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11Apr2025
Liebevoll gefaltete Serviettenhasen sorgen für Osterstimmung
Filigrane Bastelarbeit sorgt im Wohn- und Gesundheitszentrum in Sinntal für Freude
Die Vorbereitungen für das Osterfest laufen auf Hochtouren: Bewohnerin Luise Jordan beim Basteln der Serviettenhasen im Lebensbaum.Freitag, 11.04.2025 Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal, einer von 14 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), laufen derzeit die Vorbereitungen für das Osterfest auf Hochtouren. Im Mittelpunkt stand kürzlich eine kreative Bastelaktion mit österlichem Flair: das Basteln von 60 Hasen aus bunten Servietten in aufwändiger Falttechnik – ganz im Stil von Origami – liebevoll gestaltet. Mit dabei: Bewohnerin Luise Jordan, die sich begeistert zeigte. „Ich mache immer, was ich kann – und das Betreuungsteam lässt da nicht lange auf sich warten… die rücken immer mit neuen Ideen an“, sagte sie mit einem Lächeln. Das Ergebnis der gemeinsamen Bastelaktion wurde dann auch gleich von den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern bestaunt.
Die filigrane Bastelarbeit brachte nicht nur Freude, sondern förderte gleichzeitig Koordination, Fingerfertigkeit und Gedächtnis. „Und am Ende sieht es auch noch richtig schön am Ostertisch aus“, fügte Jordan hinzu. Neben den Beschäftigungsangeboten schätzt sie im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum besonders die Balance zwischen Rückzugsmöglichkeiten, Einzel- und Gemeinschaftsaktivitäten. „Ich bin gerne hier im Lebensbaum. Jeden Tag gibt es etwas im Angebot – und wenn jetzt der Frühling kommt, freue ich mich besonders auf die Sonne im Garten.“ Mit dieser liebevollen Aktion und der Vorfreude auf das bevorstehende Osterfest zeigt sich einmal mehr, wie im Lebensbaum Alltagsfreude und Aktivierung Hand in Hand gehen.
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10Jan2025
Segen und Freude für Sinntaler Seniorinnen und Senioren
Sternsinger besuchen Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal
(Von links) Christine Halter, Marlene Schneider, Safina Wörner und Johanna KirstFreitag, 10.01.2025 Unter dem Motto „Kinder für Kinder“ haben die Sternsinger das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal besucht, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Sternsinger-Aktion 2025 setzt sich für hilfsbedürftige Kinder und die Stärkung der Kinderrechte weltweit ein. Die Heiligen Drei Könige – Caspar, Melchior und Balthasar – wurden von Christine Halter begleitet, die die christliche Botschaft und ein Lied vortrugen. Der Besuch der Sternsinger fand am 6. Januar anlässlich des Festes der Heiligen Drei Könige statt, an dem Christen weltweit an die Weisen aus dem Morgenland erinnern, die dem neugeborenen Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums waren sichtlich berührt von der Darbietung der Sternsinger. Freudige Gesichter und herzliche Worte wie „Vielen Dank und auch euch ein gesegnetes neues Jahr“, „Kommt nächstes Jahr wieder“ und „Schön, dass ihr an uns denkt“ spiegelten die große Dankbarkeit wider. Der Segensaufkleber mit der Aufschrift „Christus segne dieses Haus“ brachte zusätzliche Freude und Wärme in die Herzen der Anwesenden. Die Sternsinger-Aktion ist eine wunderbare Tradition, die nicht nur die Botschaft von Nächstenliebe und Zusammenhalt vermittelt, sondern auch den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflegeeinrichtungen der APZ-MKK besondere Momente der Gemeinschaft und Freude schenkt.
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06Jan2025
Die Jugend und das Alter: Ein Tag des Miteinanders in Sinntal
Schülerinnen-Projekt bringt Freude ins Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum
Ein Tag des Miteinanders in Sinntal: Schülerin Eya Rajeb und Bewohnerin Martha Reuter genießen den gelungenen Projekttag im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum.Montag, 06.01.2025 Ein Tag voller Freude, Begegnungen und Kreativität: Schülerinnen der Akademie für Gesundheit der Main-Kinzig-Kliniken haben ihr Projekt „Eigeninitiative“ erfolgreich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal fortgesetzt. Die Senioreneinrichtung, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde an diesem besonderen Tag zum Zentrum eines abwechslungsreichen Programms, das viel Freude in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner brachte. Im Team hatten die angehenden Gesundheitsfachkräfte der Akademie für Gesundheit ein vielfältiges Programm für die Seniorinnen und Senioren vorbereitet, das sowohl das Wohlbefinden als auch gemeinsame Aktivitäten in den Fokus stellte. Im Beauty-Salon wurde mit viel Fingerspitzengefühl geschminkt, frisiert und manikürt. „Ich mag es sehr, gepflegt und schick zu sein. Und die jungen Leute waren so nett“, schwärmte die Bewohnerin Therese Neumann.
Auch das Gedächtnis kam nicht zu kurz: Ein interkulturelles Quiz mit Bildmaterial zu traditionellen Speisen, Kleidungen und Flaggen regte die Neugier und den Austausch an. Abgerundet wurde der Tag mit einem stimmungsvollen Kinoabend. Bewohnerinnen und Bewohner genossen alkoholfreien Sekt, Wein und Popcorn, während sie gemeinsam einen Film anschauten. Die Resonanz auf den besonderen Tag war durchweg positiv. „So viel Freude und Glückseligkeit, es war eine wirklich schöne Erfahrung in der Senioreneinrichtung zu arbeiten“, sagte Schülerin Eya Rajeb begeistert. Das Projekt Eigeninitiative bietet den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Seniorenbetreuung zu sammeln, sondern schafft auch wertvolle Begegnungen zwischen den Generationen. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Aufmerksamkeit und die Herzlichkeit der jungen Menschen, die den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.
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20Dez2024
Weihnachtspost, die Freude bringt
Von Senioren für Senioren der APZ-MKK
hinten v.l. Denise König, Pflegedienstleiterin im Lebensbaum Sinntal, und Beate Stoppel, Koordinatorin der sozialen Betreuung, überreichen Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter und den Bewohnerinnen des Hauses Spessart, Maria Kröckel, Lisa Ommert, Helma Reinhard, weihnachtliche Grüße der Sinntalter Senioren. Freitag, 20.12.2024 Freude schenken ist das, was für viele Menschen Weihnachten ausmacht, so auch für die Bewohner des Lebensbaumes Sinntal, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). So wurden unter dem Motto „Von Senioren für Senioren“ über 40 Weihnachtsbriefe und -karten im Wohn und Gesundheitszentrum Lebensbaum in der Adventszeit liebevoll geschrieben und gestaltet. „Es wurde mit Bewohnern geschnitten, gebastelt, formuliert und mit Liebe wurden sich kleine Freuden ausgedacht, besinnliche Gedichte, kleine Kunstwerke aus Papier und freudvolle Worte in die Kuverts gepackt“, berichtet Beate Stoppel, Koordinatorin der sozialen Betreuung im Lebensbaum und zugleich Ideengeberin dieser herrlichen Weihnachtsaktion. Das Besondere: die Briefe sind adressiert an die Senioren aus dem Haus Spessart, der jüngsten Einrichtung der APZ-MKK. Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter nahm mit Freuden die Weihnachtspost entgegen und bedankte sich herzlich im Namen aller Senioren aus dem Hause Spessart. „Ein rühriger Moment, die Freude und das eine oder andere Tränchen beim Lesen und Vorlesen der Weihnachtspost zu sehen. So eine schöne Sache. Mit einfachen Mitteln so viel Freude und Glückseligkeit zu bringen – das machen wir definitiv zum nächsten Weihnachtsfest wieder“, sind sich alle Beteiligten einig.
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27Nov2024
Ein Ausflug nach Nepal und ins Himalaya-Gebirge
Bildervortrag begeistert die Bewohner des Lebensbaums in Sinntal
Ein faszinierender Bildervortrag über Nepal und das Himalaya-Gebirge begeistert die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal.Mittwoch, 27.11.2024 Ein Hauch von Fernweh und die Faszination der majestätischen Himalaya-Berge erfüllten kürzlich den ausgebuchten Mehrzweckraum des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal. Der ehemalige Gymnasiallehrer Hartmut Darmstadt präsentierte den Bewohnerinnen und Bewohnern in einem beeindruckenden Bildervortrag seine Erfahrungen und Erlebnisse aus Nepal und der Himalaya Region. Mit großformatigen Fotografien und lebendigen Erzählungen nahm Darmstadt sein Publikum mit auf eine virtuelle Reise durch die spektakulären Landschaften des Everest-, Langtang- und Annapurna-Gebiets. Neben den faszinierenden Naturaufnahmen gab er auch Einblicke in das kulturelle Erbe des Kathmandu-Tals sowie in angrenzende Regionen Tibet und Bhutan.
Mit viel persönlichem Engagement setzt sich Hartmut Darmstadt seit Jahren für soziale Projekte in Nepal ein. Durch die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern konnten beispielsweise Waisenhäuser gebaut, Schulen ausgestattet und medizinische Camps organisiert werden. Diese Initiativen haben in einem der ärmsten Länder Südasiens bereits unzähligen Kindern und Familien geholfen. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch über die Verwendung der Spendengelder informiert, die für den Bau von rauchfreien Lehmöfen, Schulküchen und medizinische Versorgung eingesetzt wurden. Die Zuschauer waren tief beeindruckt von der Wirkung dieser Hilfsprojekte, die nicht nur Infrastruktur schaffen, sondern auch direkte, lebensverändernde Hilfe leisten.
Während einer Pause wurden Getränke gereicht, und die Gäste hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und persönliche Eindrücke zu teilen. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankten sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit Applaus und äußerten sich begeistert über den Vortrag. „Man fühlte sich fast als wäre man dabei gewesen“, so eine begeisterte Teilnehmerin. Als Erinnerung an den Vortrag verschenkte Hartmut Darmstadt Fotopostkarten mit Motiven aus Nepal, die gerne angenommen wurden. Die Einrichtungsleitung bedankte sich bei Darmstadt für den spannenden Vortrag. Ein kleines Präsent wurde ihm im Namen des Lebensbaums überreicht. Ein besonderer Dank ging an Christa Schreiber, die den Kontakt zu Darmstadt hergestellt hatte.
„Es war eine wundervolle Veranstaltung, die nicht nur informiert, sondern auch tief berührt hat“, resümierte Beate Stoppel, die die Veranstaltung koordinierte. Sie kündigte an, dass im kommenden Jahr weitere öffentliche Vortragsreihen geplant seien, um Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Interessierten aus der Region spannende Einblicke in fremde Welten zu bieten. Hartmut Darmstadt, der mittlerweile seine zwölfte Projektreise nach Nepal unternommen hat, ist nicht nur ein begnadeter Erzähler, sondern auch ein engagierter Helfer für eine Region, die auf Unterstützung angewiesen ist.
Sein Vortrag im Lebensbaum in Sinntal war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie persönliche Leidenschaft und soziales Engagement zusammenwirken können.
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22Nov2024
Lebensbaum Sinntal: Raisa Funk feiert ihren 100. Geburtstag
Geburtstagsfeier im Wohn- und Gesundheitszentrum voller schöner Erinnerungen
Raisa Funk feiert ihren 100. Geburtstag im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum: (von links): Raisa Funk, Evi Reuter (Pflegefachkraft), Elke Schiefer (Alltagsbegleiterin), Nicole Jöckel (Verwaltung), Sophie Fuß (Bewohnerin), Luise Jordan (Bewohnerin). Nicht im Bild: Denise König (Pflegedienstleitung), Beate Stoppel (soziale Betreuung).Freitag, 22.11.2024 Ein außergewöhnlicher Meilenstein wurde kürzlich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal begangen: Bewohnerin Raisa Funk feierte ihren 100. Geburtstag in einer warmherzigen Feier voller Emotionen, Lachen und schöner Erinnerungen. Die Einrichtung, eine von 13 Häusern der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde zum Schauplatz für ein Jahrhundert an Lebenserfahrung und Weisheit. Raisa Funk, die bereits seit einiger Zeit im Lebensbaum lebt, zeigte sich sichtlich gerührt, als die Mitarbeiterinnen und Mitbewohnerinnen, sie mit einem Ständchen, Blumen und einem liebevoll geschmückten Sektwagen überraschten. Mit einem Gläschen Sekt stießen die Gratulanten mit dem Geburtstagskind an.
Die kleine, aber feierliche Runde war geprägt von herzlichem Lachen und ausgelassener Stimmung. Die humorvollen Beiträge der Gäste schufen eine lebhafte und fröhliche Atmosphäre. Eine Frage sorgte für Gesprächsstoff: „Wer möchte denn schon nochmal 20 sein?“ Raisa Funk kommentierte die Frage schmunzelnd: „Na, vielleicht werde ich hier im Lebensbaum ja 200 Jahre alt!“ An der Feier nahmen auch Evi Reuter (Pflegefachkraft), Elke Schiefer (Alltagsbegleiterin), Nicole Jöckel (Verwaltung) sowie die Mitbewohnerinnen Sophie Fuß und Luise Jordan teil. Die Feier war ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig Gemeinschaft und Fürsorge für ein erfülltes Leben im Alter sind und wie diese Werte im Wohn- und Gesundheitszentrum gelebt werden.