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Nachrichten und Presseartikel
Altenzentrum Rodenbach

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Veröffentlichungen...
12Mai2025

Grillfest mit Live-Musik und Dank für großzügige Spenden

Gemeinschaft, Sonne und Musik: „Angrillen“ der Jungen Pflege im Altenzentrum

Grillfest im Altenzentrum Rodenbach: Mit strahlendem Sonnenschein, musikalischer Begleitung und bei bester Laune, startete die „Junge Pflege“ traditionell in die Freiluftsaison.
Montag, 12.05.2025
Mit strahlendem Sonnenschein, bester Laune und musikalischer Begleitung startete die „Junge Pflege“ im Altenzentrum Rodenbach traditionell in die Freiluftsaison: Das alljährliche Angrillen lockte zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige, Pflegekräfte, Ehrenamtliche und Gäste auf die Terrasse des Hauses – und bescherte allen Beteiligten einen unvergesslich schönen Nachmittag. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Reinhard Paul, der mit einer mitreißenden Mischung aus einfühlsamen Melodien, bekannten Evergreens und auch mal fetzig-rockigen Tönen genau den Geschmack des Publikums traf. Es wurde geschunkelt, getanzt und viel gesungen – insbesondere, als Paul zahlreiche Wunschlieder der Gäste spontan erfüllte. Die Stimmung war großartig – unterstützt durch das herrliche Wetter und die familiäre Atmosphäre, die bei diesem Fest im Vordergrund stand. Kulinarisch wurden die Gäste mit frisch Gegrilltem, knusprigen Pommes und einer großen Auswahl an Salaten verwöhnt – viele davon liebevoll zubereitet von Angehörigen und Ehrenamtlichen. Ein Dank geht an alle helfenden Hände, die das Fest so besonders gemacht haben.

Ein besonderer Dank ging diesmal auch an den AWO-Ortsverein Rodenbach-Ronneburg und an die Firma Waurig, für ihre großzügigen Spenden, die den Bewohnerinnen und Bewohnern direkt zugutekommen. Edgar Kreuzer (Vorsitzender) und Roland Bruckmeier von der AWO Rodenbach-Ronneburg nutzten das Grillfest um sich in Rodenbach ein Bild davon zu machen, wie die Spenden eingesetzt wurden – so konnte ein großer Gartentisch mit passenden Stühlen sowie ein großzügiger Sonnenschirm angeschafft werden – eine wertvolle Bereicherung für die Terrasse der Jungen Pflege, die nun noch besser als Begegnungsort im Freien genutzt werden kann. Miriam Bohlender von der Sozialen Betreuung im Bereich der „Jungen Pflege“ bedankte sich im Namen aller Bewohnerinnen und Bewohner herzlich für die großzügige Unterstützung: „Dank dieser Spenden können unsere Bewohner noch mehr Zeit draußen in der Gemeinschaft verbringen – das bedeutet für alle sehr viel.“

Die „Junge Pflege“ im Altenzentrum bietet Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Unfall pflegebedürftig geworden sind, ein liebevolles Zuhause mit dem Fokus auf Rehabilitation und Teilhabe. 30 Bewohnerinnen und Bewohner leben hier in zwei Wohnbereichen. Die Einrichtung ist eine von nur 21 ihrer Art in Hessen und Teil der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F, die sich für die Weiterentwicklung der Versorgungsqualität einsetzt. Neben einer umfassenden pflegerischen und physiotherapeutischen Versorgung gehören auch Musiktherapie, Ausflüge und gemeinsame Feste zum festen Bestandteil des Konzepts. Mit einem Lächeln und vielen schönen Erinnerungen endete dieser besondere Tag – als Zeichen für das gelebte Miteinander in der Jungen Pflege.
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30Apr2025

Den Wald gemeinsam erkunden und mit allen Sinnen genießen

Waldführung begeistert Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach

Waldpädagogin Lucia Koski (vor der Gruppe sehend) erklärt Tierspuren und Baumarten.
Mittwoch, 30.04.2025
Bei strahlendem Sonnenschein und unter einem blauen Frühlingshimmel unternahmen kürzlich rund 20 Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach – einer von 14 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) – eine ganz besondere Entdeckungstour: eine zweistündige Waldführung im angrenzenden Waldgebiet unter dem Motto „Den Wald mit allen Sinnen genießen“. Geführt wurde die Gruppe von Lucia Koski, Waldpädagogin beim Forstamt Hanau-Wolfgang / Hessen Forst, die sich spontan und mit großer Begeisterung bereit erklärt hatte, den Bewohnerinnen und Bewohnern die faszinierende Welt des Waldes näherzubringen. Unterstützt wurde sie dabei vom engagierten Team der sozialen Betreuung des Altenzentrums. Während der Führung lernten die Teilnehmenden viel Wissenswertes über das komplexe und interessante Ökosystem des Waldes.

Im Mittelpunkt stand dabei der heimische Waldbestand, die darin vorkommenden Baumarten und deren Eigenschaften sowie die Waldtiere. Spuren von Tieren wurden entdeckt, gemeinsam identifiziert und deren Bedeutung erklärt. Unterschiedlichste Naturmaterialien konnten ertastet und besprochen werden – ein Erlebnis, das alle Sinne ansprach und besonders auch bei den Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnbereichs „Junge Pflege“ großen Anklang fand. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: Sowohl Bewohner als auch Mitarbeitende zeigten sich begeistert von der liebevoll gestalteten und informativen Führung. „Ein wunderschöner Vormittag mit vielen neuen Eindrücken und tollen Gesprächen“, so das Fazit einer Teilnehmerin. Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich herzlich bei Lucia Koski für ihr Engagement und freut sich bereits auf eine mögliche Wiederholung dieses besonderen Naturerlebnisses.
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09Apr2025

Altenzentrum Rodenbach erfüllt Bewohnerin Herzenswunsch

Sangeetha Plappert erlebt einen unvergesslichen Schwimmausflug ins Lindenaubad

(Von links) Heiko Trampenau (Heilerziehungspfleger), Sangeetha Plappert (Bewohnerin Junge Pflege), Nicole Schleich (Betreuungskraft) bei ihrem gemeinsamen Schwimmausflug.
Mittwoch, 09.04.2025
Ein ganz besonderer Moment im Altenzentrum Rodenbach: Die Bewohnerin Sangeetha Plappert, die in der Abteilung „Junge Pflege“ lebt, durfte ihren Herzenswunsch endlich in Erfüllung gehen lassen. „Ich möchte so gerne mal schwimmen gehen“, war der Wunsch von Sangeetha, den sie als Kind das letzte Mal erfüllte. Für das Team der Sozialen Betreuung und der Gestalter des Tages des Altenzentrums war es eine Herzensangelegenheit, diesen Wunsch zu realisieren. Gemeinsam mit der Leitung der Sozialen Betreuung Nicole Oymak, organisierten der Heilerziehungspfleger Heiko Trampenau und die soziale Betreuungskraft Nicole Schleich einen unvergesslichen Ausflug ins Lindenaubad in Großauheim.

Mit viel Engagement und Herzblut wurde bereits im Vorfeld mit dem Bademeister gesprochen, um sicherzustellen, dass ein Lifter zur Verfügung steht, der Sangeetha den Zugang zum Wasser ermöglicht. „Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle dem Bademeister, der den Lifter für den Ausflug organisierte“, so Nicole Oymak. Der Ausflug ins Schwimmbad war ein voller Erfolg. Sangeetha Plappert konnte sich im Wasser wunderbar bewegen und genoss die Schwimmstunde in vollen Zügen – sie war sogar mit einer Schwimmnudel unterwegs. Die Erfahrung hatte zudem eine therapeutische Komponente, die für die Bewohnerin von großer Bedeutung war. „Es war wunderschön, vielen Dank!!“, strahlte Sangeetha nach dem Ausflug voller Freude.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten, die diesen Herzenswunsch ermöglicht und zu einem so wertvollen Erlebnis für Sangeetha Pappert gemacht haben.
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27Mär2025

Neuer Einrichtungsbeirat in der Junge Pflege nimmt Arbeit auf

Interessenvertretung der Bewohnerinnen und Bewohner im Altenzentrum Rodenbach

Die aktive Beteiligung des Einrichtungsbeirats trägt zur Gestaltung eines lebenswerten und bedürfnisorientierten Alltags für die Bewohnerinnen und Bewohner der Jungen Pflege bei.
Donnerstag, 27.03.2025
Im Altenzentrum Rodenbach, einer von 14 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat sich der neugewählte Einrichtungsbeirat des Wohnbereichs Junge Pflege zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengefunden. Das Gremium nimmt eine zentrale Rolle in der Mitgestaltung des Lebensalltags der Bewohnerinnen und Bewohner ein und setzt sich aktiv für deren Interessen ein. Der Einrichtungsbeirat berät die Einrichtungsleitung in wichtigen Angelegenheiten, die den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner betreffen. Ziel ist es, die Lebensqualität im Wohnbereich kontinuierlich zu verbessern, Anregungen und Beschwerden der Bewohnerinnen und Bewohner aufzunehmen und in die Entscheidungsprozesse zu integrieren.

Ein regelmäßiger Austausch mit der Leitung des Hauses gewährleistet, dass Bedürfnisse und Anliegen bestmöglich berücksichtigt werden. Der neugewählte Einrichtungsbeirat setzt sich wie folgt zusammen: Ulrike Pleyer (Vorsitzende, Angehörige), Axel Fuhr (stellvertretender Vorsitzender) sowie Corinna Murray und Constanze Heck als Mitglieder des Beirats. Beim Fototermin war Constanze Heck nicht anwesend. Unterstützt wird das Gremium von Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg sowie Conny Herrmann und Nátasa Mühlbeier. Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg bedankte sich herzlich bei den Beiratsmitgliedern für ihr Engagement und die wertvolle Zusammenarbeit. Zur Würdigung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit überreichte sie frühlingshafte Blumengestecke als Zeichen der Anerkennung.
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10Mär2025

Faschingsfeier im Altenzentrum Rodenbach

Ein bunter und unterhaltsamer Nachmittag für Jung und Alt

(Von links) Sangeetha Plappert (Bewohnerin Junge Pflege), Joao Paulo De Lima Rodriguez (Physiotherapeut im Altenzentrum Rodenbach), Christina Euler (Bewohnerin Junge Pflege) – ein fröhliches Trio auf der Faschingsfeier.
Montag, 10.03.2025
Das Altenzentrum Rodenbach, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), verwandelte sich kürzlich in einen Ort närrischen Treibens: Die Faschingsfeier im Gelben Saal war ein voller Erfolg und brachte Bewohner, Mitarbeiter und freiwillige Helfer zusammen. Der festlich dekorierte Saal bildete den perfekten Rahmen für einen Nachmittag, der ganz im Zeichen des Karnevals stand. Mit köstlichem Kaffee, frischen Kreppeln und den beliebten Köhlerküssen wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Die Bewohner und das Team der sozialen Betreuung genossen die ausgelassene Atmosphäre, in der geschunkelt, gelacht und getanzt wurde. Der Höhepunkt der Feier war der Auftritt von Sänger und Entertainer Erwin Kraus, der mit seiner Musik für großartige Stimmung sorgte. Die Begeisterung war nicht nur bei den Bewohnern des Altenzentrums groß – auch die junge Pflege, bestehend aus jüngeren Bewohnern, war mit voller Energie dabei.

„Es war wunderbar zu sehen, wie alle gemeinsam gelacht und gefeiert haben“, so eine der Sozialen Betreuungskräfte des Altenzentrums. Ein besonderes Highlight war die tatkräftige Unterstützung durch die zahlreichen freiwilligen Helfer, Ehrenamtlichen, die FSJlerin Isabell Kreutz sowie mehrerer Praktikantinnen. Ihr Engagement trug maßgeblich dazu bei, dass die Veranstaltung zu einem unvergesslichen Erlebnis wurde. Auch Einrichtungsleitung Claudia Wiesberg betonte, dass die Zusammenarbeit mit den Freiwilligen und den Ehrenamtlichen ein großer Gewinn für das Altenzentrum ist und sprach ihren Dank für diese Unterstützung aus – die Feiern wie diese so ermöglichen würde und den Bewohnerinnen und Bewohnern direkt zugutekommen. Die Bewohnerinnen und Bewohner und das Team des Altenzentrums Rodenbach blicken auf einen rundum gelungenen Tag zurück, an dem nicht nur gefeiert, sondern auch viele neue Erinnerungen geschaffen wurden.
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28Feb2025

Betreuungskräfte musizieren für Seniorinnen und Senioren

Gitarrenfortbildung bringt Musik und Lebensfreude ins Altenzentrum Rodenbach

Das Team der Sozialen Betreuung des Altenzentrums Rodenbach bringt mit neuerlernten Gitarrenklängen Freude in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner.
Freitag, 28.02.2025
Zwei Tage voller Musik, Freude und Gemeinschaft: Im Altenzentrum Rodenbach, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), fand am 13. und 14. Februar 2025 eine besondere Gitarrenfortbildung für Soziale Betreuungskräfte statt. Die Schulung wurde über das Programm „Frank’s Gitarren-Lehre“ („FraGiLe“) angeboten und richtete sich speziell an soziale Betreuungskräfte ohne musikalische Vorkenntnisse. Das innovative Konzept von FraGiLe ermöglicht es den Teilnehmenden in nur zwei Tagen mit jeweils nur einem Griff einfache Stücke auf der Gitarre zu spielen. Teilgenommen haben das Team der sozialen Betreuung des Altenzentrums sowie Bewohner Frank Lillie. Die Fortbildung, die als Pflichtveranstaltung nach § 43b absetzbar ist, kann deutschlandweit gebucht werden. Zudem sind Terminabsprachen für In-House-Schulungen ab zwölf Teilnehmern möglich.

Die Gitarrenfortbildung war ein voller Erfolg: Zwei Tage lang wurde gemeinsam gelacht, gesungen und musiziert. Die positive Stimmung war im ganzen Haus zu spüren. Besonders beeindruckend war, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach der kurzen Schulung bereits ganze Lieder spielen konnten. So erhalten die Betreuungskräfte eine weitere wertvolle Fähigkeit und können den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner jetzt auch mit Musik zu bereichern. Bereits am Frühstückstisch war Gitarrenspiel zu hören, als Frank durch das Haus zog und für die Bewohnerinnen und Bewohner musizierte. Die Freude an der Musik stärkte nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern brachte auch das Team der sozialen Betreuung noch enger zusammen. „Das war eine außergewöhnlich gelungene Fortbildung“, so das begeisterte Fazit des Teams. Das Altenzentrum Rodenbach kann diese praxisnahe und effektive Schulung nur weiterempfehlen.
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24Feb2025

Gemeinsame Aktivitäten bereichern Jung und Alt

Schülerpraktikanten engagieren sich im Altenzentrum Rodenbach

(Von links) Sangeetha Plappert (Bewohnerin Junge Pflege), Alessa Basile (Praktikantin), Anja Hanisch (Bewohnerin), Anna Lilier (Praktikantin), Michaela Schulz (Bewohnerin) und Angelina Joleen Feser (Praktikantin, nicht im Bild) bei einer der zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten mit den Bewohnerinnen und Bewohnern im Altenzentrum Rodenbach.
Montag, 24.02.2025
Im Altenzentrum Rodenbach, einer von insgesamt 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, wurde das Jahr 2025 mit einer besonderen Aktion begrüßt: Drei Schülerinnen der Adolph-Reichwein-Schule absolvierten ihr Schülerpraktikum und sorgten für eine positive Atmosphäre im Haus. Die Praktikantinnen haben sich mit viel Engagement und Herzlichkeit in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner eingebracht. Besonders hervorzuheben sind die gemeinsamen Aktivitäten mit den Seniorinnen und Senioren, wie Spaziergänge, Spiele und freundliche Gespräche, die den Bewohnern große Freude bereiteten. Ein weiteres Highlight war das gemeinsame Herstellen von Kräuterbutter in der Jungen Pflege.

Die Zusammenarbeit mit der Adolph-Reichwein-Schule in Rodenbach war vorbildlich und hat alle Beteiligten bereichert. Bereits seit vielen Jahren besteht ein enger Kontakt zwischen der Bildungs- und der Pflegeeinrichtung. Anna Lilier, eine der Praktikantinnen, verabschiedete sich mit den Worten: „Vielen Dank, dass ich hier sein durfte, ich habe großen Respekt vor Ihrer Arbeit.“ Ein weiteres positives Ergebnis dieser Praktikumszeit ist, dass Angelina Feser sich auch nach ihrem Praktikum ehrenamtlich im Altenzentrum engagieren möchte. Parallel dazu begrüßte das Altenzentrum Rodenbach eine junge Frau, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Altenzentrum absolviert. Auch sie bringt frischen Wind und bereichert das Team mit ihrer positiven Energie und ihrem Engagement.

Das Altenzentrum Rodenbach freut sich sehr über das junge Engagement und die wertvolle Unterstützung durch die Praktikantinnen und Praktikanten sowie den jungen Menschen, die ihr freiwilliges soziales Jahr in der Einrichtung leisten. Solche Erlebnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Brücke zwischen den Generationen zu schlagen und den Dialog zwischen Jung und Alt zu fördern.
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12Feb2025

Ein buntes Miteinander: Gesundheit verbindet Generationen

Projekt „Regenbogenland“: Achtsamkeit und Balance im Altenzentrum Rodenbach

Die Zusammenarbeit zwischen der Kita Tausendfüßler und dem Altenzentrum Rodenbach ist ein voller Erfolg und soll weiter fortgesetzt werden.

Mittwoch, 12.02.2025
Das Leben ist bunt und voller Herausforderungen – für Jung und Alt. Das Projekt „Regenbogenland“ bringt die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach, die Mitarbeitenden der Sozialen Betreuung sowie die Kinder und Mitarbeitenden des Kindergartens Tausendfüßler zusammen. Ziel ist es, Entspannungstechniken spielerisch in den Alltag zu integrieren und das Wohlbefinden aller Beteiligten nachhaltig zu fördern. Entspannung lernen – gemeinsam wachsen – Das innovative Projekt zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst bewusst wahrzunehmen und gleichzeitig achtsam mit anderen umzugehen. Angelehnt an die Farben des Regenbogens lernen Kinder, Erzieherinnen und Erzieher und Seniorinnen und Senioren unterschiedliche Entspannungsmethoden kennen und setzen diese gemeinsam um. Durch regelmäßige Treffen tauschen sie sich aus, üben sich in Entspannung und genießen die Zeit miteinander.

Die Fachkräfte der sozialen Betreuung und die Erzieherinnen und Erzieher werden durch das Projekt aktiv dabei unterstützt, langfristig Entspannungselemente in ihren Alltag mit den Kindern und den Seniorinnen und Senioren zu integrieren. Das Projekt wird von „Mehr Zeit für Kinder e. V.“ erfolgreich umgesetzt und begleitet. Seit mehreren Jahren unterstützt der Verein Kitas und Pflegeeinrichtungen aus Hessen und Rheinland-Pfalz bei der Teilnahme an diesem wertvollen Angebot. Dank an alle Beteiligten – Die Umsetzung des Projekts im Altenzentrum Rodenbach wurde durch mehrere Termine mit Mona Haas von „Mehr Zeit für Kinder e. V.“ begleitet. Die Finanzierung des Projekts übernahm die Mobil Krankenkasse. Ein herzliches Dankeschön gilt Mona Haas für die engagierte und inspirierende Leitung sowie allen Teilnehmenden für ihre aktive Mitwirkung. Das Projekt „Regenbogenland“ hat gezeigt, wie bereichernd der Austausch zwischen den Generationen ist.

Die Zusammenarbeit zwischen der Kita Tausendfüßler und dem Altenzentrum Rodenbach ist ein voller Erfolg und soll weiter fortgesetzt werden – zur Förderung von Entspannung, Achtsamkeit und generationsübergreifendem Miteinander. Das Altenzentrum Rodenbach ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). In den Einrichtungen der APZ-MKK stehen die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt. Innovative Projekte wie „Regenbogenland“ sind hierfür ein gutes Beispiel und können zur Förderung der Gesundheit der Bewohnerinnen und Bewohner beitragen. Daneben bieten die Sozialen Betreuungskräfte zusammen mit fast 140 Ehrenamtlichen weitere Aktivitäten für die Bewohnerinnen und Bewohner an – von Einzelangeboten wie begleitete Spaziergänge oder Rikscha-Ausflüge, bis Gruppenangebote, wie Bewegungs- und Gedächtnis-Training.
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30Jan2025

Natasa Mühlbeier als neue Pflegedienstleitung begrüßt

Einrichtungsleitung Altenzentrum lobt ihre Führungsstärke und Empathie

Geschäftsbereichsleiter Daniel Funke und Einrichtungsleitung Claudia Wiesberg begrüßen Natasa Mühlbeier (Mitte) als neue Pflegedienstleitung im Altenzentrum Rodenbach.
Donnerstag, 30.01.2025
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich, Natasa Mühlbeier als neue Pflegedienstleitung im Altenzentrum Rodenbach willkommen zu heißen. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Pflege, ihrer Führungsstärke und ihrem Engagement für die Bewohnerinnen und Bewohner ist sie eine wertvolle Bereicherung für das Team. Die APZ-MKK setzen damit auf eine kompetente Fachkraft aus den eigenen Reihen, die das Haus bereits bestens kennt. Zum Jahresbeginn übernahm Natasa Mühlbeier offiziell die Pflegedienstleitung. Daniel Funke, Geschäftsbereichsleiter Altenhilfemanagement der APZ-MKK, begrüßte Mühlbeier als neue Pflegedienstleitung und lobte das Engagement der neuen Führungskraft: „Mit Natasa Mühlbeier gewinnen wir eine hochqualifizierte und engagierte Pflegedienstleitung, die sich in den vergangenen Jahren bereits als wertvolle Führungspersönlichkeit in unserem Unternehmen bewiesen hat. Ihre Fachkompetenz und ihr ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein machen sie zu einer idealen Besetzung für diese Schlüsselposition“.

Auch die Einrichtungsleitung des Altenzentrums, Claudia Wiesberg, hieß die neue Pflegedienstleitung willkommen und unterstrich die Bedeutung dieser Personalentscheidung: „Natasa Mühlbeier kennt unser Haus, unsere Strukturen und – am wichtigsten – unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Ihre hohe fachliche Kompetenz gepaart mit ihrer menschlichen und empathischen Art machen sie zur idealen Führungskraft. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass sie unser Team bereichern und wichtige Impulse für unsere Pflegearbeit geben wird.“

Die berufliche Laufbahn von Natasa Mühlbeier begann in Kroatien, wo sie von 2004 bis 2008 ihre Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin absolvierte. Nach ersten Berufserfahrungen in einer Rehabilitationsklinik und einem Krankenhaus in Kroatien zog es sie nach Italien, wo sie von 2013 bis 2015 als Krankenschwester tätig war. 2015 kam sie nach Deutschland und war für einen ambulanten Intensivpflegedienst in Frankfurt tätig, wo sie ab 2017 als Teamleiterin zwei Teams führte. Im Februar 2022 entschied sie sich für eine neue Herausforderung und trat als Pflegefachkraft in das Altenzentrum Rodenbach ein. Schnell überzeugte sie mit ihrer Kompetenz und ihrem Engagement, sodass sie bereits im September desselben Jahres die Leitung des Wohnbereichs 7 übernahm, zunächst kommissarisch, ein Jahr später dann fest. Mit dem 1. Januar 2025 übernimmt sie nun die Pflegedienstleitung des Altenzentrums Rodenbach, zunächst befristet bis Ende 2025. Parallel dazu absolviert sie eine berufsbegleitende Fortbildung zum „Aufbaukurs Pflegedienstleitung“, die sie bis September 2025 abschließen wird.

Daniel Funke betonte, wie wichtig es für die APZ-MKK sei, engagierte Mitarbeitende zu fördern und ihnen gezielte Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten: „Wir legen großen Wert darauf, unseren Beschäftigten Perspektiven zu eröffnen und sie auf ihrem beruflichen Weg aktiv zu unterstützen. Natasa Mühlbeier hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie nicht nur über großes Fachwissen, sondern auch über Führungsstärke und Empathie verfügt. Ihre Ernennung zur Pflegedienstleitung ist eine logische und verdiente Weiterentwicklung.“

Natasa Mühlbeier bedankte sich anschließend für das entgegengebrachte Vertrauen und zeigte sich motiviert für ihre neue Aufgabe: „Ich freue mich darauf, in dieser neuen Rolle Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit meinem Team die Pflegequalität im Altenzentrum Rodenbach weiterzuentwickeln. Die APZ-MKK haben mir von Anfang an das Gefühl gegeben, hier eine langfristige Perspektive zu haben. Es ist ein Unternehmen, das Weiterentwicklung fördert und in dem man sich wertgeschätzt fühlt.“ Mit der Übernahme der Pflegedienstleitung durch Natasa Mühlbeier setzt das Altenzentrum auf eine erfahrene und engagierte Fachkraft, die das Haus, die Mitarbeitenden und die Bewohnerinnen und Bewohner bestens kennt. Ihr Werdegang steht exemplarisch für die Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der APZ-MKK und zeigt, dass sich Engagement und Fachkompetenz auszahlen. Das gesamte Team des Altenzentrums Rodenbach freut sich auf die Zusammenarbeit mit Natasa Mühlbeier in ihrer neuen Funktion und wünscht ihr viel Erfolg für ihre verantwortungsvolle Aufgabe.
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23Jan2025

Olympioniken messen sich im Altenzentrum Rodenbach

Winterolympiade: Schneemannwurf und weitere Disziplinen begeistern Teilnehmer

Die Sieger der Winterolympiade im Altenzentrum Rodenbach (von links): Constanze Heck (Bewohnerin Junge Pflege, 2.Platz), Bewohner Willi Schäfer (1.Platz) und Axel Fuhr (Bewohner Junge Pflege, 3.Platz).
Donnerstag, 23.01.2025
Im Januar fand die Winterolympiade im Altenzentrum Rodenbach statt. Mit großem Wettkampfgeist und Freude nahmen Olympioniken aus allen Wohnbereichen der Niederrodenbacher Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises an der Veranstaltung teil.

Die Teilnehmer*innen stellten ihr Können in den Disziplinen Handtaschenweitwurf, Dosenwerfen, Kegeln und Ringe werfen unter Beweis. Besonderes Geschick war in der Disziplin des „Schneemannwurfs“ gefragt: Kleine Sandsäckchen sollten gezielt in eines der größeren Löcher im Bauch eines Schneemanns aus Pappe geworfen werden. Auch am Schießstand waren Konzentration und Augenmaß gefordert: Es galt, aufgestellte Flaschen mit der Wasserpistole zu treffen.

Spaß und Bewegung, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Senior*innen trainierte, standen an diesem sportlichen, turbulenten Nachmittag im Vordergrund. Schmalzbrote und andere Knabbereien standen dabei für jeden bereit, der sich zwischendurch stärken wollte. „Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Abwechslung im Alltag und vor allem über die unterhaltsame Zeit.“, beobachtete Nicole Oymak, Leiterin der sozialen Betreuung.
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07Jan2025

Zeitreise im Altenzentrum Rodenbach

Marian Guzan begeistert Senioren mit Antiquitäten

Marian Guzan nahm die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach auf eine unterhaltsame Zeitreise mit.
Dienstag, 07.01.2025
Einen Ausflug in die Vergangenheit erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach dank Marian Guzan, der mit einer beeindruckenden Sammlung antiker Schätze zu Besuch kam. Bereits vor über einem Jahr hatte Guzan mit einer Ausstellung historischer Objekte die Seniorinnen und Senioren begeistert. Nun kehrte er in die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörende Einrichtung zurück – mit vielen spannenden Überraschungen im Gepäck. In der Wohnküche des Wohnbereichs 6 lud Guzan zu einer faszinierenden Zeitreise ein, bei der die Bewohnerinnen und Bewohner selbst aktiv werden konnten. Unter den ausgestellten Antiquitäten fanden sich Polyphon, Grammophon und eine beeindruckende Sammlung alter Balgenkameras. Zudem präsentierte er Alben voller Notgeldscheine aus Materialien wie Stoff, Leder, Holz und hauchdünnem Metall sowie ein Album mit Silbermünzen.

Ein besonderes Highlight waren die alten Stereoskope, in gewisser Hinsicht Vorläufer moderner 3D-Technologien. Mit ihnen lassen sich Bilder in beeindruckender räumlicher Tiefe betrachten – ein Effekt, der die Zuschauerinnen und Zuschauer in Staunen versetzte. Guzan erklärte den Bewohnerinnen und Bewohnern geduldig die Funktionsweise dieser antiken Geräte: Zwei fast identische Bilder werden durch das Stereoskop so kombiniert, dass das Gehirn sie als dreidimensional wahrnimmt. Die musikalische Untermalung lieferte das Polyphon, ein mechanisches Musikinstrument, das mit gelochten Metallplatten betrieben wird und einen glockenartigen Klang erzeugt. Marian Guzan ließ die Zuschauer die filigranen Metallplatten aus nächster Nähe betrachten, bevor er sie mit dem Polyphon mit der Handkurbel zum Leben erweckte. Zunächst erklang „Stille Nacht“, gefolgt vom französischen Chanson-Klassiker „La Mer“, der Erinnerungen an den Sommer weckte.

Auch das Grammophon sorgte für Begeisterung. Guzan erläuterte technische Details wie die Bedeutung der Nadel für die Lautstärke und den charakteristischen Klangunterschied zwischen Grammophon und Polyphon. Das Polyphon erzeugt klare, glockenähnliche Töne, ähnlich wie eine Spieluhr. Bei dem Grammophon hingegen werden, wie bei anderen Tonträgern Musik oder auch andere Tonaufnahmen von Schellackplatten abgespielt. Das nostalgische Rauschen und Knacken beim Abspielen lassen dabei den Charme vergangener Zeiten spürbar werden. Die Ausstellung bot auch einen Einblick in die Welt der Balgenkameras, die mit ihrer ausziehbaren Linse an die Anfänge der Fotografie erinnern. Obwohl die Kameras nicht mehr einsatzbereit waren, beeindruckten sie durch ihre Vielfalt und ihre Geschichte. Auch das Notgeld weckte reges Interesse und machte deutlich, dass Zahlungsmittel, auch ein Teil der Kulturgeschichte sind.

Die Einrichtungsleitung des Altenzentrums Rodenbach bedankte sich bei Marian Guzan und erklärte, dass er den Bewohnerinnen und Bewohnern, mit seiner Leidenschaft und seinen Schätzen einen ganz besonderen Tag voller Erinnerungen und Entdeckungen geschenkt hat und sich schon alle auf die nächste Reise in vergangene Zeiten freuen.
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09Dez2024

Ein Fest der Begegnungen und Freude

Weihnachtszauber im Altenzentrum Rodenbach

Zahlreiche Weihnachtsaktionen erfreuen derzeit die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums Rodenbach, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des MKK.
Montag, 09.12.2024
Festlich geschmückte Stände, fröhliche Gesichter und eine warme, einladende Atmosphäre – der Weihnachtsbasar im Altenzentrum Rodenbach, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war ein voller Erfolg. Mit zahlreichen Gästen, einem vielseitigen Rahmenprogramm und mildem Winterwetter, wurde der Weihnachtsmarkt zu einem unvergesslichen Ereignis.

Ein Fest für alle Generationen
Zahlreiche Gäste waren gekommen: Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums sowie des Wohnbereichs Junge Pflege, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Familienangehörige und Gäste aus der Umgebung. Die liebevoll vorbereiteten Stände boten eine große Auswahl an handgemachten Produkten, wie selbstgebackene Plätzchen, weihnachtliche Dekorationen, Marmeladen, Selbstgestricktes und Schmuck. Kulinarisch wurden die Gäste mit Würstchen, Pommes, Waffeln, Kaffee und Glühwein verwöhnt.

Alpakas und Musik – die Höhepunkte des Tages
Besonderes Aufsehen erregte der Besuch der Alpakas des Hofs Kunznickel. Die sanften Tiere wurden von allen Seiten bestaunt, gestreichelt und gefüttert – ein unvergessliches Erlebnis, das Groß und Klein gleichermaßen begeisterte. „Wir bedanken uns herzlich beim Team des Hofs Kunznickel für diese wunderschöne Bereicherung unseres Weihnachtsbasars“, so Nicole Oymak von Sozialen Betreuung.

Ein Kinderchor sorgt für weihnachtliche Stimmung
Auch musikalisch wurde den Gästen einiges geboten: Die „Selbolder Tönchen“, ein Kinderchor aus Langenselbold unter der Leitung von Felix Müller, sorgten mit ihrem herzerwärmenden Auftritt für weihnachtliche Stimmung. Die Alphornbläser aus Freigericht brachten mit ihrer eindrucksvollen Darbietung eine besondere Note in das Fest. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden für ihre großartige musikalische Unterstützung.

Ein Zeichen von Gemeinschaft und Engagement
„Der Weihnachtsbasar zeigt, was unsere Einrichtungen auszeichnet: Gemeinschaft, Kreativität und ein herzliches Miteinander“, erklärte der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier. „Ich bin stolz auf das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben. Die leuchtenden Augen unserer Bewohnerinnen und Bewohner sowie unserer Gäste sind der schönste Dank für diese Arbeit.“

Dank an alle Helferinnen und Helfer
Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Basars beigetragen haben: den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den musikalischen Gästen, dem Hof Kunznickel sowie allen Besuchern, die mit ihrer Teilnahme diesen Tag zu einem echten Fest gemacht haben. Gemeinsam wurde ein wundervoller Start in die Adventszeit gefeiert, der noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Großzügige Spenden für das Altenzentrum
Ein weiterer besonderer Dank galt daneben Reinhard Waurig, Seniorchef der Firma Waurig, für die Spende von zwei wunderschönen Weihnachtsbäumen inklusive selbstgebauter Ständer. Die Bäume schmücken den Eingang des Altenzentrums und begeistern Bewohnerinnen und Bewohner und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen. Ebenso bedankte sich die Einrichtungsleitung bei Bianca Heinicke-Kowal, Filialleitung Tegut Rodenbach, und ihrer Stellvertretung Marika Osenegg für eine herzerwärmende „Plätzchenaktion“. Sie haben kurzerhand ihre Mitarbeitenden motiviert und in ihrer Freizeit zwei riesige Kisten Plätzchen gebacken und dem Altenzentrum gespendet, eine wirklich herzerwärmende Aktion. Die Plätzchen wurden im ganzen Haus verteilt und sorgten für viel Freude.
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29Nov2024

Stimmungsvoller Discoabend in der „Jungen Pflege“

Ausgelassene Feier mit Tanz und Musik im Altenzentrum Rodenbach

Michael Baumann, Bewohner der „Jungen Pflege“, genießt die Veranstaltung
Freitag, 29.11.2024
Glitzernde Dekoration, mitreißende Musik und ausgelassene Stimmung: Der Discoabend in der „Jungen Pflege“ des Altenzentrums Rodenbach, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war ein voller Erfolg. Bewohnerinnen und Bewohner, Mitarbeitende des Teams „Gestalter des Tages“ sowie des Pflegeteams erlebten einen unvergesslichen Abend voller Musik, Tanz und Gemeinschaft. Die Atmosphäre war einmalig: Liebevoll dekoriert, schimmerte der Veranstaltungsraum im Glanz der Discokugel. Zu Cocktails, Pizza und Knabbereien wurden Wunschlisten für Lieblingslieder erstellt, Karaoke-Mikrofone genutzt und vor allem ausgiebig getanzt und gelacht. „Für unsere Bewohnerinnen und Bewohner war dieser Discoabend ein echtes Highlight – ein Moment der Lebensfreude, der lange in Erinnerung bleiben wird“, betonte ein Mitglied des Teams „Gestalter des Tages“.

Die „Junge Pflege“ bietet Menschen, die aufgrund von Unfällen oder Erkrankungen pflegebedürftig geworden sind, eine einfühlsame und umfassende Betreuung. Neben der Rehabilitation und Förderung stehen hier auch Gemeinschaft und Lebensqualität im Fokus. Die Verbindung aus professioneller Pflege, musiktherapeutischen Angeboten und Aktivitäten wie dem Discoabend schafft eine familiäre Atmosphäre, die den Bewohnerinnen und Bewohnern wichtige Momente der Teilhabe und Freude ermöglicht. Die „Junge Pflege“ ist eine von nur 21 Einrichtungen dieser Art in Hessen. Als Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Hessen profitiert sie vom kontinuierlichen Austausch und Wissenstransfer, um die Betreuungsqualität stets weiterzuentwickeln. Die Resonanz auf den Discoabend war überwältigend, und bereits jetzt steht fest: Eine Wiederholung ist ein Muss. „Solche Events sind ein großer Gewinn für unsere Gemeinschaft“, so die Organisatoren.
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