten schaffen Begegnungen und laden Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste zum Verweilen ein. Dort wird sich spontan zu einem Plausch oder zum Zeitunglesen getroffen, um anschließend Neuigkeiten auszutauschen“, so die Einrichtungsleiterin Milica Vlaoski. Reiner Wegener zeigte sich erfreut über die positive Resonanz auf die Spende: „Ich freue mich, dass die Spende so gut ankommt und den Bewohnern des Wohnstifts einen Ort der Begegnung bietet.“ Mit dieser Spende unterstreicht der Ortsbeirat-Nordwest erneut sein Engagement für die ältere Generation und trägt maßgeblich zur Gestaltung eines angenehmen Lebensumfelds im Wohnstift Hanau bei.
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Demenzbegleitung im Altenzentrum Rodenbach
Informationsabend in Kooperation mit der Gemeinde am 10. Oktober um 17:30 Uhr – Demenzparcours sensibilisiert für die Lebenswelt der Betroffenen
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 02.10.2024 Das Altenzentrum Rodenbach, eine der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), setzt sich aktiv für die Aufklärung und Unterstützung von Angehörigen dementiell veränderter Menschen ein. In enger Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der Gemeinde Rodenbach bietet das Altenzentrum regelmäßig Gesprächskreise an, die allen offenstehen, die sich um Menschen mit Demenz kümmern. Im September fand der erste gemeinsam mit der Gemeinde angebotenen Demenzabend statt. In einem geschützten Rahmen konnten sich Angehörige über ihre Sorgen und Ängste austauschen. Die Veranstaltung wurde von Silvia Fuß (Leitung des Palliativ-Teams), Ulrich Krechel (Pflegefachkraft im Expertenteam Palliative Pflege), Karin Nowak (Vertretung des Seniorenbeirats Rodenbach) und Sandra Hammer (Fachkraft für soziale Betreuung) moderiert und begleitet. In dieser vertraulichen Atmosphäre hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, nicht nur ihre Erfahrungen zu teilen, sondern auch wertvolle Informationen und Unterstützung für den Umgang mit demenziell veränderten Menschen zu erhalten.
„Wir bieten in unseren Pflegeeinrichtungen regelmäßig Informationsveranstaltungen zum Thema Demenz an und sind dabei immer eng vernetzt mit den lokalen Akteuren, wie den jeweiligen Gemeinden und ortsansässigen Vereinen“, erklärte hierzu der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier“, erklärte hierzu der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier. Ein besonderes Highlight des Abends in Rodenbach war die Vorstellung des sogenannten Demenzparcours. Dieser ermöglichte es den Angehörigen, selbst zu erleben, wie sich Menschen mit Demenz fühlen.
„Man merkt schnell, welchen Bedarf die Angehörigen haben und wie wichtig der Austausch miteinander ist. Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rodenbach ohne die wir diesen Abend nicht anbieten könnten.“, so die Veranstalterinnen. Der nächste Demenzabend findet bereits am 10. Oktober 2024 um 17:30 Uhr statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Geplante Themen umfassen die Kommunikation mit Menschen mit Demenz, die Wahrnehmung von Belastungen bei Menschen mit Demenz und die Raumgestaltung für Menschen mit Demenz.
Zusätzlich fand im Rahmen der Woche der Demenz und des Weltalzheimertages ein Demenzparcours für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt, bei dem sie die Möglichkeit hatten, in die Welt eines Menschen mit Demenz einzutauchen. An mehreren Stationen – vom Aufstehen über das Einkaufen bis hin zum Autofahren – konnten sie hautnah nachempfinden, welche Herausforderungen der Alltag für Betroffene bereithält. „Der Demenzparcours, der von der Diakonie Hessen zur Verfügung gestellt wurde, hat uns wertvolle Einblicke in die Erlebnisperspektive der Betroffenen gegeben“, so Silvia Fuß.
Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich bei der Diakonie Hessen für die Leihgabe des Demenzparcours sowie bei allen Beteiligten und Unterstützern, die diese wichtigen Veranstaltungen ermöglicht haben. „Wir hoffen, dass wir mit diesen Aktivitäten einen kleinen Beitrag zur Sensibilisierung für das Krankheitsbild Demenz leisten und dadurch mehr Menschen auf die Herausforderungen aufmerksam machen konnten, die mit der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz einhergehen.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Altenzentrum Rodenbach oder den Seniorenbeirat der Gemeinde Rodenbach.
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APZ-MKK stellt ihr neuestes Angebot vor
Infostand zur Einrichtung in Wächtersbach Waldensberg
Gesamtunternehmen - Dienstag, 01.10.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) informieren am Infostand in Waldensberg über ihre neue Pflegeeinrichtung, die im Frühjahr 2025 eröffnet wird. Mit der neuen Einrichtung entsteht die 14. vollstationäre Pflegeeinrichtung der APZ-MKK, die 36 Einzelappartements in drei Hausgemeinschaften bieten wird. Interessierte können sich bereits jetzt über die Zentrale der APZ-MKK melden, um sich über die Einrichtung und verfügbare Plätze zu informieren. Schon jetzt liegen zahlreiche Anmeldungen von Interessenten vor, es sind jedoch noch einige wenige Plätze frei.
Pflege vor Ort – Nahversorgung und Arbeitsplätze für Waldensberg
Mit der Eröffnung im Frühjahr 2025 zieht ein neuer Arbeitgeber in den ländlichen Ortsteil Waldensberg ein und schafft wohnortnahe Arbeitsplätze für verschiedene Berufsgruppen. Insbesondere Pflegekräfte werden benötigt, aber auch Mitarbeitende in den Bereichen Haustechnik, Verwaltung und Reinigung sind gefragt. „Wir freuen uns darauf, mit einem engagierten und motivierten Team eine moderne und bedarfsorientierte Einrichtung für Senioren in Waldensberg zu eröffnen“, heißt es von den APZ-MKK. Erste Bewerbungen sind bereits eingegangen, es gibt jedoch noch vakante Stellen in allen Bereichen.
Modernes Wohnen und Pflege in naturnaher Umgebung
Die neue Pflegeeinrichtung bietet den künftigen Bewohnerinnen nicht nur eine qualitativ hochwertige Pflege, sondern auch ein modernes und komfortables Wohnumfeld. Die 36 Einzelappartements verfügen über ein eigenes Duschbad und bieten den Bewohnern Rückzugsmöglichkeiten sowie Privatheit. Jede der drei Hausgemeinschaften ist mit einer gemütlichen Wohnküche ausgestattet, in der täglich frisch gekocht wird. Bewohnerinnen, die Lust haben, können sich aktiv an der Zubereitung der Mahlzeiten beteiligen. Die neuen Räumlichkeiten sind voll klimatisiert, Fußbodenheizungen sorgen für ein angenehmes Raumklima. Besonders attraktiv ist die naturnahe Lage: Das Haus Waldensberg liegt idyllisch am Ortsrand und bietet einen malerischen Blick auf die Umgebung. Ein Angelteich und das Dorfgemeinschaftshaus mit eigener Gastronomie befinden sich in unmittelbarer Nähe, und eine fußläufig erreichbare Bushaltestelle bietet Anbindung an die Stadt Wächtersbach.
Waldensberg empfängt die APZ-MKK mit offenen Armen
Bei der 325-Jahr-Feier in Waldensberg präsentierten sich die APZ-MKK der lokalen Bevölkerung und nutzten die Gelegenheit, um sich als neuer Arbeitgeber und Versorger vorzustellen. „Wir wurden von der Gemeinde sehr herzlich empfangen und freuen uns, im kommenden Frühjahr auch hier als attraktiver Arbeitgeber und kompetenter Versorger in der stationären Pflege präsent zu sein“, so Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK.
Kontakt für Interessenten und Bewerber
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) sind ein führender Anbieter stationärer Pflege in der Region und betreiben bereits 13 Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis. Mit der Eröffnung der 14. Einrichtung in Waldensberg erweitert die APZ-MKK ihr Angebot und bietet bedarfsgerechte Pflegeplätze in einem modernen und naturnahen Umfeld.
Für alle Interessenten, die mehr über das Angebot der neuen Pflegeeinrichtung erfahren möchten oder sich für eine der vakanten Stellen interessieren, steht das Zentrale Service-Telefon unter der Nummer 06184/2052.100 zur Verfügung. Anfragen können auch per E-Mail an kontakt@apz-mkk.de gesendet werden.
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18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau
Musik, Ehrenamt und Gemeinschaft im Mittelpunkt
Wohnstift Hanau - Dienstag, 01.10.2024 Im Wohnstift Hanau fand kürzlich der 18. Freiwilligentag statt. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des ehrenamtlichen Engagements und der Gemeinschaft. Bewohnerinnen und Bewohner, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, erhielten an diesem Tag besondere Unterstützung durch freiwillige Helferinnen und Helfer, die sie zur Musikveranstaltung begleiteten. Das musikalische Highlight des Tages bot die ehrenamtlich engagierte Band „Les Oldies“. Mit ihrem schwungvollen Auftritt sorgten sie für eine fröhliche und beschwingte Atmosphäre. Sängerin Margitta Lange, Keyboarderin Birgit Buchsbaum sowie die Gitarristen Dr. Ralf Takke, Hermann Trustheim und Wolfgang Schröder begeisterten das Publikum mit einem abwechslungsreichen Repertoire. Es wurde gesungen, getanzt und gemeinsam gefeiert, was die Herzen der Anwesenden höherschlagen ließ.
Neben der musikalischen Unterhaltung hatten die freiwilligen Helferinnen und Helfer die Möglichkeit, die Bewohnerinnen und Bewohner während der Veranstaltung zu begleiten und aktiv zu unterstützen. Auch langjährig aktive Ehrenamtliche nutzten die Gelegenheit, sich an diesem besonderen Tag einzubringen und trugen so maßgeblich zur guten Stimmung bei. Am Ende des Vormittags bedankte sich Cordula Delp, Leiterin der Sozialen Betreuung im Wohnstift Hanau, bei allen Beteiligten. Beim gemeinsamen Mittagessen hob sie das wertvolle Zusammenspiel zwischen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern hervor: „Dank des Engagements und der guten Zusammenarbeit konnten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern einen unvergesslichen Tag voller Freude bereiten“, so Delp.
Der 18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau hat eindrucksvoll gezeigt, wie ehrenamtliche Unterstützung das Gemeinschaftsgefühl stärkt und Freude verbreitet. Ein Tag voller Musik, Bewegung und Lachen, der den Beteiligten lange in Erinnerung bleiben wird. Das Wohnstift Hanau ist Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement. Die Einrichtung freut sich stets über helfende Hände, die das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner bereichern möchten.
APZ-MKK gratulieren ihren „ehemaligen“ Azubis zum Examen
Gesamtunternehmen - Freitag, 27.09.2024 Im Rahmen einer zentralen Examensfeier, zu der die Main-Kinzig-Akademie für Pflege und Gesundheit ins Altenzentrum Rodenbach in den Gelben Saal eingeladen hatte, haben die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) sieben neuen Pflegefachpersonen zu ihrem bestandenen Examen gratuliert.
Der Gelbe Saal des Altenzentrums war feierlich geschmückt, als die frisch gebackenen Pflegefachpersonen eintrafen und herzlich vom Schulteam und ihren Leitungskräften begrüßt wurden. Nach einem get together begrüßte Monika Bernd, Institutsleiterin für Ausbildung in Rodenbach, die anwesenden Gäste und führte durch das kurzweilige Programm. „Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Ausbildung übernehmen Sie eine tolle Aufgabe mit viel Verantwortung. Sie sind die neuen Pflegebotschafter, nehmen Sie sich den künftigen Auszubildenden an, unterstützen Sie sie, wie auch Sie in Ihrer Ausbildung unterstützt wurden. Machen Sie Werbung für diesen wundervollen Beruf“, motivierte sie die neuen Pflegefachpersonen. Ihren Dank richtete sie neben dem engagierten Schulteam auch den kooperierenden Ausbildungsbetrieben, in denen die Schülerinnen und Schüler den praktischen Teil ihrer Ausbildung absolvierten. Monika Bernd betonte in ihrer Ansprache auch die Bedeutung des lebenslangen Lernens. „Nutzen sie die zahlreichen Fort- und Weiterbildungsangebote, die in unserer Akademie möglich sind, lernen Sie weiter, entwickeln Sie sich weiter!“
Marc Leppin, Pädagogische Fachkraft der Akademie, ließ es sich nicht nehmen, auch Monika Bernd ausdrücklich zu danken und auf ihre beeindruckende Karriere hinzuweisen. Bernd, die sich im kommenden Jahr in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden wird, hat in ihrer herausragenden Laufbahn knapp 2000 Schüler*innen offiziell die Prüfung abgenommen. „Sie ist die Kaiserin der Pflegepädagogen-Prüfungs-Executive“, so Leppin.
Anschließend folgte unter viel Applaus die feierliche Examensübergabe an die frisch gebackenen Pflegefachpersonen und sie freuten sich über zahlreiche Gratulationen vom Schul-Team und ihren Leitungskräften. Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personal der APZ-MKK: “Mit dem Abschluss der Ausbildung haben sich unseren neuen Pflegefachpersonen viele Karrieremöglichkeiten eröffnet. Wir sind stolz auf sie und ich wünsche Ihnen allen einen tollen Start in das Berufsleben. Bedanken möchte ich mich ausdrücklich bei den Praxisanleiterinnen der APZ-MKK, die unter Federführung der Fachbereichsleiterin Ausbildung, Dorothee Bauer, die Azubis engmaschig begleiten, unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.“
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Demenz – Gemeinsam.Mutig.Leben.
APZ-MKK stellen Betreuungsangebote bei Demenz vor
Gesamtunternehmen - Dienstag, 24.09.2024 Anlässlich des diesjährigen Weltalzheimertages „Demenz – Gemeinsam.Mutig.Leben.“ im MainKinzig-Forum in Gelnhausen waren die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) mit einem anschaulichen Informationsstand vertreten. Frau Dr. Monika Fingerhut, Koordinatorin für Sozialen Betreuung und das Ehrenamt sowie Mitglied der Steuerungsgruppe „Allianz für Menschen mit Demenz im MKK“ sowie Sandra Hammer und Miriam Bohlender, beide Betreuungskräfte im Altenzentrum Rodenbach, hielten hierzu Materialien, Informationen und zahlreiche Fotos zum Thema „Umgang mit dementen Bewohnern“ parat.
In allen kreiseigenen Einrichtungen gibt es für Menschen mit Demenz und herausfordernden Verhaltensweisen auf sie zugeschnittene Wohn- und Betreuungsangebote. Unter anderem beteiligen sich die Mitarbeitenden an dem Projekt "Dementia-Care-Mapping", welches eine qualitative Verbesserung der Betreuung Demenzkranker zum Ziel hat. Neben diesem Konzept ist der personenzentrierte Ansatz nach dem britischen Gerontologen Tom Kitwood wichtigste Grundlage der Arbeitshaltung der Pflegenden im Umgang mit demenziell veränderten Menschen. Kitwood betrachtet jeden Dementen, geprägt durch seine Biographie, als einzigartige Ganzheit aus Geist, Seele und Körper.
Zu den besonderen Angeboten im Umgang mit dementiellen Bewohnern, die vor allem durch biografieorientierte Ansätze geprägt sind, zählt beispielsweise eine tiergestützte Demenztherapie mit Alpakas, Hühnern oder Hundebesuchsdiensten. Erinnerungen wachrütteln, Freude und Abwechslung schenken: Tiere können einen positiven Einfluss auf uns Menschen haben. Gerade demente Menschen reagieren besonders gut auf die vierbeinigen Besucher, wie die Mitarbeitenden immer wieder erfreut feststellen. Ebenfalls hilft die Roboter-Therapie-Robbe Menschen in Therapie, mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder langen stationären Aufenthalten umzugehen. Sie leistet Gesellschaft, unterstützt den Behandlungserfolg und hebt die Lebensqualität.
Besonders stolz sind die APZ-MKK auf die seit zwei Jahren flächendeckende Einführung der Tovertafel in ihren derzeit 13 Einrichtungen in der Region. Die Tovertafel (zu deutsch: Zaubertisch) ist ein innovativer, an der Decke verankerter Lichtprojektor (vgl. einem Beamer), der Spiele auf den vertrauten Tisch in der Einrichtung oder eine freie Bodenfläche projiziert. Die bunten Projektionen reagieren auf Hand-Arm- oder Beinbewegungen der Spieler*innen, und lassen den Tisch oder Boden wie einen Touchscreen wirken. Die Vorrichtung soll Menschen mit kognitiven Einschränkungen mobilisieren und zur Kommunikation anregen, sie holt Menschen mit Demenz aus ihrer Passivität. Die sensorischen Reize lenken die Aufmerksamkeit immer wieder auf das Spiel. Einen Einblick in die Anwendung der in den Einrichtungen fest installierten Tovertafeln gewährten im Rahmen der Veranstaltung im Gelnhäuser Barbarossa-Saal zahlreiche Fotos.
Ausprobieren am Stand selbst hingegen ließ sich Kamishibai, ein traditionelles japanisches Erzähltheater, dass zunehmend in der Arbeit mit Demenzkranken eingesetzt wird. Es bietet eine visuelle und narrative Methode, um die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis der Betroffenen zu fördern. Ebenso konnten die Standbesucher spezielle Spiele und Nesteldecken in Augenschein nehmen und testen. „Die APZ-MKK verfolgen insbesondere im Umgang mit dementen Bewohner*innen einen stark personenzentrierten Ansatz mit einer Vielfalt von gezielten individuellen biografieorientierten und kreativen Betreuungsangeboten.“, kommentierte Dr. Fingerhut das vielfältige Anschauungsmaterial.
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Musikverein Sannerz gibt Hofkonzert im Lebensbaum Sinntal
Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V. sponsert Auftritte
Lebensbaum Sinntal - Dienstag, 24.09.2024 Mit einem Hofkonzert vor den Türen des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum Sinntal hat der Sannerzer Musikverein wieder einmal sein musikalisches Können zum Besten gegeben und den hier lebenden Menschen eine große Freude bereitet.
Die Bewohner*innen des Lebensbaumes saßen schon in Vorfreude auf das anstehende Konzert, teilweise eingehüllt in kuschelige Decken, auf den Balkonen, im Garten und vor dem Eingang der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gehörenden Pflegeeinrichtung, Fenster für diejenigen, die nicht rausgehen wollten oder konnten, waren bereits geöffnet. Gemeinsamt mit dem Sannerzer Musikverein war auch Jürgen Schmidt, Vorsitzender des Fördervereins Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V., zugegen und begrüßte die große Zuhörerschaft: “Es ist uns immer wieder eine Freude, hier Gutes zu tun“, Schmidt und eröffnete den schönen musikalischen Nachmitag, der noch in den benachbarten Straßen in Sinntal zu hören war.
„Es macht uns einfach Spaß und Freude, die Herzen der Senioren*innen mit unserer Musik zu berühren. Es ist immer wieder schön, den Zuspruch, den Applaus zu bekommen und zu spüren, dass wir Freude bringen“, so Walburga Strott, Leiterin der Musikkapelle. Wer Freude schenkt erfährt auch selbst Freude, so ergänzte sie „Ganz unglaublich: Dieses Mal bekamen wir von den Bewohnern und Bewohnerinnen selbst ein Ständchen und durften zuhören, wie es von den Balkonen aus in den schönsten Tönen ‚auf Wiedersehen, auf Wiedersehen‘ schallte. Wir kommen immer wieder gerne hierher zum Lebensbaum.“
Und so hat es sich eingebürgert, dass der Sannerzer Musikverein mindestens zweimal im Jahr herzlich bei den Senioren*inne empfangen wird und Jung und Alt regelmäßig ein paar schöne musikalische Momente miteinander verleben. Gesponsert werden die Auftritte dabei durch den Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V.. Mario Pizzala, Einrichtungsleiter des Lebensbaumes Sinntal, dankt allen Beteiligten für ihr Engagement. „Mein Verständnis von einer gelebten Gemeinschaft ist genau dieses, örtliche Vereine und Institutionen arbeiten Hand in Hand für eine gute Sache. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind und bleiben ein Teil der Sinntaler Gemeinschaft, daher kann ich dem Musikverein, dem Lions Club und unserer sozialen Betreuerin Beate Stoppel, nicht oft genug für ihr gemeinsames Engagement danken.“
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Melanie Gunkelmann für 10-jähriges Jubiläum geehrt
Stadtteilzentrum an der Kinzig – Einrichtungsleitung dankt für Einsatz
Stadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 18.09.2024 Das Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), ehrte kürzlich die langjährige Mitarbeiterin Melanie Gunkelmann für ihr 10-jähriges Jubiläum. Seit dem 1. September 2014 ist Melanie Gunkelmann als Pflegehelferin im Stadtteilzentrum an der Kinzig tätig. Mit ihrem freundlichen und fröhlichen Wesen, ihrer Hilfsbereitschaft sowie ihrer sorgfältigen und gewissenhaften Arbeitsweise ist sie sowohl bei den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch im Kollegenkreis eine nicht mehr wegzudenkende Bereicherung. „Wir schätzen ihre wertvolle Arbeit sehr und freuen uns, Melanie Gunkelmann als so engagierte Mitarbeiterin in unserem Team zu haben“, betonte Anja Wagner, Einrichtungsleiterin des Stadtteilzentrums. Auch Bianka Freund, Pflegedienstleiterin, schloss sich diesen Worten an und lobte die besondere Zuverlässigkeit und den Einsatz von Gunkelmann.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für ihre langjährige Treue zum Stadtteilzentrum an der Kinzig und ihr großes Engagement zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner, überreichten ihr Anja Wagner und Bianka Freund eine Ehrenurkunde sowie einen farbenfrohen Blumenstrauß. Sichtlich erfreut bedankte sich Gunkelmann. Im Anschluss an die Ehrung wurde in kleiner Runde mit einem gemeinsamen Frühstück gefeiert, an dem neben Melanie Gunkelmann, unter anderem auch Anja Wagner und Bianka Freund teilnahmen. Melanie Gunkelmann lebt mit ihrer Familie in Neuberg und verbringt ihre Freizeit gerne mit ihren Liebsten, wobei sie besonders stolz auf ihr Patenkind ist, um das sie sich liebevoll kümmert. Seit einiger Zeit hat sie das Reisen neu für sich und ihre Familie entdeckt. Das Stadtteilzentrum an der Kinzig bedankt sich bei Melanie Gunkelmann für ihre außerordentliche Arbeit und freut sich auf viele weitere gemeinsame Jahre.
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Der Malteser Hilfsdienst erfüllt Herzenswünsche
Helga Roth kehrt noch einmal in ihren geliebten Garten zurück
Seniorenzentrum Biebergemünd - Montag, 16.09.2024 Der Herzenswunsch der Bewohnerin des Seniorenzentrums Biebergemünd Helga Roth ging kürzlich in Erfüllung: Ein letztes Mal konnte sie ihren eigenen Garten besuchen und Abschied nehmen. Dank des „Herzenswunsch-Krankenwagens“ des Malteser Hilfsdienstes erlebte sie am 22. August 2024 einen unvergesslichen Tag. Helga Roth, 65 Jahre alt, lebte bis vor kurzen selbstständig in ihrem Haus mit Garten in Unterfranken. Nach akuten gesundheitlichen Problemen wurde sie in das Seniorenzentrum gebracht, wo sie nun palliativ betreut wird. Trotz der schwierigen Umstände bewahrte sie ihren Lebensmut. Ein Herzenswunsch begleitete sie während dieser Zeit: Noch einmal nach Hause zu fahren, um sich von ihrem Garten und ihrem früheren Leben zu verabschieden.
Dank des „Herzenswunsch-Krankenwagens“, einem besonderen Projekt des Malteser Hilfsdienstes, konnte dieser Wunsch schnell und unbürokratisch erfüllt werden. Tobias Röder und Maria Penther, ehrenamtliche Helfer im Projekt, begleiteten Helga Roth gemeinsam mit der Palliativkrankenschwester Christa Kuhn auf der Fahrt von Biebergemünd nach Unterfranken. Während der Reise genoss Roth den Blick auf vertraute Orte und gab sogar Hinweise auf die besten Fahrtwege. In ihrem Garten angekommen, erwarteten sie Familie und Freunde mit einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel. Bei Sonnenschein und inmitten von Blumen verbrachte Helga Roth den Nachmittag in der Geborgenheit ihrer Liebsten. „Es war ein so schöner Tag, und so viele Menschen waren da, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Mit meinen Begleitern habe ich mich sicher und wohl gefühlt. Diesen Tag werde ich nicht vergessen“, sagte sie später gerührt.
Auch für die ehrenamtlichen Helfer war dieser Tag ein besonderes Erlebnis. Sie sahen, wie viel Freude sie Helga Roth mit dieser Reise bereiteten. „Es war für uns alle ein Tag voller Sonnenschein und voller Freude“, so Tobias Röder. Das Projekt „Herzenswunsch-Krankenwagen“ erfüllt letzte Wünsche von schwerkranken Menschen und wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Dank des Engagements der professionell geschulten Ehrenamtlichen können Menschen wie Helga Roth ein letztes Mal Abschied von Orten nehmen, die ihnen besonders am Herzen liegen. Die Erinnerungen an diesen besonderen Tag bleiben. Bilder des Ausflugs schmücken jetzt Helga Roths Zimmer im Seniorenzentrum und lassen die schönen Momente immer wieder lebendig werden.
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Amüsante Travestieshow von Trude Trash und Gästen
Bewohner des Wohnbereichs „Junge Pflege“ des Altenzentrums begeistert
Altenzentrum Rodenbach - Freitag, 13.09.2024 Am vergangenen Samstag erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner der „Jungen Pflege“ des Altenzentrums Rodenbach einen unvergesslichen Abend bei einer mitreißenden Travestieshow in der Rodenbachhalle. Begleitet wurde die Gruppe vom engagierten Team der „Gestalter des Tages“, das den Ausflug mit viel Hingabe organisiert und durchgeführt hat. Das Altenzentrum Rodenbach ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Atmosphäre war ausgelassen und die Freude der Teilnehmenden spürbar. Besonders die Darbietungen von „Trude Trash und Gäste“, die als Hauptdarsteller der Show auftraten, sorgten für Begeisterung bei den Gästen der Show. Die Travestiekünstler verstanden es, das Publikum mit Charme, Humor und eindrucksvollen Performances in ihren Bann zu ziehen. Die Freude und Dankbarkeit waren den Bewohnerinnen und Bewohnern deutlich anzusehen.
„Es war ein toller Abend und alle waren restlos begeistert“, berichtet Miriam Bohlender, die im Team der sozialen Betreuung tätig ist. „Wir sind so dankbar, dass das gesamte Team der Wohnbereiche zusammengeholfen hat, um diesen besonderen Ausflug möglich zu machen.“ Ein besonderer Dank geht an „Trude Trash und Gäste“, die sich nicht nur für die Show selbst, sondern auch für ihre großzügige Unterstützung hervorgetan haben. Dank der reservierten Plätze, eines Preisnachlasses und der herzlichen Art im Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wurde der Abend zu einem ganz besonderen Erlebnis. Das Altenzentrum bedankt sich auch bei den Pflegekräften und Betreuerinnen, ohne deren Einsatz diese Unternehmung nicht realisiert hätte werden können. Ohne ihr Engagement wäre dieser Ausflug nicht möglich gewesen. Diese gelungene Abwechslung vom Alltag wird den Bewohnerinnen und Bewohnern noch lange in Erinnerung bleiben.
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Anerkennung für Menschen in Pflegeberufen
7-jähriger Kevin bedankt sich im Seniorenzentrum Gründau
Seniorenzentrum Gründau - Donnerstag, 12.09.2024 Eine sehr herzliche Geste: Der 7-jährige Kevin aus Gründau hat sich im Seniorenzentrum Gründau auf ganz besondere Weise bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz bedankt. Gemeinsam mit seiner Mutter, die selbst im Seniorenzentrum arbeitet, überreichte er den Angestellten kleine Präsente und sprach ihnen seinen Dank aus. „Ich bedanke mich für Ihre tolle Arbeit“, so Kevin. Der Junge ist überzeugt davon, dass Menschen, die sich beruflich für die Gesellschaft engagieren, Anerkennung und Dankbarkeit verdienen. So hat er bereits mehreren Institutionen, darunter dem Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Feuerwehr, einen Besuch abgestattet und sich auch dort für den wichtigen Dienst an der Gemeinschaft bedankt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenzentrums Gründau zeigten sich tief gerührt von der liebevollen Aufmerksamkeit. „Es ist wirklich bemerkenswert, dass sich ein so junger Mensch bereits in diesem Alter Gedanken über die Bedeutung von Engagement und Einsatz macht“, so die Einrichtungsleitung Ute Severin. „Kevins Aktion zeigt, dass Dankbarkeit auch bei den Jüngsten der Gesellschaft einen wichtigen Stellenwert hat.“ Kevins Aktion, Menschen in systemrelevanten Berufen Wertschätzung entgegenzubringen, ist für das Seniorenzentrum Gründau eine besonders wertvolle Geste. Es zeigt, wie wichtig zwischenmenschlicher Respekt und gesellschaftliche Anerkennung gerade in der Pflegearbeit sind.
Das Seniorenzentrum Gründau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), eine weitere entsteht derzeit in Wächtersbach. Die Belegschaft freut sich sehr über die Unterstützung und Wertschätzung, die Kevin und seine Mutter ihnen entgegengebracht haben. „Solche besonderen Gesten bestärken uns in unserer täglichen Arbeit und zeigen uns, dass wir nicht nur für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch für die Gemeinschaft wertvolle Arbeit leisten“, fügte eine Mitarbeiterin des Seniorenzentrums hinzu. Kevins Besuch bleibt sicherlich noch lange in Erinnerung und ist ein schönes Beispiel dafür, wie viel kleine Gesten der Dankbarkeit bewirken können.
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Wie Ehrenamt und Integration Hand in Hand gehen
Ein Beispiel gelungener Integration im Altenzentrum Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 12.09.2024 Im Altenzentrum Rodenbach zeigt sich, wie Integration und Ehrenamt Hand in Hand gehen können. Sherif Aydin, ein studierter Informatiker, ist mit seiner Familie vor einem Jahr aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Während seine Frau, eine Lehrerin, bereits beruflich Fuß gefasst hat, engagierte sich Sherif Aydin ehrenamtlich in der sozialen Betreuung des Wohnbereichs 7 im Altenzentrum – und das mit großem Erfolg. Zwischen seinen Deutschkursen entschied sich Sherif Aydin, seine Sprachkenntnisse durch die aktive Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern und gleichzeitig wertvolle Kontakte zu knüpfen. Mit viel Hingabe und Herzlichkeit half er den Seniorinnen und Senioren bei alltäglichen Aufgaben und brachte Freude in ihren Alltag.
„Es war eine große Bereicherung, Sherif Aydin kennenzulernen“, sagte Sandra Hammer, Fachkraft für soziale Betreuung im Altenzentrum. „Sein Engagement und seine freundliche Art haben unser Team und die Bewohnerinnen und Bewohner sehr unterstützt.“ Aydin konnte durch seinen ehrenamtlichen Einsatz nicht nur seine Sprachfähigkeiten erweitern, sondern auch Einblicke in die deutsche Kultur und den Alltag gewinnen. Zum Abschied überreichte das Team der sozialen Betreuung Aydin einen Präsentkorb als Dankeschön für seine wertvolle Unterstützung. „Wir werden ihn und seine herzliche Art sehr vermissen“, so Hammer weiter. Auch die Bewohnerinnen des Wohnbereichs 7 bedauern seinen Abschied und sind dankbar für die gemeinsame Zeit.
Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Integration durch ehrenamtliches Engagement gelingen kann. Sherif Aydin hat in seiner Zeit im Altenzentrum Rodenbach nicht nur geholfen, sondern auch selbst viel gelernt und wertvolle Erfahrungen für seinen weiteren Weg in Deutschland gesammelt. Ein Gewinn für alle Beteiligten.
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Sommerfest im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau
Seniorinnen und Senioren feiern gutgelaunt und mit zahlreichen Gästen
Stadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 11.09.2024 Am vergangenen Freitag fand im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau das alljährliche Sommerfest statt, das unter besten Wetterbedingungen ein voller Erfolg wurde. Bei angenehm milden Temperaturen, die den Tag zu einer perfekten Sommerveranstaltung machten, konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner sowie zahlreiche Gäste an einem abwechslungsreichen Programm erfreuen. Die Eröffnungsrede hielt Anja Wagner, die Einrichtungsleitung des Stadtteilzentrums. Sie begrüßte herzlich alle Anwesenden, darunter auch Beate Funck, die Stadtverordnetenvorsteherin von Hanau, die später ebenfalls einige Worte an die Gäste richtete. Wagner betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung des Sommerfests als eine Zeit der Freude und des Miteinanders: „Der Sommer ist eine Zeit der Wärme, des Lichts und der Lebensfreude. Heute möchten wir diese wunderbare Jahreszeit gemeinsam feiern und uns an den schönen Momenten erfreuen, die sie mit sich bringt.“
Ein besonderer Dank ging an die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtteilzentrums, die das Fest mit viel Herzblut vorbereitet hatten, sowie an die Angehörigen, die mit ihren Kuchenspenden für das leibliche Wohl sorgten. „Ohne die tatkräftige Unterstützung wäre dieser Tag nicht möglich gewesen“, betonte Wagner in ihrer Ansprache. Das vielfältige Programm bot für alle Gäste etwas Besonderes. Nach der Eröffnung folgte ein musikalischer Auftritt des Chors der Pestalozzischule aus Hanau, der die Herzen des Publikums mit seinen stimmungsvollen Liedern erwärmte. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen mit frisch Gegrilltem kamen alle Anwesenden auf ihre kulinarischen Kosten.
Am Nachmittag sorgte Paul Reinhardt mit seiner Musik für eine ausgelassene Stimmung. Viele Bewohnerinnen und Bewohner nutzten die Gelegenheit, sich im Takt der Musik zu bewegen oder gemütlich mitzuschunkeln. Ein weiteres Highlight waren die Therapiehunde, die ohne festes Programm zu den Bewohnern liefen und für strahlende Gesichter und viele Streicheleinheiten sorgten. Auch der traditionelle Kaffee und Kuchen, der um 15:00 Uhr serviert wurde, war ein voller Erfolg. In geselliger Runde wurde gelacht, geplaudert und das Beisammensein genossen. Der offizielle Ausklang des Sommerfests war für 17:00 Uhr geplant, doch die fröhliche Stimmung hielt noch lange an, es war ein Fest der Gemeinschaft und der Lebensfreude.
„Unser Sommerfest steht ganz im Zeichen der Gemeinschaft. Es ist eine Gelegenheit, alte Freunde zu treffen, neue Bekanntschaften zu schließen und gemeinsam zu lachen und zu feiern“, so Anja Wagner. Dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit zog sich wie ein roter Faden durch den gesamten Tag. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteilzentrums an der Kinzig waren sichtlich glücklich über die gelungene Veranstaltung. Die familiäre Atmosphäre und das Engagement aller Beteiligten machten das Sommerfest zu einem unvergesslichen Ereignis. Das Stadtteilzentrum an der Kinzig, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), beweist damit einmal mehr, wie wichtig solche Feste für das soziale Leben der Bewohnerinnen und Bewohner sind. „Lassen Sie uns diesen Tag in vollen Zügen genießen und die Sonne in unseren Herzen tragen“, ermutigte Wagner die Gäste – und genau das taten sie.
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10 Jahre im Dienst der Seniorinnen und Senioren
Nadja Hauert feiert Betriebsjubiläum im Seniorenzentrum Gründau
Seniorenzentrum Gründau - Montag, 09.09.2024 Ein Jahrzehnt voller Einsatz und Engagement: Nadja Hauert, die im Seniorenzentrum Gründau als Reinigungskraft tätig ist, feiert ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum. Als Dank und Anerkennung für ihre langjährige Treue wurde Frau Hauert eine Urkunde überreicht, begleitet von einem bunten Strauß Blumen.
Wichtiger Beitrag für das Wohlbefinden der Bewohner
Seit ihrem Einstieg im August 2014 als geringfügig Beschäftigte in der APZ Service GmbH leistet Nadja Hauert mit ihrer Tätigkeit einen essenziellen Beitrag zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums. In den Jahren darauf wurde sie in eine sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung übernommen und ist seit Januar 2019 bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH angestellt. „Ein sauberes, hygienisches Umfeld trägt erheblich zum Wohlbefinden der Bewohner bei“, betonten die Anwesenden während der feierlichen Übergabe. „Frau Hauert sorgt durch ihre sorgfältige und gründliche Arbeit dafür, dass sich unsere Bewohner in einer sauberen und angenehmen Umgebung wohlfühlen können.“
Dank und lobende Worte von der Einrichtungsleitung
Ute Severin, die Einrichtungsleiterin des Seniorenzentrums Gründau, würdigte in einer kurzen Ansprache die langjährige und gewissenhafte Mitarbeit von Nadja Hauert: „Frau Hauert hat ein freundliches, fröhliches Wesen und ist äußerst hilfsbereit. Sie arbeitet sehr gründlich und gewissenhaft, was im täglichen Betrieb von großer Bedeutung ist. Wir schätzen ihre wertvolle Arbeit sehr.“ In ihrer Freizeit verbringt die in Gründau-Lieblos lebende Nadja Hauert viel Zeit mit ihrer Familie. Besonders stolz ist sie auf ihre Enkelkinder, um die sie sich liebevoll kümmert. Für ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit und ihren unermüdlichen Einsatz im Seniorenzentrum Gründau danken die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Frau Hauert herzlich.
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Musik, ehrenamtliches Engagement und Gemeinschaft
18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau am 14. September von 10 bis 13 Uhr
Wohnstift Hanau - Freitag, 06.09.2024 Am Samstag, den 14. September, lädt das Wohnstift Hanau zum 18. Freiwilligentag ein. Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr steht die Veranstaltung im Zeichen des ehrenamtlichen Engagements, begleitet von einem musikalischen Highlight: Die Band Les Oldies, ebenfalls ehrenamtlich aktiv, wird die Gäste mit einem schwungvollen Auftritt erfreuen. Besondere Unterstützung erhalten an diesem Tag jene Bewohnerinnen und Bewohner, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind. Freiwillige begleiten sie zu der Musikveranstaltung, um ihnen eine unvergessliche Teilnahme zu ermöglichen.
Das Wohnstift Hanau befindet sich in der Lortzingstraße 5 und ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Einrichtung freut sich auf zahlreiche helfende Hände. Wer sich über die vielfältigen Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements informieren oder die Gemeinschaft im Wohnstift kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen. Seien Sie dabei und erleben Sie, wie ehrenamtliche Hilfe Freude und Gemeinschaft fördert! Um Anmeldung wird gebeten – Cordula Delp (Tel.: 06181 80510 / E-Mail: cordula.delp@apz-mkk.de).
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Ehrenamtliche zum Frühstück eingeladen
Seniorenzentrum Biebergemünd dankt für Engagement
Seniorenzentrum Biebergemünd - Donnerstag, 05.09.2024 Das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat seine ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kürzlich zu einem besonderen Frühstück eingeladen. In herzlicher Atmosphäre bedankte sich die Einrichtungsleitung Claudia Spahn gemeinsam mit der Fachkraft für Soziale Betreuung Alexandra Schickel und Hauswirtschaftsleitung Christa Freund, für das wertvolle Engagement der Ehrenamtlichen. Das Frühstück fand auf der sonnigen Terrasse des Seniorenzentrums statt. Bei einem reichhaltigen Buffet, das von frischen Marmeladen und Honig bis hin zu Lachs und fruchtigen Desserts reichte, konnten die etwa 30 Ehrenamtlichen die Zeit genießen und sich austauschen.
Ein Sektempfang eröffnete den gemeinsamen Vormittag, bei dem die Dankbarkeit der Leitung und der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt stand. Als besonderes Präsent überreichte Alexandra Schickel jedem Ehrenamtlichen ein Glas regionalen Bio-Honig als Zeichen der Wertschätzung. „Es war an der Zeit, wieder Danke zu sagen“, erklärte Claudia Spahn in ihrer Begrüßungsrede. „Die Unterstützung unserer Ehrenamtlichen, sei es durch Einzelbesuche, Gespräche, Spaziergänge oder die Begleitung zu Arztterminen, ist von unschätzbarem Wert. Ohne ihre Hilfe wäre vieles, was unser Haus so besonders macht, nicht möglich.“ Spahn sprach allen Ehrenamtlichen ihren besonderen Dank aus und erzählte von den vielfältigen Angeboten der Ehrenamtlichen.
So unterstützt Hiltrud Stock das Haus bei Festen sowie Veranstaltungen tatkräftig und setzt sich als Einrichtungsbeirätin für die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Pfarrer Karl Peter Aul und Horst Bender bieten regelmäßig Gottesdienste und seelsorgerische Begleitung an, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt werden. Rita Prasch und Annemarie Kleinfelder organisieren wöchentlich Rosenkranzgebete und verschönern den Eingangsbereich sowie den Balkon mit jahreszeitlich passenden Dekorationen und Blumen. Zudem leiten Rita Wagner, Edeltraut Streb und Cornelia Schäfer-Weis einen beliebten Singkreis, der den Bewohnerinnen und Bewohnern mit jahreszeitlichen Liedern und Rätseln Freude bereitet.
Besonders geschätzt wird auch Sybille Hees, die mit ihrem Malteserhund Nele regelmäßig Besuche macht und den Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit gibt, sich über tierische Gesellschaft zu freuen. Rosi Riegel, Uwe Billmann, Herbert Aust und Ursula Maiberger engagieren sich in der Einzelbetreuung durch Gespräche und Spaziergänge und bieten den Seniorinnen und Senioren individuelle Aufmerksamkeit. Dieter Bindernagel übernimmt regelmäßig Fahrten zu Ärzten und Apotheken, wodurch er das Seniorenzentrum enorm entlastet. Auch die Mitglieder des Radfahrclubs Freilauf aus Roßbach leisten einen wichtigen Beitrag, indem sie mit ihrer Rikscha Ausflüge für die Bewohnerinnen und Bewohner organisieren.
Klemens und Peter Blaumeiser, Karlheinz Tragesser, Eddy Suchy und Stephan Aul bereichern das Haus bei Festen und Veranstaltungen mit ihrer Musik und sorgen für unvergessliche musikalische Momente. Nicht zuletzt unterstützten auch Mitglieder des VdK das Seniorenzentrum beim letzten Rikscha-Fest tatkräftig. Spahn betonte, dass all diese ehrenamtlichen Tätigkeiten das Leben im Seniorenzentrum bereichern und bedankte sich herzlich für die Zeit, Energie und Herzenswärme, die in diese Arbeit investiert werden. Das Seniorenzentrum Biebergemünd freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit seinen Ehrenamtlichen. Auch in Zukunft werden sie im Haus Biebergemünd eine tragende Rolle spielen.
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Reinigungsteam des Altenzentrums Rodenbach beim Bowling
Spende der Firma Frank Fuchs Ingenieure ermöglicht gemeinsamen Bowling-Ausflug
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 04.09.2024 Die Firma Frank Fuchs Ingenieure hat das Reinigungsteam des Altenzentrums Rodenbach mit einer großzügigen Spende in Höhe von 250 Euro unterstützt. Dank dieser Spende konnte das Team einen gemeinsamen Bowling-Ausflug unternehmen, der nicht nur für viel Spaß, sondern auch für einen gestärkten Zusammenhalt sorgte. Anja Laguardia, Leiterin des Reinigungsteams, zeigte sich begeistert und bedankte sich herzlich bei der Firma Fuchs: „Der Bowling-Ausflug war eine großartige Möglichkeit, außerhalb des Arbeitsalltags zusammenzukommen und als Team zusammenzuwachsen. Wir hatten viel Spaß, haben zusammen gelacht und uns dabei noch besser kennengelernt. Diese gemeinsame Erfahrung hat uns noch näher zusammengebracht.“
Das Altenzentrum Rodenbach ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und legt großen Wert auf ein harmonisches Arbeitsklima. Maßnahmen zur Teambildung sind dabei von besonderer Bedeutung, um den reibungslosen Ablauf der täglichen Arbeit zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken. Die Firma Frank Fuchs Ingenieure, ein regionales Ingenieurbüro mit langjähriger Erfahrung, engagieren sich regelmäßig für soziale Projekte in der Region. „Es ist uns wichtig, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten und lokale Initiativen zu unterstützen“, erklärte Frank Fuchs, Inhaber der Firma. Mit dieser Spende hat die Firma Fuchs einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Teamgeists im Altenzentrum Rodenbach geleistet.
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Verabschiedung von Frank Oestreich im Wohnstift
Langjährige Betreuungskraft geht in den wohlverdienten Ruhestand
Wohnstift Hanau - Freitag, 30.08.2024 – Nach über 25 Jahren engagierter Tätigkeit im Wohnstift Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde Frank Oestreich im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Im Beisein von Kolleginnen und Kollegen bedankten sich Milica Vlaoski, Einrichtungsleiterin des Wohnstifts, Cordula Delp, Leiterin der Sozialen Betreuung, sowie der Betriebsratsvorsitzende der APZ-MKK, Tobias Jäger, herzlich für sein jahrzehntelanges Engagement. Cordula Delp würdigte in ihrer Rede die bemerkenswerte Arbeit von Frank Oestreich und betonte seine stets positive und empathische Herangehensweise: „Herr Oestreich hatte immer eine positive Betrachtungsweise auf die Dinge. Die Bewohner hat er mit sehr viel Empathie und Respekt betreut.“ Diese Haltung prägte seine Arbeit sowohl in der Pflege als auch in der sozialen Betreuung und war für die Bewohnerinnen und Bewohner eine große Bereicherung.
Frank Oestreich begann seine Laufbahn im Wohnstift Hanau als Pflegefachkraft und widmete sich im Laufe der Jahre insbesondere der Betreuung von Menschen mit Demenz. 2018 wechselte er in den Bereich der Sozialen Betreuung, wo er sich schwerpunktmäßig der Einzelbetreuung, dem Mobilitätstraining sowie dem Angebot von Wellnessbädern widmete. Besonders hervorzuheben ist seine Tätigkeit als „Mapper“ im Rahmen des Demenz Care Mapping (DCM), bei dem er wichtige qualitative und quantitative Daten zur Verhaltensbeobachtung von Menschen mit Demenz erhob und so zur Verbesserung der Pflegequalität beitrug. Mit einem bunten Blumenstrauß und einer Urkunde wurde Frank Oestreich feierlich verabschiedet. Milica Vlaoski, Cordula Delp und Tobias Jäger sprachen ihm im Namen der gesamten Belegschaft ihren Dank für seine herausragende Arbeit aus und wünschten ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt.
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Senioren mehr Zeit an der frischen Luft ermöglicht
Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg sorgt für strahlende Gesichter in der Senioren-Dependance Ronneburg
Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 29.08.2024 Eine großzügige Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg in Höhe von 300 Euro ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Dependance Ronneburg einen angenehmen Sommer im Freien. Mit der finanziellen Unterstützung wurden Sonnenschirme angeschafft, die auf dem Balkon im oberen Stockwerk Schatten spenden und so mehr Zeit an der frischen Luft ermöglichen. Nach dem frühzeitigen Beschluss im Vorstand des AWO-Ortsvereins, die Senioreneinrichtungen in den Gemeinden Rodenbach und Ronneburg dieses Jahr wieder mit einer Geldspende zu unterstützen, kam der Vorsitzende des AWO Ortsvereins, Edgar Kreuzer, auch ins Gespräch mit der damals neuen Einrichtungsleitung des Hauses Ronneburg Susanne Schreiber. Ursprünglich war ein Shuffleboard im Gespräch, doch als die ersten heißen Tage des Sommers kamen, wurde klar, dass der Bedarf an Sonnenschirmen Vorrang hatte.
„Wir haben dann schnell die Anschaffung der neuen Sonnenschirme möglich gemacht, schließlich stand der Sommer ja schon vor der Tür“, erklärte Edgar Kreuzer. „Uns liegt das Wohl der Seniorinnen und Senioren am Herzen, und es freut uns, dass wir ihnen damit den Aufenthalt im Freien erleichtern konnten.“ Auch Andrea Ebert, Fachkraft für Soziale Betreuung im Haus Ronneburg, bedankte sich herzlich bei den Vertretern der AWO und betonte den praktischen Nutzen der Schirme: „Jetzt können die Bewohnerinnen und Bewohner länger draußen bleiben und das sommerliche Wetter genießen.“ Die Senioren-Dependance Ronneburg ist eine von vier Einrichtungen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Hier wird großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen gelegt, um den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner noch angenehmer zu gestalten.
Als einer der ältesten Wohlfahrtsverbände in Deutschland setzt sich die AWO seit über 100 Jahren für soziale Gerechtigkeit und Solidarität ein. Ihr Hauptziel ist es, sozial benachteiligte Menschen zu unterstützen und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die AWO engagiert sich in vielen Bereichen, darunter Altenpflege, Kinder- und Jugendhilfe und Behindertenhilfe. Mit ihrer Arbeit trägt die AWO dazu bei, die Lebensqualität vieler Menschen zu verbessern und soziale Ungleichheiten abzubauen. Die Spende der Sonnenschirme für die Seniorinnen und Senioren ist eines von vielen Beispielen für das Engagement der AWO. Das Shuffleboard ist übrigens nicht vergessen, denn die AWO plant auch im nächsten Jahr, den Seniorinnen und Senioren eine Freude zu machen. Edgar Kreuzer bekräftigte: „Wir werden das Shuffleboard-Projekt weiterverfolgen und den Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft unter die Arme greifen.“
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RESTAURIERT & BRILLIERT – Projekt begeistert Senioren
Holzwerkstatt im Garten des Wohnstifts Hanau fördert handwerkliches Geschick
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 28.08.2024 Unter dem Motto „Restauriert & Brilliert“ fand im Garten des Wohnstifts Hanau an vier Projekttagen im Sommer eine ganz besondere handwerkliche Aktion statt. Vornehmlich männliche Bewohner der Einrichtung, unterstützt von engagierten Betreuungskräften, verwandelten alte Möbelstücke in wahre Schmuckstücke und bewiesen dabei, dass handwerkliches Geschick keine Altersgrenze kennt. Das Wohnstift Hanau, eine von dreizehn Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), bot seinen Bewohnern im Rahmen dieser Aktion die Möglichkeit, ihre früher erworbenen Fähigkeiten aufleben zu lassen und sich einer handwerklichen Herausforderung zu stellen. Dies gelang in jeder Hinsicht: Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail restaurierten die Teilnehmer drei Möbelstücke aus der sogenannten „Gelsenkirchener Barock“-Epoche und verwandelten sie in stilvolle Unikate im Charme der 1950er Jahre.
Jeden Montag, nach dem gemeinsamen Mittagessen, wurde der gemütliche Pavillon des Gartens kurzerhand zur Werkstatt umfunktioniert. Dort machten sich die Herren daran, zwei Schränke und einen Beistelltisch aufwendig zu bearbeiten. Der Prozess begann mit dem vorsichtigen Anschleifen des hauchdünnen Mahagoni-Furniers mit feiner Stahlwolle. An den folgenden Projekttagen wurde Schicht für Schicht der neue Lack aufgetragen, bis schließlich die finale Lackierung in den Farben Mintgrün, Vanillegelb und Türkis, typisch für die 50er Jahre, abgeschlossen war. Nicht nur das Ergebnis beeindruckte, auch die Freude und Hingabe der beteiligten Bewohner war deutlich spürbar. Jeder Einzelne brachte sich mit vollem Einsatz in den arbeitsteiligen Prozess ein. Die Motivation, wie in früheren Zeiten ein bestmögliches Arbeitsergebnis zu erzielen, war bei allen Teilnehmern deutlich zu erkennen. Das Zusammenspiel von Erfahrung und Geschick führte zu einem glänzenden Resultat: Möbelstücke, die nicht nur ästhetisch harmonieren, sondern auch durch ihre liebevolle Restaurierung Geschichten erzählen.
Am Ende strahlten die restaurierten Möbel in ihrem neuen Glanz – und wurden nur noch von dem Stolz und der Zufriedenheit der beteiligten Bewohner übertroffen. Die Farben, die sich in jedem der Stücke wiederfinden, schaffen eine harmonische Verbindung und setzen den kreativen Geist dieses wohnbereichsübergreifenden Projekts eindrucksvoll in Szene. Ein augenzwinkernder Abschluss sei erlaubt: Die ortsansässige Möbelbranche kann beruhigt sein – die Bewohner des Wohnstifts Hanau werden sich trotz ihres handwerklichen Talents nicht um den ersten Platz in der Möbelherstellung bemühen. Die APZ-MKK betreiben insgesamt dreizehn Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis und bieten älteren Menschen ein breites Spektrum an Betreuungs- und Pflegeangeboten. Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt, mit dem Ziel, eine würdevolle und individuelle Betreuung zu gewährleisten.
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Wohnstift Hanau veranstaltet Kicker-Turnier
Sportliche Gruppen-Aktivität stärkt das Gemeinschaftsgefühl
Wohnstift Hanau - Donnerstag, 22.08.2024 Parallel zur Europameisterschaft in Deutschland fand im Wohnstift Hanau, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), ein mitreißendes Kicker-Turnier statt. Bereits zum vierten Mal traten die Bewohnerinnen und Bewohner an den Tischkicker, um in spannenden Duellen die besten Spielerinnen und Spieler zu ermitteln. Unter großem Applaus und viel sportlichem Eifer spielten die Wohnbereiche gegeneinander und boten ein ebenso packendes Turnier wie das große Vorbild auf dem Rasen. Der Marktplatz des Wohnstifts verwandelte sich für die Dauer des Turniers in ein sportliches Zentrum, in dem alle Beteiligten ihre Geschicklichkeit am Kicker unter Beweis stellten. In 2er-Teams sowie mit tatkräftigen Ersatzspielern gaben die Bewohnerinnen und Bewohner ihr Bestes, angefeuert von den zahlreichen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, die sich das Spektakel nicht entgehen ließen. „Pass auf!“, „Deck das Tor besser ab!“ oder „Lass den Ball nicht durch!“ hallte es immer wieder durch den Raum, während die Spielerinnen und Spieler in voller Konzentration agierten.
Nach einem spannenden Halbfinale und einem packenden Finale stand der Sieger des Turniers fest: Das Team des Wohnbereichs 2 holte sich den ersten Platz. Auf Platz zwei landete Wohnbereich 1, gefolgt von Wohnbereich 3 auf dem dritten Platz. Die Siegerehrung wurde von Yvonne Menge, stellvertretende Leitung der Sozialen Betreuung durchgeführt. Mit strahlenden Gesichtern nahmen die Teams ihre Medaillen und Urkunden entgegen. Das erstplatzierte Team von Wohnbereich 2 wurde zusätzlich mit einem Pokal geehrt. Auch diejenigen, die keinen der vorderen Plätze belegten, gingen nicht leer aus: Sie erhielten Teilnehmerurkunden und wurden für ihren sportlichen Einsatz von allen Anwesenden gewürdigt. Zum Abschluss des Turniers versammelten sich Spieler, Zuschauer und Mitarbeiter zu einem geselligen Beisammensein mit Sekt und Brezeln. Roza Voit, Vorsitzende des Einrichtungsbeirats, bedankte sich bei allen Beteiligten: „Es war spannend, wie die Bewohnerinnen und Bewohner um den Pokal gekämpft haben.“ Das Kicker-Turnier hat erneut gezeigt, wie viel Freude und Gemeinschaftsgefühl durch sportliche Aktivitäten im Alltag entstehen können.
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Tierischer Besuch im Stadtteilzentrum an der Kinzig
Therapiehunde Milo und Cody fördern das Wohlbefinden der Bewohner
Stadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 21.08.2024 Im Stadtteilzentrum an der Kinzig, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegeeinrichtungen des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), gab es kürzlich besonderen Besuch: Zwei ausgebildete Therapiehunde, Milo und Cody, haben gemeinsam mit ihrer Halterin, der Heilpraktikerin Heike Dombo aus Wiesbaden, für Freude und emotionale Unterstützung bei den Bewohnerinnen und Bewohnern gesorgt. Das Stadtteilzentrum verfolgt mit diesem Besuch ein klares Ziel: Die physischen und psychologischen Vorteile der tiergestützten Therapie gezielt in den Alltag der Seniorinnen und Senioren zu integrieren. Die beeindruckenden Auswirkungen des ersten Besuchs von Milo und Cody veranlassten die Einrichtungsleiterin Anja Wagner dazu, dieses besondere Angebot nun regelmäßig einmal im Monat stattfinden zu lassen.
Therapeutische Effekte und emotionale Nähe
Die therapeutische Arbeit mit den Hunden zeigte bereits beim ersten Treffen erstaunliche Wirkungen. Die Bewohner konnten bei verschiedenen Aktivitäten – wie Puzzeln, Würfelspielen und dem Verteilen von Leckerlis – eine Verbindung zu den Hunden aufbauen. Diese Momente des gemeinsamen Erlebens halfen vielen, sich zu öffnen und über Erinnerungen aus früheren Zeiten zu sprechen, in denen sie selbst Hunde besaßen. Für einige Bewohner war der emotionale Moment so bewegend, dass Tränen flossen, als sie die Hunde streichelten, mit ihnen kuschelten und spielten.
Auch die demenzerkrankten Bewohner freuten sich über den tierischen Besuch. Heike Dombo nahm sich zudem Zeit, einzelne Bewohner in ihren Zimmern zu besuchen, um ihnen ebenfalls die positive Wirkung der Hunde zu ermöglichen.
Positive physische und psychologische Auswirkungen
Die therapeutische Arbeit von Heike Dombo, die auch Mitglied der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes ist, basiert auf jahrelanger Erfahrung in der Naturheilkunde. Sie setzt verstärkt auf die physischen und psychologischen Wirkungen, die der Kontakt zu den Hunden auf ihre Patienten und Bewohner hat. Studien belegen, dass der Kontakt zu Therapiehunden den Blutdruck, die Herzfrequenz und den Kreislauf stabilisiert. Auch Muskelentspannung und die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol werden gefördert. Besonders beeindruckend sind die psychologischen Effekte: Der unbedingte Zuspruch und die Zuneigung der Hunde vermitteln den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Trost. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt, Ängste abgebaut, und es entsteht ein Raum für Vertrauen und emotionale Stabilisierung.
Aktivierung durch Bewegung und soziale Förderung
Der Besuch der Hunde fördert nicht nur das emotionale Wohlbefinden, sondern regt auch zur Bewegung an. Sei es durch gemeinsames Spielen oder einfache Spaziergänge mit den Hunden – die Bewohner profitieren sowohl motorisch als auch sozial. Besonders für jene, die unter Isolation oder Einsamkeit leiden, ist der tierische Besuch eine willkommene Abwechslung, die Freude und Lebendigkeit in den Alltag zurückbringt. Die Hunde fördern die soziale Interaktion zwischen den Bewohnern und dem Pflegepersonal und schaffen eine freundliche, entspannte Atmosphäre.
Langfristige Fortsetzung des Angebots
Aufgrund des überwältigenden Erfolgs wird die tiergestützte Therapie im Stadtteilzentrum an der Kinzig nun regelmäßig fortgeführt. „Wir freuen uns sehr, dass die Bewohner so positiv auf die Hunde reagiert haben. Es ist wunderbar zu sehen, wie viel Freude und Lebensfreude diese Besuche bringen“, erklärte Einrichtungsleiterin Anja Wagner. Heike Dombo und ihre beiden Therapiehunde Milo und Cody werden somit weiterhin monatlich im Stadtteilzentrum zu Gast sein, um die mentale, physische und soziale Gesundheit der Bewohner zu fördern. Ein Besuch, auf den sich viele schon jetzt freuen.
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Streuobstwiesen: ein Zuhause für Tiere und Pflanzen
Naturfotograf Gerd Klinkowitz hält Vortrag in der Senioren-Dependance Limeshain
Dependance Haus Limeshain - Freitag, 16.08.2024 „Die Steinkäuze gucken so niedlich“, rief eine Bewohnerin begeistert, als Fotograf Gerd Klinkowitz seine Aufnahme der nebeneinander sitzenden Vögel präsentierte. Auf Einladung der Fachkraft für soziale Betreuung Anja Naumann war Klinkowitz in die Senioren-Dependance Limeshain gekommen, um den Bewohner*innen den Lebensraum Streuobstwiese vorzustellen.
Als sie das aufgehängte Plakat für die Veranstaltung entdeckten, freuten sich viele Bewohner*innen sehr, dass Klinkowitz, der sich auch ehrenamtlich in der Limeshainer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises engagiert, wieder einen Vortrag für sie vorbereitet hatte: „Herr Klinkowitz war in der Vergangenheit schon hier. Er hat tolle Vorträge über seine Reisen in die Savanne Afrikas und auf die Insel Helgoland gehalten“, erinnert sich Betreuungskraft Naumann.
Auch mit seinem diesjährigen Vortrag hatte Klinkowitz wieder ins Schwarze getroffen. Aufnahmen, die die Schönheit der heimischen Natur und ihre Artenvielfalt zeigten, begeisterten die Bewohner*innen. Fragen zu seinen Bildern, die auf den Wiesen der Nachbargemeinde entstanden waren, beantwortete Naturfotograf Klinkowitz gerne und bereitwillig. Das Thema für seinen nächsten Besuch steht für ihn und die Bewohner*innen ebenfalls schon fest: „Eine Zuhörerin wünschte sich einen Vogelstimmen-Vortrag. Herr Klinkowitz versprach, diesen beim nächsten Mal im Gepäck zu haben“, freute sich Betreuungskraft Neumann.
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Zur Quelle der Kinzig mit der Fahrrad-Rikscha
Ausflüge fanden bei Bewohner*innen des Lebensbaum Sinntal großen Anklang
Lebensbaum Sinntal - Freitag, 09.08.2024 Auch in diesem Jahr boten die Ausflüge mit der Fahrrad-Rikscha den Bewohner*innen des Lebensbaum Sinntal eine willkommene Abwechslung. Die Freude war auf allen Seiten groß, wenn die Senior*innen mit der auffälligen, orangenen Rikscha auf dem Weg zur Quelle des Flusses Kinzig am Bahnhof, der Kirche und anderen bekannten Orten Kindern und Passanten fröhlich zuwinkten.
Befreundete Dorfbewohner erwarteten die Ausflügler mit Erfrischungsgetränken und Kaffee. Besonderer Dank gilt den vier neuen ehrenamtlichen Radfahrer*innen, die ihre Aufgabe, den Bewohner*innen die Umgebung zu zeigen, zuverlässig und motiviert wahrnahmen. „Schon bei der Fahrerschulung und den Probefahrten gab es herzliche Lacher“, erinnerte sich Betreuungskraft Beate Stoppel an die gemeinsamen Fahrten von Ende Juli bis Mitte August. Abgesehen von einem Regentag und einmal zu großer Hitze hielt das Wetter erfreulicherweise. Lediglich ein platter Reifen bremste einen Tag lang die munteren Akteure aus. Dank der schnellen Reparatur durch die ortsansässige Firma „2 Rad Roth“ konnten die Fahrten am nächsten Tag fortgesetzt werden. „Ein besonderes Lob gilt der Firma Roth für diese Expressleistung“, bedankte sich Stoppel, die alle Fahrten koordinierte, herzlich für die schnell geleistete Hilfe, aber ihr Dank richtet sich auch an alle Mitarbeiter*innen und Mitwirkenden, die zu der gelungenen Aktion beigetragen haben.
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Hawaiianisches Flair in der Senioren-Dependance
Fröhliches Sommerfest im Haus Hammersbach begeistert Gäste
Dependance Haus Hammersbach - Freitag, 26.07.2024 Das Sommerfest der Senioren-Dependance Hammersbach, das am 24. Juli 2024 stattfand, bot den Gästen einen unvergesslichen Nachmittag mit hawaiianischem Flair. Das Haus Hammersbach ist eine von vier Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören.
Mit einem Sektempfang im Eingangsbereich, wurden die Gäste mit einem herzlichen „Aloha“ begrüßt. Aloha bedeutet in der hawaiianischen Sprache nicht nur „Hallo“ und „Auf Wiedersehen“, sondern ist ein Ausdruck von Liebe, Frieden und Mitgefühl. Die hawaiianische Kultur betont die Bedeutung von Aloha als Lebensphilosophie, die Respekt und Verbundenheit mit der Natur sowie anderen Menschen umfasst. So passt diese Grußformel gut wie kaum eine andere, auf das Motto der APZ-MKK: „Leben mit anderen – Menschen in Gemeinschaft“. Auf diese Werte gingen auch Susanne Schreiber, Einrichtungsleitung, und Nicole Beppler, Hausleitung in ihrer Begrüßung der Gäste ein und betonten: „Das Haus Hammersbach steht für Gemeinschaft und Verbundenheit. Gerade an Tagen wie diesen ist das spürbar. Wir können uns nicht genug für den Einsatz und die Unterstützung der Angehörigen, unserer ehrenamtlich Engagierten und auch unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die dieses Fest ermöglicht haben. Auch dass so viele Gäste aus der Gemeinde gekommen sind, freut uns ganz besonders“.
Auch der Bürgermeister von Hammersbach Michael Göllner war zum Sommerfest gekommen und betonte die enge Verbundenheit zur Senioren-Dependance: „Es ist mir eine große Freude, gemeinsam mit Ihnen dieses wunderbare Sommerfest zu feiern. Die enge Verbindung zwischen unserer Gemeinde und dem Haus Hammersbach ist etwas ganz Besonderes. Wir sind stolz darauf, dass diese Einrichtung mitten im Herzen unserer Gemeinde liegt und so ein lebendiger Teil unseres sozialen Miteinanders ist. Anders als in Gemeinden, wo die Pflegeeinrichtungen am Ortsrand stehen, war es uns von Anfang an wichtig, dass dieses Haus in unserer Mitte steht – da wo unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger hingehören. Ich möchte allen, die dieses fröhliche Sommerfest auf die Beine gestellt haben danken. Ihre Hingabe und ihr Engagement machen es möglich, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner hier zu Hause fühlen. Und ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich heute hier eingefunden haben, um mit uns zu feiern. Gemeinsam gestalten wir eine lebendige und lebenswerte Gemeinde, in der alle ihren Platz haben.“
Das diesjährige Sommerfest stand ganz im Zeichen des hawaiianischen Lebensgefühls. Die sommerliche Dekoration, liebevoll gestaltet von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses, versetzte alle Anwesenden in die Welt der Südsee. An jeder Ecke entdeckte man farbenfrohe Blumen, Palmen und andere Elemente, die an die Schönheit Hawaiis erinnerten. Der Nachmittag wurde mit einem abwechslungsreichen Programm bereichert: Um 15:00 Uhr sorgte Ulli Roth mit seiner mitreißenden Musik für Stimmung. Er spielte für etwa zwei Stunden und schuf damit eine fröhliche und ausgelassene Atmosphäre, die alle zum Mitsingen und Tanzen einlud. Gegen 16:30 Uhr wurde der musikalische Genuss durch den Auftritt des Männerchors nochmals gesteigert. Die stimmungsvollen Lieder, die sie dann präsentierten, erfreuten die Bewohnerinnen und Bewohner, die Angehörigen und die weiteren Gäste gleichermaßen.
Auch kulinarisch ließ das Sommerfest keine Wünsche offen. Ein reichhaltiges Kuchen-, Torten- und Salatbuffet, gespendet von Angehörigen, der Leitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bot eine Vielzahl an Leckereien. Auch für Getränke war gesorgt. Besondere Highlights waren die zwei Sorten Bowle – Erdbeere und Ananas – sowie der alkoholfreie Pina Colada, die für eine erfrischende Abkühlung sorgten. Zum Abendessen wurden Würstchen gegrillt, die zusammen mit den gespendeten Salaten eine perfekte Abrundung des kulinarischen Angebots darstellten. Für Spaß und Unterhaltung sorgte eine Spieleecke, die mit einer Tischkegelbahn, Dosenwerfen und Ü-Eier-Wasserpistolenschießen ausgestattet war. Hier gab es wundervolle Momente, als Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses mit Kindern und Jugendlichen freudestrahlend gemeinsam spielten. Ein Miteinander das exemplarisch für das Haus Hammersbach ist.
Das Sommerfest klang nach dem Abendessen in gemütlicher Runde aus und hinterließ bei allen Beteiligten schöne Erinnerungen und die Vorfreude auf das nächste Fest. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie wichtig solche Feste für die Gemeinschaft und das Wohlbefinden der Seniorinnen und Senioren sind und so ist Oktoberfest des Hauses bereits in Planung.
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Frischer Wind für die Interessen der Bewohner
Neuer Einrichtungsbeirat im Seniorenzentrum Gründau gewählt
Seniorenzentrum Gründau - Freitag, 26.07.2024 Das Seniorenzentrum Gründau hat einen neuen Einrichtungsbeirat gewählt. Am 25. Juni 2024 entschieden die Bewohnerinnen und Bewohner über die zukünftige Zusammensetzung des Gremiums, das eine wichtige Rolle als Sprachrohr für ihre Anliegen spielt. Bei der konstituierenden Sitzung am 10. Juli 2024 übernahmen die neu gewählten Mitglieder ihre Verantwortung und wurden herzlich von der Einrichtungsleiterin, Ute Severin, begrüßt. Der neue Einrichtungsbeirat setzt sich aus engagierten Persönlichkeiten zusammen, die sich mit großem Einsatz für die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner stark machen werden: Rainer Raschdorf (externes Mitglied, Vorsitzender), Sigrid Rösch (externes Mitglied, stellvertretende Vorsitzende), Gisela Zinn (Bewohnerin), Brigitte Lippert (Bewohnerin) und Therese Merkel (Bewohnerin). Einrichtungsleiterin Ute Severin überreichte den neuen Beiratsmitgliedern je einen bunten Blumenstrauß und betonte die Bedeutung der Wahl: „Der Einrichtungsbeirat ist von unschätzbarem Wert, um aktiv Anstöße zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu geben. Er fungiert als wichtige Interessenvertretung und bietet eine Plattform für den Dialog über die Belange und Wünsche unserer Gemeinschaft. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und neue Impulse.“
Die Wahl und die konstituierende Sitzung unterstreichen das Engagement des Seniorenzentrums Gründau, seinen Bewohnerinnen und Bewohnern Mitspracherecht und aktive Mitbestimmung zu ermöglichen. Der Einrichtungsbeirat wird sich in den kommenden Monaten intensiv mit Themen beschäftigen, die die Lebensqualität im Seniorenzentrum weiter verbessern sollen. Besondere Schwerpunkte werden dabei auf der Förderung gemeinschaftlicher Aktivitäten, der Optimierung von Alltagsabläufen und der Verbesserung des Wohlbefindens aller Bewohnerinnen und Bewohner liegen. Rainer Raschdorf, der als externes Mitglied zum Vorsitzenden gewählt wurde, brachte seine Freude und Motivation zum Ausdruck: „Ich danke den Bewohnerinnen und Bewohnern für das Vertrauen, das sie in uns setzen. Wir werden unser Bestes geben, um ihre Erwartungen zu erfüllen und ihre Anliegen mit Nachdruck zu vertreten.“ Das Seniorenzentrum Gründau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Einrichtung legt großen Wert darauf, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu ermöglichen. Der Einrichtungsbeirat spielt hierbei eine entscheidende Rolle, indem er die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner vertritt und somit zu einem erfüllten und aktiven Alltag beiträgt.
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Feierliche Ehrungen im Seniorenzentrum Steinau
Leistungen gewürdigt – Zwei Jubiläen und eine Verabschiedung
Seniorenzentrum Steinau - Dienstag, 23.07.2024 Das Seniorenzentrum Steinau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ehrte kürzlich bei einer feierlichen Veranstaltung drei langjährige Mitarbeiterinnen für ihren herausragenden Einsatz zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner. Natalie Bauscher und Silke Schäfer wurden für ihre 25-jährige Treue zum Unternehmen geehrt, während Brigitte Schmidt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Der Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Mario Pizzala überreichte den drei Kolleginnen je einen bunten Blumenstrauß zum Dank und würdigte das langjährige Engagement von Bauscher, Schäfer und Schmidt.
Natalie Bauscher wurde für ihre beeindruckende Karriere als Hauswirtschaftsleiterin gewürdigt. Seit ihrem Einstieg in die Arbeitswelt im Jahr 1987, beginnend mit der Berufsausbildung zur Bekleidungsfertigerin, hat Bauscher mit ihrer Fachkompetenz überzeugt. Durch ihre kontinuierliche Weiterentwicklung, einschließlich ihrer Meisterprüfung in der Hauswirtschaft im Jahr 2005, hat sie maßgeblich zum Erfolg der Einrichtungen Steinau und Kreisruheheim Gelnhausen beigetragen. Einrichtungsleiter Mario Pizzala gratulierte ihr zum 25-jährigen Jubiläum und lobte sie mit den Worten: „Ihre offene und herzliche Art verbreitet stets gute Laune. Sie sind eine geschätzte Kollegin und Führungskraft, deren Einsatz und Motivation uns alle inspiriert.“ Bauscher wird von ihren Kollegen nicht nur für ihre exzellente Arbeitsethik geschätzt, sondern auch für ihre Fähigkeit, andere zu motivieren und das Team zu stärken.
Silke Schäfer steht ebenfalls seit einem Vierteljahrhundert im Dienst des Seniorenzentrums Steinau. Ihre Karriere begann mit der Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Seitdem hat sie durch kontinuierliche Fortbildungen, wie ihre Qualifikationen als Praxisanleiterin und Mapperin, ihr Fachwissen stetig erweitert. Schäfer ist bekannt für ihre einfühlsame Betreuung und ihr Engagement, das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu bereichern. Auch ihr gratulierte Pizzala und fand in seiner Rede viele lobende Worte. In seiner Ansprache betonte Pizzala den Einsatz der langjährigen Mitarbeiterin: „Hinter jeder erfolgreich gelösten Pflegesituation steht Ihr Mitgefühl und Respekt für die Würde der Patientinnen und Patienten, gepaart mit Ihrem Fachwissen.“ Ihre Kolleginnen und Kollegen schätzen Schäfers freundliche Art und ihr unermüdliches Streben nach persönlichem und beruflichem Wachstum.
Brigitte Schmidt, die seit 2012 als Pflegehelferin im Seniorenzentrum Steinau tätig war, wurde feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Trotz ihres Renteneintritts bleibt sie dem Unternehmen mit Rat und Tat verbunden. Auch ihr überreichte Mario Pizzala zum Dank einen bunten Blumenstrauß und würdigte ihre bemerkenswerte Laufbahn, die von ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau über ihre Arbeit als selbstständige Hausverwalterin bis hin zur Tätigkeit als Pflegehelferin reichte: „Ihr außergewöhnliches Engagement und Ihre unermüdliche Unterstützung sind für uns alle beeindruckend und von unschätzbarem Wert. Ihre zusätzliche Unterstützung im Lebensbaum Sinntal zeigt Ihr großes Herz und Ihre Bereitschaft, über das Gewöhnliche hinauszugehen.“ Brigitte Schmidt hat in ihrer Zeit im Seniorenzentrum Steinau mit ihrem Mitgefühl und ihrer Fürsorge das Leben vieler Menschen berührt und wird weiterhin als wertvolle Unterstützung geschätzt.
Mario Pizzala hob hervor, dass die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises ein Symbol für exzellente Betreuung und Professionalität sind. Er erklärte: „Die Förderung von langjährigen Mitarbeitern und die Unterstützung durch einen verlässlichen Arbeitgeber sind entscheidend für unseren gemeinsamen Erfolg. Unsere Zentren stehen für Herzlichkeit und ein Gefühl von Geborgenheit, das wir unseren Bewohnern bieten.“ Diese Feierlichkeiten verdeutlichen die hohen Werte, die im Seniorenzentrum Steinau gelebt werden: Engagement, Kompetenz und Menschlichkeit. Die geehrten Mitarbeiterinnen Natalie Bauscher, Silke Schäfer und Brigitte Schmidt verkörpern diese Werte und sind leuchtende Beispiele für den Erfolg und die Zufriedenheit im Hause. Das Seniorenzentrum Steinau bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz und freut sich auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit.
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Neues Führungsteam in der Senioren-Dependance Ronneburg
Begrüßung von Einrichtungsleitung Susanne Schreiber und Hausleitung Nadine Roth
Dependance Haus Ronneburg - Montag, 22.07.2024 Bereits vor einigen Monaten hat das neue Führungsteam – Susanne Schreiber als Einrichtungsleitung und Nadine Roth als Hausleitung – in der Senioren-Dependance Ronneburg begonnen und ist mittlerweile ein eingespieltes Team. Beide bringen langjährige Erfahrung und umfassende Qualifikationen mit, die das Haus Ronneburg und seine Bewohnerinnen und Bewohner bereichern werden. Das Haus Ronneburg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Um dem neuen Führungsteam zum erfolgreichen Start zu gratulieren, war eigens der Geschäftsbereichsleiter Altenhilfemanagement der APZ-MKK, Daniel Funke in die Einrichtung gekommen und überreichte den beiden Kolleginnen jeweils einen bunten Blumenstrauß als Zeichen des Dankes und der Unterstützung. „Ich möchte damit unsere Wertschätzung und Anerkennung für die geleistete Arbeit ausrücken und freue mich mit Ihnen gemeinsam um Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu arbeiten“, so Funke.
Nadine Roth, die neue Hausleitung, blickt auf eine beeindruckende Karriere in der Altenpflege zurück. Nach ihrem Hauptschulabschluss absolvierte sie ein berufsvorbereitendes Praktikum und eine Ausbildung zur Altenpflegerin im Kreisruheheim Gelnhausen. Sie sammelte umfassende Erfahrung als Altenpflegerin und Pflegegruppenkoordinatorin und übernahm später mehrere Leitungspositionen, zuletzt als Pflegebereichsleitung im Wohnstift Hanau. Seit Juni 2024 verstärkt sie nun das Haus Ronneburg als Hausleitung. Die neue Einrichtungsleitung Susanne Schreiber begann ihre berufliche Laufbahn als Friseurin, bevor sie sich nach einer Familienzeit mit fünf Kindern der Altenpflege widmete. Nach ihrer Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin im Phönix Seniorenzentrum, übernahm sie mehrere Leitungsfunktionen, darunter als Wohnbereichsleitung und stellvertretende Pflegedienstleitung. Zuletzt war sie Hausleitung in der Senioren-Dependance Ronneburg und ist seit April 2024 Einrichtungsleitung in Ronneburg. Neben dem Haus Ronneburg, ist Susanne Schreiber auch Einrichtungsleitung des Hauses Hammersbach.
Regelmäßig treffen sich Nadine Roth und Susanne Schreiber daher auch mit der Hausleitung aus Hammersbach Nicole Beppler. Diese Treffen fördern den Zusammenhalt und den wichtigen Erfahrungsaustausch zwischen den beiden Dependancen – was sich positiv auf die Qualität der Betreuung und den internen Wissenstransfer auswirkt. Das neue Führungsteam wird nicht nur für seine fachliche Kompetenz, sondern auch für seine menschliche Art geschätzt. Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses Ronneburg des Hauses haben Susanne Schreiber und Nadine Roth herzlich aufgenommen. Die beiden ergänzen sich hervorragend: Während Susanne Schreiber durch ihre langjährige Leitungserfahrung und ihre strategische Weitsicht überzeugt, bringt Nadine Roth frische Impulse und ihre fundierte Praxiskenntnis ein. Gemeinsam schaffen sie ein harmonisches und professionelles Arbeitsumfeld, das sowohl den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner als auch den Anforderungen des Personals gerecht wird. Das Haus Ronneburg freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.
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Fröhliches Sommerfest mit Jubiläumsfeier
Senioren-Dependance ist fester Bestandteil von Neuberg
Dependance Haus Neuberg - Donnerstag, 18.07.2024 Bei strahlendem Sonnenschein feierte die Senioren-Dependance Neuberg ihr 10-jähriges Jubiläum im Hof der Einrichtung. Das Haus Neuberg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland und gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Das Sommerfest, das zahlreiche Bewohner, Angehörige und Freunde der Einrichtung zusammenbrachte, wurde durch ein vielfältiges Programm bereichert. Musikalisch untermalt wurde das Fest von den Neuberger Buam, die mit beliebten Schlagern für eine fröhliche Atmosphäre sorgten. Der Eiswagen Salibra begeisterte die Gäste mit einer Vielzahl köstlicher Eissorten, von Malaga bis Cookies, die bei Groß und Klein gleichermaßen gut ankamen.
Um 16:00 Uhr eröffnete Hausleitung Heike Haase offiziell das Sommerfest und die Jubiläumsfeier und begrüßte die Gäste. Anschließend sprach Einrichtungsleitung Petra Bien zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Ich kann mich auf Sie alle jederzeit verlassen und wünsche mir, dass wir noch viele Jahre so gut zusammenarbeiten!“, betonte. Besonders geehrt wurden die Mitarbeiterinnen Heike Haase, Daniela Glaser und Zuly Gabrera, die seit der Eröffnung im Haus Neuberg tätig sind und einen unschätzbaren Beitrag zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner leisten. Ein emotionaler Höhepunkt war die Ehrung der Bewohnerinnen Isolde Klein und Ingrid Wiesbach, die seit der Eröffnung vor zehn Jahren in der Dependance leben.
Dank der Unterstützung vieler Helfer war das Fest ein großer Erfolg. Der Verein „Neuberger Dorffeste“ stellte Bierzeltgarnituren zur Verfügung, während Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige gemeinsam die Dekoration und das abendliche Buffet vorbereiteten. Die festliche Atmosphäre und das Engagement aller Beteiligten machten das Jubiläum zu einem besonderen Erlebnis. Die Fachkraft für Soziale Betreuung Sabrina Bartels stellte die Aktivitäten vor, darunter eine Tischkegelbahn und eine Tover-Tafel, die besonders den Kindern viel Freude bereiteten. Die Ausstellung von Acrylgemälden, die von den Bewohnern gemeinsam mit der sozialen Betreuung gestaltet wurde, fand großen Anklang und berührte die Herzen der Besucher.
Am frühen Abend wurde das reichhaltige Buffet eröffnet. Köstliche Grillgerichte wie Steak, Hähnchen, Würstchen und Gemüsespieße sowie eine Vielzahl von Salaten, teilweise von den Angehörigen gespendet, erfreuten die Gäste. Das Sommerfest der Senioren-Dependance Neuberg wurde durch die großzügige Unterstützung zahlreicher Spender ermöglicht, darunter Harald Karges (Elektro Karges), Bier Hannes-Getränke Vertriebs GmbH, Peter Bauscher, 2Rad Neuberg GmbH, Fabian Ossowski – Service Point Neuberg und Rewe Dadt Neuberg. Ihr Beitrag trug wesentlich zum Gelingen des Festes bei. Die Senioren-Dependance Neuberg bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten und Unterstützern für dieses unvergessliche Jubiläumsfest und freut sich auf viele weitere gemeinsame Jahre.
Dependance Haus Hammersbach - Dienstag, 16.07.2024 Mit großer Freude feierte das Haus Hammersbach, eine von vier Dependancen im Ronneburger Hügelland, das 10-jährige Jubiläum von Heike Füssenich bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Füssenich begann ihre berufliche Tätigkeit im Juli 2014 im Haus Neuberg und wechselte im Oktober 2018 in die Seniorendependance Hammersbach. Seither hat sie durch ihr herausragendes Engagement, ihre Kollegialität und ihre Hingabe das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen maßgeblich mitgestaltet. In einer feierlichen Zeremonie wurde Frau Füssenich von Susanne Schreiber, Einrichtungsleitung der Senioren-Dependance Hammersbach, und Nicole Beppler, Hausleitung, für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz geehrt.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung überreichten die Einrichtungs- und die Hausleitung Heike Füssenich eine Urkunde und einen wunderschönen Blumenstrauß. „Heike Füssenich ist eine wahre Stütze unseres Hauses“, betonte Susanne Schreiber in ihrer Ansprache. „Ihre Leidenschaft und ihr Einsatz für unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind unvergleichlich. Wir sind stolz, sie in unserem Team zu haben.“ Nicole Beppler stimmte dem zu und erklärte: „Es ist eine Freude, mit Heike zusammenzuarbeiten. Ihre positive Einstellung und ihr Engagement sind ein Gewinn für uns alle.“ Das APZ-MKK und die Seniorendependance Hammersbach danken Heike Füssenich für ihre herausragende Arbeit und freuen sich auf viele weitere Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit.
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Ehrenamtliche Brigitte Lange verabschiedet
Wohnstift Hanau würdigt langjähriges Engagement
Wohnstift Hanau - Montag, 15.07.2024 Das Wohnstift Hanau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), verabschiedete gestern feierlich seine langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin Brigitte Lange. Die engagierte Ehrenamtliche wurde von zahlreichen Wegbegleitern, darunter Beatrice Weihmann-Schmeller (evangelische Pfarrerin und Ethikbeauftragte der APZ-MKK) und Cordula Delp (Leitung der Sozialen Betreuung im Wohnstift), herzlich verabschiedet. Seit 2001 war Brigitte Lange ein unverzichtbarer Teil des ökumenischen Besuchsdienstkreises im Wohnstift Hanau. Ihr ehrenamtliches Engagement begann schon lange vorher, als sie beispielsweise im Kindergarten vorlas. Doch letztendlich fand sie ihre Berufung im Wohnstift, wo sie sich regelmäßig und mit großem Einsatz für die Bewohnerinnen und Bewohner engagierte. Besonders bei den jährlichen Frühlings- und Adventssingen, den Begleitungen zu Gottesdiensten und den Bewohnerausflügen war sie eine feste Größe. In den Bewohnerweihnachtsfeiern verkörperte sie traditionell den Engel im Krippenspiel. Die Verabschiedung von Lange war daher ein bewegender Moment für alle Anwesenden.
Pfarrerin Weihmann-Schmeller bedankte sich in ihrer Rede herzlich für Langes unermüdliche Unterstützung, ihr außerordentliches Engagement und die vielen wertvollen Ideen, die sie in den Besuchsdienstkreis einbrachte. Daneben betonte sie, dass Lange stets eine Quelle der Inspiration und Unterstützung für alle war. Ihr Beitrag habe das Leben vieler Menschen bereichert. Cordula Delp betonte in ihrer Ansprache, wie sehr Brigitte Lange dem Wohnstift fehlen wird. „Der Abschied fällt schwer, denn Brigitte Lange war mit ganzem Herzen bei den Bewohnerinnen und Bewohnern. Ihre Fürsorge und ihr Engagement haben das Leben in unserem Wohnstift maßgeblich geprägt“, sagte Delp und wünschte ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt in Hannover. Brigitte Lange zieht zu ihrer Familie nach Hannover, wo sie sich bereits auf neue ehrenamtliche Aufgaben freut. „Dort werde ich mir wieder ein Ehrenamt suchen“, erklärte sie mit einem Lächeln. „Ich brauche das, etwas beitragen, das tut mir gut.“ Das Wohnstift Hanau bedankt sich bei Brigitte Lange für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz und wünscht ihr von Herzen alles Gute für ihr neues Ehrenamt.
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Ein Tag voller Rock 'n' Roll und Line-Dance
Sommerfest in der Senioren-Dependance Ronneburg
Dependance Haus Ronneburg - Freitag, 12.07.2024 Am vergangenen Freitag verwandelte sich die Senioren-Dependance Ronneburg, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) in eine festliche 50er-Jahre-Oase. Unter dem Motto „50er Jahre“ feierten Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Mitarbeitende gemeinsam ein unvergessliches Sommerfest im Fallbachhaus. Wochenlange Vorbereitungen gingen dem Ereignis voraus: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Dependance hatten mit viel Kreativität und Engagement Schallplattengirlanden gebastelt und Plakate gestaltet, die das Flair der 50er Jahre perfekt einfingen. Der Empfang der Gäste durch die Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber mit einem prickelnden Glas Sekt setzte den feierlichen Rahmen für das Fest. Anschließend wurde bei Kaffee und Kuchen angeregt geplaudert und gelacht.
Für musikalische Unterhaltung sorgte Ulli Roth, der mit seiner Musik und seinem Gesang für ausgelassene Stimmung und gute Laune unter den Gästen sorgte. Ein besonderes Highlight des Tages war der Überraschungsauftritt der Ronneburger Country Ladies, die mit ihrem mitreißenden Line-Dance die Zuschauer begeisterten. Nach einem köstlichen Abendessen mit Gegrilltem und einem großzügigen Salatbuffet neigte sich der wunderschöne Tag langsam dem Ende zu. Besonders erfreulich war die große Beteiligung der Angehörigen, die Kuchen und Salate mitbrachten und tatkräftig bei der Vorbereitung, der Bewirtung der Gäste sowie beim Spülen und Aufräumen halfen. Dank des gemeinschaftlichen Engagements wurde das Sommerfest zu einem besonderen Tag, an den sich alle Beteiligten gerne erinnern werden.
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Strahlendes Sommerfest im Seniorenzentrum in Steinau
Bewohner, Angehörige, Mitarbeitende und Ehrenamtliche feiern gemeinsam
Seniorenzentrum Steinau - Freitag, 12.07.2024 Das alljährliche Sommerfest im Seniorenzentrum Steinau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Die Veranstaltung wurde von Einrichtungsleiter Mario Pizzala mit einer herzlichen Eröffnungsrede eingeleitet. Schon zu Beginn des Festes konnten sich die Bewohner an einer Auswahl von vier Sorten Kuchen erfreuen, die liebevoll serviert wurden. Für die musikalische Untermalung des Nachmittags sorgte der talentierte Musiker Frank Hammer. Mit einer bunten Mischung aus Klassikern wie „Schuld war nur der Bossa Nova“ bis hin zu Rock 'n' Roll brachte er die Stimmung zum Kochen. „Ich habe vor kurzem bei einem 50. Geburtstag gesungen, und da ging es nicht so ab wie hier,“ sagte Frank Hammer begeistert. Es wurde ausgelassen gesungen und getanzt, was die ohnehin schon fröhliche Atmosphäre noch weiter belebte.
Ein besonderes Highlight des Sommerfests war das abendliche Grillen, bei dem Martin Kohlhaas und Helmut Spielmann ehrenamtlich Würstchen und Steaks mit Pommes grillten. Dafür gab es ein großes Lob und Dank von Pizzala. Das leckere Essen und die entspannte Atmosphäre trugen zu einem rundum gelungenen Abend bei. Für Anerkennung sorgte auch ist die liebevolle Dekoration, die von der Hauswirtschaftsleiterin Natalie Bauscher gestaltet wurde. Das Personal des Seniorenzentrums Steinau war zahlreich vertreten und trug durch tatkräftige Unterstützung maßgeblich zum reibungslosen Ablauf des Festes bei. Ihr Einsatz wurde von den Gästen sehr geschätzt und trug wesentlich zur hervorragenden Stimmung bei. Das Sommerfest im Seniorenzentrum war erneut ein großer Erfolg und bot Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen einen Tag voller Freude und Gemeinschaft.
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Sommerfest in der Senioren-Dependance Limeshain
Ein Tag voller Freude, Gemeinschaft, Musik und vielen Leckereien
Dependance Haus Limeshain - Donnerstag, 11.07.2024 Am vergangenen Wochenende verwandelte sich der festlich geschmückte Garten der Senioren-Dependance Limeshain in eine farbenfrohe Oase der Freude und des Miteinanders. Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Limeshain sowie ihre Angehörigen waren herzlich eingeladen, ab 16 Uhr ein unvergessliches Sommerfest zu erleben. Unter dem strahlenden Sonnenschein fanden die Gäste einladende und schattige Plätze an liebevoll dekorierten Tischen, die unter Pavillons und Sonnenschirmen aufgestellt waren. Inmitten des herrlich blühenden Ambientes wurde gemeinsam geschunkelt, gesungen und getanzt. Die Veranstaltung wurde von der Einrichtungsleiterin Petra Bien und der Fachkraft für soziale Betreuung, Anja Naumann, mit den Worten eröffnet: „Ein Tag mit guten Freunden, Familie und gutem Essen, das ist ein guter Tag!“. Beide bedankten sich bei den vielen Ehrenamtlichen für die großartige Unterstützung. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der „Neuberger Schlawiner“, der mit Schlagern und Evergreens sowie beeindruckenden Trompetensolos die Herzen der Gäste eroberte.
Der Eiswagen „Salibra“ verwöhnte alle Anwesenden mit köstlichen Eiskreationen, während das Team der Dependance mit gekühlten Getränken für Erfrischung sorgte. Ein besonderes Highlight war das Grillbuffet, das um 17.30 Uhr eröffnet wurde. Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter grillte schmackhafte Würstchen und Steaks, begleitet von einer scheinbar endlosen Tafel an gespendeten Salaten, die das kulinarische Angebot abrundeten. Die Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Angehörigen äußerten sich begeistert über das Fest. Ein Bewohner sagte: „Es war das schönste Sommerfest, das wir hier je gefeiert haben!“ und auch die Angehörigen waren voll des Lobes: „Da hat alles gepasst!“ Das gesamte Team der Senioren-Dependance Limeshain war an der Planung und Vorbereitung des Festes beteiligt und trug damit maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Die harmonische Zusammenarbeit, die liebevolle Gestaltung und das tolle Festprogramm spiegelten sich in der freudigen Atmosphäre wider, die den gesamten Nachmittag und Abend prägte. Ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und Musik, der den Gästen noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird.
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Erdbeerfest im Seniorenzentrum Biebergemünd
Erdbeer-Kuchen, -Torten und –Bowle und dazu Live-Musik
Seniorenzentrum Biebergemünd - Donnerstag, 11.07.2024 – Das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hatte am vergangenen Wochenende wieder einmal einen besonderen Grund zum Feiern. Das alljährliche Erdbeerfest, organisiert von Alexandra Schickel, Fachkraft für soziale Betreuung, in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Hauswirtschaft sowie den engagierten Betreuungskräften und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, war ein voller Erfolg. Bereits am frühen Nachmittag versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums in der liebevoll dekorierten Cafeteria und auf der sonnigen Terrasse. Der Duft von frischem Erdbeerkuchen und köstlichen Erdbeertorten lockte zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige an. Die sozialen Betreuungskräfte sorgten zusätzlich mit frisch zubereiteter Erdbeerbowle für erfrischende Genüsse. Ein besonderes Highlight des Nachmittags war der Auftritt von Nico Maiberger, der nur mit Gitarre und Gesang die Herzen der Anwesenden eroberte und die Gäste zum Tanzen und Mitsingen animierte.
Mit einer beeindruckenden Vielfalt an Liedern wie „Über den Wolken“ von Reinhard Mey, „Die Gedanken sind frei“, „Wilde Schwäne“ von Hannes Wader, „Fields of Gold“ von Sting und vielen weiteren Klassikern, sorgte er für eine unvergessliche musikalische Reise. Auch Stücke in Mundart und bekannte Lieder wie „Let it be“, „Hey Jude“ von den Beatles sowie „Halleluja“ von Leonard Cohen wurden begeistert mitgesungen. Die Bewohnerinnen und Bewohner zeigten sich begeistert: „Das war mal ein Musiker, und die Stimme dazu, einfach nur toll“, schwärmte eine Bewohnerin. Ein anderer ergänzte: „Sehr schön, mal was ganz anderes. Ich freue mich, dass ich dabei war.“ Der Nachmittag verging wie im Flug, und die Freude war allgegenwärtig. Alle Gäste äußerten sich positiv über das gelungene Fest und genossen die unbeschwerte Atmosphäre. Das Seniorenzentrum Biebergemünd bedankt sich herzlich bei allen, die zum Erfolg des Erdbeerfestes beigetragen haben, und freut sich bereits auf die nächsten gemeinsamen Veranstaltungen.
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Sommerfest im Haus Spessart in Jossgrund
Ein Tag voller Freude und Gemeinschaft in der Ortsmitte
Haus Spessart (Jossgrund) - Mittwoch, 10.07.2024 Das Sommerfest im Haus Spessart, einer der modernsten Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war ein voller Erfolg und bot zahlreiche Höhepunkte für alle Gäste. Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter eröffnete das Fest mit einer herzlichen Rede. Sie begrüßte die Gäste und würdigte die wertvolle Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtlichen und Unterstützer. Ein besonderer Dank galt den zahlreichen Sponsoren, die mit ihren großzügigen Spenden die Tombola ermöglichten. Das abwechslungsreiche Programm sorgte für beste Unterhaltung und gute Laune. Die Bewohnerinnen und Bewohner begeisterten das Publikum mit ihrem Sitztanz „Liebe kleine Schaffnerin“. Rikschafahrten standen jedem offen und boten eine tolle Möglichkeit, den Tag auf besondere Weise zu genießen. Die Tanzgruppe „Fidele Jossertaler e. V.“ zeigte beeindruckende Darbietungen.
Ein weiteres Highlight war das Dosenwerfen, das bei Jung und Alt großen Anklang fand. Der Losverkauf und die anschließende Tombolaausgabe sorgten für Spannung und Freude bei den Gewinnern der tollen Preise. Alle Preise wurden von Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Betrieben und Unternehmen gestiftet. Bürgermeister Victor Röder überbrachte herzliche Grußworte und lobte das Engagement aller Beteiligten, die dieses wunderbare Fest ermöglichten. Für musikalische Unterhaltung sorgte der „Shanty Chor“, der mit seinen Live-Darbietungen für Nordsee-Atmosphäre sorgte und die Gäste zum Mitsingen animierte. Natürlich war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Gäste konnten sich an einer reichhaltigen Auswahl an Kaffee und selbstgebackenem Kuchen erfreuen. Kühle Getränke sowie gegrillte Curry- und Bratwürste rundeten das kulinarische Angebot ab und ließen keine Wünsche offen.
Das Haus Spessart, die jüngste Einrichtung der APZ-MKK, befindet sich in der Ortsmitte von Jossgrund-Pfaffenhausen und zählt zu den modernsten Einrichtungen dieser Art in Hessen. Mit 36 Einzelappartements, die jeweils rund 24 Quadratmeter einschließlich Duschbad umfassen, bietet das Haus Spessart eine hochwertige Pflege und Betreuung in einem modernen und digitalisierten Umfeld. Die zentrale Lage des Hauses Spessart ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern eine aktive Teilhabe am Gemeinwesen, da eine Bushaltestelle und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe liegen. Mit der Integration einer Tagespflegeeinrichtung bietet das Haus Spessart zudem eine optimale Verknüpfung mehrerer Angebote für Senioren an einem Standort. Das Sommerfest im Haus Spessart war ein wunderbares Beispiel für gelebte Gemeinschaft in Jossgrund und das erfolgreiche Zusammenwirken aller Beteiligten.
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Sommerfest im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum
Ein Tag voller Musik, Freude und Unterhaltung mit dem Clowns-Duo „Lisa und Raba“
Lebensbaum Sinntal - Dienstag, 09.07.2024 Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), feierte sein alljährliches Sommerfest. Trotz der nicht idealen Wetterprognose wurde die Begegnungsstätte der Sinntaler Pflegeeinrichtung für ein unvergessliches Fest genutzt. „Die Wetterprognose für diesen Tag war nicht prickelnd“, so Beate Stoppel, Betreuungskraft in der Einrichtung. „Sicherheitshalber haben wir unsere wunderbare Begegnungsstätte genutzt.“ Mario Pizzala, Einrichtungsleiter des Wohn- und Gesundheitszentrums, begrüßte die Gäste herzlich und kündigte ein buntes Programm an: Glücksrad, Kegeln, Werfen auf die Pyramide, leckere Gaumenfreuden und Weizenbier-Bowle sorgten für Unterhaltung und kulinarischen Genuss. Das Sommerfest im Lebensbaum war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig solche gemeinsamen Erlebnisse für die Bewohner sind.
Die Cafeteria war mit etwa 45 Bewohnerinnen und Bewohnern und weiteren Gästen gut besucht und die Stimmung dank „Angela-Express Heilmann“ hervorragend. Das ehrenamtliche Duo, bestehend aus Michael Heilmann und seiner Gattin Angela, brachte mit Schunkel- und Festliedern alle in ausgelassene Feierlaune. Ein weiteres Highlight des Nachmittags war der Auftritt des Clown Duos „Lisa und Raba“. Mit ihren komischen Szenen und clownesken Figuren zogen sie die Gäste schnell in ihren Bann und sorgten für zahlreiche Lacher. Die Professionalität und der besondere Humor der beiden Clowns hinterließen einen bleibenden Eindruck bei den Anwesenden. „Lisa und Raba“ zeigten eindrucksvoll, wie Humor Herzen berühren und Freude schenken kann. Der Nachmittag war erfüllt von Lachen und glücklichen Gesichtern, ein Beweis für die gelungene Veranstaltung. Die Vorfreude auf das nächste Fest ist bereits spürbar!
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Willkommenskultur bei den Alten- und Pflegezentren des MKK
Neue Mitarbeitende beim Startertag begrüßt – viele Informationen rund um die APZ
Gesamtunternehmen - Freitag, 05.07.2024 Beim Startertag der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) werden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen willkommen geheißen und erhalten wichtige Informationen rund um die APZ-MKK. Gemeinsam mit den beiden Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger und Uta Feick, begrüßte die Geschäftsbereichsleiterin der APZ-MKK Monika Zimpel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Startertags in diesem Jahr. Der Startertag findet mehrmals im Jahr statt. Auch diesmal erwartete die neuen Mitarbeiter*innen ein spannendes und informatives Programm, rund um die Unternehmenskultur, Leitsätze, Qualitätspolitik und Führungsrichtlinien – die den Grundstein der APZ-MKK bilden. Dazu erhalten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Einblick in die vielfältigen Angebote des Unternehmens, von der betrieblichen Alterssicherung bis zu den Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung stellte sich auch der Betriebsrat vor, vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger und die zweite Betriebsratsvorsitzende Uta Feick. Im Verlauf des Tages erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Informationen, beispielsweise zu den Angeboten im Bereich Ideenmanagement, Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit. Die APZ-MKK sind der größte Dienstleister im Bereich der stationären Altenpflege in der Region. Mit derzeit 13 Pflegeeinrichtungen bieten sie pflegebedürftigen Menschen eine wohnortnahe Versorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Serviceleistungen für überwiegend selbständige Seniorinnen und Senioren im Service Wohnen bis hin zur Pflege und Betreuung von schwerstpflegebedürftigen Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die APZ-MKK legen großen Wert auf die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und bieten ihnen vielfältige Aktivitäten an.
Zusätzlich zum Startertag für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bieten die APZ-MKK eine Starterwoche für die neuen Auszubildenden, um ihnen den bestmöglichen Start ins Unternehmen zu ermöglichen. „Wir haben dazu ein spezielles Konzept entwickelt, bei dem die Informationen im Mittelpunkt stehen, die für die Auszubildenden am wichtigsten sind“, so Monika Zimpel.
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Sommerfest im Altenzentrum Rodenbach
Senioren genießen Tag voller Freude und Gemeinschaft
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 04.07.2024 Das Altenzentrum Rodenbach, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), erlebte ein unvergessliches Sommerfest, das Bewohner, Angehörige und Ehrenamtliche gleichermaßen begeisterte. Unter strahlendem Sonnenschein und in bester Laune feierten die Teilnehmer aus der "Jungen Pflege", dem Altenzentrum Rodenbach und dem betreuten Wohnen ein buntes Fest mit zahlreichen Höhepunkten. Den feierlichen Auftakt des Sommerfestes übernahm Christina Müller, die stellvertretende Einrichtungsleiterin des Altenzentrums. Mit herzlichen Worten begrüßte sie die Gäste und betonte die Bedeutung solcher Gemeinschaftsveranstaltungen für das Wohlbefinden der Bewohner.
Ein besonderes Highlight war der Besuch des Bürgermeisters der Gemeinde Rodenbach, Klaus Schejna. In seiner Rede hob er die wichtige Rolle der Altenpflege und das Engagement aller Beteiligten hervor. Sein Dank galt insbesondere den Ehrenamtlichen, die durch ihren Einsatz den Alltag der Bewohner bereichern. Das kulinarische Angebot ließ keine Wünsche offen: Eis, Kaffee und Kuchen sowie frisch Gegrilltes sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Ein großes Dankeschön geht an Ditmar Praschak, der ehrenamtlich Rikscha-Fahrten anbot und den Teilnehmern so besondere Freude bereitete. Das Glücksrad mit seinen attraktiven Preisen erfreute sich großer Beliebtheit. Für die zauberhafte Dekoration sorgten 60 gespendete Blumentöpfe der Gärtnerei Kitzinger – ein herzliches Dankeschön für diese großzügige Unterstützung!
Für die musikalische Untermalung des Sommerfests sorgten diverse Darbietungen: Der Auftritt der Band „Zeitlos“ und des Singkreises begeisterten das Publikum ebenso wie die musikalischen Beiträge des Alleinunterhalters Erwin Kraus und dem Aufritt des Rodenbacher Blasorchesters. Ihre Musik brachte Schwung und gute Laune in das Sommerfest und trug maßgeblich zur festlichen Atmosphäre bei. Das Sommerfest im Altenzentrum Rodenbach war ein voller Erfolg. Zahlreiche positive Rückmeldungen bestätigten, wie sehr die Gäste diesen besonderen Tag genossen haben. Dank der hervorragenden Organisation und des großen Engagements der Beteiligten wird dieser Tag allen lange in schöner Erinnerung bleiben.
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Buntes Treiben auf dem Sommerfest im Wohnstift Hanau
Vielfältiges Programm mit Live-Musik, einem Glücksrad und Rikscha-Fahrten
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 03.07.2024 Bei strahlendem Sonnenschein feierten die Bewohnerinnen und Bewohner, gemeinsam mit ihren Angehörigen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wohnstifts Hanau ihr jährliches Sommerfest im hauseigenen Garten und Hof. Das Wohnstift Hanau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Andreas Hofmann, Erster Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises und Aufsichtsratsvorsitzender der APZ-MKK, begrüßte die Gäste herzlich und sagte: „Es ist eine große Freude, heute hier bei Ihnen zu sein und zu sehen, wie alle Generationen gemeinsam dieses wunderbare Fest genießen. Ihre Lebensfreude und das Engagement des gesamten Teams sind bewundernswert.“
Die Hanauer Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck lobte in ihrem Grußwort das gelungene Fest und wünschte den Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schöne Stunden und ein geselliges Beisammensein. „Ein solches Fest zeigt, wie lebendig und gemeinschaftlich das Leben hier im Wohnstift Hanau ist. Ich wünsche allen weiterhin viele solcher schönen Momente.“ Auch Pfarrer Andreas Weber von der katholischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth Hanau schloss sich den Grußworten an und freute sich über das ökumenische Miteinander im Wohnstift: „Das Zusammenleben und -wirken in dieser Gemeinschaft ist ein Segen, und es ist schön zu sehen, wie gut das hier gelingt.“
Gemeinsam mit dem stellvertretenden Geschäftsführer Reinhold Walz begrüßte Einrichtungsleitung Milica Vlaoski die Gäste und bedankte sich bei allen Mitarbeitenden sowie den Ehrenamtlichen für die hervorragende Organisation. Beide betonten, dass „ohne das Engagement und die Unterstützung aller Beteiligten ein solch schönes Fest nicht möglich wäre.“ Für die musikalische Unterhaltung sorgte Alleinunterhalter Herbert Richter, der mit Liedern wie „Wann wird es wieder richtig Sommer“ Bewohnerinnen und Bewohner zum Mitsingen animierte. Lob gab es auch für die Grillspezialitäten und das leckere Eis, das bei den sommerlichen Temperaturen für Erfrischung sorgte. Ein Glücksrad sorgte für zusätzlichen Spaß.
Ein weiteres Highlight war die Bewohnergruppe „Lebendiges Trommeln“ unter der Leitung von Andrea Habel, die zum Lied „99 Luftballons“ im Rhythmus trommelten. Die Gäste ließen sich davon mitreißen, viele klatschten oder tanzten im Rhythmus der Trommeln. Auch Andreas Hofmann ließ es sich nicht nehmen, mitzuspielen und zeigte sich begeistert: „Das ist ein tolles Angebot und ein Beweis für das hohe Engagement aller hier im Wohnstift Hanau.“ Auch kurze Ausflüge in die unmittelbare Umgebung des Wohnstifts waren auf dem Sommerfest möglich. Dank der Rikscha des gemeinnützigen Vereins „Menschen in Hanau“ konnten die Gäste eine gemütliche Spazierfahrt unternehmen – mit dem Wind in den Haaren.
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Märchenhafter Ausflug zum gestiefelten Kater
Bewohner der „Jungen Pflege“ besuchen Märchenfestspiele
Altenzentrum Rodenbach - Dienstag, 02.07.2024 Auf den Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner der „Jungen Pflege“ des Altenzentrums Rodenbach hin, wurde auch dieses Jahr wieder ein Ausflug zu den renommierten Märchenfestspielen in Hanau organisiert. Bei strahlendem Wetter erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ausflugs eine zauberhafte Vorstellung des Stücks „Der gestiefelte Kater“. Insgesamt 12 Bewohnerinnen und Bewohner der „Jungen Pflege“ nahmen an diesem Ausflug teil, begleitet vom engagierten Team der Gestalter des Tages (GDT), Angehörigen sowie ehrenamtlichen Helfern. Dank des Fahrdienstes der Behindertenhilfe Erlensee wurde die Fahrt bequem und problemlos gestaltet. Ein herzlicher Dank geht an alle, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben.
Die „Junge Pflege“ im Altenzentrum ist ein einzigartiger Ort, an dem Menschen, die durch Unfälle oder Krankheiten pflegebedürftig geworden sind, eine umfassende und einfühlsame Betreuung erfahren. Hier stehen die Rehabilitation und individuelle Förderung im Vordergrund. Kleine Ziele, die für die Betroffenen von großer Bedeutung sind, werden mit Hingabe verfolgt. Der Fachbereich „Junge Pflege“ ist eine von nur 21 Einrichtungen dieser Art in Hessen und bietet insgesamt 30 Bewohnerinnen und Bewohnern in zwei Wohnbereichen ein Zuhause. Als Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Hessen profitiert die „Junge Pflege“ vom kontinuierlichen Austausch und gemeinsamen Lernen, was zur stetigen Verbesserung der Versorgungsqualität beiträgt.
Neben der physiotherapeutischen Betreuung kommen auch Musiktherapeuten zum Einsatz, um die Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich zu unterstützen. Die Gemeinschaft spielt dabei eine zentrale Rolle: Regelmäßige Ausflüge und gesellige Veranstaltungen wie das „Angrillen“ stärken das Miteinander und schaffen eine familiäre Atmosphäre. Dieser Ausflug zu den Märchenfestspielen verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig solche gemeinsamen Erlebnisse für das Wohlbefinden und die Lebensfreude der Bewohnerinnen und Bewohner sind. Die Beteiligten konnten nicht nur eine wunderschöne Aufführung genießen, sondern auch wertvolle Zeit miteinander verbringen und neue Erinnerungen schaffen.
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Gesundheitstag im Wohn- und Gesundheitszentrum in Sinntal
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lebensbaums nehmen Angebot begeistert an
Lebensbaum Sinntal - Freitag, 28.06.2024 Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum, eine Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), veranstaltete am 26. Juni 2024 von 10.00 bis 16.00 Uhr einen Gesundheitstag. Diese regelmäßigen Gesundheitstage bieten den Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich über Gesundheitsthemen zu informieren und sich mit Expert*innen auszutauschen. Die Veranstaltung wurde von Alfred James und Birgit Bernhard vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) organisiert. Unterstützt wurden sie von Patrick Walterscheidt, Physiotherapeut in der Jungen Pflege des Altenzentrums Rodenbach, Johanna Parthey, Mitarbeiterin in der Unternehmenszentrale, und Marco Schubert, Auszubildender bei den APZ-MKK.
Besonders hervorgehoben werden muss die erstmalige Teilnahme des Physiotherapeuten aus der Jungen Pflege Patrick Walterscheidt, der den Mitarbeitenden wohltuende Massagen anbot und Fragen zur Rückengesundheit beantwortete. Die Begeisterung war groß, und sein treuer Begleiter, Blindenhund Luna, sorgte zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre. Alfred James führte mit der Medi-Mouse, einem strahlenfreien Gerät zur Wirbelsäulenvermessung, individuelle Untersuchungen durch. Nach der Analyse zeigte er den Kolleginnen und Kollegen passende Bewegungs- und Dehnungsübungen, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Die Mitarbeitenden waren von der intensiven und persönlichen Betreuung durch Alfred James sehr angetan.
Für kulinarische Abwechslung sorgte Johanna Parthey, die ein selbstgebackenes Eiweißbrot mit vielen Körnern zum Probieren anbot. Das Brot fand großen Anklang und viele Kolleginnen und Kollegen nahmen das Rezept für das leckere Brot dankbar mit nach Hause. Marco Schubert, der als Auszubildender im kaufmännischen Bereich erste Einblicke in die Abläufe einer Pflegeeinrichtung gewann, war ebenfalls vor Ort. Birgit Bernhard, zuständig für die Sozialberatung im Unternehmen, besuchte die Wohnbereiche und lud die Mitarbeitenden ein, die vielfältigen Angebote wahrzunehmen. Die Einrichtung stellte den Gästen Obst und Getränke zur Verfügung, wofür ein herzlicher Dank ausgesprochen wurde.
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Fußballfieber im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum
Sinntaler Seniorinnen verfolgen gemeinsam die Fußball Europameisterschaft
Lebensbaum Sinntal - Donnerstag, 27.06.2024 Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), steht derzeit ganz im Zeichen der Fußball-Europameisterschaft. Unter dem Motto „Gemeinsam schauen, gemeinsam mitfiebern“ versammeln sich Bewohnerinnen und Bewohner sowie Betreuungskräfte, um die Spiele der deutschen Nationalmannschaft zu verfolgen. In festlicher Atmosphäre mit Schwarz-Rot-Goldenen Fähnchen, Cowboyhüten und entsprechender Tischdeko genießen die Fußball-Fans gemeinsam Chips und Radler, während sie gebannt die Spiele verfolgen. Die Damenrunde ist dabei besonders enthusiastisch und feiert jedes Tor mit einem kraftvollen „Jaaa, jaa, jaa!“ im Chor.
Doreen Wächter, Betreuungskraft im Lebensbaum, begleitet die Übertragung im Fernsehen und ist begeistert von der Energie und dem Enthusiasmus, der während der Spiele bei den Bewohnerinnen und Bewohnern entsteht. „Es ist wunderbar zu sehen, wie die Bewohnerinnen und Bewohner mitfiebern und sich über jeden Treffer der deutschen Mannschaft freuen. Das Fußballfieber hat uns alle gepackt“. Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum zeigt einmal mehr, wie wichtig gemeinschaftliche Erlebnisse und der Zusammenhalt in der Pflege und Betreuung sind. Auch in der Freizeitgestaltung wird hier Wert auf abwechslungsreiche Aktivitäten gelegt, die das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner fördern.
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Außengelände des Altenzentrums wird zum Hühnerstall
Hühner der Birsteiner Schlossgrabenbande vier Wochen lang in Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 26.06.2024 Hühner zu Gast im Altenzentrum Rodenbach: Ein außergewöhnliches Projekt brachte kürzlich Freude und Abwechslung in das Altenzentrum Rodenbach. Vier Wochen lang verwandelte sich der Innenhof des Altenzentrums Rodenbach in ein lebendiges Hühnerparadies. Die Birsteiner Schlossgrabenbande, eine Initiative von „Rent a Huhn“, ermöglichte den Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises ein besonderes Erlebnis: Vier Hühner fanden vorübergehend ein neues Zuhause im Wohnbereich 7 des Altenzentrums und bereicherten den Alltag der Seniorinnen und Senioren. Die Aktion, die von Nicole Oymak, Leiterin der sozialen Betreuung, und ihrem engagierten Team organisiert wurde, brachte eine willkommene Abwechslung in das Leben der Bewohner*innen. „Anfängliche Berührungsängste bauten unsere Bewohnerinnen und Bewohner schnell ab.“, erinnert sich Oymak. „Sogar diejenigen, die normalerweise kaum ihr Zimmer verlassen, schauten sofort nach dem Aufstehen nach den Hühnern.“
Die Hühner, die aus Naturbrut stammen und besonders zutraulich sind, wurden von den Seniorinnen liebevoll versorgt. Mit Begeisterung und Hingabe fütterten sie die Tiere und übernahmen Verantwortung für deren Wohlbefinden. Diese tägliche Routine förderte nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern brachte auch viel Freude und Lebensqualität in den Alltag der Bewohnerinnen. Der krönende Abschluss des Projektes war ein gemeinsames Frühstück, bei dem die gesammelten Eier der Hühner in köstliche Rühreier und andere Eierspeisen verwandelt wurden. Die Hauswirtschaftskräfte zauberten ein schmackhaftes Mahl, das sowohl Bewohnerinnen als auch Mitarbeiterinnen genossen. „Die Freude, mit den Tieren umzugehen, war jedem anzumerken. Diese Aktion hat gezeigt, wie wichtig und bereichernd der Kontakt zu Tieren für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ist“, betont Oymak. „Wir sind dankbar für die Möglichkeit, dieses Projekt hier bei uns durchführen zu können und freuen uns auf weitere tierische Besuche.“
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Eröffnung des Bistros „Mamma Mia“ im Altenzentrum
Rodenbacher Seniorinnen und Senioren freuen sich über neues Angebot
Altenzentrum Rodenbach - Dienstag, 25.06.2024 Mit großer Freude kündigen wir die Eröffnung des neuen Bistros „Mamma Mia“ an, das am 29. Juni ab 12:00 Uhr im Eingangsbereich des Altenzentrums Rodenbach seine Türen öffnen wird. Unter der Leitung von Gema Mariscal Pazos steht das Bistro für mediterrane Genussmomente und herzliche Gastfreundschaft. Es verspricht, sowohl den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch deren Angehörigen und Gästen der Einrichtung einen einladenden Ort zu bieten, an dem sie bei einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Gericht entspannen können. Das „Mamma Mia“ bietet eine abwechslungsreiche kulinarische Auswahl, die von einem reichhaltigen Frühstücksmenü über traditionelle italienische Mittagsgerichte bis hin zu nachmittäglichem Kaffee und Kuchen reicht.
Das neue Bistro und Café ist täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr geöffnet und lädt seine Gäste ein, leckere Speisen, eine gemütliche Atmosphäre und einen exzellenten Service zu genießen. Die Leitung des Bistros betont, dass besondere Sorgfalt auf die Einhaltung strenger Hygienestandards gelegt wird, um die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Gäste zu gewährleisten. Gema Mariscal Pazos, die Inhaberin des Bistros, freut sich darauf, mit dem „Mamma Mia“ das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner im Altenzentrum zu bereichern und ihnen täglich ein Stück Italien näherzubringen: „Mit dem Bistro „Mamma Mia“ möchten wir nicht nur köstliches Essen bieten, sondern auch einen Ort schaffen, an dem sich unsere Gäste willkommen und wohl fühlen können.“
Die Eröffnung des Bistros „Mamma Mia“ stellt eine bedeutende Bereicherung für das Altenzentrum Rodenbach dar. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige und Gäste der Einrichtung haben nun einen einladenden Ort, an dem sie sich bei einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Snack treffen und austauschen können. Dieses neue Angebot fördert nicht nur das Wohlbefinden und die Lebensfreude der Bewohnerinnen und Bewohner, sondern stärkt auch die Gemeinschaft innerhalb der Einrichtung und durch die auswärtigen Gäste auch in die Gemeinde. Wir laden die alle die Lust haben herzlich ein, an der Eröffnung des Bistros „Mamma Mia“ teilzunehmen und diesen besonderen Ort kennenzulernen.
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Ehrenamt beim Sommerfest im Kreisruheheim gewürdigt
Einrichtungsleiter Daniel Pfeifer bedankt sich bei ehrenamtlichen Helferinnen
Kreisruheheim Gelnhausen - Freitag, 21.06.2024 Ein Sommerfest der Extraklasse fand kürzlich im Kreisruheheim Gelnhausen statt, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Im malerischen Innenhof des Kreisruheheims fand das alljährliche Sommerfest statt, das wieder einmal mit einem beeindruckenden Programm zahlreiche Gäste anzog. Einrichtungsleiter Daniel Pfeifer eröffnete die festliche Veranstaltung mit herzlichen Grußworten und einem besonderen Dank an die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer. „Ohne das Engagement und die Hingabe unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen wäre dieses Fest nicht möglich", betonte Pfeifer in seiner Rede, bevor er den Ehrenamtlichen Geschenke überreichte und ihre wertvolle Arbeit würdigte.
Musikalisch wurde das Sommerfest von Manfred Körner, auch bekannt als der „Neuberger Schlawiner“, begleitet. Mit seiner schwungvollen Musik sorgte er für ausgelassene Stimmung unter den Gästen und animierte viele Seniorinnen und Senioren, ihre Angehörigen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Mitsingen und Tanzen. Sein Repertoire reichte dabei von beliebten Schlagern bis zu aktuellen Hits. Der Neuberger Schlawiner war dabei auch für Musikwünsche aus dem Publikum offen und verlieh dem Sommerfest dadurch eine ganz persönliche. Auch seine schwungvollen Darbietungen und seine Anekdoten sorgten für ausgelassene Stimmung und eine unvergessliche Atmosphäre.
Ein besonderer Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt der Tanzgruppe „Rother Dancing Kids“. Die jungen Tänzerinnen und Tänzer begeisterten die Gäste mit ihrer energiegeladenen Performance und ernteten dafür tosenden Applaus. Anschließend sorgte die Tanzgruppe der „Käwwener“ mit ihrer Vorstellung für ein weiteres Highlight des Tages. Das leibliche Wohl kam ebenfalls nicht zu kurz: Bei Kaffee und Kuchen, kühlen Getränken sowie gegrillten Köstlichkeiten entstanden viele anregende Gespräche und die Gäste konnten den Tag in entspannter Atmosphäre genießen.
Besonderer Dank gilt den ehrenamtlichen Helferinnen Erika Schmehle, Waltraud Mainzer, Christina Spahn und Elisabeth Benjamin, die mit viel Herzblut zur festlichen Bewirtung beigetragen haben und dafür von Einrichtungsleiter Daniel Pfeifer besonders geehrt wurden. Das Sommerfest im Kreisruheheim Gelnhausen war einmal mehr ein voller Erfolg und ein schönes Beispiel für die lebendige Gemeinschaft und das harmonische Miteinander im Kreisruheheim. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem unvergesslichen Tag beigetragen haben!
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Eine Spende für den Generationsübergreifenden Chor
„Gemeinsam für Hanau“ fördert Projekt mit einem Scheck über 6000,00€
Wohnstift Hanau - Donnerstag, 20.06.2024 Ein Zeichen der Solidarität und des Engagements: Das Projekt „Gemeinsam für Hanau“ hat 6000,00 Euro für den Generationsübergreifenden Chor im Wohnstift Hanau gespendet. Die Einrichtung gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und freut sich über die großzügige Unterstützung. Bei der feierlichen Spendenübergabe waren Jörg Börstinghaus, Mitglied des Lions Club Brüder Grimm Hanau und Mitorganisator von „Gemeinsam für Hanau“, sowie Angelika Reiner, Mitglied des Lions Club Schloss Phillipsruhe Hanau, anwesend. Chorleiter Moritz Krotz und die Einrichtungsleiterin Milica Vlaoski nahmen die Spende dankend entgegen.
Milica Vlaoski betonte die Bedeutung der Spende und des Engagements der 14 Serviceclubs, die durch ihre gemeinsame Arbeit beim Weihnachtsmarkt Hanau diesen beachtlichen Erlös erzielt haben. „Wir sind überaus dankbar für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, den Generationsübergreifenden Chor weiterzuführen und auszubauen“, sagte Vlaoski. Ein besonderer Dank galt Angelika Reiner vom Lions Club Schloss Philippsruhe. Vlaoski fügte hinzu: „Während der Projektphase unterstützte Frau Reiner mit Ratschlägen und Empfehlungen, damit das Vorhaben auch weiterhin und dauerhaft umgesetzt werden kann.“
Chorleiter Moritz Krotz äußerte sich ebenfalls erfreut über die finanzielle Zuwendung: „Der Generationsübergreifende Chor bringt Menschen jeden Alters zusammen und fördert das Gemeinschaftsgefühl sowie die musikalische Entwicklung aller Beteiligten. Mit dieser Spende können wir unser Repertoire erweitern und neue Chorprojekte starten.“ Die Initiative „Gemeinsam für Hanau“ zeigt eindrucksvoll, wie gemeinschaftliches Engagement das Leben in der Region bereichern kann. Dank der großzügigen Spende wird der Generationsübergreifende Chor im Wohnstift Hanau auch in Zukunft eine Plattform für Austausch, Musik und Freude bieten.
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Sonnenschein lädt zu Rikscha-Touren durch Biebergemünd ein
Seniorenzentrum Biebergemünd feiert zum zweiten Mal ein buntes Rikscha-Fest
Seniorenzentrum Biebergemünd - Dienstag, 18.06.2024 Nach dem großen Erfolg des ersten Rikscha-Festes im letzten Jahr lud das Team des Seniorenzentrums Biebergemünd Bewohner*innen, ihre Angehörigen und alle Interessierten auch in diesem Jahr herzlich zu einem bunten Rikscha-Fest ein. Alexandra Schickel, Fachkraft für soziale Betreuung, die das Fest organisiert hatte, freute sich sehr, dass bei sonnigem Wetter zahlreiche Anwohner*innen und Besucher*innen zur Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gekommen waren. „Unsere Bewohner konnten das Fest kaum erwarten und fanden sich bereits am frühen Nachmittag auf der Terrasse ein“, freute sie sich über alle, die mitfeiern wollten.
Rikscha-Fahrten sind ein beliebtes Angebot für die Bewohner*innen der Einrichtungen der APZ-MKK. Die Möglichkeit, mit der Rikscha Biebergemünd selbst zu erkunden, nahmen große und kleine Gäste des Festes gerne wahr: „Unsere ehrenamtlichen Fahrer des Radsport-Clubs RFC Roßbach hatten allerlei zu tun und bewegten beide Rikschas bis zum Ende des Festes“, beobachtete Organisatorin Schickel. Sie schätzt die Unterstützung des Vereins sehr: Die Mitglieder des RFC Roßbach und ihr erster Vorsitzender Ralf Link, selbst passionierte Radfahrer, hatten Spenden gesammelt, um die Anschaffung der zweiten unternehmenseigenen Rikscha zu ermöglichen. Sie absolvierten auch eine Schulung zur Rikschafahrer*in, um mit Bewohner*innen, deren Mobilität eingeschränkt ist, regelmäßige Fahrten und entspannte Ausflüge in die Umgebung unternehmen zu können.
Eine große Auswahl an Kuchen und Torten, die ehrenamtliche Mitarbeiter*innen und Angehörige gebacken hatten, lud auch nach einer Tour durch den Ort zum Verweilen auf dem Fest ein. Wer Lust hatte, seinen Hunger mit etwas Herzhaftem zu stillen, stellte sich am Grill für ein Bratwürstchen an. Akkordeonspieler Erwin Kraus aus Mömbris, der sich dem Seniorenzentrum Biebergemünd verbunden fühlt und regelmäßig Konzerte für die Bewohner*innen spielt, unterhielt die Gäste mit Melodien, die er auf dem Akkordeon erklingen ließ. Kraus ging gerne auf individuelle Musikwünsche ein und wanderte von Tisch zu Tisch, um Schlager für die Besucher*innen zu spielen.
Zum Abschluss dankte Organisatorin Schickel allen beteiligten Kolleg*innen, Betriebsräten, Angehörigen, ehrenamtlichen Helfer*innen, Rikschafahrer*innen und Sponsoren des VDK Kassel, die durch ihren Einsatz und ihr Engagement das zweite Rikschafest in Biebergemünd realisiert hatten: „Ohne Ihre Unterstützung wäre ein so schönes Fest nicht zustande gekommen“.
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Altenzentrum Rodenbach lädt zum Sommerfest ein
Am 22. Juni bekommen die Gäste ein tolles Programm geboten
Altenzentrum Rodenbach - Montag, 17.06.2024 Das Team des Altenzentrums lädt gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern herzlich zum großen Sommerfest am 22. Juni ab 14 Uhr in die Rodenbacher Pflegeeinrichtung ein. Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg freut sich schon jetzt auf ein tolles Programm, das ihr Team zusammengestellt hat. „Neben einem kurzweiligen musikalischen Rahmenprogramm des Alleinunterhalters Erwin Kraus und dem inzwischen traditionellen Auftritt des Rodenbacher Blasorchesters werden Bewohnerinnen und Bewohner der Jungen Pflege mit ihrer Band „Die Zeitlosen“ für einen ganz besonderen Moment sorgen“ ist sich Wiesberg sicher. Für das leibliche Wohl wird mit frisch Gegrilltem und einem einladenden Kuchenbuffet bestens gesorgt. Wer mag, darf gerne sein Glück am Glücksrad versuchen, als besonderes Erlebnis für die Festbesucher werden ganztägig Rikscha-Fahrten angeboten. Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche Besucher und ein paar gesellige Stunden in Gemeinschaft.
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Hexenturm und Röhrenhotels inspiziert
Abwechslungsreicher Ausflug für Ehrenamtliche der APZ-MKK nach Büdingen und ins Ronneburger Hügelland
Gesamtunternehmen - Freitag, 14.06.2024 Als Wertschätzung und großes Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung in den 13 kreiseigenen Einrichtungen hatten die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) zum diesjährigen Ehrenamtsausflug nach Büdingen und ins Ronneburger Hügelland eingeladen. 35 Teilnehmer*innen waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen abwechslungsreichen und unvergesslichen Tag. Ehrenamtskoordinatorin Dr. Monika Fingerhut hatte hierfür wieder ein kurzweiliges, informatives wie kulinarisch ansprechendes Programm auf die Beine gestellt.
Mit lautstarken Worten begrüßte Stadtführer Markus Karger, der als verspäteter Nachtwächter auftrat, das „Volk“, das sich vor den Toren Büdingens versammelt hatte. Bei frischem, aber doch sonnigem Wetter führte er die Gruppe durch die Altstadt, die Neustadt und die Vorstadt Büdingens. Vorbei am Steinernen Haus, der alten Stadtmauer, den Burgmannenhäusern sowie mehreren Schlössern und selbstredend dem Jerusalemer Tor bekamen die Gäste einen anschaulichen wie amüsanten Blick ins mittelalterliche Leben des schmucken Fachwerkstädtchens. Nachtwächter Karger wusste so manch Anekdote aber auch viel Wissenswertes zu „Wilden Männern“, dem großen Bollwerk und dem Hexenturm auf treffliche Art und Weise zu vermitteln. Beim Inspizieren des ehemaligen Gefängnisturms erhielten die Teilnehmer*innen einen nachhaltigen Eindruck von den rauen Gepflogenheiten in der damaligen Zeit. Der anschließende Mittagshunger wurde bei einem delikaten, feinen hessischen Buffet beim Kronenwirt Reiner Erdt in Hüttengesäß vorzüglich gestillt.
Die letzte Station des Tages führte hoch auf den weißen Berg zum Jugendzentrum Ronneburg mit herrlichen Ausblicken auf das Ronneburger Hügelland bis hin zu den Ausläufern des Odenwaldes und Taunus. Betriebsleiter und zugleich stellvertretender Geschäftsführer der APZ-MKK, Reinhold Walz hieß die Besucher gemeinsam mit „Ritter Bernd“ herzlich willkommen. Beim Rundgang über das weitläufige Areal staunten die Gäste nicht schlecht über das attraktive Freizeitangebot: von Stadion, Kunstrasenplatz, Schwimmbad, Sauna bis hin zur Minigolfanlage und Beachvolleyballfeld. Als besondere Attraktion präsentierte Walz die Röhrenhotels: in insgesamt fünf 3m langen und 2,40m breiten Betonrohren haben jeweils zwei Schlafgäste Platz. Neben mehreren Gästehäusern mit Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmern bieten sie eine interessante Übernachtungsmöglichkeit für Individualreisende. Beeindruckt und äußerst angenehm überrascht war die Ausflugsgruppe zudem vom gepflegten und gut erhaltenen Zustand der mittlerweile schon über 50 Jahre bestehenden Freizeitanlage. Bei Kaffee und leckerem Erdeberkuchen und ließ man in netter Gesprächsrunde den interessanten Ausflugstag ausklingen, natürlich mit Vorfreude auf die nächsten Aktivitäten in Sachen Ehrenamt.
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Gedächtnistraining und Bewegungsspiele mit dem ichó-Ball
Spende ermöglicht neues Therapieangebot für Bewohner*innen des Altenzentrums
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 12.06.2024 Rollen, Werfen, Weiterreichen – mit bunt aufleuchtenden Farben, Melodien oder Vibrationen reagiert ichó, der weiße Ball mit muschelähnlicher Oberfläche, auf Berührung. Zahlreiche Sensoren ermöglichen es dem Ball, äußere Reize zu erkennen, auf die er reagiert und mit den Spielenden interagiert. Das Spielgerät ist sogar in der Lage, Märchen zu erzählen. „Der ichó-Ball animiert immer zum Mitmachen und ist eine große Bereicherung für unsere Arbeit auf Wohnbereich 3“, freute sich Wohnbereichsleitung Kerstin Stenger über die besondere Spende von Ute Lukas.
Ute Lukas, deren Angehörige selbst im Altenzentrum lebt, war von dem stimulierenden Konzept des Balls sofort überzeugt. Speziell entwickelt für die Arbeit mit dementiell oder neurologisch erkrankten Menschen können in der Therapie das Trainieren von Bewegungen, die die Motorik schulen, und Gedächtnisübungen in besonderer Weise miteinander verbunden werden. „So groß wie ein Handball, bietet er sehr viele Möglichkeiten, eingesetzt zu werden“, weiß Lukas.
Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg schätzt vor allem den therapeutischen Ansatz der Spende: „Ballspiele sind allen Bewohnerinnen und Bewohnern vertraut und machen ihnen Spaß, der ichó-Ball hat den bedeutenden Mehrwert, dass er bei herausforderndem Verhalten eingesetzt und die Betroffenen aus dieser Stresssituation sanft heraus begleiten kann“. Sie freute sich über die hilfreiche Ergänzung des Angebots in der sozialen Betreuung „Vielen herzlichen Dank für die tolle Spende zum Wohl unserer Bewohner*innen!“
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Musikalische Reise in die klangvolle Welt der Zupfinstrumente
Zupfenensemble des Vereins für Volksmusik Lieblos spielt im Seniorenzentrum Gründau
Seniorenzentrum Gründau - Mittwoch, 12.06.2024 Das Zupfenensemble des Vereins für Volksmusik Lieblos lud die Bewohner*innen des Seniorenzentrums Gründau zu einer unterhaltsamen Reise durch die klangvolle Welt ihrer Instrumente ein. Das siebenköpfige Ensemble war in die Gründauer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gekommen, um ein Konzert für die Senior*innen zu spielen.
Zu Beginn des Konzerts begrüßte Einrichtungsleiterin Ute Severin die Musiker*innen herzlich und dankte ihnen für ihr Kommen. Vier Mandolinen, zwei Mandolen, die eine Oktave tiefer gestimmt sind als Mandolinen, und eine Gitarre präsentierten gemeinsam eine große musikalische Vielfalt: So erklang nicht nur ein Marsch, aufgeschrieben im Notenbüchlein Anna Magdalena Bachs, Ehefrau des Komponisten Johann Sebastian Bach, sondern auch traditionelle Melodien aus Böhmen, Irland, England und Südamerika.
Textsicher und voller Begeisterung stimmten die Bewohner*innen in Wanderlieder ein, die die sieben Musiker*innen erklingen ließen. Auch moderne Folksongs wie der in den 1960er Jahren entstandene Hit Calefornia Dreamin‘ der Band The Mamas & Papas gehören zum Repertoire, das mit Zupfinstrumenten gespielt werden kann. Fasziniert vom Können der Musiker forderte das Publikum Zugaben, der das Ensemble gerne nachkam.
Im Namen der Bewohner*innen dankte herzlich Einrichtungsleiterin Severin den Mitgliedern des Zupfenensembles für ihren Auftritt, überreichte ihnen ein kleines Präsent.
Regelmäßig finden Konzerte und kulturelle Veranstaltungen in allen 13 Einrichtungen der APZ-MKK im Gebiet des Main-Kinzig-Kreises statt. Bewohner*innen, deren Mobilität oft eingeschränkt ist, haben so die Möglichkeit der kulturellen und sozialen Teilhabe. Viele der auftretenden Musiker*innen und Gruppen spielen ehrenamtlich für die Senior*innen.