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07Feb2025
Neue Pflegedienstleitung im Wohnstift Hanau begrüßt
Geschäftsführer APZ-MKK Marco Maier heißt Kaouthar Baltit willkommen
Geschäftsführer Marco Maier und Einrichtungsleitung Milica Vlaoski heißen Kaouthar Baltit (Mitte) als neue Pflegedienstleitung im Wohnstift Hanau willkommen.Wohnstift Hanau - Freitag, 07.02.2025 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, Kaouthar Baltit als neue Pflegedienstleitung im Wohnstift Hanau willkommen zu heißen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung in der stationären und intensivmedizinischen Pflege bringt sie wertvolle Fachkompetenz und Führungsstärke in die Einrichtung ein. Kaouthar Baltit ist examinierte Altenpflegerin und hat in den vergangenen Jahren mehrere verantwortungsvolle Positionen in der Pflegebranche bekleidet. Zuletzt war sie als Pflegedienstleitung im Caritaszentrum Offenbach am Main e.V. Altenpflegeheim St. Elisabeth tätig. Davor hat sie Erfahrung im Qualitätsmanagement sowie in der stellvertretenden Pflegedienstleitung in der außerklinischen Intensivpflege gesammelt. Sie verfügt zudem über eine Weiterbildung zur staatlich anerkannten Pflegedienst-, Einrichtungs- und Heimleitung. Zum Start in ihre neue Position wurde Kaouthar Baltit mit einem bunten Blumenstrauß willkommen geheißen.
Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, zeigte sich erfreut über die personelle Verstärkung: „Mit Kaouthar Baltit haben wir eine kompetente und engagierte Pflegedienstleitung gewonnen, die mit ihrem Fachwissen und ihrer Empathie maßgeblich zur hohen Pflegequalität im Wohnstift Hanau beitragen wird.“ Auch die Einrichtungsleitung des Wohnstifts Hanau, Milica Vlaoski, hieß die neue Kollegin herzlich willkommen: „Frau Baltit bringt nicht nur eine beeindruckende Expertise mit, sondern auch ein großes Engagement für die bedarfsgerechte und individuelle Betreuung unserer Bewohnerinnen und Bewohner. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“ Anschließend bedankte sich Kaouthar Baltit für den freundlichen Empfang und betonte, wie sehr sie sich auf die neuen Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit dem engagierten Team freue. Mit Kaouthar Baltit an der Spitze des Pflegedienstes setzt die Einrichtung ihren hohen Qualitätsanspruch konsequent fort.
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03Feb2025
Eine Veranstaltung voller Musik und Gemeinschaft
Feierlicher Neujahrsempfang im Seniorenzentrum Biebergemünd
(Von links) Stephan Herget und Theodor Ruppert sorgten für die musikalische Begleitung des Neujahrsempfangs.Seniorenzentrum Biebergemünd - Montag, 03.02.2025 Mit einem gelungenen Neujahrsempfang startete das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), feierlich ins neue Jahr. In der festlich geschmückten Cafeteria des Hauses kamen Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Angehörige sowie zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer zusammen, um gemeinsam auf die Highlights des vergangenen Jahres zurückzublicken und optimistisch in das neue Jahr zu schauen. Gegen 15 Uhr fanden sich die Gäste in der Cafeteria ein, begleitet von stimmungsvoller Musik von Theodor Ruppert an der Geige und Stephan Herget am Keyboard.
Einrichtungsleiterin Claudia Spahn eröffnete die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßungsrede, in der sie auf die Entwicklungen, Herausforderungen und Erfolge des vergangenen Jahres einging. Sie informierte die Gäste über den neu gewählten Heimbeirat und benannte dessen Mitglieder namentlich. Zudem sprach Spahn allen Beteiligten – insbesondere den engagierten Ehrenamtlichen – ihren Dank aus. „Unsere Feste und Veranstaltungen haben sich mittlerweile gut etabliert, und das verdanken wir dem großen Engagement unseres Einrichtungs-Teams, den Ehrenamtlichen sowie unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie deren Angehörigen“, erklärte Spahn und wünschte allen Gästen ein gesundes und glückliches neues Jahr.
Anschließend wurde mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr angestoßen, dazu wurden leckere Häppchen gereicht. Ein besonderes Highlight folgte im Anschluss: Alexandra Schickel aus der sozialen Betreuung präsentierte einen eindrucksvollen Jahresrückblick in Form einer Bilderpräsentation. Monat für Monat wurden die Erlebnisse des Jahres 2024 noch einmal lebendig – von festlichen Anlässen im Seniorenzentrum über regionale Ereignisse bis hin zu weltweiten Geschehnissen. Bewohnerinnen und Bewohner verfolgten die Präsentation mit großem Interesse. „Es war spannend, der Rede und dem Bildervortrag zu folgen. Vieles hatte man schon fast vergessen, und es war schön, sich noch einmal daran zu erinnern.“, so ein begeisterter Bewohner.
Auch die Musikeinlagen kamen bei den Gästen des Neujahrempfangs sehr gut an. „Die Musik war einfach großartig, eine wunderschöne feierliche Untermalung“, äußerte sich eine Bewohnerin. Nach einer kurzen Pause sorgten die Musiker erneut für stimmungsvolle Klänge, bevor Horst Bender, evangelischer Seelsorger, noch einige Worte zum den anstehenden Gottesdiensten sprach und ankündigte, dass diese künftig mit Klavierbegleitung stattfinden sollen: „So werden die Gottesdienste noch feierlicher.“ Die fröhliche Atmosphäre, begleitet von stimmungsvoller Musik und kulinarischen Köstlichkeiten, machten den Neujahrsempfang zu einer wunderschönen Feier. Gleichzeitig bekamen die Gäste einen Ausblick auf die anstehenden Ereignisse.
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31Jan2025
Alten- und Pflegezentren sind Vorreiter in der Palliativen Pflege
Besuch des DRK Kreisverbands Stralsund-Rügen beim EPP-Team der APZ-MKK
(Von links) Monika Zimpel (Geschäftsbereichsleitung Personal), Marco Maier (Geschäftsführer), Michaela Karlinger (Leitung QM), Silvia Fuß (Leitung EPP-Team), Steffen Hörning (Geschäftsbereichsleitung Finanzmanagement), Ute Callsen (Vertrags- und Leistungscontrolling), Matthias Lammel (Geschäftsbereichsleiter Altenpflege DRK), Anne Wedlich (Teamleitung EPP-Team von Bergen/Rügen), Ulrich Krechel (stellvertretender Teamleiter EPP) und Christina Iding (Pflegedienstleitung einer Einrichtung in Bergen).Gesamtunternehmen - Freitag, 31.01.2025 Ein bedeutender fachlicher Austausch fand kürzlich im Main-Kinzig-Kreis statt: Das Expertenteam Palliative Pflege (EPP-Team) der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) begrüßte eine Delegation des DRK Kreisverbands Stralsund-Rügen. Ziel des Besuchs war es, von den Erfahrungen des etablierten EPP-Teams zu lernen, um ein ähnliches Modell auf der Insel Rügen zu implementieren. Das EPP-Team wurde 2018 durch den Förderverein Palliative Patientenhilfe Hanau e.V. ins Leben gerufen und gemeinsam mit den APZ-MKK entwickelt. Die Palliative-Care-Fachkräfte dieses Teams kümmern sich gezielt um die Versorgung schwerkranker und sterbender Menschen in den insgesamt 13 Einrichtungen der APZ-MKK. Zum Team gehören Silvia Fuß (Leiterin), Ulrich Krechel, Christa Kuhn, Heike Knickel, Jutta Blasek, Petra Guhl, Angelina Grieger, Claudia Schafferhans und Julia Lange. Sie koordinieren die palliative Versorgung, arbeiten eng mit behandelnden Ärzten, Therapeuten, Seelsorgern und Hospizdiensten zusammen und sind für Angehörige sowie Pflegefachkräfte wichtige Ansprechpartner. Besonders hervorzuheben ist die 24-Stunden-Telefonbereitschaft, durch die in Krisensituationen schnell reagiert und unnötige Krankenhausaufenthalte vermieden werden können.
Fachlicher Austausch und wertvolle Impulse
Der erste Kontakt zwischen dem DRK Kreisverband Stralsund-Rügen und dem EPP-Team entstand auf einem Altenpflegekongress in Hamburg, wo Silvia Fuß das EPP-Modell präsentierte. Die dort gewonnenen Eindrücke führten zur Entscheidung des DRK-Kreisverbands, ein eigenes EPP-Team aufzubauen. Um wertvolle Impulse für die Umsetzung zu sammeln, wurde die Hospitation im Main-Kinzig-Kreis organisiert. Am ersten Besuchstag fanden intensive Gespräche mit mehreren Fachbereichen der APZ-MKK statt. Neben dem Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier beteiligten sich der Geschäftsbereichsleiter Altenhilfemanagement Daniel Funke, mehrere Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen sowie Mitarbeitende des Qualitätsmanagement-Teams, der sozialen Betreuung und Frau Corinna Zastrow, eine Hausärztin mit palliativmedizinischer Expertise. Im Fokus standen die Struktur und Organisation der palliativen Versorgung, Herausforderungen im Pflegebereich sowie Best Practices für die Implementierung eines EPP-Teams. Geschäftsführer Marco Maier betonte dabei die Bedeutung des EPP-Teams: „Unsere Erfahrungen zeigen, dass spezialisierte Teams wie das EPP eine enorme Bereicherung für die palliative Versorgung sind. Wir freuen uns, unser Wissen weiterzugeben und sehen es als wichtigen Beitrag, das Konzept auch in anderen Regionen zu etablieren.“
Treffen mit dem Förderverein und weiteren Netzwerkpartnern
Ein zentrales Merkmal des EPP-Modells ist die enge Verzahnung zwischen Pflege, Medizin und psychosozialer Begleitung. Das EPP-Team arbeitet unabhängig von der regulären Pflege und kann so flexibel auf die individuellen Bedürfnisse der betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner eingehen. Die telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr stellt eine verlässliche und kontinuierliche Unterstützung für alle Beteiligten sicher. Silvia Fuß, Leitung des EPP-Teams, erklärte hierzu: „Es ist unser Anliegen, schwerkranken Menschen eine bestmögliche Lebensqualität bis zuletzt zu ermöglichen. Der fachliche Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen aus Rügen ist sehr bereichernd, und wir freuen uns, dass unser Modell als Vorbild dienen kann.“ Am Abend hatten die Gäste die Gelegenheit, Mitglieder des Fördervereins Palliative Patientenhilfe kennenzulernen, darunter die erste Vorsitzende Dr. Maria Haas-Weber, Volker Klug (Projektleiter EPP-Projektphase 2018-2020), Ralf Schilling und Dr. Gerd Lautenschläger. Am zweiten Tag folgte ein Austausch mit den Mitgliedern des Palliativen Netzwerks, darunter das SAPV-Team, die ambulante Hospizbegleitung, die Seelsorge und die Trauerbegleitung gehören. Die Gäste aus Rügen nahmen zahlreiche wertvolle Informationen mit auf den Heimweg und sind motiviert, das EPP-Team-Konzept auf der Insel Rügen in die Praxis umzusetzen.
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31Jan2025
Ein gelungener Start ins Jahr 2025
Neujahrsempfang in der Senioren-Dependance
Neujahrsempfang in der Senioren-Dependance Neuberg: Häppchen und andere Leckereien wurden von den Mitarbeitenden für die Gäste vorbereitet.Dependance Haus Neuberg - Freitag, 31.01.2025 Mit einem festlichen Neujahrsempfang begrüßte die Senioren-Dependance Neuberg, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), das Jahr 2025. Einrichtungsleiterin Petra Bien und das Team der Sozialen Betreuung luden die Bewohnerinnen und Bewohner und Angehörige zu einem geselligen Beisammensein ein, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen. Die Begegnungsstätte des Hauses wurde liebevoll dekoriert, und gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern bereitete das Team köstliche Häppchen zu. Frisch zubereitete Pizzaschnecken, Lachshäppchen sowie Tomate-Mozzarella- und Käse-Trauben-Spieße sorgten für kulinarische Genüsse. Mit Sekt und einer fruchtigen Aperol-Bowle wurde feierlich angestoßen.
Für beste Stimmung sorgten auch die ehrenamtlichen Helfer Timmy Müller, Erika Ackermann und Ute Birkner, die an den Tischen für angeregte Gespräche und gute Laune sorgten. Der Neujahrsempfang bot nicht nur die Gelegenheit, gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen, sondern auch voller Vorfreude auf die kommenden Veranstaltungen im Haus Neuberg zu blicken. So erwartet die Bewohnerinnen und Bewohner in den kommenden Monaten ein abwechslungsreiches Programm: Ein Dia-Vortrag des Bücherschrank-Teams, ein spanischer Tag sowie ein stimmungsvoller Gartensalon sind nur einige der Höhepunkte, die 2025 in Neuberg auf dem Plan stehen. Mit dem gelungenen Auftakt ins neue Jahr freut sich das Haus Neuberg auf viele weitere schöne Momente.
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30Jan2025
Natasa Mühlbeier als neue Pflegedienstleitung begrüßt
Einrichtungsleitung Altenzentrum lobt ihre Führungsstärke und Empathie
Geschäftsbereichsleiter Daniel Funke und Einrichtungsleitung Claudia Wiesberg begrüßen Natasa Mühlbeier (Mitte) als neue Pflegedienstleitung im Altenzentrum Rodenbach.Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 30.01.2025 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, Natasa Mühlbeier als neue Pflegedienstleitung im Altenzentrum Rodenbach willkommen zu heißen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Pflege, ihrer Führungsstärke und ihrem Engagement für die Bewohnerinnen und Bewohner ist sie eine wertvolle Bereicherung für das Team. Die APZ-MKK setzen damit auf eine kompetente Fachkraft aus den eigenen Reihen, die das Haus bereits bestens kennt. Zum Jahresbeginn übernahm Natasa Mühlbeier offiziell die Pflegedienstleitung. Daniel Funke, Geschäftsbereichsleiter Altenhilfemanagement der APZ-MKK, begrüßte Mühlbeier als neue Pflegedienstleitung und lobte das Engagement der neuen Führungskraft: „Mit Natasa Mühlbeier gewinnen wir eine hochqualifizierte und engagierte Pflegedienstleitung, die sich in den vergangenen Jahren bereits als wertvolle Führungspersönlichkeit in unserem Unternehmen bewiesen hat. Ihre Fachkompetenz und ihr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein machen sie zu einer idealen Besetzung für diese Schlüsselposition“.
Auch die Einrichtungsleitung des Altenzentrums, Claudia Wiesberg, hieß die neue Pflegedienstleitung willkommen und unterstrich die Bedeutung dieser Personalentscheidung: „Natasa Mühlbeier kennt unser Haus, unsere Strukturen und – am wichtigsten – unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Ihre hohe fachliche Kompetenz gepaart mit ihrer menschlichen und empathischen Art machen sie zur idealen Führungskraft. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass sie unser Team bereichern und wichtige Impulse für unsere Pflegearbeit geben wird.“
Die berufliche Laufbahn von Natasa Mühlbeier begann in Kroatien, wo sie von 2004 bis 2008 ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolvierte. Nach ersten Berufserfahrungen in einer Rehabilitationsklinik und einem Krankenhaus in Kroatien zog es sie nach Italien, wo sie von 2013 bis 2015 als Krankenschwester tätig war. 2015 kam sie nach Deutschland und war für einen ambulanten Intensivpflegedienst in Frankfurt tätig, wo sie ab 2017 als Teamleiterin zwei Teams führte. Im Februar 2022 entschied sie sich für eine neue Herausforderung und trat als Pflegefachkraft in das Altenzentrum Rodenbach ein. Schnell überzeugte sie mit ihrer Kompetenz und ihrem Engagement, sodass sie bereits im September desselben Jahres die Leitung des Wohnbereichs 7 übernahm, zunächst kommissarisch, ein Jahr später dann fest. Mit dem 1. Januar 2025 übernimmt sie nun die Pflegedienstleitung des Altenzentrums Rodenbach, zunächst befristet bis Ende 2025. Parallel dazu absolviert sie eine berufsbegleitende Fortbildung zum „Aufbaukurs Pflegedienstleitung“, die sie bis September 2025 abschließen wird.
Daniel Funke betonte, wie wichtig es für die APZ-MKK sei, engagierte Mitarbeitende zu fördern und ihnen gezielte Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten: „Wir legen großen Wert darauf, unseren Beschäftigten Perspektiven zu eröffnen und sie auf ihrem beruflichen Weg aktiv zu unterstützen. Natasa Mühlbeier hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie nicht nur über großes Fachwissen, sondern auch über Führungsstärke und Empathie verfügt. Ihre Ernennung zur Pflegedienstleitung ist eine logische und verdiente Weiterentwicklung.“
Natasa Mühlbeier bedankte sich anschließend für das entgegengebrachte Vertrauen und zeigte sich motiviert für ihre neue Aufgabe: „Ich freue mich darauf, in dieser neuen Rolle Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit meinem Team die Pflegequalität im Altenzentrum Rodenbach weiterzuentwickeln. Die APZ-MKK haben mir von Anfang an das Gefühl gegeben, hier eine langfristige Perspektive zu haben. Es ist ein Unternehmen, das Weiterentwicklung fördert und in dem man sich wertgeschätzt fühlt.“ Mit der Übernahme der Pflegedienstleitung durch Natasa Mühlbeier setzt das Altenzentrum auf eine erfahrene und engagierte Fachkraft, die das Haus, die Mitarbeitenden und die Bewohnerinnen und Bewohner bestens kennt. Ihr Werdegang steht exemplarisch für die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der APZ-MKK und zeigt, dass sich Engagement und Fachkompetenz auszahlen. Das gesamte Team des Altenzentrums Rodenbach freut sich auf die Zusammenarbeit mit Natasa Mühlbeier in ihrer neuen Funktion und wünscht ihr viel Erfolg für ihre verantwortungsvolle Aufgabe.
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28Jan2025
Segensgruß und Engagement für die Rechte von Kindern
Sternsinger besuchen das Altenzentrum Rodenbach und das Wohnstift Hanau
Kinderrechte stehen im Mittelpunkt der Sternsingeraktion 2025 – Der Besuch der Sternsinger erfreute die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrum Rodenbach und des Wohnstifts Hanau.
Gesamtunternehmen - Dienstag, 28.01.2025 Rund um den 6. Januar brachten die Sternsinger aus den angrenzenden Gemeinden den traditionellen Segen „20*C+M+B+25 – Christus Mansionem Benedicat, Christus segne dieses Haus“ in das Altenzentrum Rodenbach und das Wohnstift Hanau, zwei von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Unter dem diesjährigen Motto „Erhebt eure Stimme! – Sternsingen für Kinderrechte“ zogen sie durch die Straßen und trugen ihre Botschaft für Kinderrechte zu den Bewohnerinnen und Bewohnern.
Kinderrechte im Fokus der Sternsingeraktion 2025
Die Aktion Dreikönigssingen 2025 setzt sich weltweit für den Schutz, die Förderung und die Beteiligung von Kindern ein. Die Sternsinger erinnern mit ihrem Engagement an die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen, die vor 35 Jahren verabschiedet wurde. Mit Liedern und Segenssprüchen sammelten sie Spenden, um Projekte im Globalen Süden zu unterstützen, die Bildung fördern und Kinder vor Ausbeutung schützen. „Die Sternsinger zeigen, wie wichtig es ist, Kindern eine Stimme zu geben und sie in den Mittelpunkt unserer Gesellschaft zu rücken“, betonte die Einrichtungsleitung des Altenzentrums Rodenbach. Ähnliche Worte fand die Einrichtungsleitung des Wohnstifts, die sich über die Freude und den Segen bedankte, den die Sternsinger in alle Wohnbereiche brachten.
Ein bewegender Besuch für Bewohner und Sternsinger
Die Bewohnerinnen und Bewohner beider Einrichtungen waren sichtlich berührt von den Sternsingern, die trotz winterlicher Kälte ihre Botschaft mit Freude überbrachten. „Vielen Dank, dass ihr an uns denkt. Kommt nächstes Jahr wieder!“, lauteten einige der herzlichen Reaktionen. Für die Kinder und Jugendlichen selbst war der Besuch ebenfalls ein besonderes Erlebnis, das zeigte, wie viel sie mit ihrem Einsatz bewegen können. Die Sternsinger des Wohnstifts Hanau wurden von Pfarrer Andreas Weber der Katholischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth begleitet. Sie brachten ihren Segen nicht nur in die Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch in den Gottesdienst, auf die Flure und in die Wohnbereiche – und überall verbreiteten sie ein Lächeln. Auch im Altenzentrum Rodenbach sorgten die Sternsinger für Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, so auch die christliche Botschaft, die sie mit einem Lied untermalten und die für eine festliche Atmosphäre sorgte.
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises bedanken sich bei den Sternsingern und ihren Begleitpersonen für ihr unermüdliches Engagement und ihren Einsatz für Kinderrechte. Die Aktion zeigte eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Menschen aller Generationen zusammenzubringen und gemeinsame Werte zu stärken.
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27Jan2025
Hildegard Pastuschka feiert 100. Geburtstag
Geburtstagsfeier in der Senioren-Dependance Neuberg
Der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier, gratuliert der Bewohnerin der Senioren-Dependance Neuberg Hildegard Pastuschka zu ihrem 100. Geburtstag.Dependance Haus Neuberg - Montag, 27.01.2025 In der Senioren-Dependance Neuberg, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde ein ganz besonderes Ereignis gefeiert: Bewohnerin Hildegard Pastuschka erreichte das beeindruckende Alter von 100 Jahren. Seit Anfang 2023 lebt die Jubilarin in der Senioren-Dependance, wo sie nun ihren runden Geburtstag feiern durfte. Der Festtag begann mit einer feierlichen Runde, in der für Pastuschka gesungen wurde. Dabei überbrachte auch Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, persönlich seine Glückwünsche: „Einen 100. Geburtstag zu feiern, ist etwas ganz Besonderes – nicht nur für das Geburtstagskind selbst, sondern für uns alle. Es ist beeindruckend, auf ein ganzes Jahrhundert voller Erfahrungen, Erinnerungen und Erlebnisse zurückzublicken.“ Neben seinen herzlichen Worten überreichte Marco Maier ihr einen bunten Blumenstrauß als Geburtstags-Präsent.
Am Nachmittag wurde die Feier mit selbstgebackener Schokoladentorte, die die Mitarbeitenden in ihrer Freizeit zubereitet hatten, fortgesetzt. Mehrere Blumensträuße schmückten die Tische und trugen zur festlichen Atmosphäre bei. Auch Pfarrerin Sabine Schudt ließ es sich nicht nehmen, dem Geburtstagskind persönlich zu gratulieren. Hildegard Pastuschka war sichtlich gerührt von der Aufmerksamkeit und den vielen liebevollen Gesten und zeigte sich glücklich, ihren 100. Geburtstag in so herzlicher Gesellschaft zu feiern. Die vielen Glückwünsche bedeuten ihr sehr viel – das zeigte sie mit einem strahlenden Lächeln. Die Senioren-Dependance Neuberg freut sich, Pastuschka in ihrer Gemeinschaft zu haben und wünschen ihr weiterhin Gesundheit und viele schöne Momente. Die APZ-MKK sind mit insgesamt 13 Einrichtungen das größte Altenpflegeunternehmen in der Region sowie einer der größten Arbeitgeber und ein wichtiger Ausbildungsbetrieb.
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23Jan2025
Olympioniken messen sich im Altenzentrum Rodenbach
Winterolympiade: Schneemannwurf und weitere Disziplinen begeistern Teilnehmer
Die Sieger der Winterolympiade im Altenzentrum Rodenbach (von links): Constanze Heck (Bewohnerin Junge Pflege, 2.Platz), Bewohner Willi Schäfer (1.Platz) und Axel Fuhr (Bewohner Junge Pflege, 3.Platz). Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 23.01.2025 Im Januar fand die Winterolympiade im Altenzentrum Rodenbach statt. Mit großem Wettkampfgeist und Freude nahmen Olympioniken aus allen Wohnbereichen der Niederrodenbacher Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises an der Veranstaltung teil.
Die Teilnehmer*innen stellten ihr Können in den Disziplinen Handtaschenweitwurf, Dosenwerfen, Kegeln und Ringe werfen unter Beweis. Besonderes Geschick war in der Disziplin des „Schneemannwurfs“ gefragt: Kleine Sandsäckchen sollten gezielt in eines der größeren Löcher im Bauch eines Schneemanns aus Pappe geworfen werden. Auch am Schießstand waren Konzentration und Augenmaß gefordert: Es galt, aufgestellte Flaschen mit der Wasserpistole zu treffen.
Spaß und Bewegung, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Senior*innen trainierte, standen an diesem sportlichen, turbulenten Nachmittag im Vordergrund. Schmalzbrote und andere Knabbereien standen dabei für jeden bereit, der sich zwischendurch stärken wollte. „Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Abwechslung im Alltag und vor allem über die unterhaltsame Zeit.“, beobachtete Nicole Oymak, Leiterin der sozialen Betreuung.
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17Jan2025
Ein Zeichen der Nächstenliebe und des kulturellen Miteinanders
Neujahrsgrüße der Ahmadiyya Muslim Jamaat bei den Alten- und Pflegezentren MKK
Wohnstift Hanau: (Von links) Maryem Javed, Amtue Haseeb Rasi, Milica Vlaoski, Mariam Shahzad, Roza Voit und Rosemarie Novack (im Rollstuhl).Gesamtunternehmen - Freitag, 17.01.2025 Die religiöse Gemeinschaft der Ahmadiyya Muslim Jamaat haben kürzlich ein besonderes Zeichen der Nächstenliebe und des interkulturellen Miteinanders gesetzt: Anlässlich des neuen Jahres besuchten Mitglieder der Frauenorganisation Lajna Imaillah zwei Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und überbrachten ihre Neujahrsgrüße.
Am 8. Januar wurden die Gemeindemitglieder Maryem Javed, Mariam Shahzad und Amtue Haseeb Rasi von Milica Vlaoski, Einrichtungsleitung des Wohnstifts Hanau und den beiden Mitgliedern des Einrichtungsbeirats Roza Voit und Rosemarie Novack willkommen geheißen. Die Gemeindemitglieder brachten Neujahrsgrüße für die Bewohnerinnen und Bewohner mit, darunter in liebevoller Handarbeit gestaltete Neujahrskarten, die von jungen Frauen und Kindern der Gemeinde angefertigt wurden und dazu einen bunten Rosenstrauß. „Wir wollen den Seniorinnen und Senioren eine Freude bereiten, weil wir die Menschen lieben – es ist für uns eine Herzensangelegenheit“, erklärte Maryem Javed. Die individuell gestalteten Karten sorgten bei den Bewohnerinnen und Bewohnern für strahlende Gesichter. „Im Namen der Bewohnerinnen und Bewohner danke ich der Ahmadiyya-Gemeinde von Herzen“, so Milica Vlaoski. Die Karten wurden an die Seniorinnen und Senioren übergeben.
Am 14. Januar 2025 überraschten drei Damen der Lajna Imaillah die Bewohnerinnen der Dependance Ronneburg mit Neujahrskarten und einem bunten Strauß Rosen. Farhat Ahmed, die sich seit drei Jahren für die Neujahrsbesuche einsetzt, berichtete von den Herausforderungen und Hoffnungen, die viele Mitglieder ihrer Gemeinde aufgrund von Verfolgung und Flucht geprägt haben. Gleichzeitig betonte sie die Dankbarkeit dafür, in Deutschland ein Zuhause gefunden zu haben, in dem sie ihre Religion frei ausüben können. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Ronneburg freuten sich über den persönlichen Austausch und die wertschätzenden Gespräche zu Themen wie Herkunft und Dankbarkeit. „Liebe für alle, Hass für keinen“ – das Motto der Ahmadiyya Muslim Jamaat spiegelt sich in diesen Besuchen wider. Die Neujahrsbesuche sind schon zu einer Tradition geworden und zeigen, wie kulturelle Vielfalt und soziales Engagement unsere Gesellschaft bereichern können.
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16Jan2025
Stimmungsvoller Jahresausklang im Wohnstift Hanau
Ein gelungenes Fest mit Musik, Tanz und viel Freude zum Jahreswechsel
Jahresausklang im Wohnstift Hanau – Ein stimmungsvolles Fest zum Jahreswechsel sorgt bei den Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen sowie den Mitarbeitenden für Freude.Wohnstift Hanau - Donnerstag, 16.01.2025 Im Wohnstift Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), feierten die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Mitarbeitende sowie Besucherinnen und Besucher gemeinsam ein fröhliches Jahresabschlussfest. Mit Musik, Geselligkeit und einer stimmungsvollen Atmosphäre war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Höhepunkt der Feier war der Auftritt der Musikerin Melanie Vitari-Krämer, die mit ihrer mitreißenden Musik für Begeisterung sorgte. Es wurde geschunkelt, gesungen und sogar getanzt, sodass die Künstlerin erst nach mehreren Zugaben die Bühne verlassen durfte. „Die Freude und der Spaß waren den Gästen deutlich anzusehen“, so Cordula Delp, Leiterin der Sozialen Betreuung.
Daneben betonte Delp die Bedeutung solcher Veranstaltungen: „Gerade zum Jahreswechsel schaffen wir mit diesen Festen ein besonderes Gemeinschaftsgefühl und viele schöne Erinnerungen für unsere Bewohnerinnen und Bewohner.“ Ein weiterer Höhepunkt war das gemeinsame Anstoßen mit Sekt und ein kleines, aber beeindruckendes Feuerwerk, das den Himmel in bunten Farben erstrahlen ließ. „Es war ein rundum gelungenes Fest, das allen Teilnehmenden viel Freude bereitet hat“, resümierte Roza Voit, ehrenamtliche Vorsitzende des Einrichtungsbeirats. Das Wohnstift zeigt mit Veranstaltungen wie dieser, wie wichtig Gemeinschaft und Lebensfreude auch im Alter sind. Der gelungene Abend war ein festlicher Schlusspunkt für das Jahr 2024 und ein fröhlicher Start in das neue Jahr.
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15Jan2025
Wünsche und Hoffnungen für das neue Jahr
Neujahrsempfang in der Senioren-Dependance Ronneburg
Festlich dekoriert: Beim Neujahrsempfang in der Senioren-Dependance Ronneburg waren die Tische bunt geschmückt.Dependance Haus Ronneburg - Mittwoch, 15.01.2025 Die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Ronneburg, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), starteten das neue Jahr mit einem festlichen Neujahrsempfang im liebevoll dekorierten Fallbachhaus. Organisiert von der Sozialen Betreuung, der Haus- und der Einrichtungsleitung, wurde den Seniorinnen und Senioren mit dem Neujahrsempfang Anfang Januar eine willkommene Abwechslung vom Alltag geboten. Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber, Hausleiterin Nadine Roth, die Hauswirtschaft sowie das engagierte Betreuungsteam hatten nicht nur die Räumlichkeiten mit Herz und Kreativität geschmückt, sondern auch kulinarische Köstlichkeiten vorbereitet.
Nadine Roth empfing die Gäste und zauberte ihnen mit ihrer herzlichen Begrüßung ein Lächeln ins Gesicht. Mit einem Gläschen Hugo oder Sekt wurde auf das neue Jahr angestoßen, bevor sich die Gäste an Käsespießchen, Spargelröllchen, kleinen Häppchen und weiteren Leckereien erfreuten. Ein besonderer Moment des Nachmittags war die gemeinsame Gesprächsrunde, in der Wünsche und Hoffnungen für das neue Jahr geäußert wurden, die vom Team festgehalten wurden, um die geäußerten Anliegen und Anregungen im Jahresverlauf nach Möglichkeit umzusetzen. „Es war uns wichtig, einen Rahmen zu schaffen, in dem unsere Bewohnerinnen und Bewohner das neue Jahr positiv und mit Freude beginnen können“, so Roth.
Die herzliche Atmosphäre im Fallbachhaus, die durch das Engagement aller Beteiligten spürbar war, machte das Fest zu einem besonderen Erlebnis. Nach einem gelungenen Nachmittag, der allen Beteiligten sichtlich Freude bereitete, verabschiedeten sich die Bewohnerinnen und Bewohner langsam, aber gut gelaunt. Das Team der Senioren-Dependance Ronneburg freut sich schon darauf, die entstandenen Wünsche und Ideen in die Tat umzusetzen und das Jahr 2025 weiterhin mit vielen schönen Momenten zu füllen. Mit Veranstaltungen wie diesem unterstreicht die Senioren-Dependance Ronneburg ihren Anspruch, mehr als nur ein Wohnort zu sein – nämlich ein Ort des Miteinanders, der Freude und des gelebten Respekts.
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14Jan2025
20-jähriges Engagement für das Kreisruheheim
Jubiläum von Michelina Custode und Guiseppa Galante gefeiert
(Von links) Romana Hippe, Michelina Custode, Guiseppa Galante und Anja Laguardia bei der Ehrung im Kreisruheheim Gelnhausen.Kreisruheheim Gelnhausen - Dienstag, 14.01.2025 Ein besonderes Ereignis wurde im Kreisruheheim Gelnhausen, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), gefeiert: Michelina Custode und Guiseppa Galante, zwei langjährige Reinigungskräfte, wurden für ihr 20-jähriges Jubiläum geehrt. Im Rahmen einer kleinen Feier im Kreis der Kolleginnen und Kollegen, drückten die Einrichtungsleitung Romana Hippe und die Leitung des Reinigungs-Teams der APZ-MKK, Anja Laguardia, ihre Wertschätzung und Dankbarkeit für die außergewöhnliche Treue und Loyalität der beiden Jubilarinnen aus. Als Zeichen des Dankes erhielten Michelina Custode und Guiseppa Galante Blumen und eine Urkunde.
„Frau Custode und Frau Galante sind seit zwei Jahrzehnten eine unverzichtbare Stütze unserer Einrichtung. Ihr Engagement und ihre Zuverlässigkeit tragen täglich dazu bei, dass sich Bewohnerinnen und Bewohner wohlfühlen“, betonte Romana Hippe. Auch Anja Laguardia, Leitung des Reinigungs-Teams bei den APZ-MKK, lobte den langjährigen Einsatz der beiden: „Ihre Arbeit ist ein wesentlicher Bestandteil des reibungslosen Ablaufs im Kreisruheheim. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Leidenschaft und Ihr Durchhaltevermögen.“ Die emotionale Feier verdeutlichte die Bedeutung von langjähriger Zugehörigkeit und persönlichem Einsatz, die für den Erfolg und die familiäre Atmosphäre der Einrichtung unerlässlich sind.
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10Jan2025
Segen und Freude für Sinntaler Seniorinnen und Senioren
Sternsinger besuchen Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal
(Von links) Christine Halter, Marlene Schneider, Safina Wörner und Johanna KirstLebensbaum Sinntal - Freitag, 10.01.2025 Unter dem Motto „Kinder für Kinder“ haben die Sternsinger das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal besucht, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Sternsinger-Aktion 2025 setzt sich für hilfsbedürftige Kinder und die Stärkung der Kinderrechte weltweit ein. Die Heiligen Drei Könige – Caspar, Melchior und Balthasar – wurden von Christine Halter begleitet, die die christliche Botschaft und ein Lied vortrugen. Der Besuch der Sternsinger fand am 6. Januar anlässlich des Festes der Heiligen Drei Könige statt, an dem Christen weltweit an die Weisen aus dem Morgenland erinnern, die dem neugeborenen Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums waren sichtlich berührt von der Darbietung der Sternsinger. Freudige Gesichter und herzliche Worte wie „Vielen Dank und auch euch ein gesegnetes neues Jahr“, „Kommt nächstes Jahr wieder“ und „Schön, dass ihr an uns denkt“ spiegelten die große Dankbarkeit wider. Der Segensaufkleber mit der Aufschrift „Christus segne dieses Haus“ brachte zusätzliche Freude und Wärme in die Herzen der Anwesenden. Die Sternsinger-Aktion ist eine wunderbare Tradition, die nicht nur die Botschaft von Nächstenliebe und Zusammenhalt vermittelt, sondern auch den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflegeeinrichtungen der APZ-MKK besondere Momente der Gemeinschaft und Freude schenkt.
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09Jan2025
Interessenvertretung für Seniorinnen und Senioren
Neuer Einrichtungsbeirat im Seniorenzentrum Biebergemünd gewählt
(Von links) Brunhilde Hornung, Christel Rotter, Karl-Heinz Wage, Adolf Wirsing, Wolfgang Weiße gehören dem neu gewählten Heimbeirat an.Seniorenzentrum Biebergemünd - Donnerstag, 09.01.2025 Im Seniorenzentrum Biebergemünd, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde am Montag, den 16. Dezember 2024, ein neuer Heimbeirat gewählt. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses haben in einer demokratischen Wahl fünf Mitglieder bestimmt, die sich künftig aktiv für die Belange der Gemeinschaft einsetzen werden. Nach einer zweijährigen Übergangsphase, in der eine Heimfürsprecherin die Interessenvertretung der Bewohnerinnen und Bewohner übernommen hatte, markiert die Wahl des neuen Gremiums einen erfreulichen Schritt hin zu mehr Mitbestimmung. Aufgrund von altersbedingten Einschränkungen und gesundheitlichen Herausforderungen war es in den letzten Jahren nicht möglich, einen Heimbeirat zu bilden. Umso schöner ist es, dass nun wieder ein engagiertes Gremium ins Leben gerufen wurde.
Bereits am Tag nach der Wahl fand die konstituierende Sitzung des neuen Heimbeirats statt. In einem feierlichen Rahmen mit einem Glas Sekt wurden die gewählten Mitglieder begrüßt. Gemeinsam wählten sie schnell und einvernehmlich einen Vorsitzenden sowie eine stellvertretende Person. Zudem wurden die Aufgaben und Rechte des Heimbeirats vorgestellt und erste Anliegen in einem offenen Gespräch mit der Pflegedienstleitung (PDL) diskutiert. Die vorherigen Mitglieder und die bisherige Heimfürsprecherin wurden für ihr Engagement gewürdigt und mit einem kleinen Blumenstrauß verabschiedet. Die erste offizielle Sitzung des neuen Heimbeirats ist für Januar 2025 geplant. Mit der Wahl des Heimbeirats wurde ein wichtiges Zeichen für die aktive Mitgestaltung im Seniorenzentrum Biebergemünd gesetzt. Die Leitung des Hauses freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Gremium und sieht darin einen wertvollen Beitrag zur Lebensqualität und Zufriedenheit der Bewohnerinnen und Bewohner.
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07Jan2025
Zeitreise im Altenzentrum Rodenbach
Marian Guzan begeistert Senioren mit Antiquitäten
Marian Guzan nahm die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach auf eine unterhaltsame Zeitreise mit.Altenzentrum Rodenbach - Dienstag, 07.01.2025 Einen Ausflug in die Vergangenheit erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach dank Marian Guzan, der mit einer beeindruckenden Sammlung antiker Schätze zu Besuch kam. Bereits vor über einem Jahr hatte Guzan mit einer Ausstellung historischer Objekte die Seniorinnen und Senioren begeistert. Nun kehrte er in die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörende Einrichtung zurück – mit vielen spannenden Überraschungen im Gepäck. In der Wohnküche des Wohnbereichs 6 lud Guzan zu einer faszinierenden Zeitreise ein, bei der die Bewohnerinnen und Bewohner selbst aktiv werden konnten. Unter den ausgestellten Antiquitäten fanden sich Polyphon, Grammophon und eine beeindruckende Sammlung alter Balgenkameras. Zudem präsentierte er Alben voller Notgeldscheine aus Materialien wie Stoff, Leder, Holz und hauchdünnem Metall sowie ein Album mit Silbermünzen.
Ein besonderes Highlight waren die alten Stereoskope, in gewisser Hinsicht Vorläufer moderner 3D-Technologien. Mit ihnen lassen sich Bilder in beeindruckender räumlicher Tiefe betrachten – ein Effekt, der die Zuschauerinnen und Zuschauer in Staunen versetzte. Guzan erklärte den Bewohnerinnen und Bewohnern geduldig die Funktionsweise dieser antiken Geräte: Zwei fast identische Bilder werden durch das Stereoskop so kombiniert, dass das Gehirn sie als dreidimensional wahrnimmt. Die musikalische Untermalung lieferte das Polyphon, ein mechanisches Musikinstrument, das mit gelochten Metallplatten betrieben wird und einen glockenartigen Klang erzeugt. Marian Guzan ließ die Zuschauer die filigranen Metallplatten aus nächster Nähe betrachten, bevor er sie mit dem Polyphon mit der Handkurbel zum Leben erweckte. Zunächst erklang „Stille Nacht“, gefolgt vom französischen Chanson-Klassiker „La Mer“, der Erinnerungen an den Sommer weckte.
Auch das Grammophon sorgte für Begeisterung. Guzan erläuterte technische Details wie die Bedeutung der Nadel für die Lautstärke und den charakteristischen Klangunterschied zwischen Grammophon und Polyphon. Das Polyphon erzeugt klare, glockenähnliche Töne, ähnlich wie eine Spieluhr. Bei dem Grammophon hingegen werden, wie bei anderen Tonträgern Musik oder auch andere Tonaufnahmen von Schellackplatten abgespielt. Das nostalgische Rauschen und Knacken beim Abspielen lassen dabei den Charme vergangener Zeiten spürbar werden. Die Ausstellung bot auch einen Einblick in die Welt der Balgenkameras, die mit ihrer ausziehbaren Linse an die Anfänge der Fotografie erinnern. Obwohl die Kameras nicht mehr einsatzbereit waren, beeindruckten sie durch ihre Vielfalt und ihre Geschichte. Auch das Notgeld weckte reges Interesse und machte deutlich, dass Zahlungsmittel, auch ein Teil der Kulturgeschichte sind.
Die Einrichtungsleitung des Altenzentrums Rodenbach bedankte sich bei Marian Guzan und erklärte, dass er den Bewohnerinnen und Bewohnern, mit seiner Leidenschaft und seinen Schätzen einen ganz besonderen Tag voller Erinnerungen und Entdeckungen geschenkt hat und sich schon alle auf die nächste Reise in vergangene Zeiten freuen.
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06Jan2025
Die Jugend und das Alter: Ein Tag des Miteinanders in Sinntal
Schülerinnen-Projekt bringt Freude ins Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum
Ein Tag des Miteinanders in Sinntal: Schülerin Eya Rajeb und Bewohnerin Martha Reuter genießen den gelungenen Projekttag im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum.Lebensbaum Sinntal - Montag, 06.01.2025 Ein Tag voller Freude, Begegnungen und Kreativität: Schülerinnen der Akademie für Gesundheit der Main-Kinzig-Kliniken haben ihr Projekt „Eigeninitiative“ erfolgreich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal fortgesetzt. Die Senioreneinrichtung, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde an diesem besonderen Tag zum Zentrum eines abwechslungsreichen Programms, das viel Freude in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner brachte. Im Team hatten die angehenden Gesundheitsfachkräfte der Akademie für Gesundheit ein vielfältiges Programm für die Seniorinnen und Senioren vorbereitet, das sowohl das Wohlbefinden als auch gemeinsame Aktivitäten in den Fokus stellte. Im Beauty-Salon wurde mit viel Fingerspitzengefühl geschminkt, frisiert und manikürt. „Ich mag es sehr, gepflegt und schick zu sein. Und die jungen Leute waren so nett“, schwärmte die Bewohnerin Therese Neumann.
Auch das Gedächtnis kam nicht zu kurz: Ein interkulturelles Quiz mit Bildmaterial zu traditionellen Speisen, Kleidungen und Flaggen regte die Neugier und den Austausch an. Abgerundet wurde der Tag mit einem stimmungsvollen Kinoabend. Bewohnerinnen und Bewohner genossen alkoholfreien Sekt, Wein und Popcorn, während sie gemeinsam einen Film anschauten. Die Resonanz auf den besonderen Tag war durchweg positiv. „So viel Freude und Glückseligkeit, es war eine wirklich schöne Erfahrung in der Senioreneinrichtung zu arbeiten“, sagte Schülerin Eya Rajeb begeistert. Das Projekt Eigeninitiative bietet den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Seniorenbetreuung zu sammeln, sondern schafft auch wertvolle Begegnungen zwischen den Generationen. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Aufmerksamkeit und die Herzlichkeit der jungen Menschen, die den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.
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03Jan2025
20 Jahre im Dienst für die Bewohnerinnen und Bewohner
Irene Saborowski für Dienstjubiläum im Kreisruheheim Gelnhausen geehrt
Einrichtungs- und Pflegedienstleitung Romana Hippe (rechts) bedankt sich bei Irene Saborowski für 20 Jahre Zugehörigkeit, Treue und Loyalität.Kreisruheheim Gelnhausen - Freitag, 03.01.2025 Ein besonderes Jubiläum wurde im Kreisruheheim Gelnhausen gefeiert: Irene Saborowski blickt auf 20 Jahre engagierten Einsatz im Dienst der Bewohnerinnen und Bewohner zurück. Die langjährige Mitarbeiterin wurde von Kolleginnen und Kollegen, der Einrichtungsleitung und weiteren Gästen feierlich geehrt. Romana Hippe, Einrichtungs- und Pflegedienstleitung, eröffnete die Feierlichkeiten mit einer herzlichen Begrüßung: „Heute ehren wir 20 Jahre Zugehörigkeit, Treue und Loyalität. Irene Saborowski hat nicht nur die Geschichte des Kreisruheheims mitgeschrieben, sondern auch das Leben vieler Menschen bereichert.“ Das Kreisruheheim Gelnhausen ist Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die insgesamt 13 Einrichtungen der APZ-MKK setzen sich für qualitativ hochwertige Pflege und ein familiäres Miteinander ein. Diese Werte verkörpert Irene Saborowski mit ihrer langjährigen Hingabe und ihrem Engagement beispielhaft.
Ein Höhepunkt des Tages war die Präsentation von Frau Saborowskis Lebenslauf, in dem sie humorvoll und bewegend von ihrer persönlichen und beruflichen Reise erzählte. Anschließend wurde das festliche Büffet eröffnet, das von Natalie Bauscher, Leitung der Hauswirtschaft, sowie den Pflege- und Hauswirtschaftsteams liebevoll arrangiert wurde. Bei ausgelassener Stimmung und zahlreichen Gesprächen schwelgten die Anwesenden in Erinnerungen an gemeinsame Erfahrungen und „alte Zeiten“. Diese Momente verdeutlichten einmal mehr die enge Gemeinschaft und den respektvollen Umgang, der das Kreisruheheim Gelnhausen prägt. Das Jubiläum war ein Ausdruck von Dank und Anerkennung – für eine Frau, deren unermüdlicher Einsatz für die Bewohnerinnen und Bewohner des Kreisruheheims über zwei Jahrzehnte hinweg tiefe Spuren hinterlassen hat. Mit herzlichen Worten und einem Ausblick auf weitere gemeinsame Jahre klang die Feier aus.
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20Dez2024
Weihnachtszauber im Seniorenzentrum Gründau
Eine Feier voller Wärme und Gemeinschaft für die Bewohner
Dank der engagierten Mitwirkung des gesamten Teams bleibt dieses besondere Ereignis sicher noch lange in den Herzen der Beteiligten.Seniorenzentrum Gründau - Freitag, 20.12.2024 Am 17. Dezember 2024 fand im Seniorenzentrum Gründau eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier statt, die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige sowie Mitarbeitende zusammenbrachte und die Adventszeit auf besonders herzliche Weise erlebbar machte. Die Einrichtungsleiterin Ute Severin eröffnete den Nachmittag mit einer warmen Begrüßung, bevor die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten wie Christstollen, frisch gebackenen Waffeln mit Kirschen und Sahne sowie aromatischem Kaffee und Kaltgetränken verwöhnt wurden. Das Programm, liebevoll von der Einrichtungsleitung und dem Betreuungsteam gestaltet, brachte besinnliche und fröhliche Momente in Einklang. Ute Severin las die Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium vor, was für eine feierliche Atmosphäre sorgte. Mit gemeinsamen Liedern wie „Schneeflöckchen Weißröckchen“ und „Kling Glöckchen“ wurde die Freude am Zusammensein musikalisch unterstrichen.
Ein besonderes Highlight war der Vortrag eines selbst verfassten Gedichts der Bewohnerin Elisabeth Semmel, der alle Anwesenden berührte. Die Geschichte „Die Weihnachtsmaus“, vorgetragen von Rainer Raschdorf, dem Vorsitzenden des Einrichtungsbeirats, brachte humorvolle Akzente in den Nachmittag. Auch Simone Niggenaber aus dem sozialen Betreuungsteam begeisterte mit Mitmachgedichten, die die Bewohnerinnen und Bewohner aktiv in das Geschehen einbanden und für lebhafte Beteiligung sorgten. Den feierlichen Abschluss bildete das gemeinsame Singen von Weihnachtsklassikern wie „Ihr Kinderlein kommet“, „In der Weihnachtsbäckerei“ und „Stille Nacht, heilige Nacht“. Die festliche Krippendarstellung im Eingangsbereich des Seniorenzentrums und die weihnachtliche Dekoration der Wohnbereiche rundete die Feier auf wunderschöne Weise ab und erinnerte alle Gäste an den Zauber der Weihnacht.
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20Dez2024
Ein Baum voll mit guten Wünschen
Tolle Weihnachtsaktion der SPD Limeshain
gelebte Nächstenliebe durch Ines und Dietmar LinhartDependance Haus Limeshain - Freitag, 20.12.2024 Mit einer generationenübergreifenden Weihnachtsaktion überraschte die SPD Limeshain die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance im Ortsteil Hainchen.
Die Kommunalpolitiker veranstalteten vorab im Barbarossa-Saal mit den Kindern der Kita Sonnenkäferland einen Bastelnachmittag mit der Idee, Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Dependance mit Weihnachtswünschen eine Freude zu machen. Harry Emde gestaltete eigens dafür einen Weihnachtsbaum aus Holz, vorgefertigte Sterne zum Beschriften wurden auch mitgebracht, so dass die Kinder sich völlig auf die Wünsche für die Senioren konzentrieren konnten.
Ines und Dietmar Linhart brachten den Baum in das Foyer und hingen die vielen wunderbar dekorierten „Wunschsterne“ an den Baum. Dabei erläuterte Dietmar Linhart die Intension: „Es ist so wichtig, die Verbindung zwischen Alt und Jung herzustellen. Die Jungen bzw. Kinder sollen angehalten werden, den „Alten“ etwas Gutes zu tun.“ Gemeinsam mit seiner Gattin ging er mit gutem Beispiel voran und überreichte zudem Äpfel und Mandarinen mit herzlichen Weihnachtsgrüßen für das ganze Haus. Der Baum fand einen schönen Platz im Foyer der Limeshainer Senioren-Dependance, damit alle Bewohnerinnen und Bewohner die Sterne und die Wünsche sehen und sich daran erfreuen können.
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20Dez2024
Es weihnachtet im Seniorenzentrum Biebergemünd
Zahlreiche Aktionen stimmen Bewohner auf das Fest ein
Unzählige Vereine, Ehrenamtler und Institutionen gestalteten den Advent im Seniorenzentrum Biebergemünd mit.Seniorenzentrum Biebergemünd - Freitag, 20.12.2024 Die Adventszeit ist im Seniorenzentrum Biebergemünd sowohl eine besinnliche wie auch eine sehr aktive Zeit. Die Tage werden mit unterschiedlichen Veranstaltungen und Aktivitäten gestaltet, die die Bewohner der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gehörenden Einrichtung auf das bevorstehende Fest einstimmen.
So haben Kinder aus der Pfarrgemeinde St. Nepomuk Plätzchen gebacken, die mit Unterstützung von Gemeindemitglied Andrea Böcher für jeden Bewohner in kleine Tütchen verpackt und mit Weihnachtswünschen versehen, an die Senioren verteilt wurden.
An Nikolaus besuchte der Alphornverein unter der Leitung von Friedhelm Amend das Seniorenzentrum. Mit drei Alphörnern musizierten sie Melodien zum besinnlichen Zuhören. Im Anschluss kam der Nikolaus und überreichte jedem Bewohner ein kleines Päckchen mit Schokolade und Orangen. Die Orangen wurden wie auch im letzten Jahr, von der Familie Engelbert Strauß gespendet. Ein herzliches Dankeschön an den Spender und an den spontanen Nikolaus Patrick Klöckner. Am Abend wurde gegrillt und es gab Bratwurst und heißen Punsch.
Besonders musikalisch ging es an den Adventssonntagen einher. So fand vom ersten bis zum vierten Advent ein Advents-Kaffee für jeweils einen Wohnbereich im Wechsel statt. Der Kaffeetisch wurde von der Betreuung festlich eingedeckt und unterschiedliche Chöre aus der Gemeinde trugen im gut besuchten Café der Begegnung ihre Lieder zum Lauschen und Mitsingen vor: Der Kinderchor Biebergemünd mit 20 Grundschüler/innen aus allen Ortsteilen Biebergemünds unter der Chorleitung von Fredericke Heller und ihrem Mann Uwe Heller am Keyboard; der Gesangverein „Edelweiß“ aus Breitenborn unter der Leitung von Astrid Klisch mit modernen bekannten Liedern zum Mitsingen; der „Liederkranz Kassel“, ein gemischter Chor, der traditonelle Weihnachtslieder vortrug und von der Chorleiterin Lysann Berger begleitet wurde sowie die OKM Blockflötengruppe Biebergemünd unter der Leitung von Anne Maiberger. Im Anschluss an die musikalischen Adventssonntage wurde die eine oder andere Geschichte gelesen, erzählt und ein bisschen geplaudert.
Am Nachmittag des 18. Dezember fand ein Weihnachtskonzert mit Eduard Suchy und Karlheinz Trageser statt. Mit viel Freude und Spaß verzauberten sie ihre Zuhörer mit traditionellen Weihnachtsliedern und versetzten sie in Weihnachtsstimmung. Viele Bewohner waren gekommen, um zu lauschen und in einer kleinen Pause einen Punsch zu trinken und Plätzchen zu naschen. Auch am darauffolgenden Tag erzählten die Bewohner noch von dem schönen Nachmittag. „Schön wars, gell?“
Ihren Dank richtet Alexandra Schickel, Fachkraft für Soziale Betreuung, neben den zahlreichen Vereinen und Ehrenamtlern auch an die KiTa St. Nepomuk und die Pfarrgemeinde, die mit kleinen Geschenken an die Bewohner dachten, sowie an Ralf Waidner aus Biebergemünd-Kassel und die Gemeinde Biebergemünd für ihre Baumspenden, die im und um das Seniorenzentrum für eine tolle weihnachtliche Atmosphäre sorgen.
Das gesamte Team des Seniorenzentrums Biebergemünd bedankt sich im Namen der Bewohner bei allen Spendern, Ehrenamtlichen, Vereinen und Institutionen für die schöne Vorweihnachtszeit. „Zum krönenden Abschluss feiern unsere Betreuungskräfte am Heiligen Abend gemeinsam mit den Bewohnern Weihnachten, sie bereiten einen schönen weihnachtlichen Rahmen mit Punsch, Plätzchen und Musik vor, sie lesen Geschichten und verteilen kleine Geschenke“, berichtet Alexandra Schickel und ist dabei zu Recht stolz auf ihr Team.
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20Dez2024
Weihnachtspost, die Freude bringt
Von Senioren für Senioren der APZ-MKK
hinten v.l. Denise König, Pflegedienstleiterin im Lebensbaum Sinntal, und Beate Stoppel, Koordinatorin der sozialen Betreuung, überreichen Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter und den Bewohnerinnen des Hauses Spessart, Maria Kröckel, Lisa Ommert, Helma Reinhard, weihnachtliche Grüße der Sinntalter Senioren. Lebensbaum Sinntal - Freitag, 20.12.2024 Freude schenken ist das, was für viele Menschen Weihnachten ausmacht, so auch für die Bewohner des Lebensbaumes Sinntal, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). So wurden unter dem Motto „Von Senioren für Senioren“ über 40 Weihnachtsbriefe und -karten im Wohn und Gesundheitszentrum Lebensbaum in der Adventszeit liebevoll geschrieben und gestaltet. „Es wurde mit Bewohnern geschnitten, gebastelt, formuliert und mit Liebe wurden sich kleine Freuden ausgedacht, besinnliche Gedichte, kleine Kunstwerke aus Papier und freudvolle Worte in die Kuverts gepackt“, berichtet Beate Stoppel, Koordinatorin der sozialen Betreuung im Lebensbaum und zugleich Ideengeberin dieser herrlichen Weihnachtsaktion. Das Besondere: die Briefe sind adressiert an die Senioren aus dem Haus Spessart, der jüngsten Einrichtung der APZ-MKK. Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter nahm mit Freuden die Weihnachtspost entgegen und bedankte sich herzlich im Namen aller Senioren aus dem Hause Spessart. „Ein rühriger Moment, die Freude und das eine oder andere Tränchen beim Lesen und Vorlesen der Weihnachtspost zu sehen. So eine schöne Sache. Mit einfachen Mitteln so viel Freude und Glückseligkeit zu bringen – das machen wir definitiv zum nächsten Weihnachtsfest wieder“, sind sich alle Beteiligten einig.
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19Dez2024
Weihnachtliche Freude in der Senioren-Dependance
DRK-Ortsverband Ronneburg übergibt Geschenke für die Bewohner
(Von links) Werner Günther, Doris Schentke, Lydia Kirschner, Maritta Märcz, Anneliese Ritter und Roland Reidel.Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 19.12.2024 Der Ortsverband Ronneburg des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat auch in diesem Jahr für eine herzerwärmende vorweihnachtliche Überraschung in der Senioren-Dependance Ronneburg gesorgt. Mit liebevoll gepackten Geschenken besuchten Roland Reidel (Vorsitzender des DRK-Ortsverbands Ronneburg), Doris Schentke (Leiterin der Sozialarbeit beim DRK) und Maritta Märcz die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung, die Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ist. Für viele Bewohnerinnen und Bewohner war der Besuch ein freudiges Wiedersehen mit bekannten Gesichtern, da die Mitglieder des DRK-Ortsverbands ihnen auch bei Arztbesuchen oder anderen Terminen unterstützend zur Seite stehen.
Die Übergabe der Geschenke bot Gelegenheit für herzliche Gespräche und weckte eine besinnliche vorweihnachtliche Stimmung. „Mit dieser Geste möchten wir den Menschen zeigen, dass sie in der Adventszeit nicht allein sind und wir an sie denken“, betonte Roland Reidel. Der DRK-Ortsverband Ronneburg bringt jedes Jahr Weihnachtsgeschenke in die Senioren-Dependance Haus Ronneburg – eine Tradition, die bei den Senioren stets große Freude auslöst. Das Haus Ronneburg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland. Der jährliche Besuch des DRK ist ein besonderes Highlight für die Seniorinnen und Senioren und unterstreicht die enge Verbundenheit zwischen der Einrichtung und dem Ortsverband.
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19Dez2024
Frohe Weihnachtszeit in der Senioren-Dependance Neuberg
Adventsfreude und viele schöne Aktivitäten für die Bewohnerinnen und Bewohner
Bewohnerin Hertha Schmidt und Mitarbeiterin Silke Arndt schmücken gemeinsam den Weihnachtsbaum.Dependance Haus Neuberg - Donnerstag, 19.12.2024 Mit festlicher Stimmung und vielen weihnachtlichen Aktivitäten feierten die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Haus Neuberg die Adventszeit. Als Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) wurde das Haus Neuberg mit viel Liebe und Engagement zu einem Ort des Lichts und der Freude in der Weihnachtszeit. Den Auftakt bildete das gemeinsame Schmücken der Einrichtung. Mit echten Weihnachtsbäumen, Kugeln, Lichtern und bemalten Fenstern wurde die Atmosphäre des Hauses auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt. Besonders das gemeinsame Backen von Kuchen und Plätzchen bereitete den Bewohnern große Freude. Ein Highlight der Adventszeit war der Besuch der Vorschulkinder der Kita Tabalugaland. Gemeinsam mit den Senioren schmückten die Kinder die Begegnungsstätte mit Tannenzweigen, Zapfen und Schneeflocken und erfreuten die Anwesenden mit traditionellen Weihnachtsliedern.
Die jährliche Weihnachtsfeier am 13. Dezember 2024 war ein weiterer Höhepunkt. Das Kuchenbuffet, bestückt mit zahlreichen Leckereien der Angehörigen, lud zum Genießen ein. Musiker Franzl Christ sorgte mit weihnachtlichen Klängen für gute Stimmung und animierte die Gäste zum Mitsingen. Zu den Ehrengästen der Feier zählten Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, der stellvertretende Geschäftsführer Steffen Hörnig, der Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK Andreas Hoffmann sowie der Bürgermeister von Neuberg, Jörn Schachtner. Marco Maier begrüßte die Anwesenden mit einer herzlichen Rede. Anschließend verteilten Ehrenamtliche und Bürgermeister Schachtner liebevoll gestaltete Geschenke – Amaryllis-Blumen und Schokoladenherzen – an die Bewohnerinnen und Bewohner. Auch die Ehrenamtlichen, die das Haus das ganze Jahr über tatkräftig unterstützen, wurden mit Fresskörben bedacht.
Am 16. Dezember 2024 erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner einen weiteren besinnlichen Moment: Die Ehrenamtlichen Eddi Suchy und Karlheinz Trageser gaben für die Bewohnerinnen und Bewohner ein Konzert und sangen gemeinsam mit ihnen traditionelle Weihnachtslieder wie „Schneeflöckchen, Weißröckchen“ und „Tochter Zion“. Den Abschluss der Feierlichkeiten bildet der Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezember, geleitet von Pfarrerin Sabine Schudt, der in der festlich geschmückten Begegnungsstätte stattfinden wird. Die Einrichtungsleitung und das Team der Senioren-Dependance Neuberg bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten – Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, Ehrenamtlichen und Gästen – für eine wundervolle Adventszeit. Gemeinsam wurde die Weihnachtszeit mit besinnlichen, aber auch fröhlichen Momenten gefüllt und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt.
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19Dez2024
Weihnachtszauber im Haus Hammersbach
Ein fröhlicher Nachmittag im Weihnachtswunderland
Weihnachtszauber in der Senioren-Dependance: Die kunstvolle Weihnachtsdekoration von Silke Hamburger (Betreuungskraft) erfreuten die Gäste der Weihnachtsfeier im Haus HammersbachDependance Haus Hammersbach - Donnerstag, 19.12.2024 Die Senioren-Dependance Hammersbach erstrahlte zum Beginn der Weihnachtszeit in einem magischen Glanz. Mit viel Herzblut und Kreativität verwandelte Silke Hamburger, soziale Betreuungskraft des Hauses, die Räume in ein liebevoll gestaltetes Weihnachtswunderland. Wochenlang hatte sie filigrane Eiskristalle aus Wattepads und Wattestäbchen angefertigt und zahlreiche Dekorationselemente vorbereitet. Mit großer Sorgfalt dekorierte sie die Foyers der Dependance, vom Erdgeschoss bis in den ersten Stock. Besonders beeindruckend: eine Weihnachtsfrau, die das Foyer im Obergeschoss ziert. Die Bewohnerinnen und Bewohner beteiligten sich begeistert an den Vorbereitungen, beobachteten die Dekorationsarbeiten oder griffen selbst tatkräftig zu. Diese gemeinsame Aktivität brachte nicht nur weihnachtliche Vorfreude, sondern auch ein Gefühl der Gemeinschaft ins Haus. Das Haus Hammersbach ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören.
Am Höhepunkt der festlichen Stimmung stand das Weihnachtskaffee in der Wohngemeinschaft A des Hauses. In einem gemütlichen Rahmen genossen die Seniorinnen und Senioren gemeinsam mit ihren Angehörigen einen Nachmittag voller Musik, Gesang und Leckereien. Die ehrenamtlichen Musiker Eddi Suchy und Karlheinz Trageser sorgten mit bekannten Weihnachtsliedern für die perfekte musikalische Untermalung der Feier. Mit strahlenden Gesichtern sangen die Anwesenden die vertrauten Melodien mit, und die festlich dekorierte Umgebung trug zur besonderen Atmosphäre bei. Ein Highlight des Nachmittags war die liebevoll arrangierte Kaffeetafel. Viele Angehörige hatten selbstgebackene Kuchen und andere Köstlichkeiten mitgebracht, die Erinnerungen an frühere Weihnachtsfeste weckten und für eine heitere Stimmung sorgten. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die zu diesem besonderen Ereignis beigetragen haben: den engagierten Musikern, die mit kleinen Präsenten bedacht wurden, den Angehörigen für ihre kulinarischen Beiträge und dem Betreuungsteam des Hauses für die liebevolle Organisation.
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18Dez2024
Ein unvergessliches Weihnachtskonzert im Wohnstift Hanau
Die Band Les Oldies begeistern Senioren mit fröhlichen und besinnlichen Liedern
Weihnachtskonzert der Band Les Oldies im Wohnstift Hanau: (Von links) Dr. Ralf Takke, Milica Vlaoski, Wolfgang Schröder, Margitta Lange, neue Sängerin: Astrid ReichertWohnstift Hanau - Mittwoch, 18.12.2024 Festliche Klänge, strahlende Gesichter und eine ganz besondere Atmosphäre: Im Wohnstift Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), fand kürzlich ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert statt. Die Einrichtungsleitung Milica Vlaoski begrüßte herzlich die Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen sowie die engagierten Mitarbeitenden und Besucher im festlich geschmückten Saal. Besonders freute sie sich über die Anwesenheit der Band Les Oldies, die mit ihrem musikalischen Talent immer wieder im Wohnstift auftreten und Musik in das Wohnstift bringen. „Wir danken Ihnen von Herzen, dass Sie uns immer wieder mit Ihren Konzerten Freude schenken“, sagte Vlaoski bei ihrer Begrüßung.
Das Weihnachtskonzert hatte in diesem Jahr eine besondere emotionale Note: Es war der letzte Auftritt der bisherigen Frontfrau der Band, Maritta Lange, deren langjähriges Engagement mit einer liebevollen Blumengabe und wertschätzenden Worten von Milica Vlaoski gewürdigt wurde. Gleichzeitig wurde mit Astrid Reichert die neue Sängerin vorgestellt, die das Publikum mit ihrer beeindruckenden Stimme sofort für sich gewann. Die abwechslungsreiche Musik der Les Oldies reichte von besinnlichen Weihnachtsliedern bis hin zu fröhlichen, mitreißenden Stücken, die die Gäste zum Tanzen und Mitsingen einluden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sozialen Betreuung sorgten mit liebevoller Bewirtung und anregenden Gesprächen für eine rundum gelungene Veranstaltung.
Die Les Oldies sind ein immer wieder gern gesehener und gehörter Gast im Wohnstift Hanau. Die Begeisterung und Dankbarkeit der Bewohnerinnen und Bewohner war auch diesmal deutlich zu spüren: Applaus, fröhliche Gesichter und eine ausgelassene Stimmung. Ein besonders schöner Moment war, als sich mehrere Senioren freudestrahlend die Hände reichten und die Gemeinschaft des Wohnstifts spürbar wurde – ein bewegender Ausdruck des Mottos der Veranstaltung: Gemeinsam die Weihnachtszeit feiern. Mit Veranstaltungen wie dem Weihnachtskonzert der Les Oldies beweist das Wohnstift Hanau einmal mehr, wie wichtig es ist, Gemeinschaft zu fördern und Momente der Freude zu schaffen – ein Geschenk, das weit über die Weihnachtszeit hinauswirkt.
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17Dez2024
Besinnliche Feiern und Gemeinschaft
Adventszeit im Stadtteilzentrum an der Kinzig
Besinnliche Adventsmomente im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau: Gemeinsames Singen, Beten und Feiern schufen eine besinnliche Atmosphäre und viele schöne Momente.Stadtteilzentrum an der Kinzig - Dienstag, 17.12.2024 Die Adventszeit brachte stimmungsvolle Höhepunkte ins Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Mit einem evangelischen Adventsgottesdienst und dem traditionellen Adventsfeuer wurden die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Besucher auf die Weihnachtszeit eingestimmt. Zum Beginn der Adventszeit fand am Vormittag ein bewegender evangelischer Adventsgottesdienst statt. Im festlich geschmückten Foyer des Stadtteilzentrums versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige, um gemeinsam ihren Glauben zu feiern. Der Gottesdienst, wurde vom Pfarrer der Evangelischen Allianz Hanau geleitet.
Der Adventsgottesdienst wurde musikalisch vom Kirchenchor begleitet. In einer herzlichen und emotionalen Atmosphäre erklangen stimmungsvolle und traditionelle Weihnachtslieder, die von den Anwesenden mitgesungen wurden. Es wurde gebetet, gesungen und innegehalten, um die besondere Bedeutung der Adventszeit zu würdigen. Als Zeichen der Wertschätzung erhielten die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteilzentrums kleine Geschenke sowie ein Erinnerungsfoto der Veranstaltung. „Es war ein sehr bewegender Moment, der den Bewohnerinnen und Bewohnern nicht nur die Bedeutung und die Freude der Adventszeit, sondern auch ein Gefühl der Gemeinschaft vermittelt hat“, so Anja Wagner, die Leitung des Stadtteilzentrums an der Kinzig.
Mitte Dezember lud das Stadtteilzentrum dann zum traditionellen Adventsfeuer ein – ein weiterer Höhepunkt in der Adventszeit. Die Veranstaltung begann um 16 Uhr mit einem stimmungsvollen Weihnachtsliedersingen im Foyer. Der Musiker Erwin Kraus sorgte mit seinem Akkordeon für eine besinnliche Atmosphäre mit vielen emotionalen Momenten. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern und Angehörigen wurden bekannte Lieder gesungen, die Erinnerungen weckten. Im Anschluss zog die Gemeinschaft zum wärmenden Adventsfeuer. Dort gab es Glühwein, Punsch und frisch gebackene Pizza. In der behaglichen Stimmung des Feuers konnten die Anwesenden den Zauber der Adventszeit genießen und miteinander ins Gespräch kommen.
Beide Veranstaltungen trugen dazu bei, den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie ihren Angehörigen besondere Momente der Freude, Gemeinschaft und Besinnlichkeit zu schenken.
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17Dez2024
Weihnachtliche Stimmung in der Senioren-Dependance
Bürgermeister Adolf Ludwig besucht Bewohner des Hauses Limeshain
: (Von links) Antje Hoffmann (Mitarbeiterin Bürgermeister), Petra Bien (Einrichtungsleiterin), Edith Jendrysik (Hausleitung), Ursula Bolten (Bewohnerin), Bürgermeister Adolf Ludwig, Hedi Schultheis (Bewohnerin) und Rita Kucera (Bewohnerin) beim gemeinsamen Adventscafé in der Senioren-Dependance Limeshain.Dependance Haus Limeshain - Dienstag, 17.12.2024 Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit besuchte Bürgermeister Adolf Ludwig die Senioren-Dependance Haus Limeshain, eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, die alle zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Gemeinsam mit seiner Mitarbeiterin Antje Hoffmann, brachte Bürgermeister Ludwig weihnachtlichen Kuchen mit, der bei den Bewohnerinnen und Bewohnern großen Anklang beim gemeinsamen Kaffee fand. „Es ist schön, dass sich Herr Ludwig Zeit nimmt und sich mit uns unterhält“, freute sich eine Bewohnerin. Eine andere fügte hinzu: „So ein leckerer Kuchen!“. Der Besuch des Bürgermeisters ist ein Highlight im ohnehin vollen Veranstaltungskalender in der Adventszeit über den sich die Bewohner immer freuen.
In den Hausgemeinschaften verbrachte der Bürgermeister gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren eine gesellige Zeit bei Kaffee und Kuchen. Mit großer Herzlichkeit tauschte er Neuigkeiten aus dem Ort aus und führte angeregte Gespräche mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Zum Abschied bedanke sich Ludwig, dass er wieder so freundlich in der Senioren-Dependance aufgenommen wurde. Mit weihnachtlichen Grüßen verabschiedete er sich von den Bewohnerinnen und Bewohnern, die den traditionellen Besuch sichtlich genossen hatten. Für die Bewohnerinnen und Bewohner ist diese Form der gesellschaftlichen Teilhabe von größter Bedeutung. Auch außerhalb der Weihnachtszeit schaut Adolf Ludwig öfter mal im Haus vorbei und ist immer ein gern gesehener Gast.
Ein weiteres Highlight der Adventszeit fand Mitte Dezember statt: die traditionelle Weihnachtsfeier im Haus Limeshain. Die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Mitarbeitende folgten der Einladung in die festlich dekorierte Hausgemeinschaft B, wo sie an einer liebevoll geschmückten langen Tafel Platz nahmen. Daniela Aron, Betreuungskraft im Haus, hatte mit viel Engagement für eine weihnachtliche Atmosphäre gesorgt. Die Bewohnerinnen und Bewohner ließen sich die köstliche Nuss-Zimt-Torte schmecken, während Manfred Körner auch bekannt als „Neuberger Schlawiner“ mit seinem stimmungsvollen Weihnachtsprogramm sein Publikum verzauberte. Gemeinsam sangen die Gäste traditionelle Weihnachtslieder, und es wurden persönliche Weihnachtsmusikwünsche erfüllt.
Besonderen Eindruck hinterließ ein bewegendes Trompetensolo des „Neuberger Schlawiners“ mit dem Titel „Ein schöner Tag…“, das einen echten Gänsehautmoment schuf. Anja Naumann, Fachkraft für soziale Betreuung, las besinnliche und humorvolle Weihnachtsgedichte vor, die für viel Freude und so manches Schmunzeln sorgten. Zum Abschluss sang Daniela Aron Lieder aus einem selbst zusammengestellten Liederheft, wobei die Bewohnerinnen und Bewohner begeistert mitsummten oder mitsangen. Die Gäste bedankten sich für den wunderschönen Nachmittag, der sie nicht nur in festliche Stimmung versetzte, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkte. Das zeigt, wie wichtig solche Veranstaltungen für das Wohlbefinden und die Lebensfreude der Seniorinnen und Senioren sind.
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16Dez2024
Ein Licht der Nächstenliebe und der Gemeinschaft
Weihnachtsbasar und Adventsaktionen im Wohnstift Hanau
Die InteA-Klassen der Eugen-Kaiser-Schule überreichten einen selbstgestalteten Adventskalender für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnstifts Hanau.Wohnstift Hanau - Montag, 16.12.2024 Mit Beginn der Adventszeit erstrahlte das Wohnstift Hanau in festlichem Glanz. Am Samstagnachmittag vor dem ersten Advent verwandelte sich die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) in eine stimmungsvolle Weihnachtswelt. Der traditionelle Weihnachtsbasar wurde zum Treffpunkt für Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Gäste, die gemeinsam die Wärme und Besinnlichkeit der Vorweihnachtszeit genossen.
Ein Weihnachtsbasar, der Herzen berührte
Mit liebevoll gestalteten Ständen bot der Basar eine breite Palette an handgefertigten Geschenken, Kunstwerken und weihnachtlichen Dekorationen. Der festlich beleuchtete Garten, liebevoll gestaltet als Weihnachtsdorf, lud zum Verweilen ein. Einrichtungsleiterin Milica Vlaoski hieß die Gäste herzlich willkommen und zeigte sich begeistert von der besonderen Atmosphäre: „Es ist wunderbar, wie das Zusammenspiel der vielen helfenden Hände den Geist der Weihnachtszeit lebendig macht.“ Die Besucherinnen und Bewohner genossen kulinarische Leckereien wie Glühwein, Bratwürste, Pommes, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, während die Band Sentimental Journey mit ihren musikalischen Klängen für die passende Adventsstimmung sorgte. Beate Funck, Stadtverordnetenvorsteherin in Hanau, lobte das harmonische Miteinander und den spürbaren Gemeinschaftssinn in der Einrichtung.
Ein Adventskalender voller Freude
Ein weiteres Highlight der Adventszeit war der Besuch der InteA-Klassen der Eugen-Kaiser-Schule. Die jungen Schülerinnen und Schüler, die erst seit Kurzem in Deutschland sind, überraschten die Bewohnerinnen und Bewohner mit einem selbst gestalteten Adventskalender. Die Religionslehrerin Eike Birnbach betonte, wie wichtig Werte wie Zusammenhalt und Nächstenliebe sind, die von den Schülern im Fach Religion erarbeitet wurden. Um allen Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit zu geben, die besondere Freude des Kalenders zu erleben, öffnet an jedem Tag ein anderer Wohnbereich des Wohnstifts ein Türchen. Das Projekt verdeutlichte eindrucksvoll, wie ein solches Engagement, Brücken zwischen den Generationen bauen und Freude schenken kann.
Eine besondere Aktion am Nikolaus
Am 6. Dezember erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnstifts einen unvergesslichen Nikolaustag. Mit viel Herzblut schlüpften zwei engagierte Mitarbeitende der Sozialen Betreuung, Frank Oestreich als Nikolaus und Agnese Russi als Knecht Ruprecht, in ihre Rollen und brachten ein Stück Kindheitserinnerung zurück. Der Nikolaus besuchte die Seniorinnen und Senioren persönlich in ihren Zimmern und brachte ihnen kleine Geschenke und Schokolade. Dabei rezitierte er das bekannte Gedicht: „Von drauß’, vom Walde komm ich her…“. Seine vertrauten Worte kamen bei den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr gut an. Knecht Ruprecht ergänzte den zauberhaften Moment mit einem leuchtenden Zweig, dessen sanftes Licht die Bewohnerzimmer erhellte. Die strahlenden Augen und die fröhlichen Gesichter zeugten von der tiefen Wirkung dieses besonderen Tages.
Ein Fest der Gemeinschaft und Menschlichkeit
Die Adventsaktionen im Wohnstift Hanau zeigten eindrucksvoll, wie Menschlichkeit, Freude und Zusammenhalt die wahre Bedeutung der Weihnachtszeit zum Ausdruck bringen. Das engagierte Team des Wohnstifts, unterstützt von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, schuf einen Rahmen, in dem unvergessliche Momente geteilt werden konnten. Das Wohnstift Hanau lädt auch in den kommenden Wochen der Adventszeit dazu ein, die festliche Stimmung und das Miteinander zu erleben. Im Mittelpunkt steht dabei stets die Botschaft von Wärme, Gemeinschaft und Nächstenliebe, die in der Adventszeit eine besondere Strahlkraft entfaltet.
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13Dez2024
Wertvolle Unterstützung für die Alten- und Pflegezentren MKK
Ehrenamtsklausur und Speed-Dating der Freiwilligenagentur geben neue Impulse
Die jährliche Klausurtagung der Ehrenamtlichen in der Unternehmenszentrale in Rodenbach sowie das "Speed-Dating" der Freiwilligenagentur im Kulturforum Hanau brachten neue Impulse.Gesamtunternehmen - Freitag, 13.12.2024 Das tägliche Engagement der Ehrenamtlichen ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Mit insgesamt 13 Einrichtungen und rund 160 engagierten Ehrenamtlichen trägt dieses Engagement entscheidend dazu bei, das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner zu bereichern und vielfältiger zu machen. Zwei kürzlich stattgefundene Veranstaltungen unterstreichen die Bedeutung des Ehrenamts bei den APZ-MKK und gaben neue Impulse für das freiwillige Engagement im Unternehmen: die jährliche Klausurtagung der Ehrenamtlichen in der Unternehmenszentrale in Rodenbach sowie das "Speed-Dating" der Freiwilligenagentur im Kulturforum Hanau.
Gut gerüstet für wirkungsvolles Engagement: Bei der jährlichen Klausurtagung, zu der die APZ-MKK alle ehrenamtlich Aktiven einladen, bot das Unternehmen erneut ein abwechslungsreiches Programm aus Austausch, Information und Weiterbildung. Dr. Monika Fingerhut, Ehrenamtskoordinatorin der APZ-MKK, hatte die Veranstaltung organisiert, die diesmal Ehrenamtliche aus 11 der 13 Einrichtungen zusammenbrachte. In seiner Begrüßung dankte Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, den Freiwilligen herzlich für ihren Einsatz: „Ihre Arbeit ist wertvoll, sie bereichern auf vielfältige Weise den Alltag unserer Bewohnerinnen und Bewohner – von Besuchsdiensten über Rikscha-Fahrten bis hin zu musikalischen Nachmittagen und Festen. Danke, dass Sie da sind!“
Ein besonderer Schwerpunkt der Tagung lag auf dem Austausch von Erfahrungen, insbesondere zu den vielfältigen Aktivitäten, die von den Ehrenamtlichen initiiert und unterstützt werden. Besonders hervorgehoben wurde die Bedeutung von Musik und Bewegung für Bewohner*innen mit Demenz. „Musik und Gesang sind oft der Schlüssel zu einer Welt voller Erinnerungen und Emotionen“, betonte Dr. Fingerhut. Ergänzt wurde das Programm durch praxisnahe Schulungen. Stefan Beyer, Ausbildungsleiter beim Deutschen Roten Kreuz, vermittelte in einem Vortrag wichtige Erste-Hilfe-Maßnahmen für ältere Menschen. Nils Kornherr, Ansprechpartner für Datenschutz und Digitalisierung, stellte das neue E-Learning-Programm der APZ vor, das auch den Ehrenamtlichen offensteht.
Die Teilnehmer*innen lobten die Tagung als wertvolle Gelegenheit, sich fortzubilden und Anregungen für ihre Arbeit zu sammeln. „Es war ein rundum gelungener Tag, der uns für unsere Aufgaben motiviert und inspiriert hat“, fasste eine Teilnehmerin zusammen. Neue Impulse für die Freiwilligenarbeit gab es auch beim Ehrenamts-Speed-Dating: Eine Plattform für neue Begegnungen. Im Rahmen des Ehrenamts-Speed-Datings der Freiwilligenagentur Hanau präsentierten die APZ-MKK ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Dr. Monika Fingerhut und Silvia Reifschneider, Betreuungskraft im Stadtteilzentrum an der Kinzig, informierten in kurzen Gesprächen über die Aufgaben und Projekte der Ehrenamtlichen in den Pflegeeinrichtungen.
Die Veranstaltung bot eine ideale Plattform, um Interessierte direkt anzusprechen und erste Kontakte zu knüpfen. „Ohne das Ehrenamt wären viele Aktivitäten in diesem Umfang nicht realisierbar“, betonte Marco Maier. „Wir freuen uns über jede und jeden, der sich mit seinen Fähigkeiten und Interessen einbringen möchte.“ Ein Blick in die Zukunft: Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises blicken mit großem Optimismus auf die weitere Zusammenarbeit mit ihren Ehrenamtlichen. „Das Ehrenamt ist eine wertvolle Unterstützung unserer Arbeit. Es bringt Freude, Leichtigkeit und Wärme in das Leben unserer Bewohner“, resümierte Marco Maier. Interessierte, können sich an Dr. Monika Fingerhut (monika.fingerhut@apz-mkk.de) oder direkt an die jeweilige Pflegeeinrichtung wenden.
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12Dez2024
Alpakas zu Besuch im Wohnstift Hanau
Senioren sind begeistert von der sanften Art der Tiere
Der Besuch der Alpakas Albert, Knoppers und Fuchur war zweifellos ein voller Erfolg und ein unvergessliches Highlight im Wohnstift Hanau.Wohnstift Hanau - Donnerstag, 12.12.2024 Ein ganz besonderes Erlebnis bot sich den Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnstifts Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), als drei Alpakas der Farm Kunznickel aus Rodenbach zu Gast waren. Albert, Knoppers und Fuchur, die charmanten vierbeinigen Besucher, sorgten für strahlende Gesichter und bewegende Momente. Der Wunsch, die Tiere ins Wohnstift zu holen, entstand nach einem Sommerausflug einer Bewohnergruppe zur Alpakafarm in Rodenbach. Für viele war dieser Ausflug unvergesslich, doch nicht alle Bewohner konnten an der Reise teilnehmen. Umso größer war die Freude, dass die Alpakas nun den Weg in den Blauen Saal des Wohnstifts gefunden haben.
Mit ihrer sanften Art und ihrem weichen Fell eroberten Albert, Knoppers und Fuchur die Herzen der Anwesenden im Sturm. Die Tiere ließen sich nicht nur füttern und streicheln, sondern sorgten mit ihrer neugierigen und ruhigen Ausstrahlung für eine entspannte Atmosphäre. Besonders berührend war die Möglichkeit, auch die geschorene Wolle der Alpakas zu fühlen. „Die sind ja so weich!“, lautete die begeisterte Reaktion vieler Bewohnerinnen und Bewohner. „Wir sind sehr glücklich, dass wir die Tiere zu uns eingeladen haben. Gerade für Menschen, die aufgrund ihrer Handicaps nicht die Möglichkeit haben, eine Alpakafarm zu besuchen, ist es etwas ganz Besonderes, diesen Kontakt zu erleben“, sagte Yvonne Menge, stellvertretende Leitung der sozialen Betreuung im Wohnstift.
Albert, der charmante Wallach mit seiner markanten weiß-braunen Färbung an den Hinterbeinen, erwies sich als wahrer Publikumsliebling. „Albert hat hier wirklich die Hosen an“, scherzte ein Bewohner, während er das zutrauliche Tier mit einem Leckerbissen verwöhnte. Der Nachmittag war nicht nur ein Erlebnis für die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch für die anwesenden Angehörigen und Mitarbeitenden. Die Tiere zauberten eine besondere Stimmung in den Blauen Saal – fröhliche Gesichter und herzhaftes Lachen prägten das Bild. „Solche Momente sind so wichtig für das Wohlbefinden unserer Bewohner. Der Kontakt zu Tieren fördert nicht nur die soziale Interaktion, sondern bringt auch Freude in den Alltag“, betonte die Einrichtungsleitung Milica Vlaoski.
Schon jetzt wird überlegt, wann die charmanten Alpakas wieder ins Wohnstift zurückkehren könnten – denn eines ist sicher: Die tierischen Gäste haben alle Herzen im Sturm erobert.
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11Dez2024
Ehemalige Mitarbeiter zu Weihnachtsfeier eingeladen
Alten- und Pflegezentren des MKK würdigen die Verdienste ihrer Rentner
Freuen sich über das Wiedersehen: die berenteten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der APZ-MKK auf ihrer Weihnachtsfeier im Gelben Saal des Altenzentrums Rodenbach.Gesamtunternehmen - Mittwoch, 11.12.2024 Als Zeichen der Würdigung und des Dankes für ihren langjährigen Einsatz laden die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ihre berenteten Mitarbeiter*innen jedes Jahr zu einer Weihnachtsfeier ein – vergangene Woche fand wieder ein Weihnachtscafé für die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Als erstes begrüßte der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, die Rentnerinnen und Rentner herzlich: „Es freut mich besonders, dass so viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen unserer Einladung gefolgt sind. Diese Zusammenkünfte sind ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur, denn sie zeigen, dass wir den langjährigen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht vergessen. Mit der Weihnachtsfeier und unseren gemeinsamen Ausflügen würdigen wir ihre Leistungen und bleiben miteinander in Kontakt.“ Besonders hob Marco Maier hervor, dass viele Ehemalige auch nach ihrem Renteneintritt ehrenamtlich in den Einrichtungen der APZ-MKK tätig sind: „Das zeigt die große Verbundenheit unserer früheren Kolleginnen und Kollegen mit unserem Unternehmen.“
Anschließend begrüßte der Seniorenbeauftragte der APZ-MKK, Karl-Heinz Voit, die Gäste. Mit guter Laune hieß er sie willkommen: „Diese Veranstaltung bietet eine wunderbare Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen und alte Kontakte zu pflegen. Viele von Ihnen durfte ich ja bereits bei unserem Ausflug im Sommer wiedersehen.“ Der Rentnerausflug war auch in diesem Jahr wieder ein Highlight und führte nach Weinheim an der Bergstraße. Besonders freuten sich die Gäste in diesem Jahr über die reichhaltige Auswahl an Torten und Kuchen, die an liebevoll gedeckten Tischen serviert wurden. Von fruchtigen Obsttorten, leckeren Käsekuchen schokoladigen und sahnigen Variationen bis hin zu traditionellen Kuchenklassikern, war für jeden Geschmack etwas dabei. Dazu gab es frisch gebrühten Kaffee und Tee und andere Erfrischungsgetränke. Die gemütliche Atmosphäre lud zum Verweilen und Gesprächen ein. Bei Kaffee und Kuchen, tauschten die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen Neuigkeiten aus, erinnerten sich an gemeinsame Erlebnisse und genossen die feierliche Stimmung im festlich geschmückten Gelben Saal des Altenzentrums Rodenbach.
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10Dez2024
Ein Roboter serviert im Wohnstift Hanau den Kaffee
Erster Kreisbeigeordneter MKK Andreas Hofmann lobt Modell-Projekt
Gruppenbild (von links) Rosemarie Sorber, Andreas Hofmann, Marco Maier, Milica Vlaoski, Daniel Funke, Iris Hurrlein und Yvonne Zednik lassen sich vom Serviceroboter bedienen.Gesamtunternehmen - Dienstag, 10.12.2024 Ein Service-Roboter ist seit dieser Woche zum Test im Blauen Saal des Wohnstifts Hanau im Einsatz. Das Wohnstift Hanau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Für einen Zeitraum von vier Wochen soll im Praxistest geprüft werden, ob der Einsatz eines solchen Hilfsmittels für den Bereich der Altenpflege Sinn macht. Finanziert, organisiert und begleitet wird das Projekt durch das Amt für soziale Förderung und Teilhabe des Main-Kinzig-Kreises, Abteilung „Leben im Alter“. Dazu hat die Abteilung Anfang des Jahres alle stationären und teilstationären Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis angeschrieben und Orte für mögliche Testläufe gesucht. Insgesamt drei Einrichtungen der stationären und teilstationären Pflege im Main-Kinzig-Kreis bekommen die kostenfreie Möglichkeit, den Service-Roboter für vier Wochen in ihren Räumlichkeiten zu testen. Nachdem der Service-Roboter bereits in einer anderen Einrichtung im Einsatz war, wird er nun im Wohnstift getestet.
Um sich von den Fähigkeiten des elektronischen Helfers zu überzeugen, trafen sich Andreas Hofmann, Erster Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises und Aufsichtsratsvorsitzender der APZ-MKK, Geschäftsführer Marco Maier und Daniel Funke, Geschäftsbereichsleiter Altenpflegemanagement, mit Iris Hurrlein, Amtsleitung des Amtes für soziale Förderung und Teilhabe im MKK und Yvonne Zednik, von der Abteilung Leben im Alter im Blauen Saal des Wohnstifts. Mit dabei waren auch Milica Vlaoski, Einrichtungsleitung und Rosemarie Sorber, Hauswirtschaft, die von den ersten Erfahrungen mit dem Serviceroboter berichteten. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels gewinnen digitale und technische Hilfsmittel zunehmend an Bedeutung in der Altenpflege. Besonders bei wiederkehrenden Aufgaben wie Hol- und Bringdiensten können Serviceroboter eine wertvolle Unterstützung bieten. Im Wohnstift Hanau wird derzeit ein solcher Roboter getestet, der speziell für Tätigkeiten wie das Servieren von Speisen und Getränken sowie das Abräumen von Geschirr konzipiert ist.
„Wir freuen uns sehr, dass uns diese Testmöglichkeit zur Verfügung steht“, erklärte Marco Maier bei der Vorstellung des Roboters. „Die Technologie hat das Potenzial, unsere Mitarbeitenden zu entlasten. Dadurch können sie sich verstärkt auf den Austausch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern konzentrieren“, so der Geschäftsführer. Auch Erster Kreisbeigeordneter Andreas Hofmann zeigte sich überzeugt: „Wir sehen in dieser Technik eine Chance, die Arbeitsbedingungen in der Pflege nachhaltig zu verbessern. Der Roboter ersetzt dabei keine Menschen und führt auch nicht zu Arbeitsplatzverlusten. Im Gegenteil: Wir suchen weiterhin dringend Mitarbeitende im Bereich der Altenpflege. Gerade bei Routineaufgaben können solche Hilfsmittel die Mitarbeitenden unterstützen und ihnen Freiräume für die direkte Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern schaffen.“
Die ersten Erfahrungen im Wohnstift Hanau sind insgesamt vielversprechend. Einrichtungsleiterin Milica Vlaoski berichtete: „Der Roboter übernimmt zuverlässig wiederkehrende Aufgaben, sodass den Beschäftigten mehr Zeit für die persönliche Betreuung bleibt.“
Das Projekt der Spessart Tourismus und Marketing GmbH in Kooperation mit dem Main-Kinzig-Kreis und der IHK, wird von der Abteilung „Leben im Alter“ des Main-Kinzig-Kreises koordiniert und kostenfrei zur Verfügung gestellt , steht exemplarisch für die Integration moderner Technologien in die Pflege. „Wir möchten herausfinden, wie robotische Systeme in der Praxis eingesetzt werden können, um die Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten“, erläuterte Iris Hurrlein, Amtsleiterin für soziale Förderung und Teilhabe. „Der Fokus liegt dabei auf unterstützenden Aufgaben wie dem Transport von Speisen und Getränken. Unser Ziel ist es, langfristig die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern und neue Einsatzmöglichkeiten zu identifizieren.“
Der Service-Roboter wurde bereits im Rahmen eines LEADER-Förderprojekts in Kooperation mit dem BZB Bürozentrum Gelnhausen in gastronomischen Betrieben im Raum Spessart erprobt. Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt von der Hochschule Heilbronn. Im Blauen Saal des Wohnstifts demonstrierte der Serviceroboter seine Fähigkeiten und servierte den Anwesenden eine Tasse Kaffee. „Eins kann man schon sagen“ so Rosi Sorber von der Hauswirtschaft, „bei den Bewohnerinnen und Bewohnern kommt er super an“.
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09Dez2024
Weihnachtliche Klänge im Seniorenzentrum Steinau
Gitarrenschüler der Musikschule Viva Musica begeistern die Bewohner
Auch der Bewohner des Seniorenzentrums Steinau, Günter Breininger, war begeistert vom Konzert der Gitarrenschüler der Musikschule „Viva Musica“ aus Bad Soden-Salmünster.Seniorenzentrum Steinau - Montag, 09.12.2024 Besinnliche Musik, strahlende Gesichter und eine festliche Atmosphäre: Die Gitarrenschüler der Musikschule „Viva Musica“ aus Bad Soden-Salmünster haben kürzlich für einen besonderen Moment im Seniorenzentrum Steinau gesorgt. Unter der Leitung ihres Lehrers Bernabé Gallego brachten die jungen Musiker weihnachtliche Klänge und viel Freude in die Einrichtung, die zu den der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gehört. Mit bekannten Weihnachtsliedern luden die Gitarrenschüler die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums zum Mitsingen ein. Die festlich geschmückte Begegnungsstätte wurde von den Klängen der Gitarren erfüllt, und die Bewohner nahmen das musikalische Angebot mit Begeisterung an. Die einfühlsame Darbietung der Schüler weckte Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste und zauberte ein Lächeln auf die Gesichter aller Anwesenden.
Ein weiteres Highlight war ein privates Zimmerkonzert für einen musikalisch begeisterten Bewohner, der aus gesundheitlichen Gründen nicht am Hauptkonzert teilnehmen konnte. Die persönlichen Klänge berührten ihn zutiefst und schenkten einen einzigartigen Moment der Verbundenheit. Musik hat die Kraft, Menschen zu verbinden und Herzen zu öffnen, betonte der Lehrer der Gitarrenschüler Bernabé Gallego. Auch das Team der Sozialen Betreuung zeigte sich dankbar: „Diese Initiative der Musikschule hat unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein wunderbares vorweihnachtliches Erlebnis geschenkt.“ Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) legen großen Wert auf kulturelle Angebote und Begegnungen, die das Leben der Bewohner bereichern. Die Aktion der Musikschule Viva Musica ist ein gutes Beispiel dafür, wie Musik die Generationen verbinden und eine festliche Stimmung in die Herzen bringen kann.
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09Dez2024
Ein Fest der Begegnungen und Freude
Weihnachtszauber im Altenzentrum Rodenbach
Zahlreiche Weihnachtsaktionen erfreuen derzeit die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des MKK.Altenzentrum Rodenbach - Montag, 09.12.2024 Festlich geschmückte Stände, fröhliche Gesichter und eine warme, einladende Atmosphäre – der Weihnachtsbasar im Altenzentrum Rodenbach, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war ein voller Erfolg. Mit zahlreichen Gästen, einem vielseitigen Rahmenprogramm und mildem Winterwetter, wurde der Weihnachtsmarkt zu einem unvergesslichen Ereignis.
Ein Fest für alle Generationen
Zahlreiche Gäste waren gekommen: Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums sowie des Wohnbereichs Junge Pflege, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Familienangehörige und Gäste aus der Umgebung. Die liebevoll vorbereiteten Stände boten eine große Auswahl an handgemachten Produkten, wie selbstgebackene Plätzchen, weihnachtliche Dekorationen, Marmeladen, Selbstgestricktes und Schmuck. Kulinarisch wurden die Gäste mit Würstchen, Pommes, Waffeln, Kaffee und Glühwein verwöhnt.
Alpakas und Musik – die Höhepunkte des Tages
Besonderes Aufsehen erregte der Besuch der Alpakas des Hofs Kunznickel. Die sanften Tiere wurden von allen Seiten bestaunt, gestreichelt und gefüttert – ein unvergessliches Erlebnis, das Groß und Klein gleichermaßen begeisterte. „Wir bedanken uns herzlich beim Team des Hofs Kunznickel für diese wunderschöne Bereicherung unseres Weihnachtsbasars“, so Nicole Oymak von Sozialen Betreuung.
Ein Kinderchor sorgt für weihnachtliche Stimmung
Auch musikalisch wurde den Gästen einiges geboten: Die „Selbolder Tönchen“, ein Kinderchor aus Langenselbold unter der Leitung von Felix Müller, sorgten mit ihrem herzerwärmenden Auftritt für weihnachtliche Stimmung. Die Alphornbläser aus Freigericht brachten mit ihrer eindrucksvollen Darbietung eine besondere Note in das Fest. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden für ihre großartige musikalische Unterstützung.
Ein Zeichen von Gemeinschaft und Engagement
„Der Weihnachtsbasar zeigt, was unsere Einrichtungen auszeichnet: Gemeinschaft, Kreativität und ein herzliches Miteinander“, erklärte der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier. „Ich bin stolz auf das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben. Die leuchtenden Augen unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie unserer Gäste sind der schönste Dank für diese Arbeit.“
Dank an alle Helferinnen und Helfer
Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Basars beigetragen haben: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den musikalischen Gästen, dem Hof Kunznickel sowie allen Besuchern, die mit ihrer Teilnahme diesen Tag zu einem echten Fest gemacht haben. Gemeinsam wurde ein wundervoller Start in die Adventszeit gefeiert, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Großzügige Spenden für das Altenzentrum
Ein weiterer besonderer Dank galt daneben Reinhard Waurig, Seniorchef der Firma Waurig, für die Spende von zwei wunderschönen Weihnachtsbäumen inklusive selbstgebauter Ständer. Die Bäume schmücken den Eingang des Altenzentrums und begeistern Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen. Ebenso bedankte sich die Einrichtungsleitung bei Bianca Heinicke-Kowal, Filialleitung Tegut Rodenbach, und ihrer Stellvertretung Marika Osenegg für eine herzerwärmende „Plätzchenaktion“. Sie haben kurzerhand ihre Mitarbeitenden motiviert und in ihrer Freizeit zwei riesige Kisten Plätzchen gebacken und dem Altenzentrum gespendet, eine wirklich herzerwärmende Aktion. Die Plätzchen wurden im ganzen Haus verteilt und sorgten für viel Freude.
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06Dez2024
„Ein erfahrener Finanzexperte, mit einem breiten Fachwissen“
Steffen Hörnig als Geschäftsbereichsleiter Finanzmanagement und stellvertretender Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises begrüßt
Andreas Hofmann, Reinhold Walz (erster und zweiter von links) und Marco Maier (rechts) begrüßen Steffen Hörnig als neuen Geschäftsbereichsleiter Finanzmanagement und stellvertretenden Geschäftsführer bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit.Gesamtunternehmen - Freitag, 06.12.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, Steffen Hörnig als neuen Geschäftsbereichsleiter Finanzmanagement und stellvertretenden Geschäftsführer willkommen zu heißen. Der Erste Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises und Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, Andreas Hofmann, sowie der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, und der bisherige Geschäftsbereichsleiter, Reinhold Walz, begrüßten Hörnig im Rahmen einer kleinen Feier. Dabei hoben sie besonders die beeindruckende berufliche Laufbahn und die Qualifikationen von Hörnig hervor. Steffen Hörnig bringt umfassende Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen Controlling, Finanzmanagement und Unternehmenssteuerung mit. Der studierte Diplom-Betriebswirt (FH) war zuletzt Manager Controlling & Administration bei der Sappi Stockstadt GmbH, wo er neben der Leitung des Controllings auch als stellvertretender Werksleiter und Mitglied der Geschäftsleitung fungierte. Zu seinen Aufgaben zählten unter anderem die Rechnungslegung nach IFRS und HGB, die Unternehmenskommunikation sowie die Leitung des Energiemanagements. Seine berufliche Laufbahn ist geprägt von strategischem Denken, exzellenter finanzieller Steuerung und tiefgreifender Expertise in der Optimierung komplexer Prozesse.
Marco Maier zeigte sich erfreut über die Verstärkung: „Mit Steffen Hörnig haben wir einen erfahrenen Finanzexperten gewinnen können, dessen breites Fachwissen und strategische Kompetenz eine große Bereicherung für unser Unternehmen darstellen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und die neuen Impulse, die er einbringen wird.“ Andreas Hofmann, der Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, lobte ebenfalls die Qualifikationen des Neuzugangs: „Steffen Hörnig bringt nicht nur eine beeindruckende berufliche Laufbahn mit, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen in der Finanzwelt. Gleichzeitig möchte ich Reinhold Walz, der im kommenden Februar nach mehr als drei Jahrzehnten und auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin aus dem Unternehmen ausscheiden wird, meinen großen Dank für seine engagierte Arbeit in den letzten Jahrzehnten aussprechen. Gemeinsam mit dem früheren Geschäftsführer Dieter Bien hat er, ausgehend vom Altenzentrum in Rodenbach im Jahr 1992, maßgeblich zum Aufbau des gemeinnützigen Unternehmens mit aktuell 13 Standorten beigetragen.“
Reinhold Walz, der Steffen Hörnig noch während seiner Einarbeitungszeit begleiten wird, bedankte sich für das Lob und erklärte: „Ich freue mich wirklich, meine Aufgaben in die Hände eines kompetenten Nachfolgers legen zu können. Gleichzeitig werde ich den Alten- und Pflegezentren selbstverständlich auch in Zukunft weiterhin eng verbunden bleiben und dem Unternehmen bei Bedarf beratend zur Seite stehen.“ Mit Steffen Hörnig setzen die APZ-MKK ein klares Zeichen für Kontinuität und Weiterentwicklung – im Sinne der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Steffen Hörnig bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und erklärte: „Ich danke Ihnen für die herzliche Begrüßung. Ich freue mich auf meine neuen Aufgaben bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises und darauf, gemeinsam mit dem Team die Zukunft des Unternehmens aktiv mitzugestalten.“ Die APZ-MKK betreiben 13 Pflegeeinrichtungen – eine weitere eröffnet im nächsten Jahr in Wächtersbach Waldensberg – und sind ein bedeutender Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region. Neben der qualitativ hochwertigen Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen, setzen sie auf eine enge Verbindung zur Region, auf die soziale Einbindung in die örtliche Gemeinschaft sowie auf innovative Konzepte in der Pflege.
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05Dez2024
Vernissage in der Senioren-Dependance in Neuberg
Herbstbilder von den Bewohnern in der Begegnungsstätte ausgestellt
Vernissage in der Senioren-Dependance Neuberg: Bewohnerin Hertha Schmidt zeigt mit ihrem Herbstbild ihre kreative Ader.Dependance Haus Neuberg - Donnerstag, 05.12.2024 Die Begegnungsstätte der Senioren-Dependance Neuberg erstrahlte kürzlich in den Farben des Herbstes. Anlass war eine Vernissage, die die kreativen Werke der Bewohnerinnen und Bewohner feierlich in den Mittelpunkt stellte. Der Herbst bot nicht nur schöne Motive, sondern auch die Inspiration, erneut zur Staffelei zu greifen. Bei Regenwetter und Wind fanden sich einige kunstbegeisterte Seniorinnen und Senioren in der Begegnungsstätte ein, um herbstliche Landschaften und Motive mit Acrylfarben zum Leben zu erwecken. Unter der Anleitung von Lydia Lott und Sabrina Bartels aus dem Team der sozialen Betreuung wurden Pinsel, Farbrollen und sogar Naturmaterialien wie getrocknete Blätter, Moos und Äste eingesetzt, um einzigartige Kunstwerke zu schaffen. Schon im Sommer hatten die Bewohnerinnen und Bewohner beim Malen für das 10-jährige Jubiläum der Einrichtung große Freude gefunden.
„Ich habe ja vorher nie gemalt, aber was dabei rausgekommen ist, ist wirklich schön. Das hätte ich nicht gedacht“, erzählte eine Bewohnerin stolz beim Betrachten ihres eigenen Bildes. Die Vernissage in der Begegnungsstätte des Hauses Neuberg, bot die perfekte Gelegenheit, die Kunstwerke angemessen zu präsentieren. Mit einem Glas Sekt wurde auf die kreativen Leistungen angestoßen, und die Bilder erhielten von ihren Schöpferinnen und Schöpfern liebevolle Namen wie „Die rote Sonne von Capri“ oder „Herbststurm“. Besucherinnen und Besucher der Begegnungsstätte können die Werke weiterhin bewundern und sich von der Kreativität der Seniorinnen und Senioren inspirieren lassen. Die erfolgreiche Ausstellung macht Lust auf mehr: Bereits jetzt wird die nächste kreative Runde geplant. Für das kommende Frühjahr ist eine weitere Ausstellung geplant, die sicher erneut für Begeisterung sorgen wird. Bis dahin wird noch viel gemalt und geklebt.
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04Dez2024
Wohnstift Hanau feiert zehn Jahre gemeinsames Singen
Ortsbeirat Hanau Nordwest spendet den Teilnehmern Schoko-Nikoläuse
Das Wohnstift Hanau ist stolz darauf, ein Ort der Begegnung und des Austauschs zu sein – besonders in der Adventszeit, die daran erinnert, wie wichtig Wärme und Gemeinschaft sind.Wohnstift Hanau - Mittwoch, 04.12.2024 Die Adventszeit ist eine Zeit des Zusammenkommens und der Besinnlichkeit. Seit nunmehr einem Jahrzehnt ist das gemeinsame Singen unter dem festlich geschmückten Weihnachtsbaum eine liebgewonnene Tradition im Wohnstift Hanau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Auch in diesem Jahr erwärmte dieses besondere Ereignis die Herzen von Jung und Alt. Am vergangenen Abend versammelten sich Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnstifts, Mitarbeitende, Nachbarn sowie Kinder unter dem prachtvollen Baum, um gemeinsam klassische Weihnachtslieder anzustimmen. Begleitet von einfühlsamen Gitarrenklängen wurde der Gesang zu einem bewegenden Moment der Verbundenheit und des Miteinanders.
Die warme Atmosphäre wurde durch Tee und köstliche Plätzchen ergänzt, die den Teilnehmenden die winterliche Kälte vergessen ließen. Als krönender Abschluss erhielt jede und jeder einen süßen Schokoladen-Nikolaus, der vom Ortsbeirat Hanau Nordwest gespendet wurde. Eine kleine Geste, die große Freude bereitete und die besondere Stimmung des Abends abrundete. „Dieses Event zeigt, wie bedeutend Gemeinschaft und Traditionen gerade in der kalten Jahreszeit sind“, so die Leiterin der Sozialen Betreuung, Cordula Delp. „Das Singen unter dem Weihnachtsbaum ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Musik und Begegnungen die Generationen verbinden. Ein besonderer Dank gilt dem Ortsbeirat Nordwest und der Stadtteilkonferenz für die fortwährende Unterstützung.
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04Dez2024
Haus Spessart bedankt sich für Unterstützung
Ehrenamtliche bieten den Bewohnern vielfältige Aktivitäten an
Mit einer stimmungsvollen Kaffeerunde, bedankt sich das Haus Spessart bei den Ehrenamtlichen für deren wertvolle Unterstützung.Haus Spessart (Jossgrund) - Mittwoch, 04.12.2024 In herbstlich-gemütlicher Atmosphäre fand kürzlich eine besondere Veranstaltung im Haus Spessart statt: Die Einrichtungsleitung und Mitarbeitende des Hauses luden die ehrenamtlich Aktiven zu einer stimmungsvollen Kaffeerunde ein, um ihren wertvollen Einsatz zu würdigen. Unter dem Motto „Ehrenamts-Café“ wurden die engagierten Helferinnen und Helfer bei Kaffee, Stollen, Kuchen und Plätzchen herzlich empfangen. Annett Peter, Einrichtungsleiterin des Hauses Spessart, und Marlis Hanke-Kiefer, Fachkraft für Soziale Betreuung, betonten in ihren Dankesworten die unverzichtbare Rolle der Ehrenamtlichen: „Ihr Engagement ist ein Geschenk für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Sie bereichern den Alltag mit Freude, Herzlichkeit und Zeit, die Sie schenken.“ Die Tätigkeiten der Ehrenamtlichen im Haus Spessart sind vielfältig: Vom Besuchsdienst über Bewegungsgruppen und musikalische Angebote bis hin zu Spaziergängen und den beliebten Rikscha-Fahrten – jede dieser Aktivitäten trägt dazu bei, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein lebendiges und abwechslungsreiches Zuhause zu bieten.
Auch die gut besuchten Gottesdienste von Pfarrer Daniel Göller und Pater Robert Jauch sind ein fester Bestandteil des Heimlebens. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Peter den Ehrenamtlichen kleine Geschenktüten. Ehrenamtskoordinatorin Dr. Monika Fingerhut überraschte mit praktischen Liederbüchern und wärmenden Decken für die Rikscha-Fahrten. Gerhard Kleespies, Vertreter des Einrichtungsbeirates, sprach ebenfalls seinen herzlichen Dank aus: „Ihre Unterstützung ist nicht nur eine wertvolle Hilfe, sondern auch ein Ausdruck von Menschlichkeit und Gemeinschaft.“ Die Kaffeerunde war geprägt von lebhaften Gesprächen, herzlichem Austausch und heiteren Anekdoten. Diese besondere Wertschätzung für die ehrenamtlich Tätigen, verdeutlichte einmal mehr, wie wichtig ihr Einsatz für die Bewohnerinnen und Bewohner sowie das gesamte Team des Hauses Spessart ist. Das Haus Spessart, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), zeigt mit Veranstaltungen wie dem Ehrenamts-Café, wie eng Gemeinschaft, Dankbarkeit und Engagement miteinander verbunden sind.
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29Nov2024
Stimmungsvoller Discoabend in der „Jungen Pflege“
Ausgelassene Feier mit Tanz und Musik im Altenzentrum Rodenbach
Michael Baumann, Bewohner der „Jungen Pflege“, genießt die Veranstaltung Altenzentrum Rodenbach - Freitag, 29.11.2024 Glitzernde Dekoration, mitreißende Musik und ausgelassene Stimmung: Der Discoabend in der „Jungen Pflege“ des Altenzentrums Rodenbach, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war ein voller Erfolg. Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende des Teams „Gestalter des Tages“ sowie des Pflegeteams erlebten einen unvergesslichen Abend voller Musik, Tanz und Gemeinschaft. Die Atmosphäre war einmalig: Liebevoll dekoriert, schimmerte der Veranstaltungsraum im Glanz der Discokugel. Zu Cocktails, Pizza und Knabbereien wurden Wunschlisten für Lieblingslieder erstellt, Karaoke-Mikrofone genutzt und vor allem ausgiebig getanzt und gelacht. „Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner war dieser Discoabend ein echtes Highlight – ein Moment der Lebensfreude, der lange in Erinnerung bleiben wird“, betonte ein Mitglied des Teams „Gestalter des Tages“.
Die „Junge Pflege“ bietet Menschen, die aufgrund von Unfällen oder Erkrankungen pflegebedürftig geworden sind, eine einfühlsame und umfassende Betreuung. Neben der Rehabilitation und Förderung stehen hier auch Gemeinschaft und Lebensqualität im Fokus. Die Verbindung aus professioneller Pflege, musiktherapeutischen Angeboten und Aktivitäten wie dem Discoabend schafft eine familiäre Atmosphäre, die den Bewohnerinnen und Bewohnern wichtige Momente der Teilhabe und Freude ermöglicht. Die „Junge Pflege“ ist eine von nur 21 Einrichtungen dieser Art in Hessen. Als Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Hessen profitiert sie vom kontinuierlichen Austausch und Wissenstransfer, um die Betreuungsqualität stets weiterzuentwickeln. Die Resonanz auf den Discoabend war überwältigend, und bereits jetzt steht fest: Eine Wiederholung ist ein Muss. „Solche Events sind ein großer Gewinn für unsere Gemeinschaft“, so die Organisatoren.
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28Nov2024
Starterwoche für neue Auszubildende bei den APZ-MKK
Gelebte Willkommenskultur und Einstieg in die praktische Pflegeausbildung
Geschäftsführer Marco Maier wünscht den neuen Auszubildenden der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises einen erfolgreichen Start in ihre Ausbildung.Gesamtunternehmen - Donnerstag, 28.11.2024 Vom 18. bis 22. November fanden sich die neuen Auszubildenden der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) zur „Starterwoche“ in den Räumlichkeiten der Main-Kinzig-Akademie in Gelnhausen ein. Die praxisorientierte Woche wurde ins Leben gerufen, um den angehenden Pflegefachpersonen den Übergang von der Theorie in die Praxis zu erleichtern und sie optimal auf ihren ersten Praxiseinsatz vorzubereiten. „Wir möchten sicherstellen, dass unsere Auszubildenden mit einem guten Gefühl und gut vorbereitet in die Praxis starten können“, betonte Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, der es sich nicht nehmen ließ, die Teilnehmerinnen persönlich zu begrüßen. „Nur mit gut ausgebildeten und motivierten Pflegekräften können wir den hohen Anforderungen in der Pflege gerecht werden und die bestmögliche Versorgung unserer Bewohnerinnen gewährleisten.“
Intensives Training für die Praxis
Die Starterwoche wurde von den Praxisanleiterinnen Diana Stanke, Heike Haslauer, Jana Müller und Svenja Kaltschnee sowie der Fachbereichsleiterin Ausbildung, Dorothee Bauer, mit großer Sorgfalt vorbereitet. Ziel war es, den neuen Auszubildenden wichtige Grundlagen für die praktische Pflegearbeit zu vermitteln – von der Durchführung der Körperpflege bis hin zu weiteren pflegerischen Tätigkeiten. In Kleingruppen erlernten die Auszubildenden praxisnahe Fertigkeiten und erhielten so die notwendige Sicherheit, um die Herausforderungen des Berufsalltags erfolgreich zu meistern. Neben den praktischen Übungen lag ein besonderer Fokus auf Onboarding-Maßnahmen. Die neuen Auszubildenden erhielten einen umfassenden Einblick in die Strukturen und Werte des Unternehmens, das mit 13 Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis der größte Dienstleister und Arbeitgeber in der stationären Pflege in der Region ist.
Gemeinsam für ein starkes Team
Die Woche endete in einem stimmungsvollen Get-together, bei dem sich die Auszubildenden in entspannter Atmosphäre bei Waffeln und Getränken untereinander austauschen und Kontakte knüpfen konnten. Der Geschäftsführer unterstrich in seiner Ansprache die Bedeutung von Teamgeist und gegenseitiger Unterstützung: „In der Pflege zählt der Zusammenhalt – nicht nur unter Kolleginnen, sondern auch zwischen dem Unternehmen und den Auszubildenden. Gemeinsam können wir Großes erreichen, immer mit dem Ziel vor Augen, unseren Bewohnerinnen die beste Versorgung zu bieten. Mit der Starterwoche legen wir einen wichtigen Grundstein für eine erfolgreiche Pflegeausbildung“. Dem stimmte auch Dorothee Bauer zu: „Die Starterwoche bereitet unsere Auszubildenden für die ersten Schritte in der Praxis vor. Das fördert die Motivation und Lernbereitschaft fürdie folgenden Jahre und die Verbundenheit zu den APZ.“
Ein guter Start in die Zukunft der Pflege: Die neuen Auszubildenden – Hana Sisey Abagaz, Sohaila Akhlaqi, Mamadou Lamarana Diallo, Mengisteab Assefa Zeweldi, Bianca Kenner, Sajeela Saddique, Fulin Fulya Öztürk, Vida Schwiegelshon und Raghad Alawad – starten nun gut vorbereitet in ihre erste Praxisphase. Unterstützt werden sie von den Praxisanleiterinnen und den neuen Kolleginnen.
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27Nov2024
Ein Ausflug nach Nepal und ins Himalaya-Gebirge
Bildervortrag begeistert die Bewohner des Lebensbaums in Sinntal
Ein faszinierender Bildervortrag über Nepal und das Himalaya-Gebirge begeistert die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal.Lebensbaum Sinntal - Mittwoch, 27.11.2024 Ein Hauch von Fernweh und die Faszination der majestätischen Himalaya-Berge erfüllten kürzlich den ausgebuchten Mehrzweckraum des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal. Der ehemalige Gymnasiallehrer Hartmut Darmstadt präsentierte den Bewohnerinnen und Bewohnern in einem beeindruckenden Bildervortrag seine Erfahrungen und Erlebnisse aus Nepal und der Himalaya Region. Mit großformatigen Fotografien und lebendigen Erzählungen nahm Darmstadt sein Publikum mit auf eine virtuelle Reise durch die spektakulären Landschaften des Everest-, Langtang- und Annapurna-Gebiets. Neben den faszinierenden Naturaufnahmen gab er auch Einblicke in das kulturelle Erbe des Kathmandu-Tals sowie in angrenzende Regionen Tibet und Bhutan.
Mit viel persönlichem Engagement setzt sich Hartmut Darmstadt seit Jahren für soziale Projekte in Nepal ein. Durch die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern konnten beispielsweise Waisenhäuser gebaut, Schulen ausgestattet und medizinische Camps organisiert werden. Diese Initiativen haben in einem der ärmsten Länder Südasiens bereits unzähligen Kindern und Familien geholfen. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch über die Verwendung der Spendengelder informiert, die für den Bau von rauchfreien Lehmöfen, Schulküchen und medizinische Versorgung eingesetzt wurden. Die Zuschauer waren tief beeindruckt von der Wirkung dieser Hilfsprojekte, die nicht nur Infrastruktur schaffen, sondern auch direkte, lebensverändernde Hilfe leisten.
Während einer Pause wurden Getränke gereicht, und die Gäste hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und persönliche Eindrücke zu teilen. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankten sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit Applaus und äußerten sich begeistert über den Vortrag. „Man fühlte sich fast als wäre man dabei gewesen“, so eine begeisterte Teilnehmerin. Als Erinnerung an den Vortrag verschenkte Hartmut Darmstadt Fotopostkarten mit Motiven aus Nepal, die gerne angenommen wurden. Die Einrichtungsleitung bedankte sich bei Darmstadt für den spannenden Vortrag. Ein kleines Präsent wurde ihm im Namen des Lebensbaums überreicht. Ein besonderer Dank ging an Christa Schreiber, die den Kontakt zu Darmstadt hergestellt hatte.
„Es war eine wundervolle Veranstaltung, die nicht nur informiert, sondern auch tief berührt hat“, resümierte Beate Stoppel, die die Veranstaltung koordinierte. Sie kündigte an, dass im kommenden Jahr weitere öffentliche Vortragsreihen geplant seien, um Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Interessierten aus der Region spannende Einblicke in fremde Welten zu bieten. Hartmut Darmstadt, der mittlerweile seine zwölfte Projektreise nach Nepal unternommen hat, ist nicht nur ein begnadeter Erzähler, sondern auch ein engagierter Helfer für eine Region, die auf Unterstützung angewiesen ist.
Sein Vortrag im Lebensbaum in Sinntal war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie persönliche Leidenschaft und soziales Engagement zusammenwirken können.
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26Nov2024
Kuschelige Decken für kühle Rikscha-Touren
Projekt der Alten- und Pflegezentren des MKK ausgezeichnet
Durch das Preisgeld des Ehrenpreises des Main-Kinzig-Kreises, konnten die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises kuschelige Decken für die Rikscha-Ausflüge anschaffen.Gesamtunternehmen - Dienstag, 26.11.2024 Auch bei herbstlichen Temperaturen müssen Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) nicht auf ihre beliebten Rikscha-Ausflüge verzichten. Dank des Preisgeldes des Sozialpreises des Main-Kinzig-Kreises konnten kuschelige Fleecedecken angeschafft werden, die für wohlige Wärme sorgen. Das Projekt, das mobilitätseingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohnern Sightseeing-Touren in die Natur und Umgebung ermöglicht, wurde vom Main-Kinzig-Kreis im vergangenen Jahr mit dem Sozialpreis ausgezeichnet. Die Ehrung würdigte nicht nur die innovative Idee, sondern auch das besondere Engagement der ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrer.
Das Preisgeld wurde gezielt in die Anschaffung der wärmenden Decken investiert, damit die Ausflüge auch an kühleren Tagen weiterhin Freude bereiten. Anlässlich der feierlichen Übergabe der Decken betonte der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier die Bedeutung des Projekts: „Die Rikscha-Ausflüge sind ein großartiges Angebot, dass von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern begeistert aufgenommen wird. Ohne die vielen ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer wäre dieses Angebot nicht möglich, ihnen gebührt daher unser besonderer Dank“. Dem schloss sich auch die Ehrenamts-Koordinatorin Dr. Fingerhut an. Zusätzlich zum Preisgeld gab es Sicherheitswesten, eine Urkunde sowie ein Rollup zur Bedeutung dieses besonderen Ehrenamtsprojekts.
Das Engagement der Ehrenamtlichen ermöglicht es den Bewohnerinnen und Bewohnern, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben – sei es bei Fahrten durch die Natur oder die Umgebung. Die Freude über die Ehrung durch den Main-Kinzig-Kreis ist weiterhin spürbar. „Wir bedanken uns herzlich für die großzügige Unterstützung und die Würdigung unseres Projekts“, so Geschäftsführer Marco Maier abschließend. Die neue Ausstattung ist ein weiterer Schritt, um das Angebot nicht nur fortzusetzen, sondern auch noch angenehmer und sicherer zu gestalten. Neue Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrer sind jederzeit willkommen und können sich direkt bei einer der 13 Einrichtungen der APZ-MKK vor Ort melden oder unter monika.fingerhut@apz-mkk.de.
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25Nov2024
Kita-Kinder bringen Freude ins Haus Limeshain
Laternensingen zu Sankt Martin bringt Generationen zusammen
Kita-Kinder bringen Freude in die Senioren-Dependance Limeshain – Laternensingen zu Sankt Martin bringt Generationen zusammen.Dependance Haus Limeshain - Montag, 25.11.2024 Ein strahlendes Lächeln auf den Gesichtern der Bewohnerinnen und Bewohner, fröhliche Kinderstimmen und leuchtende Laternen – das traditionelle Laternensingen zu Sankt Martin der Kindertagesstätte „Ein Haus für Alle am Kastanienbaum“ brachte gestern wieder Herzenswärme in die Senioren-Dependance Limeshain. Die räumliche Nähe zwischen der Kindertagesstätte und der Dependance, die nur wenige Schritte voneinander entfernt liegen, macht diese besondere Tradition möglich und stärkt die Verbundenheit zwischen Jung und Alt. Begleitet von drei engagierten Erzieherinnen und einem Keyboard spazierten die Kinder fröhlich zur Einrichtung, um den Bewohnerinnen und Bewohnern mit ihren Liedern eine Freude zu bereiten.
„Es ist immer schön, wenn uns die Kinder besuchen“, so eine Bewohnerin des Hauses, die sich gemeinsam mit anderen Gästen auf den Fluren und im Foyer versammelt hatte, um den traditionellen Laternenliedern zu lauschen. Besonders das beliebte „Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne“ lud die Seniorinnen und Senioren zum Mitsingen ein. Mit viel Begeisterung und Applaus bedankten sich die Bewohnerinnen und Bewohner bei den Kindern für die musikalische Darbietung. Als kleines Dankeschön wurden die Kinder mit Süßigkeiten belohnt. Zudem überreichten die Kinder der Kindertagesstätte wie jedes Jahr eine liebevoll gebastelte Laterne, die fortan die Einrichtung schmücken wird – ein Symbol der engen Gemeinschaft im Ort.
Beim Abschied winkten die Seniorinnen und Senioren den Kindern fröhlich nach, die mit ihren Laternen und strahlenden Augen den Weg zurück in die Kindertagesstätte antraten. Das Laternensingen zu Sankt Martin ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Begegnung zwischen den Kindern der Kita und den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses Limeshain. Es zeigt eindrucksvoll, wie die Nähe der Einrichtungen nicht nur räumlich, sondern auch emotional Brücken zwischen den Generationen schlägt. Die vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland sind Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), dem größten Dienstleister und Arbeitgeber in Bereich der stationären Altenpflege in der Region.
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22Nov2024
Lebensbaum Sinntal: Raisa Funk feiert ihren 100. Geburtstag
Geburtstagsfeier im Wohn- und Gesundheitszentrum voller schöner Erinnerungen
Raisa Funk feiert ihren 100. Geburtstag im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum: (von links): Raisa Funk, Evi Reuter (Pflegefachkraft), Elke Schiefer (Alltagsbegleiterin), Nicole Jöckel (Verwaltung), Sophie Fuß (Bewohnerin), Luise Jordan (Bewohnerin). Nicht im Bild: Denise König (Pflegedienstleitung), Beate Stoppel (soziale Betreuung).Lebensbaum Sinntal - Freitag, 22.11.2024 Ein außergewöhnlicher Meilenstein wurde kürzlich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal begangen: Bewohnerin Raisa Funk feierte ihren 100. Geburtstag in einer warmherzigen Feier voller Emotionen, Lachen und schöner Erinnerungen. Die Einrichtung, eine von 13 Häusern der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde zum Schauplatz für ein Jahrhundert an Lebenserfahrung und Weisheit. Raisa Funk, die bereits seit einiger Zeit im Lebensbaum lebt, zeigte sich sichtlich gerührt, als die Mitarbeiterinnen und Mitbewohnerinnen, sie mit einem Ständchen, Blumen und einem liebevoll geschmückten Sektwagen überraschten. Mit einem Gläschen Sekt stießen die Gratulanten mit dem Geburtstagskind an.
Die kleine, aber feierliche Runde war geprägt von herzlichem Lachen und ausgelassener Stimmung. Die humorvollen Beiträge der Gäste schufen eine lebhafte und fröhliche Atmosphäre. Eine Frage sorgte für Gesprächsstoff: „Wer möchte denn schon nochmal 20 sein?“ Raisa Funk kommentierte die Frage schmunzelnd: „Na, vielleicht werde ich hier im Lebensbaum ja 200 Jahre alt!“ An der Feier nahmen auch Evi Reuter (Pflegefachkraft), Elke Schiefer (Alltagsbegleiterin), Nicole Jöckel (Verwaltung) sowie die Mitbewohnerinnen Sophie Fuß und Luise Jordan teil. Die Feier war ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig Gemeinschaft und Fürsorge für ein erfülltes Leben im Alter sind und wie diese Werte im Wohn- und Gesundheitszentrum gelebt werden.
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21Nov2024
Halloween-Event im Wohnstift Hanau
Gemeinsame Aktivitäten verbinden Jung und Alt
Bewohnerin Ursula Heck freut sich über die gelungene Aktion. Auch für die Schülerinnen und Schüler der Eugen-Kaiser-Schule war dieser Austausch eine großartige Erfahrung.Wohnstift Hanau - Donnerstag, 21.11.2024 Im Wohnstift Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, wurde es kürzlich schaurig-schön. Unter dem Motto „Jüngere Generation trifft Ältere“ fand ein besonderes Halloween-Event statt, das Jung und Alt zusammenbrachte. Organisiert von mehreren Lehrerinnen der Eugen-Kaiser-Schule, erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohnstifts eine gruselige, aber herzliche Begegnung mit Schülerinnen und Schülern der Schule. Die jungen Gäste hatten sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie brachten Spiele, Rätsel und selbstgebackene Halloween-Plätzchen mit, um gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren einen zauberhaften Vormittag zu verbringen. Mit kreativen Verkleidungen und teilweise gruselig geschminkten Gesichtern verbreiteten die Schülerinnen und Schüler eine stimmungsvolle Atmosphäre, spielten gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohner und tauschten sich mit ihnen aus.
Die herzliche Begegnung sorgte für viel Freude auf beiden Seiten. Das Lachen und die lebhaften Gespräche erfüllten die Räume des Wohnstifts und erwärmten die Herzen der Anwesenden. Als kleines Dankeschön überreichten die Lehrerinnen am Ende des Events leuchtende Halloween-Geschenke an die Schülerinnen und Schüler, die bei allen Beteiligten ein Strahlen hervorriefen. „Dieses Event zeigt, wie wertvoll der Austausch zwischen den Generationen ist. Es stärkt das Gemeinschaftsgefühl und schenkt unvergessliche Momente.“, so die Leiterin für Soziale Betreuung des Wohnstifts Cordula Delp. Auch die Bewohnerin Ursula Heck hatte viel Spaß bei den gemeinsamen Spielen mit den Schülerinnen und Schülern und lobte die gelungene Feier. Das diesjährige Halloween-Event hat einmal mehr bewiesen, wie viel Freude und gegenseitige Bereicherung in der Begegnung von Jung und Alt liegen. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist schon fest eingeplant!
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15Nov2024
Käptn Ballon verzaubert Senioren im Lebensbaum
Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums in Sinntal begeistert
Das Foto zur Veranstaltung zeigt Käptn Ballon zusammen mit dem Bewohner Johannes Gerlach mit glücklichem und begeistertem Gesicht.Lebensbaum Sinntal - Freitag, 15.11.2024 Bereits zum wiederholten Mal gastierte Klaus Löffert, auch bekannt als „Käptn Ballon“, im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Mit seiner Kunst des Ballonmodellierens und seiner unverwechselbaren Art zauberte er den Bewohnerinnen und Bewohnern dabei erneut ein Lächeln ins Gesicht. Unter dem Motto „Ich bringe Luft in Form“ erschuf Käptn Ballon mit kreativer Hand und gekonnter Technik eindrucksvolle Figuren aus bunten Luftballons. Von filigranen Blumen über kleine Pudel bis hin zu detailreichen Motorrädern – die Ballonkreationen sorgten bei den Bewohnerinnen und Bewohnern für Staunen und Begeisterung.
Doch nicht nur das handwerkliche Geschick des Ballon-Artists brachte Freude, auch seine magischen Tricks faszinierten das Publikum. Käptn Ballon ließ Gegenstände verschwinden und wieder auftauchen, verwandelte blütenweiße Malbücher in bunte Kunstwerke und zog die Senioren aktiv in seine Show mit ein. „Es war ein Nachmittag voller magischer Momente und strahlender Gesichter“, erklärte Beate Stoppel von der Sozialen Betreuung. „Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich sehr über solche Abwechslungen, das Gastspiel von Käptn Ballon war für sie ein ganz besonderes Highlight. Die Freude, die er mitbringt, steckt einfach an.“ Auch für Käptn Ballon war der Besuch im Lebensbaum in Sinntal ein besonders schöner Termin.
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises bieten regelmäßig ein vielfältiges Programm an kulturellen und unterhaltsamen Aktivitäten, um den Bewohnerinnen und Bewohnern Freude und Abwechslung zu bieten. Der Besuch von Käptn Ballon ist ein beliebtes Highlight und wird auch im kommenden Jahr mit großer Vorfreude erwartet.
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14Nov2024
Senioren und Jugendliche vereint im Gesang
Generationenübergreifender Chor probt im Wohnstift Hanau
Der generationsübergreifende Chor zeigt eindrucksvoll, wie Musik die Generationen verbindet und Raum für gegenseitiges Verständnis und Gemeinschaft schafft.Wohnstift Hanau - Donnerstag, 14.11.2024 Ein Tag voller Freude und Gesang im Wohnstift Hanau, ein generationsübergreifender Chor aus Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung und Schülerinnen und Schülern der Erich-Kästner-Schule verzauberte das Publikum mit einem einmaligen Klangerlebnis. Unter der Leitung von Chorleiter Moritz Krotz, der über Monate mit beiden Gruppen separat geprobt hatte, fand nun das erste gemeinsame Singen statt – ein Ereignis, das durch die großzügige Unterstützung von „Gemeinsam für Hanau“ und dem Lions Club Philippsruhe ermöglicht wurde. Mit dabei waren die Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnstifts Hanau sowie Gäste und Angehörige, die der Premiere des Chores voller Begeisterung beiwohnten. Die intensive Vorbereitung und die fröhliche Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt trugen zu einem harmonischen Miteinander bei, das beim Publikum sichtlich gut ankam und mit viel Applaus honoriert wurde.
Milica Vlaoski, Einrichtungsleitung des Wohnstifts Hanau, zeigte sich berührt und stolz: „Es ist uns eine große Freude, mit Herrn Krotz jemanden gefunden zu haben, der eine generationsübergreifende Chorgemeinschaft etabliert und jungen Menschen die Freude am Singen nahebringt. Wir sind stolz darauf, dass unser Projekt es geschafft hat, Kinder und ältere Menschen durch Musik zu vereinen.“ Der generationsübergreifende Chor wird sich nun regelmäßig im Wohnstift Hanau treffen und hat bereits viele neue Pläne und Lieder in Aussicht. Zum Abschluss der gemeinsamen Probe überreichte Chorleiter Krotz einer Solistin, die den Chor mit Tischglocken begleitet hatte, einen Blumenstrauß als Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement. Die gelungene erste Chorprobe, zeigen eindrücklich, wie die Musik Herzen und Generationen verbindet – eine Initiative, die nicht nur für das Wohnstift Hanau, sondern für die gesamte Region inspirierend ist.
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13Nov2024
Professionelle Begleitung schwerkranker Menschen im Fokus
Jahres-Treffen des Expertenteams Palliative Pflege der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises stärkt Zusammenarbeit und Kompetenzentwicklung
Jahres-Treffen des Expertenteams Palliative Pflege der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises. (Von links) Angelina Grieger, Ulrich Krechel, Julia Lange, Renata Pavlovic, Claudia Schafferhans, Heike Knickel, Petra Guhl, Silvia Fuß, Jutta Blasek, Elke Möser, Katja Felix, Christa Kuhn, Diana Stanke.Gesamtunternehmen - Mittwoch, 13.11.2024 Das Experten-Team Palliative Pflege (EPP-Team) der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat kürzlich ihr jährliches Treffen abgehalten. Die Palliative Care Fachkräfte trafen sich im Tagungsraum der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach. Silvia Fuß, Fachbereichsleiterin des Experten-Teams Palliative Pflege (EPP-Team), lud die spezialisierten Pflegefachkräfte aus allen 13 Einrichtungen der APZ-MKK nach Rodenbach ein, um gemeinsam neue Impulse für die Begleitung schwerkranker Menschen zu entwickeln und die Zusammenarbeit im palliativen Bereich weiter zu stärken. Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens stand das Thema „Begleitung schwerkranker Menschen“.
Die Veranstaltung bot die Gelegenheit, sich auszutauschen und wertvolle Ideen für den Alltag in der Palliativen Pflege und Betreuung zu sammeln. So trägt das Jahrestreffen der Palliative Care Fachkräfte dazu bei, die Qualität der palliativen Pflege bei den APZ-MKK stetig zu verbessern. Besonders inspirierend war der Beitrag von Angelina Grieger, die sich derzeit zur Fachkraft für Aromapflege in der palliativen Betreuung ausbilden lässt. Sie stellte praxiserprobte Anwendungsmöglichkeiten aus der Aromapflege vor – Duftmischungen zur Raumbeduftung, sowie beruhigende Salben und Öle für Hand- und Fußmassagen. Diese können die Lebensqualität schwerkranker Bewohnerinnen und Bewohner positiv beeinflussen und zur Entspannung beitragen.
„Der Austausch und die kontinuierliche Weiterbildung unserer Mitarbeitenden im palliativen Bereich sind von unschätzbarem Wert“, betonte Silvia Fuß. „Die Zusammenarbeit und das Engagement unserer Pflegekräfte stärken nicht nur das Vertrauen der Bewohner und ihrer Angehörigen, sondern auch das Fundament einer respektvollen und hochqualifizierten Palliativversorgung.“ Durch die Impulse und Ideen aus dem Treffen werden in den kommenden Monaten gezielte Maßnahmen in den Einrichtungen der APZ-MKK umgesetzt. Die Palliative Care Fachkräfte setzen alles daran, den Bedürfnissen schwerkranker und sterbender Menschen bestmöglich zu entsprechen und ihnen in ihren letzten Lebensphasen Sicherheit und Geborgenheit zu bieten.
Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, lobte das Engagement und die Fachkompetenz des EPP-Teams ausdrücklich. „Unser Expertenteam für Palliative Pflege leistet einen unschätzbaren Beitrag zur Lebensqualität unserer schwerkranken Bewohnerinnen und Bewohner“, so Maier. „Die professionelle und einfühlsame Begleitung, die unsere Palliative Care Fachkräfte täglich bieten, schafft nicht nur Vertrauen, sondern setzt auch neue Standards in der Pflege. Ihr Einsatz und ihre kontinuierliche Weiterbildung ermöglichen es uns, in einer solch sensiblen Phase des Lebens die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Durch die Arbeit des EPP-Teams gehören die 13 Einrichtungen der APZ-MKK zu den Vorreitern in der palliativen Versorgung im Main-Kinzig-Kreis.“
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11Nov2024
Oktoberfest für Jung und Alt
O'zapft is im Altenzentrum Rodenbach
Im Altenzentrum Rodenbach freut man sich schon auf das Oktoberfest im nächsten Jahr. Bis dahin bleiben die schönen Erinnerungen an einen gelungenen Festtag, der Jung und Alt zusammenbrachte. Auf dem Bild zu sehen ist das Team der Sozialen Betreuung.Altenzentrum Rodenbach - Montag, 11.11.2024 – Im Altenzentrum Rodenbach, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hieß es kürzlich wieder „O'zapft is“! Die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, das Team der sozialen Betreuung sowie weitere Mitarbeitende der Einrichtung feierten gemeinsam ein stimmungsvolles Oktoberfest im Foyer des Hauses, das nicht nur bayerische Traditionen hochleben ließ, sondern auch ein wertvolles Gemeinschaftserlebnis für alle Beteiligten bot.
Für beste musikalische Unterhaltung sorgte Erwin Kraus, der die Gäste mit beliebten Volksliedern zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen einlud. Die ausgelassene Stimmung füllte den Raum, und die Freude der Teilnehmerinnen und Teilnehmer über das Fest war deutlich zu spüren. Besonders schön: Neben den Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, folgten auch viele Angehörige der Einladung und bereicherten das Fest mit ihrer Anwesenheit.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Mit Kaffee und Kuchen, knusprigem Laugengebäck, würzigen Pfefferbeißern und dem ein oder anderen kühlen Bier wurde das Oktoberfest im Altenzentrum Rodenbach zu einem echten bayrischen Gaumenschmaus. Als besonderes Highlight konnte am Glücksrad ein traditionelles Lebkuchenherz gewonnen werden – ein beliebtes Souvenir, das die festliche Atmosphäre perfekt abrundete.
„Das Oktoberfest ist jedes Jahr ein Höhepunkt im Jahreslauf unserer Einrichtung“, sagt die Leitung des Altenzentrums Rodenbach. „Wir freuen uns, dass wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Angehörigen einen so schönen Tag bereiten konnten. Ein herzliches Dankeschön an das Team der sozialen Betreuung und alle Helferinnen und Helfer, die dieses Fest durch ihr Engagement ermöglicht haben.“
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08Nov2024
IHK ehrt die besten Azubis 2024
Erfolgreiche Nachwuchskräfte bei den APZ
Die APZ-MKK gratulieren Silvia Bär zu ihrer Ehrung als Prüfungsbeste und sind stolz darauf, die Region nicht nur als bedeutender Arbeitgeber, sondern auch als Ausbildungsbetrieb zu unterstützen.
(Von links) Burak Capkin (Personalabteilung), Marco Maier (Geschäftsführer), Silvia Bär (Prüfungsbeste APZ-MKK), Monika Zimpel (Geschäftsbereichsleiterin) und Tobias Jäger (BR-Vorsitz). Gesamtunternehmen - Freitag, 08.11.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, bei der Ehrung der Prüfungsbesten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern mit einer eigenen Spitzenabsolventin vertreten gewesen zu sein. Silvia Bär, die ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement mit Bravour abgeschlossen hat, erreichte im Sommer 2024 die Bestnote „sehr gut“. Damit zählt sie zu den vier Prozent der 1.170 Absolventinnen und Absolventen, die in der Winterprüfung 2023/24 und Sommerprüfung 2024 eine derart herausragende Leistung zeigten. Die feierliche Ehrung fand am 30. Oktober im Stadthaus Bruchköbel statt. Als einer der größten Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe im Main-Kinzig-Kreis, legen die APZ-MKK besonderen Wert auf die Förderung ihrer Auszubildenden in unterschiedlichen Bereichen. Mit rund 1.400 Mitarbeitenden und zahlreichen Ausbildungsplätzen bieten die APZ-MKK jungen Talenten eine umfassende Unterstützung. Silvia Bärs Erfolg ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Ausbildung bei den APZ-MKK auf hohem Niveau stattfindet und den heutigen Anforderungen gerecht wird.
Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK, betonte anlässlich der Ehrung: „Silvia Bär hat mit ihrem Engagement und ihrem Können bewiesen, dass ein solcher Einsatz Früchte trägt. Es ist für uns eine Bestätigung, dass unsere Ausbildungsangebote junge Menschen sowohl beruflich als auch persönlich voranbringen und ein Beispiel für die hohen Standards, die wir in der Ausbildung anstreben.“ Dem stimmte auch Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin für Personalmanagement zu: „Wir wissen, wie wichtig eine qualifizierte Ausbildung in der heutigen Zeit ist. Daher investieren wir gezielt in die Nachwuchsförderung. Es freut mich besonders, dass Silvia Bär diesen Weg mit uns gegangen ist und nun zu den Besten gehört.“ Im Rahmen der Ehrung bedankte sich die IHK-Präsident Oliver Naumann auch bei den Ausbildungsbetrieben und Ausbildern, die den Grundstein für den Erfolg der Absolventinnen und Absolventen gelegt haben. Die APZ-MKK schließen sich diesem Dank an. „Unsere Ausbilderinnen und Ausbilder leisten eine wichtige Arbeit und sind Mentoren und Vorbilder für die nächste Generation. Ohne ihre Unterstützung wäre dieser Erfolg nicht möglich“, so Marco Maier.
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06Nov2024
Elly Wolff feiert ein Jahrhundert voller Leben
100. Geburtstag in der Senioren-Dependance in Limeshain
Hausleitung Edith Jendrysik (links) und Bürgermeister Adolf Ludwig gratulieren der Bewohnerin Elly Wolff zum 100. GeburtstagDependance Haus Limeshain - Mittwoch, 06.11.2024 Im Haus Limeshain, einer von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, wurde kürzlich ein ganz besonderer Geburtstag gefeiert. Bewohnerin Elly Wolff, feierte ihren 100. Geburtstag – ein beeindruckender Meilenstein, der in Anwesenheit von Familie, Freunden und Bewohnern der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtung gefeiert wurde. Die Feierlichkeiten begannen im gemütlichen Personalraum, wo die Gäste gemeinsam mit Elly Wolff bei Kaffee und Kuchen zusammenkamen. Ein besonderes Highlight der Feier war der Auftritt eines Opernsängers, den die Familie organisiert hatte, um das Geburtstagskind mit einigen musikalischen Darbietungen zu ehren. Die warme und herzliche Atmosphäre schuf eine wundervolle Gelegenheit für die Gäste, in persönlichen Gesprächen auf das beeindruckende Leben von Elly Wolff zurückzublicken und schöne Erinnerungen zu teilen.
Am darauffolgenden Sonntag luden die Mitarbeiter des Hauses die Bewohner in die Hausgemeinschaft A ein, um Elly Wolff gemeinsam ein Ständchen zu singen. Elly Wolff zeigte sich gerührt von den zahlreichen Glückwünschen, Blumen und Geschenken, die sie im Rahmen dieser besonderen Feier erhielt. Zu den Gratulanten zählten auch Vertreter der Gemeinde. So überbrachte auch Bürgermeister Adolf Ludwig die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde Limeshain und des Wetteraukreises sowie des Landrats des Wetteraukreises, Jan Weckler, zum besonderen Geburtstag von Elly Wolff. Zudem überreichte der Bürgermeister im Namen von Boris Rhein, dem hessischen Ministerpräsidenten, eine offizielle Glückwunschurkunde des Landes Hessen. „Es ist uns eine besondere Ehre, Elly Wolff an ihrem 100. Geburtstag hier in der Einrichtung zu feiern. Ein solches Ereignis ist für uns alle ein wertvoller Moment“, so die Hausleitung Edith Jendrysik.
Mit einem Lächeln und voller Dankbarkeit nahm Elly Wolff die Glückwünsche entgegen und genoss das Zusammensein mit den vielen Gästen.
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05Nov2024
O‘ zapft is! Oktoberfest im Haus Hammersbach
Bürgermeister Michael Göllner feiert zusammen mit Bewohnern
Foto (von links): Bürgermeister Michael Göllner, Andreas Weißer, Susanne Schreiber, Andrea Ebert und Silke Hamburger beim Oktoberfest der Senioren-Dependance Hammersbach.Dependance Haus Hammersbach - Dienstag, 05.11.2024 Im Haus Hammersbach, einer der vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehört, herrschte kürzlich eine ausgelassene Oktoberfest-Atmosphäre. Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende kamen zusammen, um gemeinsam das beliebte Fest nach bayrischer Tradition zu feiern. Den Höhepunkt bildete der Bieranstich durch Bürgermeister Michael Göllner, der mit dem traditionellen Ausruf „O‘ zapft is!“ das Fest eröffnete. In der in blau-weißen Farben geschmückten Hausgemeinschaft genossen alle Anwesenden die feierliche Stimmung. Die Seniorinnen und Senioren stießen mit frisch gezapftem Bier an und freuten sich über die traditionellen bayerischen Spezialitäten: von herzhaften Weißwürsten, Kartoffel- und Krautsalat über Brezeln bis hin zum süßen Senf. Zum Kaffeegenuss wurde Apfelstrudel mit Vanillesoße serviert – ein echter Festtagsgenuss.
Für die musikalische Unterhaltung sorgte „Neuberger Schlawiner“ Manfred Körner, der mit bekannten Liedern zum Mitsingen, Schunkeln und Tanzen für ausgelassene Stimmung sorgte. Bewohnerinnen und Bewohner waren begeistert und feierten fröhlich mit. Bürgermeister Göllner brachte zusätzlichen Schwung in das Fest, nahm sich Zeit für persönliche Gespräche, verteilte Bier und ließ sich gern mit den Seniorinnen und Senioren fotografieren. Eine besondere Überraschung wartete in Form eines Lebkuchenherzens mit der Aufschrift „Oktoberfest“, das von Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber persönlich überreicht wurde. Auch Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht am Fest teilnehmen konnten, wurden mit einem Besuch und einem Lebkuchenherz bedacht, was für viele strahlende Gesichter sorgte. Ein herzlicher Dank galt allen Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen, die mit großem Engagement zum Erfolg des Festes beigetragen haben.
Auch beim Bürgermeister Michael Göllner bedankte sich die Einrichtungsleitung für die tatkräftige Unterstützung beim Bieranstich. Noch Tage nach dem Fest war die Freude bei den Bewohnerinnen und Bewohnern spürbar – alle waren sich einig, dass es eine rundum gelungene Feier war und freuen sich auf die nächsten Feste mit Live-Musik.
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01Nov2024
Senioren-Dependancen – die Natur mit allen Sinnen erleben
Andrea Eschenbrenner nimmt Bewohner auf eine Reise in die Welt der Pilze mit
„Natur mit allen Sinnen – Pilze in den Dependancen Ronneburg und Hammersbach“: Die Senioren-Dependancen Ronneburg und Hammersbach luden im Oktober zu einem Vortrag der Pilzsachverständigen Andrea Eschenbrenner ein.Gesamtunternehmen - Freitag, 01.11.2024 Im goldenen Oktober luden die Senioren-Dependancen Ronneburg und Hammersbach, Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), ihre Bewohnerinnen und Bewohner zu einer besonderen Begegnung mit der Natur ein: einem Vortrag der Pilzsachverständigen Andrea Eschenbrenner. Unter dem Motto „Natur mit allen Sinnen – Pilze in den Dependancen Ronneburg und Hammersbach“ brachte Frau Eschenbrenner die faszinierende Welt der Pilze und Waldökologie direkt in die Häuser. Für viele der Bewohnerinnen und Bewohner weckte die Veranstaltung nostalgische Erinnerungen an die Pilzsaison ihrer Kindheit, als Pilze eine wertvolle Nahrungsquelle darstellten und häufig in familiärer Gemeinschaft gesammelt wurden. Diese Verbindung zur Natur und die Bedeutung von Pilzen für das Ökosystem Wald standen im Mittelpunkt des lebendigen Vortrags von Andrea Eschenbrenner.
Für die Vorträge hat Andrea Eschenbrenner Moos und Pilze aus dem Wald mitgebracht und auf einem liebevoll dekorierten Präsentationstisch vorbereitet – wodurch schon beim Betreten des Raumes die Aufmerksamkeit auf die unterschiedlichen Pilze gelenkt wurde. Die Pilzexpertin erklärte, welche Rolle die Pilze für das ökologische Gleichgewicht im Wald spielen, beispielsweise wie sie Totholz in wertvolle Nährstoffe umwandeln. Die Bewohnerinnen und Bewohner erfuhren dabei auch Erstaunliches: So wurde berichtet, dass die viele Bäume mit bestimmten Pilzarten in einer symbiotischen Beziehung stehen. Besonders spannend war die Vielfalt der Pilze im Wald und die Tatsache, dass nur ein Bruchteil davon essbar ist. Unter den präsentierten Exemplaren waren bekannte Arten wie Birkenpilze und Steinpilze, aber auch Exoten, wie ein Pilz, der nach Kartoffelkeller riecht, und der geheimnisvolle Hexenröhrling, dessen Schnittfläche sich bei Berührung blau verfärbt.
Der Vortrag wurde interaktiv gestaltet: Andrea Eschenbrenner ließ unbedenkliche Pilze herumgehen, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner die Texturen spüren und die Düfte wahrnehmen konnten. So wurde die Veranstaltung zu einem echten Erlebnis für alle Sinne. Die intensive Auseinandersetzung führte auch zu lebhaften Gesprächen über persönliche Erlebnisse und Pilzgerichte aus der Vergangenheit, wobei die eine oder andere Verwechslungsgeschichte für Heiterkeit sorgte – nicht zuletzt, weil auch vermeintlich vertraute Pilze wie der Champignon mit giftigen Arten verwechselt werden können. Die Teilnehmenden waren begeistert von den informativen und lebhaften Einblicken und dankten Andrea Eschenbrenner herzlich. Mit dem Wunsch, sie im kommenden Jahr erneut begrüßen zu dürfen, wurde sie verabschiedet. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und ein inspirierendes Erlebnis, das sowohl Wissen als auch Erinnerungen aufleben ließ.
Solche Veranstaltungen unterstreichen das Engagement der APZ-MKK für eine Freizeitgestaltung, die sowohl die Sinne anregt, als auch die Erinnerungen der Bewohnerinnen und Bewohner lebendig hält.
Solche Veranstaltungen unterstreichen das Engagement der APZ-MKK für eine Freizeitgestaltung, die sowohl die Sinne anregt, als auch die Erinnerungen der Bewohnerinnen und Bewohner lebendig hält.
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31Okt2024
Lucie Weingärtner nimmt Senioren auf große Fahrt mit
Bewohner des Hauses Ronneburg genießen Rikscha-Fahrten in die Natur
Die Ehrenamtliche Lucie Weingärtner und Bewohnerin Anneliese Daig genießen gemeinsam eine Rikschafahrt durch das Ronneburger Hügelland.Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 31.10.2024 Ein unvergleichlicher Ausflug ins Grüne: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Ronneburg erlebten kürzlich eine außergewöhnliche Fahrt mit der Rikscha durch die malerische Umgebung des Ronneburger Hügellandes. Ermöglicht wurde dieses besondere Erlebnis durch die ehrenamtliche Unterstützung von Lucie Weingärtner, die bereits im vergangenen Jahr mit großer Freude und Engagement die Rikscha-Ausflüge für das Haus Ronneburg organisiert und begleitet hat. Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), zu denen das Haus Ronneburg als eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland gehört, verfügen über zwei Rikschas, die abwechselnd für alle 13 Einrichtungen des Unternehmens bereitstehen. Der Einsatz der Rikscha für Ausflüge erfreut sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern aller 13 Einrichtungen der APZ-MKK großer Beliebtheit, so auch im Haus Ronneburg. So fanden sich auch diesmal wieder zahlreiche Interessierte, die Lust auf einen Ausflug in die schöne Natur rund um Ronneburg hatten.
Dank ihrer langjährigen Ortskenntnis führte Lucie Weingärtner die Fahrten mit besonderem Gespür für Sehenswertes in der Umgebung. Ein Höhepunkt war dabei der Blick auf die majestätische Ronneburg, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern große Freude bereitete. Die Bewohnerin Anneliese Daig genoss den Ausflug in vollen Zügen und lobte das Engagement und die herzliche Begleitung durch Lucie Weingärtner. „Wir danken Lucie Weingärtner herzlich dafür, dass sie den Bewohnerinnen und Bewohnern mit ihrem Engagement solch wundervolle Naturerlebnisse ermöglicht. Wir freuen uns sehr, dass sie sich bereit erklärt hat, auch künftig Rikscha-Fahrten für unser Haus durchzuführen“, so die Einrichtungsleitung des Hauses Ronneburg. Die APZ-MKK heben durch Projekte wie diese ihre Zielsetzung hervor, den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner mit wertvollen Erlebnissen zu bereichern und das Wohlbefinden durch gemeinsame Erlebnisse zu fördern. Lucie Weingärtner wird dabei als herausragendes Beispiel für den Wert ehrenamtlichen Engagements in den Einrichtungen des Main-Kinzig-Kreises gewürdigt.
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30Okt2024
Gottesdienst zum Erntedankfest im Lebensbaum Sinntal
Pfarrer Lukas Altvater besucht das Wohn- und Gesundheitszentrum der APZ
Anlässlich des Erntedank-Gottesdienstes im Lebenbaum Sinntal ist der Altar festlich geschmückt.Lebensbaum Sinntal - Mittwoch, 30.10.2024 Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal, fand kürzlich ein besonderer Erntedank-Gottesdienst statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung kamen in der feierlich geschmückten Begegnungsstätte zusammen, um gemeinsam mit Pfarrer Lukas Altvater aus Neuengronau den traditionellen Erntedank zu feiern. Inmitten eines prachtvoll mit Früchten, Gemüse und Getreide dekorierten Altars, erinnerte die Predigt von Pfarrer Altvater an den tiefen Wert von Aussaat, Pflege und Ernte für das Leben der Menschen. Persönliche Erlebnisse des Pfarrers machten die Predigt lebendig und anschaulich. Unter dem Motto „Wir ernten, was wir säen“ führte er passend ausgewählte Bibelstellen an, die die Zuhörerinnen und Zuhörer andächtig und nachdenklich stimmten.
Eine besonders stimmungsvolle Note verlieh der musikalische Beitrag von Raimund Lass, der die Kirchenlieder mit seinem transportablen Klavier begleitete. Sein einfühlsames Klavierspiel schuf eine Atmosphäre der Andacht und der Feierlichkeit, die von den Anwesenden als sehr berührend empfunden wurde. Die Senioren und Seniorinnen lauschten den Melodien und Worten in tiefer Dankbarkeit und Freude. Im Nachgang wurde dieser festliche Gottesdienst von den Bewohnerinnen und Bewohnern und dem Team des Lebensbaums mit großem Lob bedacht. Die stimmungsvolle Feierlichkeit und das Zusammenkommen in der Gemeinschaft hinterließen spürbare Dankbarkeit und schenkten den Anwesenden ein Gefühl der Geborgenheit und Verbundenheit.
Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK).
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24Okt2024
Weiterbildung zur Leitung von Pflegeeinrichtungen absolviert
Geschäftsführer APZ-MKK Marco Maier lobt Petra Bien für besonderes Engagement
Geschäftsführer Marco Maier und Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement Monika Zimpel gratulieren Einrichtungsleiterin Petra Bien zur bestandenen Weiterbildung.Gesamtunternehmen - Donnerstag, 24.10.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gratulieren Petra Bien, Einrichtungsleiterin der Senioren-Dependancen Neuberg und Limeshain, herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung „Leitung von Einrichtungen der Pflege und für ältere Menschen“. Trotz ihrer umfangreichen Leitungserfahrung und ihrer bereits bestehenden Qualifikation entschied sich Petra Bien im März 2023, diese Weiterbildung aus eigenem Antrieb zu absolvieren und auch die Kosten dafür selbst zu tragen – ein starkes Zeichen für ihr außerordentliches Engagement und ihre berufliche Leidenschaft. Diese Leistung unterstreicht eindrucksvoll ihre Bereitschaft, immer neue Herausforderungen anzunehmen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
„Petra Bien ist ein herausragendes Beispiel für Einsatzbereitschaft und Leidenschaft in der Altenpflege“, betont Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK. „Dass sie die Weiterbildung komplett eigenständig organisiert und im Selbststudium durchgeführt hat, zeigt, wie groß ihr Engagement für die Altenpflege und wie wichtig ihr die stetige Verbesserung ihrer Fähigkeiten ist. Diese Entschlossenheit verdient unseren höchsten Respekt.“ Die Weiterbildung absolvierte Petra Bien vollständig online im Selbststudium. Über mehrere Monate hinweg absolvierte sie zehn Prüfungen zu Themen wie Personalsteuerung, Qualitätsmanagement, Mitarbeiterführung und Controlling. Zum Abschluss erstellte sie eine Projektarbeit, die sie erfolgreich im Abschlusskolloquium verteidigte.
Petra Bien startete vor 20 Jahren ihre Karriere als Altenpflegerin im Kreisruheheim Gelnhausen. Seither hat sie sich beruflich stetig weiterentwickelt und nutzte zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten, um ihre Kenntnisse zu erweitern. Von Oktober 2005 bis Juni 2006 absolvierte sie berufsbegleitend die „Fortbildung zur Mentorin für Pflegeberufe“ bei den APZ-MKK. Dieser Meilenstein prägte nachhaltig ihre Laufbahn in der Altenpflege. Zwischen August 2009 und Juli 2011 schloss Petra Bien eine Umschulung zur Bürokauffrau innerhalb der APZ-MKK ab, was ihr neue berufliche Perspektiven eröffnete und ihre Fähigkeiten erweiterte. Danach war sie zunächst als Verwaltungsmitarbeiterin in der Personalabteilung und im Geschäftsführungsbüro tätig.
Weitere berufliche Etappen führten sie ins Wohnstift Hanau, ins Kreisruheheim Gelnhausen sowie ins Seniorenzentrum Steinau. 2020 wurde sie Verwaltungsleiterin im Wohnstift, durchlief parallel die „Führungskräfteentwicklung“ und übernahm 2021 zusätzlich die Assistenz der Einrichtungsleitung. Seit April 2022 ist Petra Bien Einrichtungsleiterin der Senioren-Dependancen Neuberg und Limeshain, wo sie mit ihrem Fachwissen und ihrem Organisationstalent zum Wohlergehen der Bewohnerinnen und Bewohner beiträgt. „Sie ist eine Führungskraft, die mit Herz und Verstand arbeitet“, so Marco Maier. „Petra Bien verbindet ihr fundiertes Fachwissen mit einem tiefen Verantwortungsbewusstsein für ihr Team und die Menschen, die in unseren Einrichtungen leben.“
Für die Gratulation und die lobenden Worte, bedankte sich Petra Bien bei Marco Maier. Erfreut über die erfolgreiche Weiterbildung betonte Bien dabei auch die Unterstützung, die sie während der Weiterbildung erfahren hat: „Es war eine intensive, aber unglaublich bereichernde Zeit. Die Weiterbildung hat mir viele neue Impulse gegeben, die ich nun in meine tägliche Arbeit einfließen lassen kann. Ich möchte mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen sowie der Geschäftsführung für ihre Unterstützung bedanken.“ Mit ihrem unermüdlichen Einsatz setzt Petra Bien nicht nur auf persönlicher Ebene neue Maßstäbe, sondern trägt auch entscheidend dazu bei, die Qualität und Zukunftsfähigkeit der APZ-MKK weiter zu stärken.
Die APZ-MKK bieten in ihren 13 Einrichtungen unterschiedliche Pflege- und Betreuungsangebote. Durch innovative Konzepte und kontinuierliche Weiterbildungsangebote fördert das Unternehmen sowohl die berufliche Entwicklung seiner Mitarbeitenden als auch die Qualität der Pflegeleistungen. Die APZ-MKK sind einer der größten und dazu noch ein attraktiver Arbeitgeber hier in der Region.
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23Okt2024
Musik und Schauspiel im Altenzentrum Rodenbach
Manfred Kessler begeistert das Publikum mit einem Ein-Mann-Musical
Schauspieler und Musiker Manfred Kessler begeisterte die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach mit einem „Ein-Mann-Musical“Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 23.10.2024 Die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach durften sich kürzlich über ein ganz besonderes kulturelles Highlight freuen. Der Schauspieler und Sänger Manfred Kessler brachte mit dem „Chapiteau Theater“ eine außergewöhnliche Vorstellung in die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). In einem beeindruckenden „Ein-Mann-Musical“ entführte Kessler die Seniorinnen und Senioren auf eine musikalische Reise rund um den Globus. Mit viel Charme und Können erzählte Kessler von einem Sängerfest der Musikanten, zu dem Musiker aus allen Ecken der Welt zusammenkamen. Dabei schlüpfte er mühelos in die Rollen der unterschiedlichen Charaktere und brachte ihre Geschichten lebendig auf die Bühne.
Zur besonderen Freude der Zuschauerinnen und Zuschauer band er sie interaktiv in die Aufführung ein. „Unsere Bewohnerinnen und Bewohner waren begeistert. Sie erkannten viele der Lieder wieder und sangen und klatschten begeistert mit“, berichtet Nicole Oymak, Leiterin der sozialen Betreuung. Sie bedankte sich zugleich herzlich beim Team des Altenzentrums für die gelungene Organisation dieser besonderen Veranstaltung. Die APZ-MKK bieten den in ihrer Mobilität eingeschränkten Bewohnerinnen und Bewohnern ihrer 13 Einrichtungen im Kreis, regelmäßig die Möglichkeit, an Konzerten, Theateraufführungen und anderen kulturellen Events teilzunehmen und trägt damit zur Förderung des Gemeinschaftslebens und zur kulturellen Teilhabe bei.
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22Okt2024
Oktoberfest in der Senioren-Dependance Ronneburg
Traditioneller Bieranstich mit der Bürgermeisterin Bianca Finkernagel
(Von links) Andrea Ebert und Susanne Schreiber und die Bürgermeisterin der Gemeinde Ronneburg Bianca Finkernagel auf dem Oktoberfest der Senioren-Dependance Ronneburg.Dependance Haus Ronneburg - Dienstag, 22.10.2024 „O´zapft is“ hieß es kürzlich in der Senioren-Dependance Ronneburg. Mit einem traditionellen Bieranstich im festlich geschmückten Fallbachhaus eröffnete die Bürgermeisterin von Ronneburg Bianca Finkernagel das Oktoberfest der Senioren-Dependance. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über den Besuch der Politikerin, die auf Wunsch frisches Bier zapfte und sich Zeit für persönliche Gespräche nahm. Die Einrichtung gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Neben dem frisch gezapften Bier gab es auch eine selbstgemachte Bierbowle, die von den Betreuungskräften Hildegard Golda, Uschi Wolf und Heike Alt liebevoll zubereitet wurde. Auch kulinarisch stand alles im Zeichen bayerischer Traditionen: Zum Mittagessen konnten die Gäste zwischen Minihaxen, Weißwürsten, Kartoffelsalat und Krautsalat wählen, „Brezen“ durften dazu natürlich auch nicht fehlen.
Für die musikalische Untermalung des Oktoberfests, sorgten die beiden Musiker Eddi Suchy und Karlheinz Trageser. Mit bekannten und beliebten Liedern sorgten sie für viel gute Laune und brachten die Gäste zum Singen, Tanzen und Schunkeln. So verging die Zeit bis zum Kaffeetrinken wie im Flug, und die ausgelassene Stimmung hielt den ganzen Nachmittag an. Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber und die Fachkraft für soziale Betreuung Andrea Ebert bedankten sich bei allen Gästen für ihr Kommen. Als besondere Geste erhielten alle Besucherinnen und Besucher ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Oktoberfest“. Auch die immobilen Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht an der Feier im Fallbachhaus teilnehmen konnten, wurden bedacht: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brachten ihnen die Lebkuchenherzen direkt ins Zimmer und brachten so ein Stück Oktoberfeststimmung ans Bett – eine Geste, die viele zum Lächeln brachte.
Am Nachmittag klang das Fest gemütlich bei Kaffee und Kuchen aus, der von dem Team der Sozialen Betreuung sowie von Ehrenamtlichen gebacken worden war. „Auch nach dem Ende des Festes herrschte noch überall gute Laune“, erinnert sich die Betreuungskraft Andrea Ebert. „Alle waren sich einig, dass es ein gelungenes Fest war.“ Sie betonte, dass ein solches Fest nur durch die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen möglich ist und sprach ihnen ihren herzlichen Dank aus. Dem schloss sich auch die Einrichtungsleitung Susanne Schreiber an. Besonders freuten sich beide auch über den Besuch der Bürgermeisterin von Ronneburg Bianca Finkernagel, für deren Zeit und Engagement sich Schreiber und Ebert bedankten.
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18Okt2024
Besondere Einblicke in das Leben der Bienen
Imkerin Andrea Eschenbrenner hält Vortrag in der Senioren-Dependance Ronneburg
In ihrem Vortrag gewährte Imkerin Andrea Eschenbrenner den Bewohner*innen der Senioren-Dependance Ronneburg spannende Einblicke in das Leben der Bienen und ihre Arbeit,Dependance Haus Ronneburg - Freitag, 18.10.2024 Besondere Einblicke erhielten die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Ronneburg in die Imkerei und Bienenhaltung. Imkerin Andrea Eschenbrenner, die selbst mehrere Bienenvölker hält, klärte die Senior*innen in ihrem Vortrag informativ und anschaulich über ihre Arbeit auf.
So erfuhren die Zuhörer*innen, dass die Bienen das ganze Jahr über die Aufmerksamkeit und Pflege der Imkerin bedürfen. Bereits während die Tiere Winterruhe halten, müsse die Imkerin regelmäßig nach ihnen sehen. Im Sommer sind Bienen dann besonders aktiv. Neben vielen anderen Aufgaben, die zu erledigen sind, schleudert die Imkerin in den Sommermonaten Honig. Die Bewohner*innen erhielten einen ausführlichen Einblick in die Honigproduktion. „Um die Honigwaben sicher aus dem Stock entnehmen zu können, wird ein Tag vor dem Schleudern eine Bienenflucht eingesetzt, durch die die Bienen den Honigraum verlassen können. Nachdem die Imkerin den Honig gesammelt hat, füttert sie das Bienenvolk, um das Überleben der Tiere im Winter zu sichern. Anhand zahlreicher Fotos informierte sie darüber, wie die Tiere im Stock zusammenleben. Eschenbrenner hatte Bienenwachskerzen und ihre Werkzeuge mitgebracht, die die Bewohner*innen interessiert betrachteten, einige nutzten die Gelegenheit, an dem Wachs zu schnuppern.
„Viele Bewohner*innen waren überrascht, wie viel Arbeit in der Bienenhaltung und Imkerei steckt“, erinnerte sich Andrea Ebert, Fachkraft für soziale Betreuung, an den Vortrag. Ebert ist dankbar, dass Gäste wie Imkerin Eschenbrenner und Ehrenamtliche die Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises besuchen, denn die Veranstaltungen fördern Begegnungen und bringen unterschiedliche Menschen zusammen. „Neugier und Interesse drücken sich dadurch aus, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner den Vortragenden viele Fragen stellen“, ergänzt sie. Alle Zuhörer*innen betonten der Imkerin Eschenbrenner gegenüber ihre Wertschätzung für die geleistete Arbeit und dankten ihr herzlich für den sehr gelungenen Vortrag.
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17Okt2024
Auf ein Wiedersehen im Altenzentrum
Eine Schultafel und Blumen zum Start in die Ausbildung
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge wird Katrin Schulz von ihren Kolleginnen und Kollegen verabschiedet. Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 17.10.2024 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihre Kollegin Katrin Schulz herzlich aus dem Altenzentrum in Rodenbach verabschiedet und verschenkten Blumen und eine Schultafel. Während ihrer Zeit bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises hatte Schulz die Pflegekräfte auf Wohnbereich 7 in ihrer Arbeit unterstützt und wird nun die einjährige Ausbildung zur Pflegehelferin beginnen.
Bewohner*innen und Kolleg*innen lernten die junge Frau schnell schätzen: „Frau Schulz war mit viel Herzblut dabei. Wir danken ihr für die tolle Arbeit“. Für die kommende Zeit der Ausbildung wünschen alle der jungen Frau alles Gute: „Wir wünschen Frau Schulz viel Erfolg bei der Ausbildung und freuen uns auf ein Wiedersehen“, denn Schulz wünscht sich ins Team zurückzukehren, wenn ihre Ausbildung abgeschlossen ist. Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg ist stolz auf das Pflegeteam: „Das ist ein tolles Beispiel für das gelebte Miteinander im Altenzentrum Rodenbach. Wir verabschieden Katrin Schulz mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wir freuen uns schon jetzt, wenn sie als ausgebildete Pflegehelferin zurück ins Team kommt und werden sie mit offenen Armen empfangen“.
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17Okt2024
Unvergessliche Gaudi in der Senioren-Dependance Neuberg
Bürgermeister Jörn Schachtner und Musiker Ulli Roth zu Gast bei Bewohner*innen
Auf dem Oktoberfest der Senioren-Dependance Neuberg: Einrichtungsratsmitglied Ute Birkner und Bewohner Josef Bilz tanzen zusammen. Dependance Haus Neuberg - Donnerstag, 17.10.2024 Anfang Oktober stellten die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Neuberg unter Beweis, dass auch jenseits der bayrischen Landesgrenze ein zünftiges Oktoberfest gefeiert werden kann.
Zum Mittagessen zubereitete Leberknödelsuppe, Weißwürste und Leberkäse und bayrische Creme stimmten die Bewohner*innen kulinarisch auf das traditionsreiche bajuwarische Fest ein. Am Nachmittag feierten Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen ausgelassen in der Begegnungsstätte Fallbachhaus. Bereits in den Tagen vor dem Fest hatten Bewohner*innen und das Team der sozialen Betreuung den Raum liebevoll mit Ketten aus blau-weißen Wimpeln und selbstgestalteten Herzen sowie Sträußen herbstlicher Blumen geschmückt und für die Feierlichkeiten vorbereitet. Einrichtungsleiterin Petra Bien dankte Einrichtungsbeiratsmitglied Ute Birkner herzlich für die Spende der dekorativen Blumensträuße.
Nach dem Essen startete das Programm. Auch der Bürgermeister der Gemeinde Neuberg Jörn Schachtner war auf dem Fest zu Gast. Unter der Leitung von Erika Ackermann führten die Bewohner*innen einen für die Veranstaltung einstudierten Sitztanz auf. Wer unter den Zuschauer*innen Freude daran hatte, wurde aufgefordert, ungezwungen mitzumachen und sich ebenfalls zu bewegen. Musiker Ulli Roth, der aus Gelnhausen in die Neuberger Dependance der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gekommen war, spielte anschließend ein buntes Musikprogramm. Dabei gelang es ihm immer wieder auf die Musikwünsche der Bewohner*innen einzugehen und so ließen es sich alle Feiernden nicht nehmen, das Tanzbein zu schwingen. Rollstuhlfaher*innen und Fußgänger*innen tanzten - entsprechend der eigenen Möglichkeiten - gemeinsam.
Bei Brezen und Obatzda klang das Oktoberfest in der Senioren-Dependance Neuberg gemütlich aus.
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16Okt2024
Zünftiges Oktoberfest im Seniorenzentrum Steinau
Freude, Gemeinschaft und Traditionen verbinden Bewohner*innen und Mitarbeitende
Große Freude, Gemeinschaft und liebgewonnene Tradition: Die Bewohner*innen des Seniorenzentrums Steinau feierten gemeinsam Oktoberfest.Seniorenzentrum Steinau - Mittwoch, 16.10.2024 Anfang Oktober verwandelte sich das Seniorenzentrum Steinau in ein großes Festzelt. Anlässlich des Oktoberfestes in München feierten auch die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums Steinau ausgelassen miteinander.
Traditionelle Musik und bayrische Spezialitäten durften dabei nicht fehlen. Weißwurst, süßer Senf und Brezen sowie Mini-Haxe mit Sauerkraut und Kartoffelpüree verliehen dem traditionellen Charakter des Festes auch kulinarisch Ausdruck. Gekleidet in traditionelle bayrische Trachten servierten Mitarbeiter*innen am Nachmittag auf Wunsch Kaffee und Kuchen des Meisterbäckers aus Steinau.
Musikalisch wurde das Oktoberfest von Manfred Körner, bekannt unter dem Künstlernamen „Neuberger Schlawiner“, begleitet. Schwungvolle Melodien aus dem abwechslungsreichen Repertoire des Alleinunterhalters luden die Gäste zum Mitsingen und Tanzen ein. Einige Bewohner*innen ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, vergnügt zu tanzen. Beeindruckt spendeten die Gäste Körner Applaus, als dieser ein Trompeten-Solo erklingen ließ.
Freude, Gemeinschaft und liebgewonnene Traditionen verbinden Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums: „Alle genossen das gesellige Miteinander sehr. Menschen können in jedem Alter mit Freude feiern“, blickte die Fachkraft für Soziale Betreuung Alexandra Ballhorn zufrieden auf das Oktoberfest zurück. Sie dankte allen, die die Feier vorbereitet und die Einrichtung liebevoll geschmückt hatten, für ihren Einsatz, die Atmosphäre der Wiesn nach Steinau an der Straße zu bringen.
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15Okt2024
Musikalisches Oktoberfest im Seniorenzentrum Biebergemünd
Clemens und Peter Blaumeiser gestalten abwechslungsreiches Programm für Senioren
(Von links): Peter Blaumeiser (Gitarre) und Clemens Blaumeiser (Keyboard) spielten beim Oktoberfest im Seniorenzentrum Biebergemünd für die Bewohner*innen.Seniorenzentrum Biebergemünd - Dienstag, 15.10.2024 Im Seniorenzentrum Biebergemünd begrüßten die Bewohner*innen den Herbst mit einem traditionellen Oktoberfest. Mit einer Kürbissuppe, die als Vorspeise gereicht wurde und Würstchen und Kraut zum Mittagessen, stimmten sich die Seniorinnen und Senioren auf das Fest in der kühleren Jahreszeit ein. Traditionsbewusst trugen alle Mitarbeiter*innen des Seniorenzentrums Biebergemünd an diesem Tag bayrische Tracht, die Frauen Dirndl und die Männer Lederhosen.
Am Nachmittag traten gern gesehene Gäste des Seniorenzentrums auf. Gitarrist Peter Blaumeiser und Keyboarder Clemens Blaumeiser waren in die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gekommen, um für die Senior*innen zu spielen. Die beiden Musiker präsentierten ein buntes Repertoire bekannter deutscher Schlager, zum Beispiel „Rote Lippen soll man küssen“ und „Ein Bett im Kornfeld“.
„Griechischer Wein“, ein Lied, das der Sänger Udo Jürgens auch selbst komponiert hat und andere bekannte Melodien wie „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ forderten die Bewohner*innen zum Singen und Schunkeln auf. Begeistert und textsicher kamen die Bewohner*innen dieser Aufforderung nach. Gekonnt schwangen einige sogar das Tanzbein zur Musik.
Zum Schluss des Konzerts durfte ein Lied von Elvis nicht fehlen - „Das ist ein Muss“, weiß die Fachkraft für soziale Betreuung Alexandra Schickel, die das Fest mit gemeinsam mit ihrem Team organisiert hatte. „Es hat so viel Freude gemacht.“, dankte eine Bewohnerin allen Beteiligten für ihr Engagement, den Bewohner*innen einen schönen Nachmittag zu bereiten. Zum kulinarischen Abschluss des bajuwarischen Tages durften Weißwürste und Brezen nicht fehlen.
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14Okt2024
Traditionsreiches Oktoberfest in der Senioren-Dependance
Kindertanzgruppe „Little Rockets“ erfreute mit ihrem Auftritt die Bewohner*innen
Alle Besucher*innen des Festes bekamen ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Oktoberfest“ geschenkt. Dependance Haus Limeshain - Montag, 14.10.2024 Mit einem traditionellen Oktoberfest läuteten Mitarbeitende und Bewohner*innen der Senioren-Dependance Limeshain den Herbst ein. Bereits am Vormittag war Prädikant Detlef Puschner in die Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gekommen, um mit den Bewohner*innen einen Gottesdienst zu feiern. Mit Lebkuchenherzen, auf denen christliche Botschaften zu lesen waren, stimmte Puschner die Besucher*innen auf den Tag des Festes ein.
Nach einem zünftigen Mittagessen, bei dem Minihaxe, Sauerkraut und Kartoffelpüree serviert wurden, und Zwetschgenkuchen zum Kaffee freuten sich die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Limeshain auf den Start des Programms am Nachmittag. Alle Besucher*innen des Festes bekamen zu Beginn ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Oktoberfest“ geschenkt. Zunächst informierte Betreuungskraft Tanja Dazanis in einem musikalisch untermalten Vortrag über das weltweit größte Volksfest, das seinen Ursprung in München hat. Einige Bewohner*innen nutzten dabei die Gelegenheit, gemeinsam zu singen und zu schunkeln.
Anschließend unterhielt Betreuungskraft Daniela Aron die Bewohner*innen mit einer eigens für die Veranstaltung zusammengestellten Musikliste. In guter Stimmung feierten alle gemeinsam.
Highlight war der Auftritt der „Überraschungsgäste“, über die bereits den Nachmittag über spekuliert worden war: „Vielleicht eine verkleidete Mitarbeiterin oder ein Chor oder gar die Wildecker Herzbuben?“, mutmaßten einige Bewohner*innen. Der geplante Auftritt der Kindertanzgruppe „Little Rockets“ wurde nicht verraten und so applaudierten die Bewohner*innen begeistert, als die Kinder die Bühne betraten. Unter der Leitung ihrer Trainerin Vanessa Norris hatten sie einen sportlichen, flotten Tanz einstudiert. Begeistert von der Darbietung baten die Bewohner*innen mit viel Applaus um eine Zugabe, der die Kinder mit großer Freude nachkamen. Das Team der Sozialen Betreuung bedankte sich mit kleinen Präsenten bei den Kindern, ihren Eltern und ihrer Trainerin für den gelungenen Auftritt.
Am Abend klang das Oktoberfest der Senioren-Dependance Limeshain bei Leberkäse und Brezeln gemütlich aus und ein ereignisreicher Tag, ganz im Zeichen des bajuwarischen Volksfestes, neigte sich dem Ende.
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13Okt2024
Ökumenischer Gottesdienst zum Erntedankfest
Pfarrerin Sabine Schudt in der Senioren-Dependance Neuberg
Pfarrerin Sabine Schudt brachte anlässlich des Erntedankfestes Kartoffeln mit und bezog die Geschichte der Knolle in ihre Predigt mit ein.Dependance Haus Neuberg - Sonntag, 13.10.2024 In der Begegnungsstätte der Senioren-Dependance Neuberg leitete Pfarrerin Sabine Schudt den ökumenischen Gottesdienst, der in diesem Jahr ganz im Zeichen des Erntedankfestes stand. Der Gottesdienst ist seit vielen Jahren fester Bestandteil im Leben der Seniorinnen und Senioren, die im zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Haus leben. Seit Juni 2024 wird der Gottesdienst in Neuberg von Pfarrerin Schudt mit viel Hingabe und Herzblut gestaltet. Sabrina Bartels, Fachkraft für Soziale Betreuung, brachte ihre Freude über den Gottesdienst zum Ausdruck und bedankte sich im Namen der gesamten Einrichtung herzlich bei der Pfarrerin: „Frau Schudt ist eine immer wieder gern gesehene und geschätzte Besucherin bei uns“.
Das Thema des Gottesdienstes war diesmal das Erntedankfest, das in vielen Kirchengemeinden traditionell am ersten Sonntag im Oktober gefeiert wird. Pfarrerin Schudt bezog die Seniorinnen und Senioren aktiv in ihre Predigt ein und erzählte anschaulich die Geschichte und Bedeutung der Kartoffel – einem wichtigen Grundnahrungsmittel, das nicht nur geschichtlich, sondern auch für viele der Anwesenden von persönlicher Bedeutung ist. „Ich habe mich sehr angesprochen gefühlt.“, so ein Bewohner, der früher selbst als Landwirt tätig war. Der Gottesdienst wurde musikalisch von traditionellen Erntedank-Liedern begleitet. Pfarrerin Schudt hatte die passenden Liedtexte vorbereitet, sodass alle Anwesenden die Gelegenheit hatten, gemeinsam in festlicher Laune zu singen.
Ein weiterer Höhepunkt war das anschließende gesellige Kaffeetrinken, das von der Evangelischen Kirchengemeinde Neuberg organisiert wurde. Mit selbst gebackenem Kuchen und einer herzlichen Atmosphäre bot sich den Teilnehmenden die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, alte Bekannte wiederzusehen und den Nachmittag in Gemeinschaft ausklingen zu lassen. Dieses Angebot richtete sich dabei auch an externe Besucher, die immer herzlich zu den Gottesdiensten eingeladen sind. Das ist eine wertvolle Gelegenheit, den Kontakt zwischen den Seniorinnen und Senioren und den Mitgliedern der Kirchengemeinde zu fördern. Der nächste ökumenische Gottesdienst in der Senioren-Dependance findet am 25. Dezember 2024 um 15:30 Uhr in der Begegnungsstätte statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Dependance das Weihnachtsfest zu feiern.
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11Okt2024
Bella Italia in der Senioren-Dependance Neuberg
Eine Reise in die Vergangenheit und ein wahres Fest für die Sinne
(Von links) Sabrina Bartels, Heike Haase und Erika Ackermann beim Italienischen Tag in der Senioren-Dependance Neuberg.Dependance Haus Neuberg - Freitag, 11.10.2024 Unter dem Motto „Bella Italia“ veranstaltete die Senioren-Dependance Neuberg, eine der vier Dependancen im Ronneburger Hügelland, einen besonderen Tag für ihre Bewohnerinnen und Bewohner. Eingeladen zu diesem fröhlichen Fest hatte das engagierte Team des Hauses Neuberg, das zur Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehört. Ein Höhepunkt der Veranstaltung war das gemeinsame Mittagessen in der Begegnungsstätte, wo typisch italienische Spezialitäten serviert wurden. Der „Italienische Tag“ bot den Bewohnern die Gelegenheit, in Erinnerungen an vergangene Urlaubsreisen zu schwelgen. Besonders in den 50er und 60er Jahren verbrachten viele der Teilnehmer unvergessliche Ferien im sonnigen Italien.
Petra Bien, die Einrichtungsleitung, sowie Sabrina Bartels, Fachkraft für Soziale Betreuung, gestalteten den Tag liebevoll mit Fotokarten bekannter Sehenswürdigkeiten wie dem schiefen Turm von Pisa, den Gondeln in Venedig und dem Gardasee. Diese Fotos regten die Bewohner zu lebhaften Gesprächen an und halfen dabei, gemeinsame Erinnerungen aufleben zu lassen. Auch musikalisch wurden die Teilnehmer mit beliebten italienischen Schlagern wie „Gloria“ und „Ti amo“ in das mediterrane Urlaubsflair versetzt. Eine Bewegungsgeschichte, die eine imaginäre Urlaubsreise nach Italien erzählte, lud zum Mitmachen ein und sorgte für viele fröhliche Gesichter. Ein kulinarisches Highlight des Tages war das festliche Mittagessen.
Die Bewohner wurden mit köstlicher Pizza vom örtlichen italienischen Restaurant „Valle dei Templi“ verwöhnt, während die Alltagsbegleiterinnen einen frischen italienischen Salat und Spaghetti Carbonara zubereiteten. Den krönenden Abschluss bildete das hausgemachte Tiramisu, liebevoll von Brunella Merkel kreiert. Unterstützt wurde das Team der Senioren-Dependance von den externen Einrichtungsbeiratsmitgliedern Erika Ackermann und Ute Birkner, denen besonderer Dank für ihren Einsatz gilt. Ackermann, die sich ehrenamtlich engagiert, und Birkner als Einrichtungsbeirat trugen wesentlich zum Gelingen dieses besonderen Tages bei. „Die Resonanz unserer Bewohner war überwältigend“, so Heike Haase.
Dem stimmte auch Sabrina Bartels zu: „Es war schön zu sehen, wie die Erinnerungen an frühere Italienreisen wieder lebendig wurden und wie viel Freude dieser Tag allen bereitet hat.“ Der Tag war ein voller Erfolg und es ist gelungen, den Bewohnern etwas Abwechslung in den Alltag zu bringen, mit einem Hauch Urlaubsfeeling.
Das Haus Neuberg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland. Die Dependancen gehören zu den APZ-MKK, die mit einem breiten Angebot an Pflege- und Betreuungsangeboten, den Bewohnern in ihren 13 Pflegeeinrichtungen ein sicheres und liebevolles Zuhause bieten.
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10Okt2024
Tischkicker-Turnier des Wohnbereichs „Junge Pflege“
Sportliches Event sorgt für Begeisterung im Altenzentrum Rodenbach
Das Team der „Gestalter des Tages“ zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern der „Jungen Pflege“Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 10.10.2024 Im Altenzentrum Rodenbach fand kürzlich ein besonderes Event statt: Das Team der „Gestalter des Tages“ organisierte ein Kicker-Turnier für die „Junge Pflege“. Nach dem Vorbild der diesjährigen Europameisterschaft traten Teams bestehend aus einem Mitarbeiter und einem Bewohner gegeneinander an und lieferten sich spannende Spiele. Das Kicker-Turnier im Altenzentrum Rodenbach – eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) – sorgte für ausgelassene Stimmung und stärkte das Gemeinschaftsgefühl. Mit Getränken und Knabbereien war auch für das leibliche Wohl gesorgt, sodass der Nachmittag rundum gelungen war. Am Ende des Turniers wurden die besten Teams prämiert: Den dritten Platz erreichte Anja Hanisch, Constanze Heck sicherte sich den zweiten Platz, und der strahlende Sieger des Turniers wurde Wieland Wittkowski. Die Gewinner freuten sich über kleine Pokale und den Applaus der Mitspieler.
„Es war eine tolle Abwechslung und eine wunderbare Gelegenheit, das Miteinander zu stärken. Das Turnier hat allen sehr viel Spaß gemacht“, sagte ein Mitglied des Organisationsteams. Der Wohnbereich „Junge Pflege“ im Altenzentrum Rodenbach bietet ein speziell auf die Bedürfnisse jüngerer Menschen im Alter von 18 bis 60 Jahren zugeschnittenes Pflegeangebot. Hier leben Bewohner, die aufgrund von Erkrankungen oder Unfällen auf pflegerische Unterstützung angewiesen sind, aber ein aktives und selbstbestimmtes Leben führen möchten. Dabei steht die individuelle Förderung der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Das Betreuungsteam legt großen Wert darauf, ein Umfeld zu schaffen, das Raum für individuelle Freizeitgestaltung, soziale Kontakte und persönliche Entwicklung bietet. Regelmäßige Aktivitäten wie das Kicker-Turnier fördern nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern auch die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner.
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10Okt2024
Momente des Glücks und der Gemeinschaft bei den APZ-MKK
Fotoausstellung im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum feiert das Leben
Bewohner Joachim Matke zeigt der neuen Bewohnerin Anna Cintalova stolz eine Aufnahme, die ihn bei einer Rikschafahrt durch Sinntal-Sterbritz im vergangenen Jahr zeigt.Lebensbaum Sinntal - Donnerstag, 10.10.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) präsentieren auch in diesem Jahr eine Foto-Wanderausstellung die in allen 13 Einrichtungen in der Region gezeigt wird. Unter dem Motto „Wir feiern das Leben“ haben die Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal derzeit die Möglichkeit, die berührenden und lebensfrohen Aufnahmen zu genießen. Die Fotoausstellung kann täglich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum besucht werden. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von den lebendigen und bewegenden Momenten zu machen.
Die Fotografien, die in allen Einrichtungen des APZ-MKK aufgenommen wurden, zeigen emotionale Höhepunkte des vergangenen Jahres und wecken Erinnerungen an schöne Momente und an gemeinsame Erlebnisse. Sie dokumentieren den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner, heitere Feste, sowie besondere Ausflüge und Aktivitäten, die für unvergessliche Augenblicke gesorgt haben. So kam es während der Ausstellung bereits zu herzlichen Gesprächen, bei denen Erinnerungen ausgetauscht wurden. Bewohner Joachim Matke etwa zeigte voller Stolz seiner neuen Mitbewohnerin Anna Cintalova eine Aufnahme von sich, als er im vergangenen Jahr mit der Rikscha für Bewohner-Ausflüge durch Sinntal-Sterbritz unterwegs war.
Die Fotoausstellung bietet nicht nur den Seniorinnen und Senioren eine wunderbare Möglichkeit, ihre Erlebnisse Revue passieren zu lassen, sondern dienen auch als Anlass zum Austausch zwischen den Generationen. Das Motto „Wir feiern das Leben“ verdeutlicht eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich auf die schönen Momente zu besinnen und gemeinsam zu genießen, was das Leben zu bieten hat – ein Grundgedanke, der in den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises fest verankert ist. Die Wanderausstellung wird im Verlauf des Jahres durch alle Einrichtungen der APZ-MKK touren und bietet so in jeder der 13 Standorte eine wertvolle Plattform um Erinnerungen an die besonderen Momente des Glücks auszutauschen.
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09Okt2024
Feierliche Examensübergabe bei den APZ-MKK
Gratulationen an die neuen Absolventinnen der Altenpflegehilfe
Feierliche Examensübergabe bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises –Gratulationen an die neuen Absolventinnen der Altenpflegehilfe.Gesamtunternehmen - Mittwoch, 09.10.2024 Ein strahlender Tag für die frisch gebackenen Altenpflegehelferinnen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK): In einer festlichen Zeremonie wurden den Absolventinnen der Altenpflegehilfe feierlich ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Die APZ-MKK betreiben 13 Pflegeeinrichtungen in der Region und bieten somit einen wichtigen Beitrag zur pflegerischen Versorgung im Kreis.
Monika Bernd, Vertreterin der Main-Kinzig Akademie für Pflege und Gesundheit, eröffnete die Veranstaltung mit einem herzlichen Dank an die Einrichtungen der APZ-MKK als Kooperationspartner, die Praxisanleiterinnen und -anleiter, das Kollegium sowie die Gastdozentinnen und Gastdozenten. Ebenso sprach sie den Angehörigen der Absolventinnen ihre Anerkennung aus, die in der Prüfungsphase viel Geduld und Unterstützung bewiesen haben. „Sie haben mit diesem Examen die erste Tür aufgestoßen. Nutzen Sie diese Basis für eine weitere Ausbildung zur Pflegefachperson oder greifen Sie auf eines der vielen Fort- und Weiterbildungsangebote unserer Akademie zurück. Mit Ihrem Abschluss sind Sie überall höchst willkommen!“, so Bernd.
Der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, Marco Maier hieß die neuen Absolventinnen im Unternehmen willkommen: „Dieser Tag ist nicht nur für Sie als Absolventinnen ein ganz besonderer, sondern auch für uns als Arbeitgeber. Mit diesem tollen Beruf werden Sie vielen Menschen begegnen und positives Feedback erfahren. Sie haben sich für einen Beruf mit Zukunft entschieden – gerade mit Blick auf die demografische Entwicklung wird Ihre Expertise dringend gebraucht.“ Dem stimmte auch der Geschäftsführer der Main-Kinzig Akademie, Jörg Karnelka, zu: „Auch, wenn künstliche Intelligenz in vielen Bereichen an Bedeutung gewinnt, ist die menschliche Pflege unersetzlich. Pflege kann niemals vollständig automatisiert werden.“
Ein besonders emotionaler Moment war die Ansprache von Kursleiterinnen Christina Schulze und Karin Ickes. Für Christina Schulze war es dabei der erste Kurs, den sie in Gänze begleitet hat. Beide bedankten sich bei allen Beteiligten für die hervorragende Zusammenarbeit und lobte die Praxisanleiterinnen und -anleiter sowie die Pflegeeinrichtungen für die reibungslosen praktischen Prüfungen vor Ort. Auch von Seiten der Schülerinnen gab es einen herzlichen Dank an das Dozententeam. Eine der Absolventinnen hob im Namen der gesamten Klasse das tolle Miteinander während der Ausbildungszeit hervor. Stolz und Freude waren bei allen Beteiligten greifbar. Dann erhielten die Absolventinnen ihre Zeugnisse: Selina Schleichhardt, Elisabeth Leirich, Adelina Herbst, Julia Zylla, Safa Dibo, Fariba Khojandy, Nesrin Leatizia Ali und Daniela Mewes.
Im Anschluss an die Examensübergabe drückte der Geschäftsbereichsleiter Altenhilfemanagement Daniel Funke seine Freude über das bestandene Examen und die Entscheidung der Absolventinnen für die APZ-MKK als Arbeitgeber aus: „Sie werden mehr denn je gebraucht, und ich freue mich, dass Sie sich für uns entschieden haben. Gemeinsam werden wir die Zukunft der Pflege gestalten.“ Abgerundet wurde der feierliche Tag mit strahlenden Gesichtern und zahlreichen Gratulationen von Lehrkräften, Praxisanleitern sowie Vertreterinnen und Vertretern der Einrichtungen. Die frisch gebackenen Altenpflegehelferinnen haben nun eine solide Grundlage für ihren weiteren beruflichen Werdegang gelegt – der Beginn einer erfüllenden Karriere im Bereich der Pflege.
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises betreiben 13 Pflegeeinrichtungen in der Region und bieten umfassende Betreuungs- und Pflegeleistungen für Seniorinnen und Senioren. Mit einem breiten Angebot an Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten trägt die APZ-MKK maßgeblich zur Fachkräftegewinnung und -entwicklung in der Altenpflege bei.
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09Okt2024
Mario Pizzala feiert 25-jähriges Dienstjubiläum bei den APZ
Geschäftsführer Marco Maier lobt die Kompetenz und den Einsatz des Jubilars
(Von links) Stefan Sorber, Monika Zimpel, Marco Maier, Mario Pizzala, Tobias Jäger und Reinhold Walz vor der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach.Seniorenzentrum Steinau - Mittwoch, 09.10.2024 Im Rahmen einer kleinen Jubiläumsfeier gratulierte der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), Marco Maier, dem Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Steinau und des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal, Mario Pizzala, zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum. Gemeinsam mit dem stellvertretenden Geschäftsführer Reinhold Walz, der Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement Monika Zimpel, dem Geschäftsbereichsleiter Immobilienmanagement Stefan Sorber und dem Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger, gratulierte Geschäftsführer Maier, Mario Pizzala zum langjährigen Jubiläum und fand viele anerkennende Worte für den engagierten Einrichtungsleiter. Als Zeichen des Dankes und der Wertschätzung überreichten ihm Maier, Walz, Zimpel, Sorber und Jäger eine Urkunde und einen Blumenstrauß.
Mario Pizzala begann seinen beruflichen Werdegang zunächst als Chemielaborant, bevor er über mehrere berufliche Stationen seinen Weg in die Alten- und Pflegebranche fand. Nach einer Umschulung zum Bürokaufmann startete Pizzala im Jahr 2001 seine Tätigkeit bei den APZ-MKK als Assistenz der Heimleitung im Kreisruheheim Gelnhausen. Schnell bewies er sein Talent im Management und der Organisation, was ihm den Weg in die Leitungsebene ebnete. Pizzala hat in den vergangenen 25 Jahren bei den APZ-MKK eine bemerkenswerte Karriere durchlaufen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit bildete sich Pizzala stetig weiter. Besonders hervorzuheben ist seine berufsbegleitende Weiterbildung zum Heimleiter, die er im Jahr 2011 erfolgreich abschloss. Seit dem 1. April 2012 leitet er das Seniorenzentrum in Steinau, wo er seine Fähigkeiten in den Bereichen Organisation, Personalführung und Bewohnerbetreuung weiter ausbaute.
Seine akademischen Ambitionen führten ihn zu einem Masterstudium im Gesundheitsmanagement an der Donau-Universität Krems, das er 2016 erfolgreich abschloss. Seit dem 1. April 2016 übernahm er zusätzlich zu Steinau, die Leitung des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal – eine herausragende Leistung, die seine Kompetenz und Einsatzbereitschaft unterstreicht. Mario Pizzala hat nicht nur zahlreiche Fort- und Weiterbildungen absolviert, sondern sich auch aktiv in die Qualitätsentwicklung eingebracht, unter anderem als ausgebildeter E-Qualin Moderator und Prozessmanager. Seine Kompetenz im Bereich Konfliktmanagement und Resilienz in der Führung zeigt, dass er auch in herausfordernden Zeiten ein verlässlicher und innovativer Leiter bleibt.
Marco Maier hob besonders die persönlichen und fachlichen Qualitäten von Pizzala hervor: „Er ist nicht nur äußerst kompetent und engagiert, sondern auch ein Mensch, der durch seinen Humor und seine sozialen Fähigkeiten besticht. Besonders in schwierigen Situationen behält er einen kühlen Kopf und findet stets Lösungen. Er ist ein Vermittler zwischen den Menschen, der mit Ruhe und Sachverstand für ein harmonisches Miteinander sorgt.“ Dem stimmte auch Reinhold Walz zu: „Schon während seiner Umschulung hat Mario stets mit Herz und Humor gearbeitet. Er hat sich immer voll eingebracht, und diese Leidenschaft hat ihn durch die Jahre begleitet. Seine Bereitschaft, sich weiterzubilden, und sein ständiges Streben nach Verbesserung machen ihn zu einer unverzichtbaren Führungskraft.“
Von den anerkennenden Worten sichtlich bewegt, bedankte sich Mario Pizzala und erklärte: „Die vergangenen 25 Jahre waren eine spannende und erfüllende Zeit für mich. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen und die Unterstützung, die ich hier erfahren habe – das bedeutet mir sehr viel, und ich freue mich, auch in Zukunft meinen Beitrag für die Weiterentwicklung unserer Einrichtungen zu leisten.“
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) betreiben 13 Einrichtungen zur Pflege und Betreuung älterer und pflegebedürftiger Menschen und bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen. Mit einem starken Fokus auf Qualität und Bewohnerorientierung tragen die APZ-MKK maßgeblich zur Gesundheitsversorgung und Lebensqualität im Kreis bei.
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07Okt2024
Live-Musik im Seniorenzentrum Biebergemünd
Nico Maiberger begeistert die Bewohnerinnen und Bewohner
Nico Maiberger begeistert mit seinem Auftritt die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums Biebergemünd.Seniorenzentrum Biebergemünd - Montag, 07.10.2024 – Kürzlich sorgte eine musikalische Darbietung von Nico Maiberger, Sänger und Gitarrist der Band „Eckbergtrio-Quartett“, im Seniorenzentrum Biebergemünd für ausgelassene Stimmung und strahlende Gesichter. Am frühen Nachmittag versammelten sich zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner in der Cafeteria der Einrichtung, um einen unvergesslichen musikalischen Nachmittag zu genießen. Gegen 15 Uhr begann Maiberger mit dem Aufbau seines Equipments. Kurz darauf füllte sich die Cafeteria mit neugierigen Zuhörerinnen und Zuhörern aus allen Wohnbereichen des Seniorenzentrums. Auf dem Programm standen sowohl deutsche Klassiker wie „Heute hier, morgen da“ von Hannes Wader, „Die Gedanken sind frei“ und Reinhard Meys „Über den Wolken“, als auch beliebte englischsprachige Hits wie „Hey Jude“ von den Beatles und „Blowing in the Wind“ von Bob Dylan.
Die Bewohnerinnen und Bewohner zeigten sich begeistert und viele sangen mit, klatschten im Takt oder schauten denjenigen zu, die sich sogar zum Tanzen hinreißen ließen. Besonders beliebt waren Stücke wie „Kein schöner Land in dieser Zeit“, „Country Roads“ und das bewegende „Halleluja“. „Die Musik war einzigartig, tolle Lieder“, äußerte eine sichtlich vergnügte Bewohnerin. Eine andere Bewohnerin ergänzte: „Das war mal wieder ein sehr schöner Nachmittag.“ Der gelungene Abschluss des Nachmittags wurde durch ein gemeinsames Grillen abgerundet. Die frischen Bratwürste erfreuten sich großer Beliebtheit und rundeten die Veranstaltung mit kulinarischem Genuss ab. Der Nachmittag, der von Musik, Tanz und gutem Essen geprägt war, hinterließ bei allen Beteiligten bleibende Erinnerungen. Noch Tage später sprachen die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums von diesem besonderen Erlebnis.
Das Seniorenzentrum Biebergemünd, Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), bietet regelmäßig kulturelle Veranstaltungen an, um den Alltag seiner Bewohnerinnen und Bewohner zu bereichern. Die Veranstaltung mit Nico Maiberger war ein voller Erfolg und eine Bereicherung für das soziale Leben im Seniorenzentrum Biebergemünd.
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04Okt2024
Gemeinsames Frühstück als Dank und zum Kennenlernen
Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum bedankt sich bei Ehrenamtlichen
Hintere Reihe von links: Ruth Bayer, Andrea Weinbrenner, Susanne Enders, Denise König (Pflegedienstleitung), Jens Nebenführ, Nicole Jöckel (Verwaltung), Michael Hüfner, Beate Stoppel (soziale Betreuung), Christa Schreiber, Karin Ax, Ellen Künkel. Vordere Reihe von links: Michael Berkel (Haustechnik), Reinhard Uffelmann, Ottilia Seifert, Heike Schlegelmilch, Monika Roth, Sigrid Blohm. Nicht auf dem Bild sind die beiden Ehrenamtlichen Irmgard Greb und Florian Zeller, denen ebenfalls für ihren Einsatz gedankt wird.Lebensbaum Sinntal - Freitag, 04.10.2024 Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal wurde den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf besondere Weise gedankt. Fast alle Ehrenamtlichen, die sich in der Einrichtung engagieren, kamen kürzlich in Manuelas Café zu einem gemeinsamen Frühstück zusammen. Dieses Treffen wurde als Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für ihren unermüdlichen Einsatz organisiert. Das Lebensbaum ist eine von 13 Pflegeeinrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Denise König, die Pflegedienstleitung des Lebensbaums, begrüßte die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer herzlich und hob in ihrer Ansprache die Bedeutung ihres Engagements hervor. „Ohne die großartige Unterstützung der Ehrenamtlichen wären viele der wertvollen Angebote für unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht möglich. Ihr Einsatz macht den Alltag in unserer Einrichtung so viel reicher“, betonte König. Im Anschluss lud sie die Gäste mit einem Glas Sekt zum gemütlichen Beisammensein ein. Die Stimmung war geprägt von lebhaften Gesprächen, Austausch und einem herzlichen Miteinander.
Die Ehrenamtlichen leisten einen wichtigen Beitrag für das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner: Von der Maschenkränzchengruppe, die Handarbeiten für die Bewohnerinnen und Bewohner organisiert, über Nachmittage mit Akkordeonmusik, bis hin zu den ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen, die Ausflüge mit den Bewohnerinnen und Bewohnern unternehmen. Auch die Maltesergruppe, die Spielnachmittage betreut, und der Besuchsdienst sorgen regelmäßig für Freude und Abwechslung im Alltag der Seniorinnen und Senioren. Beate Stoppel, die das freiwillige Engagement im Lebensbaum koordiniert, zeigte sich bewegt: „Die Hilfe ist so unglaublich wichtig für uns – da war es an der Zeit, uns mal erkenntlich zu zeigen. Es ist schön zu sehen, wie sich unsere Ehrenamtlichen hier mit Herzblut engagieren. Das heutige Frühstück war eine wunderbare Gelegenheit, einmal innezuhalten und das wertvolle Miteinander zu feiern.“ Das reichhaltige Frühstück mit zahlreichen Köstlichkeiten bot den perfekten Rahmen, um sich besser kennenzulernen und die Verbundenheit innerhalb der Gemeinschaft zu stärken.
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02Okt2024
700 Euro für eine neue Sitzgruppe für Senioren
Ortsbeirat Nordwest Hanau überreicht Spende an das Wohnstift
(Von links) Ortsbeiratsmitglied Karl-Heinz Voit, Ortsbeiratsvorsitzender Reiner Wegener und Einrichtungsleiterin Milica Vlaoski bei der Spendenübergabe im Wohnstift HanauWohnstift Hanau - Mittwoch, 02.10.2024 Bei einer feierlichen Übergabe überreichten der Ortsbeiratsvorsitzende Reiner Wegener und Ortsbeiratsmitglied Karl-Heinz Voit eine Spende in Höhe von 700 Euro an das Wohnstift Hanau, eine der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Spende wurde für die Anschaffung einer neuen Sitzgruppe verwendet, die den Bewohnerinnen und Bewohnern des kürzlich renovierten Wohnbereichs 8 zur Verfügung steht. Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten und dem Einzug der Bewohnerinnen und Bewohner in die modernisierten Zimmer konnte die großzügige Spende des Ortsbeirats-Nordwest genutzt werden, um die neue Sitzgarnitur zu finanzieren.
Die Sitzgruppe dient nicht nur als bequeme Ruhe-Oase, sondern fördert auch das soziale Miteinander. „Sitzmöglichkeiten schaffen Begegnungen und laden Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gäste zum Verweilen ein. Dort wird sich spontan zu einem Plausch oder zum Zeitunglesen getroffen, um anschließend Neuigkeiten auszutauschen“, so die Einrichtungsleiterin Milica Vlaoski. Reiner Wegener zeigte sich erfreut über die positive Resonanz auf die Spende: „Ich freue mich, dass die Spende so gut ankommt und den Bewohnern des Wohnstifts einen Ort der Begegnung bietet.“ Mit dieser Spende unterstreicht der Ortsbeirat-Nordwest erneut sein Engagement für die ältere Generation und trägt maßgeblich zur Gestaltung eines angenehmen Lebensumfelds im Wohnstift Hanau bei.
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02Okt2024
Demenzbegleitung im Altenzentrum Rodenbach
Informationsabend in Kooperation mit der Gemeinde am 10. Oktober um 17:30 Uhr – Demenzparcours sensibilisiert für die Lebenswelt der Betroffenen
Beim Demenzparcours hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Altenzentrums die Möglichkeit, in die Welt eines Menschen mit Demenz einzutauchen.Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 02.10.2024 Das Altenzentrum Rodenbach, eine der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), setzt sich aktiv für die Aufklärung und Unterstützung von Angehörigen dementiell veränderter Menschen ein. In enger Zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der Gemeinde Rodenbach bietet das Altenzentrum regelmäßig Gesprächskreise an, die allen offenstehen, die sich um Menschen mit Demenz kümmern. Im September fand der erste gemeinsam mit der Gemeinde angebotenen Demenzabend statt. In einem geschützten Rahmen konnten sich Angehörige über ihre Sorgen und Ängste austauschen. Die Veranstaltung wurde von Silvia Fuß (Leitung des Palliativ-Teams), Ulrich Krechel (Pflegefachkraft im Expertenteam Palliative Pflege), Karin Nowak (Vertretung des Seniorenbeirats Rodenbach) und Sandra Hammer (Fachkraft für soziale Betreuung) moderiert und begleitet. In dieser vertraulichen Atmosphäre hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit, nicht nur ihre Erfahrungen zu teilen, sondern auch wertvolle Informationen und Unterstützung für den Umgang mit demenziell veränderten Menschen zu erhalten.
„Wir bieten in unseren Pflegeeinrichtungen regelmäßig Informationsveranstaltungen zum Thema Demenz an und sind dabei immer eng vernetzt mit den lokalen Akteuren, wie den jeweiligen Gemeinden und ortsansässigen Vereinen“, erklärte hierzu der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier“, erklärte hierzu der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier. Ein besonderes Highlight des Abends in Rodenbach war die Vorstellung des sogenannten Demenzparcours. Dieser ermöglichte es den Angehörigen, selbst zu erleben, wie sich Menschen mit Demenz fühlen.
„Man merkt schnell, welchen Bedarf die Angehörigen haben und wie wichtig der Austausch miteinander ist. Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Rodenbach ohne die wir diesen Abend nicht anbieten könnten.“, so die Veranstalterinnen. Der nächste Demenzabend findet bereits am 10. Oktober 2024 um 17:30 Uhr statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Geplante Themen umfassen die Kommunikation mit Menschen mit Demenz, die Wahrnehmung von Belastungen bei Menschen mit Demenz und die Raumgestaltung für Menschen mit Demenz.
Zusätzlich fand im Rahmen der Woche der Demenz und des Weltalzheimertages ein Demenzparcours für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt, bei dem sie die Möglichkeit hatten, in die Welt eines Menschen mit Demenz einzutauchen. An mehreren Stationen – vom Aufstehen über das Einkaufen bis hin zum Autofahren – konnten sie hautnah nachempfinden, welche Herausforderungen der Alltag für Betroffene bereithält. „Der Demenzparcours, der von der Diakonie Hessen zur Verfügung gestellt wurde, hat uns wertvolle Einblicke in die Erlebnisperspektive der Betroffenen gegeben“, so Silvia Fuß.
Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich bei der Diakonie Hessen für die Leihgabe des Demenzparcours sowie bei allen Beteiligten und Unterstützern, die diese wichtigen Veranstaltungen ermöglicht haben. „Wir hoffen, dass wir mit diesen Aktivitäten einen kleinen Beitrag zur Sensibilisierung für das Krankheitsbild Demenz leisten und dadurch mehr Menschen auf die Herausforderungen aufmerksam machen konnten, die mit der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz einhergehen.“
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Altenzentrum Rodenbach oder den Seniorenbeirat der Gemeinde Rodenbach.
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01Okt2024
APZ-MKK stellt ihr neuestes Angebot vor
Infostand zur Einrichtung in Wächtersbach Waldensberg
Der Bürgermeister von Wächtersbach, Andreas Weiher, und der Erste Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises sowie Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, Andreas Hofmann, besuchten den Infostand der neuen Pflegeeinrichtung in Waldensberg.Gesamtunternehmen - Dienstag, 01.10.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) informieren am Infostand in Waldensberg über ihre neue Pflegeeinrichtung, die im Frühjahr 2025 eröffnet wird. Mit der neuen Einrichtung entsteht die 14. vollstationäre Pflegeeinrichtung der APZ-MKK, die 36 Einzelappartements in drei Hausgemeinschaften bieten wird. Interessierte können sich bereits jetzt über die Zentrale der APZ-MKK melden, um sich über die Einrichtung und verfügbare Plätze zu informieren. Schon jetzt liegen zahlreiche Anmeldungen von Interessenten vor, es sind jedoch noch einige wenige Plätze frei.
Pflege vor Ort – Nahversorgung und Arbeitsplätze für Waldensberg
Mit der Eröffnung im Frühjahr 2025 zieht ein neuer Arbeitgeber in den ländlichen Ortsteil Waldensberg ein und schafft wohnortnahe Arbeitsplätze für verschiedene Berufsgruppen. Insbesondere Pflegekräfte werden benötigt, aber auch Mitarbeitende in den Bereichen Haustechnik, Verwaltung und Reinigung sind gefragt. „Wir freuen uns darauf, mit einem engagierten und motivierten Team eine moderne und bedarfsorientierte Einrichtung für Senioren in Waldensberg zu eröffnen“, heißt es von den APZ-MKK. Erste Bewerbungen sind bereits eingegangen, es gibt jedoch noch vakante Stellen in allen Bereichen.
Modernes Wohnen und Pflege in naturnaher Umgebung
Die neue Pflegeeinrichtung bietet den künftigen Bewohnerinnen nicht nur eine qualitativ hochwertige Pflege, sondern auch ein modernes und komfortables Wohnumfeld. Die 36 Einzelappartements verfügen über ein eigenes Duschbad und bieten den Bewohnern Rückzugsmöglichkeiten sowie Privatheit. Jede der drei Hausgemeinschaften ist mit einer gemütlichen Wohnküche ausgestattet, in der täglich frisch gekocht wird. Bewohnerinnen, die Lust haben, können sich aktiv an der Zubereitung der Mahlzeiten beteiligen. Die neuen Räumlichkeiten sind voll klimatisiert, Fußbodenheizungen sorgen für ein angenehmes Raumklima. Besonders attraktiv ist die naturnahe Lage: Das Haus Waldensberg liegt idyllisch am Ortsrand und bietet einen malerischen Blick auf die Umgebung. Ein Angelteich und das Dorfgemeinschaftshaus mit eigener Gastronomie befinden sich in unmittelbarer Nähe, und eine fußläufig erreichbare Bushaltestelle bietet Anbindung an die Stadt Wächtersbach.
Waldensberg empfängt die APZ-MKK mit offenen Armen
Bei der 325-Jahr-Feier in Waldensberg präsentierten sich die APZ-MKK der lokalen Bevölkerung und nutzten die Gelegenheit, um sich als neuer Arbeitgeber und Versorger vorzustellen. „Wir wurden von der Gemeinde sehr herzlich empfangen und freuen uns, im kommenden Frühjahr auch hier als attraktiver Arbeitgeber und kompetenter Versorger in der stationären Pflege präsent zu sein“, so Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK.
Kontakt für Interessenten und Bewerber
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) sind ein führender Anbieter stationärer Pflege in der Region und betreiben bereits 13 Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis. Mit der Eröffnung der 14. Einrichtung in Waldensberg erweitert die APZ-MKK ihr Angebot und bietet bedarfsgerechte Pflegeplätze in einem modernen und naturnahen Umfeld.
Für alle Interessenten, die mehr über das Angebot der neuen Pflegeeinrichtung erfahren möchten oder sich für eine der vakanten Stellen interessieren, steht das Zentrale Service-Telefon unter der Nummer 06184/2052.100 zur Verfügung. Anfragen können auch per E-Mail an kontakt@apz-mkk.de gesendet werden.
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01Okt2024
18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau
Musik, Ehrenamt und Gemeinschaft im Mittelpunkt
(Von links) Die Ehrenamtlichen und die Bewohnerinnen tanzen gemeinsam beim 18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau.Wohnstift Hanau - Dienstag, 01.10.2024 Im Wohnstift Hanau fand kürzlich der 18. Freiwilligentag statt. Die Veranstaltung stand ganz im Zeichen des ehrenamtlichen Engagements und der Gemeinschaft. Bewohnerinnen und Bewohner, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind, erhielten an diesem Tag besondere Unterstützung durch freiwillige Helferinnen und Helfer, die sie zur Musikveranstaltung begleiteten. Das musikalische Highlight des Tages bot die ehrenamtlich engagierte Band „Les Oldies“. Mit ihrem schwungvollen Auftritt sorgten sie für eine fröhliche und beschwingte Atmosphäre. Sängerin Margitta Lange, Keyboarderin Birgit Buchsbaum sowie die Gitarristen Dr. Ralf Takke, Hermann Trustheim und Wolfgang Schröder begeisterten das Publikum mit einem abwechslungsreichen Repertoire. Es wurde gesungen, getanzt und gemeinsam gefeiert, was die Herzen der Anwesenden höherschlagen ließ.
Neben der musikalischen Unterhaltung hatten die freiwilligen Helferinnen und Helfer die Möglichkeit, die Bewohnerinnen und Bewohner während der Veranstaltung zu begleiten und aktiv zu unterstützen. Auch langjährig aktive Ehrenamtliche nutzten die Gelegenheit, sich an diesem besonderen Tag einzubringen und trugen so maßgeblich zur guten Stimmung bei. Am Ende des Vormittags bedankte sich Cordula Delp, Leiterin der Sozialen Betreuung im Wohnstift Hanau, bei allen Beteiligten. Beim gemeinsamen Mittagessen hob sie das wertvolle Zusammenspiel zwischen hauptamtlichen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern hervor: „Dank des Engagements und der guten Zusammenarbeit konnten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern einen unvergesslichen Tag voller Freude bereiten“, so Delp.
Der 18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau hat eindrucksvoll gezeigt, wie ehrenamtliche Unterstützung das Gemeinschaftsgefühl stärkt und Freude verbreitet. Ein Tag voller Musik, Bewegung und Lachen, der den Beteiligten lange in Erinnerung bleiben wird. Das Wohnstift Hanau ist Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement. Die Einrichtung freut sich stets über helfende Hände, die das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner bereichern möchten.
APZ-MKK gratulieren ihren „ehemaligen“ Azubis zum Examen
Gratulationen an die neuen Pflegefachpersonen: Lena Meier, Lisa Reifenberger, Ramadan Adam Attah, Kai Herrmann, Dermana Mufizovic, Lydia Wolf, Florian Neis. Gesamtunternehmen - Freitag, 27.09.2024 Im Rahmen einer zentralen Examensfeier, zu der die Main-Kinzig-Akademie für Pflege und Gesundheit ins Altenzentrum Rodenbach in den Gelben Saal eingeladen hatte, haben die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) sieben neuen Pflegefachpersonen zu ihrem bestandenen Examen gratuliert.
Der Gelbe Saal des Altenzentrums war feierlich geschmückt, als die frisch gebackenen Pflegefachpersonen eintrafen und herzlich vom Schulteam und ihren Leitungskräften begrüßt wurden. Nach einem get together begrüßte Monika Bernd, Institutsleiterin für Ausbildung in Rodenbach, die anwesenden Gäste und führte durch das kurzweilige Programm. „Mit dem erfolgreichen Abschluss Ihrer Ausbildung übernehmen Sie eine tolle Aufgabe mit viel Verantwortung. Sie sind die neuen Pflegebotschafter, nehmen Sie sich den künftigen Auszubildenden an, unterstützen Sie sie, wie auch Sie in Ihrer Ausbildung unterstützt wurden. Machen Sie Werbung für diesen wundervollen Beruf“, motivierte sie die neuen Pflegefachpersonen. Ihren Dank richtete sie neben dem engagierten Schulteam auch den kooperierenden Ausbildungsbetrieben, in denen die Schülerinnen und Schüler den praktischen Teil ihrer Ausbildung absolvierten. Monika Bernd betonte in ihrer Ansprache auch die Bedeutung des lebenslangen Lernens. „Nutzen sie die zahlreichen Fort- und Weiterbildungsangebote, die in unserer Akademie möglich sind, lernen Sie weiter, entwickeln Sie sich weiter!“
Marc Leppin, Pädagogische Fachkraft der Akademie, ließ es sich nicht nehmen, auch Monika Bernd ausdrücklich zu danken und auf ihre beeindruckende Karriere hinzuweisen. Bernd, die sich im kommenden Jahr in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden wird, hat in ihrer herausragenden Laufbahn knapp 2000 Schüler*innen offiziell die Prüfung abgenommen. „Sie ist die Kaiserin der Pflegepädagogen-Prüfungs-Executive“, so Leppin.
Anschließend folgte unter viel Applaus die feierliche Examensübergabe an die frisch gebackenen Pflegefachpersonen und sie freuten sich über zahlreiche Gratulationen vom Schul-Team und ihren Leitungskräften. Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personal der APZ-MKK: “Mit dem Abschluss der Ausbildung haben sich unseren neuen Pflegefachpersonen viele Karrieremöglichkeiten eröffnet. Wir sind stolz auf sie und ich wünsche Ihnen allen einen tollen Start in das Berufsleben. Bedanken möchte ich mich ausdrücklich bei den Praxisanleiterinnen der APZ-MKK, die unter Federführung der Fachbereichsleiterin Ausbildung, Dorothee Bauer, die Azubis engmaschig begleiten, unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.“
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24Sep2024
Demenz – Gemeinsam.Mutig.Leben.
APZ-MKK stellen Betreuungsangebote bei Demenz vor
Dr. Monika Fingerhut und Sandra Hammer präsentierten das umfangreiche Betreuungsangebot der APZ-MKK für Menschen mit DemenzGesamtunternehmen - Dienstag, 24.09.2024 Anlässlich des diesjährigen Weltalzheimertages „Demenz – Gemeinsam.Mutig.Leben.“ im MainKinzig-Forum in Gelnhausen waren die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) mit einem anschaulichen Informationsstand vertreten. Frau Dr. Monika Fingerhut, Koordinatorin für Sozialen Betreuung und das Ehrenamt sowie Mitglied der Steuerungsgruppe „Allianz für Menschen mit Demenz im MKK“ sowie Sandra Hammer und Miriam Bohlender, beide Betreuungskräfte im Altenzentrum Rodenbach, hielten hierzu Materialien, Informationen und zahlreiche Fotos zum Thema „Umgang mit dementen Bewohnern“ parat.
In allen kreiseigenen Einrichtungen gibt es für Menschen mit Demenz und herausfordernden Verhaltensweisen auf sie zugeschnittene Wohn- und Betreuungsangebote. Unter anderem beteiligen sich die Mitarbeitenden an dem Projekt "Dementia-Care-Mapping", welches eine qualitative Verbesserung der Betreuung Demenzkranker zum Ziel hat. Neben diesem Konzept ist der personenzentrierte Ansatz nach dem britischen Gerontologen Tom Kitwood wichtigste Grundlage der Arbeitshaltung der Pflegenden im Umgang mit demenziell veränderten Menschen. Kitwood betrachtet jeden Dementen, geprägt durch seine Biographie, als einzigartige Ganzheit aus Geist, Seele und Körper.
Zu den besonderen Angeboten im Umgang mit dementiellen Bewohnern, die vor allem durch biografieorientierte Ansätze geprägt sind, zählt beispielsweise eine tiergestützte Demenztherapie mit Alpakas, Hühnern oder Hundebesuchsdiensten. Erinnerungen wachrütteln, Freude und Abwechslung schenken: Tiere können einen positiven Einfluss auf uns Menschen haben. Gerade demente Menschen reagieren besonders gut auf die vierbeinigen Besucher, wie die Mitarbeitenden immer wieder erfreut feststellen. Ebenfalls hilft die Roboter-Therapie-Robbe Menschen in Therapie, mit Demenz, psychischen Erkrankungen oder langen stationären Aufenthalten umzugehen. Sie leistet Gesellschaft, unterstützt den Behandlungserfolg und hebt die Lebensqualität.
Besonders stolz sind die APZ-MKK auf die seit zwei Jahren flächendeckende Einführung der Tovertafel in ihren derzeit 13 Einrichtungen in der Region. Die Tovertafel (zu deutsch: Zaubertisch) ist ein innovativer, an der Decke verankerter Lichtprojektor (vgl. einem Beamer), der Spiele auf den vertrauten Tisch in der Einrichtung oder eine freie Bodenfläche projiziert. Die bunten Projektionen reagieren auf Hand-Arm- oder Beinbewegungen der Spieler*innen, und lassen den Tisch oder Boden wie einen Touchscreen wirken. Die Vorrichtung soll Menschen mit kognitiven Einschränkungen mobilisieren und zur Kommunikation anregen, sie holt Menschen mit Demenz aus ihrer Passivität. Die sensorischen Reize lenken die Aufmerksamkeit immer wieder auf das Spiel. Einen Einblick in die Anwendung der in den Einrichtungen fest installierten Tovertafeln gewährten im Rahmen der Veranstaltung im Gelnhäuser Barbarossa-Saal zahlreiche Fotos.
Ausprobieren am Stand selbst hingegen ließ sich Kamishibai, ein traditionelles japanisches Erzähltheater, dass zunehmend in der Arbeit mit Demenzkranken eingesetzt wird. Es bietet eine visuelle und narrative Methode, um die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis der Betroffenen zu fördern. Ebenso konnten die Standbesucher spezielle Spiele und Nesteldecken in Augenschein nehmen und testen. „Die APZ-MKK verfolgen insbesondere im Umgang mit dementen Bewohner*innen einen stark personenzentrierten Ansatz mit einer Vielfalt von gezielten individuellen biografieorientierten und kreativen Betreuungsangeboten.“, kommentierte Dr. Fingerhut das vielfältige Anschauungsmaterial.
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24Sep2024
Musikverein Sannerz gibt Hofkonzert im Lebensbaum Sinntal
Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V. sponsert Auftritte
Tolles Hofkonzert, das auch in den benachbarten Straßen des Lebensbaumes zu hören war.Lebensbaum Sinntal - Dienstag, 24.09.2024 Mit einem Hofkonzert vor den Türen des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum Sinntal hat der Sannerzer Musikverein wieder einmal sein musikalisches Können zum Besten gegeben und den hier lebenden Menschen eine große Freude bereitet.
Die Bewohner*innen des Lebensbaumes saßen schon in Vorfreude auf das anstehende Konzert, teilweise eingehüllt in kuschelige Decken, auf den Balkonen, im Garten und vor dem Eingang der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gehörenden Pflegeeinrichtung, Fenster für diejenigen, die nicht rausgehen wollten oder konnten, waren bereits geöffnet. Gemeinsamt mit dem Sannerzer Musikverein war auch Jürgen Schmidt, Vorsitzender des Fördervereins Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V., zugegen und begrüßte die große Zuhörerschaft: “Es ist uns immer wieder eine Freude, hier Gutes zu tun“, Schmidt und eröffnete den schönen musikalischen Nachmitag, der noch in den benachbarten Straßen in Sinntal zu hören war.
„Es macht uns einfach Spaß und Freude, die Herzen der Senioren*innen mit unserer Musik zu berühren. Es ist immer wieder schön, den Zuspruch, den Applaus zu bekommen und zu spüren, dass wir Freude bringen“, so Walburga Strott, Leiterin der Musikkapelle. Wer Freude schenkt erfährt auch selbst Freude, so ergänzte sie „Ganz unglaublich: Dieses Mal bekamen wir von den Bewohnern und Bewohnerinnen selbst ein Ständchen und durften zuhören, wie es von den Balkonen aus in den schönsten Tönen ‚auf Wiedersehen, auf Wiedersehen‘ schallte. Wir kommen immer wieder gerne hierher zum Lebensbaum.“
Und so hat es sich eingebürgert, dass der Sannerzer Musikverein mindestens zweimal im Jahr herzlich bei den Senioren*inne empfangen wird und Jung und Alt regelmäßig ein paar schöne musikalische Momente miteinander verleben. Gesponsert werden die Auftritte dabei durch den Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V.. Mario Pizzala, Einrichtungsleiter des Lebensbaumes Sinntal, dankt allen Beteiligten für ihr Engagement. „Mein Verständnis von einer gelebten Gemeinschaft ist genau dieses, örtliche Vereine und Institutionen arbeiten Hand in Hand für eine gute Sache. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind und bleiben ein Teil der Sinntaler Gemeinschaft, daher kann ich dem Musikverein, dem Lions Club und unserer sozialen Betreuerin Beate Stoppel, nicht oft genug für ihr gemeinsames Engagement danken.“
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18Sep2024
Melanie Gunkelmann für 10-jähriges Jubiläum geehrt
Stadtteilzentrum an der Kinzig – Einrichtungsleitung dankt für Einsatz
Pflegedienstleiterin Bianka Freund (links) und Einrichtungsleiterin Anja Wagner (rechts) bedanken sich bei Melanie Gunkelmann für ihr langjähriges Engagement.Stadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 18.09.2024 Das Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), ehrte kürzlich die langjährige Mitarbeiterin Melanie Gunkelmann für ihr 10-jähriges Jubiläum. Seit dem 1. September 2014 ist Melanie Gunkelmann als Pflegehelferin im Stadtteilzentrum an der Kinzig tätig. Mit ihrem freundlichen und fröhlichen Wesen, ihrer Hilfsbereitschaft sowie ihrer sorgfältigen und gewissenhaften Arbeitsweise ist sie sowohl bei den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch im Kollegenkreis eine nicht mehr wegzudenkende Bereicherung. „Wir schätzen ihre wertvolle Arbeit sehr und freuen uns, Melanie Gunkelmann als so engagierte Mitarbeiterin in unserem Team zu haben“, betonte Anja Wagner, Einrichtungsleiterin des Stadtteilzentrums. Auch Bianka Freund, Pflegedienstleiterin, schloss sich diesen Worten an und lobte die besondere Zuverlässigkeit und den Einsatz von Gunkelmann.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung für ihre langjährige Treue zum Stadtteilzentrum an der Kinzig und ihr großes Engagement zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner, überreichten ihr Anja Wagner und Bianka Freund eine Ehrenurkunde sowie einen farbenfrohen Blumenstrauß. Sichtlich erfreut bedankte sich Gunkelmann. Im Anschluss an die Ehrung wurde in kleiner Runde mit einem gemeinsamen Frühstück gefeiert, an dem neben Melanie Gunkelmann, unter anderem auch Anja Wagner und Bianka Freund teilnahmen. Melanie Gunkelmann lebt mit ihrer Familie in Neuberg und verbringt ihre Freizeit gerne mit ihren Liebsten, wobei sie besonders stolz auf ihr Patenkind ist, um das sie sich liebevoll kümmert. Seit einiger Zeit hat sie das Reisen neu für sich und ihre Familie entdeckt. Das Stadtteilzentrum an der Kinzig bedankt sich bei Melanie Gunkelmann für ihre außerordentliche Arbeit und freut sich auf viele weitere gemeinsame Jahre.
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16Sep2024
Der Malteser Hilfsdienst erfüllt Herzenswünsche
Helga Roth kehrt noch einmal in ihren geliebten Garten zurück
Über den Malteser Hilfsdienst: Der Malteser Hilfsdienst e.V. ist eine Hilfsorganisation, die in zahlreichen sozialen und medizinischen Bereichen tätig ist. Das Projekt "Herzenswunsch-Krankenwagen" ermöglicht es schwerkranken Menschen, einen letzten Wunsch zu erleben, und wird durch Spenden und ehrenamtliche Helfer*innen realisiert.Seniorenzentrum Biebergemünd - Montag, 16.09.2024 Der Herzenswunsch der Bewohnerin des Seniorenzentrums Biebergemünd Helga Roth ging kürzlich in Erfüllung: Ein letztes Mal konnte sie ihren eigenen Garten besuchen und Abschied nehmen. Dank des „Herzenswunsch-Krankenwagens“ des Malteser Hilfsdienstes erlebte sie am 22. August 2024 einen unvergesslichen Tag. Helga Roth, 65 Jahre alt, lebte bis vor kurzen selbstständig in ihrem Haus mit Garten in Unterfranken. Nach akuten gesundheitlichen Problemen wurde sie in das Seniorenzentrum gebracht, wo sie nun palliativ betreut wird. Trotz der schwierigen Umstände bewahrte sie ihren Lebensmut. Ein Herzenswunsch begleitete sie während dieser Zeit: Noch einmal nach Hause zu fahren, um sich von ihrem Garten und ihrem früheren Leben zu verabschieden.
Dank des „Herzenswunsch-Krankenwagens“, einem besonderen Projekt des Malteser Hilfsdienstes, konnte dieser Wunsch schnell und unbürokratisch erfüllt werden. Tobias Röder und Maria Penther, ehrenamtliche Helfer im Projekt, begleiteten Helga Roth gemeinsam mit der Palliativkrankenschwester Christa Kuhn auf der Fahrt von Biebergemünd nach Unterfranken. Während der Reise genoss Roth den Blick auf vertraute Orte und gab sogar Hinweise auf die besten Fahrtwege. In ihrem Garten angekommen, erwarteten sie Familie und Freunde mit einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel. Bei Sonnenschein und inmitten von Blumen verbrachte Helga Roth den Nachmittag in der Geborgenheit ihrer Liebsten. „Es war ein so schöner Tag, und so viele Menschen waren da, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Mit meinen Begleitern habe ich mich sicher und wohl gefühlt. Diesen Tag werde ich nicht vergessen“, sagte sie später gerührt.
Auch für die ehrenamtlichen Helfer war dieser Tag ein besonderes Erlebnis. Sie sahen, wie viel Freude sie Helga Roth mit dieser Reise bereiteten. „Es war für uns alle ein Tag voller Sonnenschein und voller Freude“, so Tobias Röder. Das Projekt „Herzenswunsch-Krankenwagen“ erfüllt letzte Wünsche von schwerkranken Menschen und wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Dank des Engagements der professionell geschulten Ehrenamtlichen können Menschen wie Helga Roth ein letztes Mal Abschied von Orten nehmen, die ihnen besonders am Herzen liegen. Die Erinnerungen an diesen besonderen Tag bleiben. Bilder des Ausflugs schmücken jetzt Helga Roths Zimmer im Seniorenzentrum und lassen die schönen Momente immer wieder lebendig werden.
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13Sep2024
Amüsante Travestieshow von Trude Trash und Gästen
Bewohner des Wohnbereichs „Junge Pflege“ des Altenzentrums begeistert
Constanze Heck (Bewohnerin Junge Pflege) und Trude Trash (Hauptdarsteller)Altenzentrum Rodenbach - Freitag, 13.09.2024 Am vergangenen Samstag erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner der „Jungen Pflege“ des Altenzentrums Rodenbach einen unvergesslichen Abend bei einer mitreißenden Travestieshow in der Rodenbachhalle. Begleitet wurde die Gruppe vom engagierten Team der „Gestalter des Tages“, das den Ausflug mit viel Hingabe organisiert und durchgeführt hat. Das Altenzentrum Rodenbach ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Atmosphäre war ausgelassen und die Freude der Teilnehmenden spürbar. Besonders die Darbietungen von „Trude Trash und Gäste“, die als Hauptdarsteller der Show auftraten, sorgten für Begeisterung bei den Gästen der Show. Die Travestiekünstler verstanden es, das Publikum mit Charme, Humor und eindrucksvollen Performances in ihren Bann zu ziehen. Die Freude und Dankbarkeit waren den Bewohnerinnen und Bewohnern deutlich anzusehen.
„Es war ein toller Abend und alle waren restlos begeistert“, berichtet Miriam Bohlender, die im Team der sozialen Betreuung tätig ist. „Wir sind so dankbar, dass das gesamte Team der Wohnbereiche zusammengeholfen hat, um diesen besonderen Ausflug möglich zu machen.“ Ein besonderer Dank geht an „Trude Trash und Gäste“, die sich nicht nur für die Show selbst, sondern auch für ihre großzügige Unterstützung hervorgetan haben. Dank der reservierten Plätze, eines Preisnachlasses und der herzlichen Art im Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern wurde der Abend zu einem ganz besonderen Erlebnis. Das Altenzentrum bedankt sich auch bei den Pflegekräften und Betreuerinnen, ohne deren Einsatz diese Unternehmung nicht realisiert hätte werden können. Ohne ihr Engagement wäre dieser Ausflug nicht möglich gewesen. Diese gelungene Abwechslung vom Alltag wird den Bewohnerinnen und Bewohnern noch lange in Erinnerung bleiben.
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12Sep2024
Anerkennung für Menschen in Pflegeberufen
7-jähriger Kevin bedankt sich im Seniorenzentrum Gründau
Anerkennung für Menschen in Pflegeberufen – der 7-jährige Kevin aus Gründau bedankt sich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Seniorenzentrums Gründau für deren Engagement.Seniorenzentrum Gründau - Donnerstag, 12.09.2024 Eine sehr herzliche Geste: Der 7-jährige Kevin aus Gründau hat sich im Seniorenzentrum Gründau auf ganz besondere Weise bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz bedankt. Gemeinsam mit seiner Mutter, die selbst im Seniorenzentrum arbeitet, überreichte er den Angestellten kleine Präsente und sprach ihnen seinen Dank aus. „Ich bedanke mich für Ihre tolle Arbeit“, so Kevin. Der Junge ist überzeugt davon, dass Menschen, die sich beruflich für die Gesellschaft engagieren, Anerkennung und Dankbarkeit verdienen. So hat er bereits mehreren Institutionen, darunter dem Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Feuerwehr, einen Besuch abgestattet und sich auch dort für den wichtigen Dienst an der Gemeinschaft bedankt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenzentrums Gründau zeigten sich tief gerührt von der liebevollen Aufmerksamkeit. „Es ist wirklich bemerkenswert, dass sich ein so junger Mensch bereits in diesem Alter Gedanken über die Bedeutung von Engagement und Einsatz macht“, so die Einrichtungsleitung Ute Severin. „Kevins Aktion zeigt, dass Dankbarkeit auch bei den Jüngsten der Gesellschaft einen wichtigen Stellenwert hat.“ Kevins Aktion, Menschen in systemrelevanten Berufen Wertschätzung entgegenzubringen, ist für das Seniorenzentrum Gründau eine besonders wertvolle Geste. Es zeigt, wie wichtig zwischenmenschlicher Respekt und gesellschaftliche Anerkennung gerade in der Pflegearbeit sind.
Das Seniorenzentrum Gründau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), eine weitere entsteht derzeit in Wächtersbach. Die Belegschaft freut sich sehr über die Unterstützung und Wertschätzung, die Kevin und seine Mutter ihnen entgegengebracht haben. „Solche besonderen Gesten bestärken uns in unserer täglichen Arbeit und zeigen uns, dass wir nicht nur für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch für die Gemeinschaft wertvolle Arbeit leisten“, fügte eine Mitarbeiterin des Seniorenzentrums hinzu. Kevins Besuch bleibt sicherlich noch lange in Erinnerung und ist ein schönes Beispiel dafür, wie viel kleine Gesten der Dankbarkeit bewirken können.
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12Sep2024
Wie Ehrenamt und Integration Hand in Hand gehen
Ein Beispiel gelungener Integration im Altenzentrum Rodenbach
(Von links) Büsra Aktas (Betreuungskraft), Petra Schmid (Betreuungskraft), Anneliese Gunne (Bewohnerin), Sherif Aydin, Irena Feyl (Bewohnerin), Sandra Hammer (Fachkraft soziale Betreuung).Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 12.09.2024 Im Altenzentrum Rodenbach zeigt sich, wie Integration und Ehrenamt Hand in Hand gehen können. Sherif Aydin, ein studierter Informatiker, ist mit seiner Familie vor einem Jahr aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Während seine Frau, eine Lehrerin, bereits beruflich Fuß gefasst hat, engagierte sich Sherif Aydin ehrenamtlich in der sozialen Betreuung des Wohnbereichs 7 im Altenzentrum – und das mit großem Erfolg. Zwischen seinen Deutschkursen entschied sich Sherif Aydin, seine Sprachkenntnisse durch die aktive Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern und gleichzeitig wertvolle Kontakte zu knüpfen. Mit viel Hingabe und Herzlichkeit half er den Seniorinnen und Senioren bei alltäglichen Aufgaben und brachte Freude in ihren Alltag.
„Es war eine große Bereicherung, Sherif Aydin kennenzulernen“, sagte Sandra Hammer, Fachkraft für soziale Betreuung im Altenzentrum. „Sein Engagement und seine freundliche Art haben unser Team und die Bewohnerinnen und Bewohner sehr unterstützt.“ Aydin konnte durch seinen ehrenamtlichen Einsatz nicht nur seine Sprachfähigkeiten erweitern, sondern auch Einblicke in die deutsche Kultur und den Alltag gewinnen. Zum Abschied überreichte das Team der sozialen Betreuung Aydin einen Präsentkorb als Dankeschön für seine wertvolle Unterstützung. „Wir werden ihn und seine herzliche Art sehr vermissen“, so Hammer weiter. Auch die Bewohnerinnen des Wohnbereichs 7 bedauern seinen Abschied und sind dankbar für die gemeinsame Zeit.
Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Integration durch ehrenamtliches Engagement gelingen kann. Sherif Aydin hat in seiner Zeit im Altenzentrum Rodenbach nicht nur geholfen, sondern auch selbst viel gelernt und wertvolle Erfahrungen für seinen weiteren Weg in Deutschland gesammelt. Ein Gewinn für alle Beteiligten.
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11Sep2024
Sommerfest im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau
Seniorinnen und Senioren feiern gutgelaunt und mit zahlreichen Gästen
(Von links) Anja Wagner, Einrichtungsleitung des Stadtteilzentrums an der Kinzig, eröffnet gemeinsam mit Beate Funck, Stadtverordnetenvorsteherin von Hanau das SommerfestStadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 11.09.2024 Am vergangenen Freitag fand im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau das alljährliche Sommerfest statt, das unter besten Wetterbedingungen ein voller Erfolg wurde. Bei angenehm milden Temperaturen, die den Tag zu einer perfekten Sommerveranstaltung machten, konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner sowie zahlreiche Gäste an einem abwechslungsreichen Programm erfreuen. Die Eröffnungsrede hielt Anja Wagner, die Einrichtungsleitung des Stadtteilzentrums. Sie begrüßte herzlich alle Anwesenden, darunter auch Beate Funck, die Stadtverordnetenvorsteherin von Hanau, die später ebenfalls einige Worte an die Gäste richtete. Wagner betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung des Sommerfests als eine Zeit der Freude und des Miteinanders: „Der Sommer ist eine Zeit der Wärme, des Lichts und der Lebensfreude. Heute möchten wir diese wunderbare Jahreszeit gemeinsam feiern und uns an den schönen Momenten erfreuen, die sie mit sich bringt.“
Ein besonderer Dank ging an die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtteilzentrums, die das Fest mit viel Herzblut vorbereitet hatten, sowie an die Angehörigen, die mit ihren Kuchenspenden für das leibliche Wohl sorgten. „Ohne die tatkräftige Unterstützung wäre dieser Tag nicht möglich gewesen“, betonte Wagner in ihrer Ansprache. Das vielfältige Programm bot für alle Gäste etwas Besonderes. Nach der Eröffnung folgte ein musikalischer Auftritt des Chors der Pestalozzischule aus Hanau, der die Herzen des Publikums mit seinen stimmungsvollen Liedern erwärmte. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen mit frisch Gegrilltem kamen alle Anwesenden auf ihre kulinarischen Kosten.
Am Nachmittag sorgte Paul Reinhardt mit seiner Musik für eine ausgelassene Stimmung. Viele Bewohnerinnen und Bewohner nutzten die Gelegenheit, sich im Takt der Musik zu bewegen oder gemütlich mitzuschunkeln. Ein weiteres Highlight waren die Therapiehunde, die ohne festes Programm zu den Bewohnern liefen und für strahlende Gesichter und viele Streicheleinheiten sorgten. Auch der traditionelle Kaffee und Kuchen, der um 15:00 Uhr serviert wurde, war ein voller Erfolg. In geselliger Runde wurde gelacht, geplaudert und das Beisammensein genossen. Der offizielle Ausklang des Sommerfests war für 17:00 Uhr geplant, doch die fröhliche Stimmung hielt noch lange an, es war ein Fest der Gemeinschaft und der Lebensfreude.
„Unser Sommerfest steht ganz im Zeichen der Gemeinschaft. Es ist eine Gelegenheit, alte Freunde zu treffen, neue Bekanntschaften zu schließen und gemeinsam zu lachen und zu feiern“, so Anja Wagner. Dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit zog sich wie ein roter Faden durch den gesamten Tag. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteilzentrums an der Kinzig waren sichtlich glücklich über die gelungene Veranstaltung. Die familiäre Atmosphäre und das Engagement aller Beteiligten machten das Sommerfest zu einem unvergesslichen Ereignis. Das Stadtteilzentrum an der Kinzig, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), beweist damit einmal mehr, wie wichtig solche Feste für das soziale Leben der Bewohnerinnen und Bewohner sind. „Lassen Sie uns diesen Tag in vollen Zügen genießen und die Sonne in unseren Herzen tragen“, ermutigte Wagner die Gäste – und genau das taten sie.
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09Sep2024
10 Jahre im Dienst der Seniorinnen und Senioren
Nadja Hauert feiert Betriebsjubiläum im Seniorenzentrum Gründau
(Von links) Bernd Bickert (Zuständigkeitsbereich Gebäudereinigung), Ute Severin (Einrichtungsleitung), Nadja Hauert (Jubilarin), Anja Laguardia (Zuständigkeitsbereich Gebäudereinigung), Dorothea Roskosch (Hauswirtschaftsleitung) und Olga Schaschlikov (Pflegefachkraft).Seniorenzentrum Gründau - Montag, 09.09.2024 Ein Jahrzehnt voller Einsatz und Engagement: Nadja Hauert, die im Seniorenzentrum Gründau als Reinigungskraft tätig ist, feiert ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum. Als Dank und Anerkennung für ihre langjährige Treue wurde Frau Hauert eine Urkunde überreicht, begleitet von einem bunten Strauß Blumen.
Wichtiger Beitrag für das Wohlbefinden der Bewohner
Seit ihrem Einstieg im August 2014 als geringfügig Beschäftigte in der APZ Service GmbH leistet Nadja Hauert mit ihrer Tätigkeit einen essenziellen Beitrag zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums. In den Jahren darauf wurde sie in eine sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung übernommen und ist seit Januar 2019 bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH angestellt. „Ein sauberes, hygienisches Umfeld trägt erheblich zum Wohlbefinden der Bewohner bei“, betonten die Anwesenden während der feierlichen Übergabe. „Frau Hauert sorgt durch ihre sorgfältige und gründliche Arbeit dafür, dass sich unsere Bewohner in einer sauberen und angenehmen Umgebung wohlfühlen können.“
Dank und lobende Worte von der Einrichtungsleitung
Ute Severin, die Einrichtungsleiterin des Seniorenzentrums Gründau, würdigte in einer kurzen Ansprache die langjährige und gewissenhafte Mitarbeit von Nadja Hauert: „Frau Hauert hat ein freundliches, fröhliches Wesen und ist äußerst hilfsbereit. Sie arbeitet sehr gründlich und gewissenhaft, was im täglichen Betrieb von großer Bedeutung ist. Wir schätzen ihre wertvolle Arbeit sehr.“ In ihrer Freizeit verbringt die in Gründau-Lieblos lebende Nadja Hauert viel Zeit mit ihrer Familie. Besonders stolz ist sie auf ihre Enkelkinder, um die sie sich liebevoll kümmert. Für ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit und ihren unermüdlichen Einsatz im Seniorenzentrum Gründau danken die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Frau Hauert herzlich.
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06Sep2024
Musik, ehrenamtliches Engagement und Gemeinschaft
18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau am 14. September von 10 bis 13 Uhr
Wohnstift Hanau - Freitag, 06.09.2024 Am Samstag, den 14. September, lädt das Wohnstift Hanau zum 18. Freiwilligentag ein. Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr steht die Veranstaltung im Zeichen des ehrenamtlichen Engagements, begleitet von einem musikalischen Highlight: Die Band Les Oldies, ebenfalls ehrenamtlich aktiv, wird die Gäste mit einem schwungvollen Auftritt erfreuen. Besondere Unterstützung erhalten an diesem Tag jene Bewohnerinnen und Bewohner, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind. Freiwillige begleiten sie zu der Musikveranstaltung, um ihnen eine unvergessliche Teilnahme zu ermöglichen.
Das Wohnstift Hanau befindet sich in der Lortzingstraße 5 und ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Einrichtung freut sich auf zahlreiche helfende Hände. Wer sich über die vielfältigen Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements informieren oder die Gemeinschaft im Wohnstift kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen. Seien Sie dabei und erleben Sie, wie ehrenamtliche Hilfe Freude und Gemeinschaft fördert! Um Anmeldung wird gebeten – Cordula Delp (Tel.: 06181 80510 / E-Mail: cordula.delp@apz-mkk.de).
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05Sep2024
Ehrenamtliche zum Frühstück eingeladen
Seniorenzentrum Biebergemünd dankt für Engagement
Die Ehrenamtlichen des Seniorenzentrums Biebergemünd genießen ein gemeinsames Frühstück als Dankeschön für ihr wertvolles Engagement.Seniorenzentrum Biebergemünd - Donnerstag, 05.09.2024 Das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat seine ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kürzlich zu einem besonderen Frühstück eingeladen. In herzlicher Atmosphäre bedankte sich die Einrichtungsleitung Claudia Spahn gemeinsam mit der Fachkraft für Soziale Betreuung Alexandra Schickel und Hauswirtschaftsleitung Christa Freund, für das wertvolle Engagement der Ehrenamtlichen. Das Frühstück fand auf der sonnigen Terrasse des Seniorenzentrums statt. Bei einem reichhaltigen Buffet, das von frischen Marmeladen und Honig bis hin zu Lachs und fruchtigen Desserts reichte, konnten die etwa 30 Ehrenamtlichen die Zeit genießen und sich austauschen.
Ein Sektempfang eröffnete den gemeinsamen Vormittag, bei dem die Dankbarkeit der Leitung und der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt stand. Als besonderes Präsent überreichte Alexandra Schickel jedem Ehrenamtlichen ein Glas regionalen Bio-Honig als Zeichen der Wertschätzung. „Es war an der Zeit, wieder Danke zu sagen“, erklärte Claudia Spahn in ihrer Begrüßungsrede. „Die Unterstützung unserer Ehrenamtlichen, sei es durch Einzelbesuche, Gespräche, Spaziergänge oder die Begleitung zu Arztterminen, ist von unschätzbarem Wert. Ohne ihre Hilfe wäre vieles, was unser Haus so besonders macht, nicht möglich.“ Spahn sprach allen Ehrenamtlichen ihren besonderen Dank aus und erzählte von den vielfältigen Angeboten der Ehrenamtlichen.
So unterstützt Hiltrud Stock das Haus bei Festen sowie Veranstaltungen tatkräftig und setzt sich als Einrichtungsbeirätin für die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Pfarrer Karl Peter Aul und Horst Bender bieten regelmäßig Gottesdienste und seelsorgerische Begleitung an, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt werden. Rita Prasch und Annemarie Kleinfelder organisieren wöchentlich Rosenkranzgebete und verschönern den Eingangsbereich sowie den Balkon mit jahreszeitlich passenden Dekorationen und Blumen. Zudem leiten Rita Wagner, Edeltraut Streb und Cornelia Schäfer-Weis einen beliebten Singkreis, der den Bewohnerinnen und Bewohnern mit jahreszeitlichen Liedern und Rätseln Freude bereitet.
Besonders geschätzt wird auch Sybille Hees, die mit ihrem Malteserhund Nele regelmäßig Besuche macht und den Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit gibt, sich über tierische Gesellschaft zu freuen. Rosi Riegel, Uwe Billmann, Herbert Aust und Ursula Maiberger engagieren sich in der Einzelbetreuung durch Gespräche und Spaziergänge und bieten den Seniorinnen und Senioren individuelle Aufmerksamkeit. Dieter Bindernagel übernimmt regelmäßig Fahrten zu Ärzten und Apotheken, wodurch er das Seniorenzentrum enorm entlastet. Auch die Mitglieder des Radfahrclubs Freilauf aus Roßbach leisten einen wichtigen Beitrag, indem sie mit ihrer Rikscha Ausflüge für die Bewohnerinnen und Bewohner organisieren.
Klemens und Peter Blaumeiser, Karlheinz Tragesser, Eddy Suchy und Stephan Aul bereichern das Haus bei Festen und Veranstaltungen mit ihrer Musik und sorgen für unvergessliche musikalische Momente. Nicht zuletzt unterstützten auch Mitglieder des VdK das Seniorenzentrum beim letzten Rikscha-Fest tatkräftig. Spahn betonte, dass all diese ehrenamtlichen Tätigkeiten das Leben im Seniorenzentrum bereichern und bedankte sich herzlich für die Zeit, Energie und Herzenswärme, die in diese Arbeit investiert werden. Das Seniorenzentrum Biebergemünd freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit seinen Ehrenamtlichen. Auch in Zukunft werden sie im Haus Biebergemünd eine tragende Rolle spielen.
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04Sep2024
Reinigungsteam des Altenzentrums Rodenbach beim Bowling
Spende der Firma Frank Fuchs Ingenieure ermöglicht gemeinsamen Bowling-Ausflug
(Von links) Das Reinigungsteam des Altenzentrums Rodenbach beim gemeinsamen Bowlen – Otto Mickelson, Jarek Klocek, Cristiano Laguardia, Kamila Filipek, Monika Wieczorek, Anja Mickelson, Anja Laguardia, Maria Goanta, Nicole Wendler, Eduard Goanta, Sabiha Suicer und Veta Fogarasi. Ermöglicht wurde der Ausflug durch eine Spende der Firma Frank Fuchs Ingenieure.Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 04.09.2024 Die Firma Frank Fuchs Ingenieure hat das Reinigungsteam des Altenzentrums Rodenbach mit einer großzügigen Spende in Höhe von 250 Euro unterstützt. Dank dieser Spende konnte das Team einen gemeinsamen Bowling-Ausflug unternehmen, der nicht nur für viel Spaß, sondern auch für einen gestärkten Zusammenhalt sorgte. Anja Laguardia, Leiterin des Reinigungsteams, zeigte sich begeistert und bedankte sich herzlich bei der Firma Fuchs: „Der Bowling-Ausflug war eine großartige Möglichkeit, außerhalb des Arbeitsalltags zusammenzukommen und als Team zusammenzuwachsen. Wir hatten viel Spaß, haben zusammen gelacht und uns dabei noch besser kennengelernt. Diese gemeinsame Erfahrung hat uns noch näher zusammengebracht.“
Das Altenzentrum Rodenbach ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und legt großen Wert auf ein harmonisches Arbeitsklima. Maßnahmen zur Teambildung sind dabei von besonderer Bedeutung, um den reibungslosen Ablauf der täglichen Arbeit zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken. Die Firma Frank Fuchs Ingenieure, ein regionales Ingenieurbüro mit langjähriger Erfahrung, engagieren sich regelmäßig für soziale Projekte in der Region. „Es ist uns wichtig, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten und lokale Initiativen zu unterstützen“, erklärte Frank Fuchs, Inhaber der Firma. Mit dieser Spende hat die Firma Fuchs einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Teamgeists im Altenzentrum Rodenbach geleistet.
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30Aug2024
Verabschiedung von Frank Oestreich im Wohnstift
Langjährige Betreuungskraft geht in den wohlverdienten Ruhestand
(Von links) Agnes Russi, Michaela Block, Cordula Delp, Frank Oestreich, Milica Vlaoski, Miriam Peralta und Tobias Jäger.Wohnstift Hanau - Freitag, 30.08.2024 – Nach über 25 Jahren engagierter Tätigkeit im Wohnstift Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde Frank Oestreich im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Im Beisein von Kolleginnen und Kollegen bedankten sich Milica Vlaoski, Einrichtungsleiterin des Wohnstifts, Cordula Delp, Leiterin der Sozialen Betreuung, sowie der Betriebsratsvorsitzende der APZ-MKK, Tobias Jäger, herzlich für sein jahrzehntelanges Engagement. Cordula Delp würdigte in ihrer Rede die bemerkenswerte Arbeit von Frank Oestreich und betonte seine stets positive und empathische Herangehensweise: „Herr Oestreich hatte immer eine positive Betrachtungsweise auf die Dinge. Die Bewohner hat er mit sehr viel Empathie und Respekt betreut.“ Diese Haltung prägte seine Arbeit sowohl in der Pflege als auch in der sozialen Betreuung und war für die Bewohnerinnen und Bewohner eine große Bereicherung.
Frank Oestreich begann seine Laufbahn im Wohnstift Hanau als Pflegefachkraft und widmete sich im Laufe der Jahre insbesondere der Betreuung von Menschen mit Demenz. 2018 wechselte er in den Bereich der Sozialen Betreuung, wo er sich schwerpunktmäßig der Einzelbetreuung, dem Mobilitätstraining sowie dem Angebot von Wellnessbädern widmete. Besonders hervorzuheben ist seine Tätigkeit als „Mapper“ im Rahmen des Demenz Care Mapping (DCM), bei dem er wichtige qualitative und quantitative Daten zur Verhaltensbeobachtung von Menschen mit Demenz erhob und so zur Verbesserung der Pflegequalität beitrug. Mit einem bunten Blumenstrauß und einer Urkunde wurde Frank Oestreich feierlich verabschiedet. Milica Vlaoski, Cordula Delp und Tobias Jäger sprachen ihm im Namen der gesamten Belegschaft ihren Dank für seine herausragende Arbeit aus und wünschten ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt.
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29Aug2024
Senioren mehr Zeit an der frischen Luft ermöglicht
Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg sorgt für strahlende Gesichter in der Senioren-Dependance Ronneburg
Die Fachkraft für Soziale Betreuung aus dem Haus Ronneburg Andrea Ebert bedankt sich bei den Vorstandsmitgliedern des Ortsvereins der AWO Rodenbach / Ronneburg (von links) Roland Bruckmeier (Stellvertretenden Vorsitzender), Gerd Schatz (Vorstandsmitglied) und Edgar Kreuzer (Vorsitzender) für die neuen SonnenschirmeDependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 29.08.2024 Eine großzügige Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg in Höhe von 300 Euro ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Dependance Ronneburg einen angenehmen Sommer im Freien. Mit der finanziellen Unterstützung wurden Sonnenschirme angeschafft, die auf dem Balkon im oberen Stockwerk Schatten spenden und so mehr Zeit an der frischen Luft ermöglichen. Nach dem frühzeitigen Beschluss im Vorstand des AWO-Ortsvereins, die Senioreneinrichtungen in den Gemeinden Rodenbach und Ronneburg dieses Jahr wieder mit einer Geldspende zu unterstützen, kam der Vorsitzende des AWO Ortsvereins, Edgar Kreuzer, auch ins Gespräch mit der damals neuen Einrichtungsleitung des Hauses Ronneburg Susanne Schreiber. Ursprünglich war ein Shuffleboard im Gespräch, doch als die ersten heißen Tage des Sommers kamen, wurde klar, dass der Bedarf an Sonnenschirmen Vorrang hatte.
„Wir haben dann schnell die Anschaffung der neuen Sonnenschirme möglich gemacht, schließlich stand der Sommer ja schon vor der Tür“, erklärte Edgar Kreuzer. „Uns liegt das Wohl der Seniorinnen und Senioren am Herzen, und es freut uns, dass wir ihnen damit den Aufenthalt im Freien erleichtern konnten.“ Auch Andrea Ebert, Fachkraft für Soziale Betreuung im Haus Ronneburg, bedankte sich herzlich bei den Vertretern der AWO und betonte den praktischen Nutzen der Schirme: „Jetzt können die Bewohnerinnen und Bewohner länger draußen bleiben und das sommerliche Wetter genießen.“ Die Senioren-Dependance Ronneburg ist eine von vier Einrichtungen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Hier wird großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen gelegt, um den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner noch angenehmer zu gestalten.
Als einer der ältesten Wohlfahrtsverbände in Deutschland setzt sich die AWO seit über 100 Jahren für soziale Gerechtigkeit und Solidarität ein. Ihr Hauptziel ist es, sozial benachteiligte Menschen zu unterstützen und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die AWO engagiert sich in vielen Bereichen, darunter Altenpflege, Kinder- und Jugendhilfe und Behindertenhilfe. Mit ihrer Arbeit trägt die AWO dazu bei, die Lebensqualität vieler Menschen zu verbessern und soziale Ungleichheiten abzubauen. Die Spende der Sonnenschirme für die Seniorinnen und Senioren ist eines von vielen Beispielen für das Engagement der AWO. Das Shuffleboard ist übrigens nicht vergessen, denn die AWO plant auch im nächsten Jahr, den Seniorinnen und Senioren eine Freude zu machen. Edgar Kreuzer bekräftigte: „Wir werden das Shuffleboard-Projekt weiterverfolgen und den Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft unter die Arme greifen.“
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28Aug2024
RESTAURIERT & BRILLIERT – Projekt begeistert Senioren
Holzwerkstatt im Garten des Wohnstifts Hanau fördert handwerkliches Geschick
Das Projekt RESTAURIERT & BRILLIERT – Holzwerkstatt im Garten des Wohnstifts Hanau begeistert die Bewohner und fördert deren handwerkliches GeschickWohnstift Hanau - Mittwoch, 28.08.2024 Unter dem Motto „Restauriert & Brilliert“ fand im Garten des Wohnstifts Hanau an vier Projekttagen im Sommer eine ganz besondere handwerkliche Aktion statt. Vornehmlich männliche Bewohner der Einrichtung, unterstützt von engagierten Betreuungskräften, verwandelten alte Möbelstücke in wahre Schmuckstücke und bewiesen dabei, dass handwerkliches Geschick keine Altersgrenze kennt. Das Wohnstift Hanau, eine von dreizehn Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), bot seinen Bewohnern im Rahmen dieser Aktion die Möglichkeit, ihre früher erworbenen Fähigkeiten aufleben zu lassen und sich einer handwerklichen Herausforderung zu stellen. Dies gelang in jeder Hinsicht: Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail restaurierten die Teilnehmer drei Möbelstücke aus der sogenannten „Gelsenkirchener Barock“-Epoche und verwandelten sie in stilvolle Unikate im Charme der 1950er Jahre.
Jeden Montag, nach dem gemeinsamen Mittagessen, wurde der gemütliche Pavillon des Gartens kurzerhand zur Werkstatt umfunktioniert. Dort machten sich die Herren daran, zwei Schränke und einen Beistelltisch aufwendig zu bearbeiten. Der Prozess begann mit dem vorsichtigen Anschleifen des hauchdünnen Mahagoni-Furniers mit feiner Stahlwolle. An den folgenden Projekttagen wurde Schicht für Schicht der neue Lack aufgetragen, bis schließlich die finale Lackierung in den Farben Mintgrün, Vanillegelb und Türkis, typisch für die 50er Jahre, abgeschlossen war. Nicht nur das Ergebnis beeindruckte, auch die Freude und Hingabe der beteiligten Bewohner war deutlich spürbar. Jeder Einzelne brachte sich mit vollem Einsatz in den arbeitsteiligen Prozess ein. Die Motivation, wie in früheren Zeiten ein bestmögliches Arbeitsergebnis zu erzielen, war bei allen Teilnehmern deutlich zu erkennen. Das Zusammenspiel von Erfahrung und Geschick führte zu einem glänzenden Resultat: Möbelstücke, die nicht nur ästhetisch harmonieren, sondern auch durch ihre liebevolle Restaurierung Geschichten erzählen.
Am Ende strahlten die restaurierten Möbel in ihrem neuen Glanz – und wurden nur noch von dem Stolz und der Zufriedenheit der beteiligten Bewohner übertroffen. Die Farben, die sich in jedem der Stücke wiederfinden, schaffen eine harmonische Verbindung und setzen den kreativen Geist dieses wohnbereichsübergreifenden Projekts eindrucksvoll in Szene. Ein augenzwinkernder Abschluss sei erlaubt: Die ortsansässige Möbelbranche kann beruhigt sein – die Bewohner des Wohnstifts Hanau werden sich trotz ihres handwerklichen Talents nicht um den ersten Platz in der Möbelherstellung bemühen. Die APZ-MKK betreiben insgesamt dreizehn Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis und bieten älteren Menschen ein breites Spektrum an Betreuungs- und Pflegeangeboten. Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt, mit dem Ziel, eine würdevolle und individuelle Betreuung zu gewährleisten.
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22Aug2024
Wohnstift Hanau veranstaltet Kicker-Turnier
Sportliche Gruppen-Aktivität stärkt das Gemeinschaftsgefühl
Die stolzen Gewinner des Kicker-Turniers aus Wohnbereich 2, die sich unter lautem Applaus den ersten Platz und den begehrten Pokal sicherten.Wohnstift Hanau - Donnerstag, 22.08.2024 Parallel zur Europameisterschaft in Deutschland fand im Wohnstift Hanau, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), ein mitreißendes Kicker-Turnier statt. Bereits zum vierten Mal traten die Bewohnerinnen und Bewohner an den Tischkicker, um in spannenden Duellen die besten Spielerinnen und Spieler zu ermitteln. Unter großem Applaus und viel sportlichem Eifer spielten die Wohnbereiche gegeneinander und boten ein ebenso packendes Turnier wie das große Vorbild auf dem Rasen. Der Marktplatz des Wohnstifts verwandelte sich für die Dauer des Turniers in ein sportliches Zentrum, in dem alle Beteiligten ihre Geschicklichkeit am Kicker unter Beweis stellten. In 2er-Teams sowie mit tatkräftigen Ersatzspielern gaben die Bewohnerinnen und Bewohner ihr Bestes, angefeuert von den zahlreichen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, die sich das Spektakel nicht entgehen ließen. „Pass auf!“, „Deck das Tor besser ab!“ oder „Lass den Ball nicht durch!“ hallte es immer wieder durch den Raum, während die Spielerinnen und Spieler in voller Konzentration agierten.
Nach einem spannenden Halbfinale und einem packenden Finale stand der Sieger des Turniers fest: Das Team des Wohnbereichs 2 holte sich den ersten Platz. Auf Platz zwei landete Wohnbereich 1, gefolgt von Wohnbereich 3 auf dem dritten Platz. Die Siegerehrung wurde von Yvonne Menge, stellvertretende Leitung der Sozialen Betreuung durchgeführt. Mit strahlenden Gesichtern nahmen die Teams ihre Medaillen und Urkunden entgegen. Das erstplatzierte Team von Wohnbereich 2 wurde zusätzlich mit einem Pokal geehrt. Auch diejenigen, die keinen der vorderen Plätze belegten, gingen nicht leer aus: Sie erhielten Teilnehmerurkunden und wurden für ihren sportlichen Einsatz von allen Anwesenden gewürdigt. Zum Abschluss des Turniers versammelten sich Spieler, Zuschauer und Mitarbeiter zu einem geselligen Beisammensein mit Sekt und Brezeln. Roza Voit, Vorsitzende des Einrichtungsbeirats, bedankte sich bei allen Beteiligten: „Es war spannend, wie die Bewohnerinnen und Bewohner um den Pokal gekämpft haben.“ Das Kicker-Turnier hat erneut gezeigt, wie viel Freude und Gemeinschaftsgefühl durch sportliche Aktivitäten im Alltag entstehen können.
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21Aug2024
Tierischer Besuch im Stadtteilzentrum an der Kinzig
Therapiehunde Milo und Cody fördern das Wohlbefinden der Bewohner
Tierischer Besuch im Stadtteilzentrum an der Kinzig – Therapiehunde Milo und Cody fördern das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner.Stadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 21.08.2024 Im Stadtteilzentrum an der Kinzig, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegeeinrichtungen des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), gab es kürzlich besonderen Besuch: Zwei ausgebildete Therapiehunde, Milo und Cody, haben gemeinsam mit ihrer Halterin, der Heilpraktikerin Heike Dombo aus Wiesbaden, für Freude und emotionale Unterstützung bei den Bewohnerinnen und Bewohnern gesorgt. Das Stadtteilzentrum verfolgt mit diesem Besuch ein klares Ziel: Die physischen und psychologischen Vorteile der tiergestützten Therapie gezielt in den Alltag der Seniorinnen und Senioren zu integrieren. Die beeindruckenden Auswirkungen des ersten Besuchs von Milo und Cody veranlassten die Einrichtungsleiterin Anja Wagner dazu, dieses besondere Angebot nun regelmäßig einmal im Monat stattfinden zu lassen.
Therapeutische Effekte und emotionale Nähe
Die therapeutische Arbeit mit den Hunden zeigte bereits beim ersten Treffen erstaunliche Wirkungen. Die Bewohner konnten bei verschiedenen Aktivitäten – wie Puzzeln, Würfelspielen und dem Verteilen von Leckerlis – eine Verbindung zu den Hunden aufbauen. Diese Momente des gemeinsamen Erlebens halfen vielen, sich zu öffnen und über Erinnerungen aus früheren Zeiten zu sprechen, in denen sie selbst Hunde besaßen. Für einige Bewohner war der emotionale Moment so bewegend, dass Tränen flossen, als sie die Hunde streichelten, mit ihnen kuschelten und spielten.
Auch die demenzerkrankten Bewohner freuten sich über den tierischen Besuch. Heike Dombo nahm sich zudem Zeit, einzelne Bewohner in ihren Zimmern zu besuchen, um ihnen ebenfalls die positive Wirkung der Hunde zu ermöglichen.
Positive physische und psychologische Auswirkungen
Die therapeutische Arbeit von Heike Dombo, die auch Mitglied der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes ist, basiert auf jahrelanger Erfahrung in der Naturheilkunde. Sie setzt verstärkt auf die physischen und psychologischen Wirkungen, die der Kontakt zu den Hunden auf ihre Patienten und Bewohner hat. Studien belegen, dass der Kontakt zu Therapiehunden den Blutdruck, die Herzfrequenz und den Kreislauf stabilisiert. Auch Muskelentspannung und die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol werden gefördert. Besonders beeindruckend sind die psychologischen Effekte: Der unbedingte Zuspruch und die Zuneigung der Hunde vermitteln den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Trost. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt, Ängste abgebaut, und es entsteht ein Raum für Vertrauen und emotionale Stabilisierung.
Aktivierung durch Bewegung und soziale Förderung
Der Besuch der Hunde fördert nicht nur das emotionale Wohlbefinden, sondern regt auch zur Bewegung an. Sei es durch gemeinsames Spielen oder einfache Spaziergänge mit den Hunden – die Bewohner profitieren sowohl motorisch als auch sozial. Besonders für jene, die unter Isolation oder Einsamkeit leiden, ist der tierische Besuch eine willkommene Abwechslung, die Freude und Lebendigkeit in den Alltag zurückbringt. Die Hunde fördern die soziale Interaktion zwischen den Bewohnern und dem Pflegepersonal und schaffen eine freundliche, entspannte Atmosphäre.
Langfristige Fortsetzung des Angebots
Aufgrund des überwältigenden Erfolgs wird die tiergestützte Therapie im Stadtteilzentrum an der Kinzig nun regelmäßig fortgeführt. „Wir freuen uns sehr, dass die Bewohner so positiv auf die Hunde reagiert haben. Es ist wunderbar zu sehen, wie viel Freude und Lebensfreude diese Besuche bringen“, erklärte Einrichtungsleiterin Anja Wagner. Heike Dombo und ihre beiden Therapiehunde Milo und Cody werden somit weiterhin monatlich im Stadtteilzentrum zu Gast sein, um die mentale, physische und soziale Gesundheit der Bewohner zu fördern. Ein Besuch, auf den sich viele schon jetzt freuen.
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16Aug2024
Streuobstwiesen: ein Zuhause für Tiere und Pflanzen
Naturfotograf Gerd Klinkowitz hält Vortrag in der Senioren-Dependance Limeshain
In der Senioren-Dependance Limeshain hielt Naturfotogtaf Gerd Klinkowitz einen Vortrag zum Thema „Die Streuobstwiese als Lebensraum“: Steinkäuze fühlen sich dort wohl.Dependance Haus Limeshain - Freitag, 16.08.2024 „Die Steinkäuze gucken so niedlich“, rief eine Bewohnerin begeistert, als Fotograf Gerd Klinkowitz seine Aufnahme der nebeneinander sitzenden Vögel präsentierte. Auf Einladung der Fachkraft für soziale Betreuung Anja Naumann war Klinkowitz in die Senioren-Dependance Limeshain gekommen, um den Bewohner*innen den Lebensraum Streuobstwiese vorzustellen.
Als sie das aufgehängte Plakat für die Veranstaltung entdeckten, freuten sich viele Bewohner*innen sehr, dass Klinkowitz, der sich auch ehrenamtlich in der Limeshainer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises engagiert, wieder einen Vortrag für sie vorbereitet hatte: „Herr Klinkowitz war in der Vergangenheit schon hier. Er hat tolle Vorträge über seine Reisen in die Savanne Afrikas und auf die Insel Helgoland gehalten“, erinnert sich Betreuungskraft Naumann.
Auch mit seinem diesjährigen Vortrag hatte Klinkowitz wieder ins Schwarze getroffen. Aufnahmen, die die Schönheit der heimischen Natur und ihre Artenvielfalt zeigten, begeisterten die Bewohner*innen. Fragen zu seinen Bildern, die auf den Wiesen der Nachbargemeinde entstanden waren, beantwortete Naturfotograf Klinkowitz gerne und bereitwillig. Das Thema für seinen nächsten Besuch steht für ihn und die Bewohner*innen ebenfalls schon fest: „Eine Zuhörerin wünschte sich einen Vogelstimmen-Vortrag. Herr Klinkowitz versprach, diesen beim nächsten Mal im Gepäck zu haben“, freute sich Betreuungskraft Neumann.