Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Veröffentlichungen...
10Jan2025
Segen und Freude für Sinntaler Seniorinnen und Senioren
Sternsinger besuchen Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal
(Von links) Christine Halter, Marlene Schneider, Safina Wörner und Johanna KirstFreitag, 10.01.2025 Unter dem Motto „Kinder für Kinder“ haben die Sternsinger das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal besucht, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Sternsinger-Aktion 2025 setzt sich für hilfsbedürftige Kinder und die Stärkung der Kinderrechte weltweit ein. Die Heiligen Drei Könige – Caspar, Melchior und Balthasar – wurden von Christine Halter begleitet, die die christliche Botschaft und ein Lied vortrugen. Der Besuch der Sternsinger fand am 6. Januar anlässlich des Festes der Heiligen Drei Könige statt, an dem Christen weltweit an die Weisen aus dem Morgenland erinnern, die dem neugeborenen Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke brachten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums waren sichtlich berührt von der Darbietung der Sternsinger. Freudige Gesichter und herzliche Worte wie „Vielen Dank und auch euch ein gesegnetes neues Jahr“, „Kommt nächstes Jahr wieder“ und „Schön, dass ihr an uns denkt“ spiegelten die große Dankbarkeit wider. Der Segensaufkleber mit der Aufschrift „Christus segne dieses Haus“ brachte zusätzliche Freude und Wärme in die Herzen der Anwesenden. Die Sternsinger-Aktion ist eine wunderbare Tradition, die nicht nur die Botschaft von Nächstenliebe und Zusammenhalt vermittelt, sondern auch den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Pflegeeinrichtungen der APZ-MKK besondere Momente der Gemeinschaft und Freude schenkt.
Artikel teilen
06Jan2025
Die Jugend und das Alter: Ein Tag des Miteinanders in Sinntal
Schülerinnen-Projekt bringt Freude ins Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum
Ein Tag des Miteinanders in Sinntal: Schülerin Eya Rajeb und Bewohnerin Martha Reuter genießen den gelungenen Projekttag im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum.Montag, 06.01.2025 Ein Tag voller Freude, Begegnungen und Kreativität: Schülerinnen der Akademie für Gesundheit der Main-Kinzig-Kliniken haben ihr Projekt „Eigeninitiative“ erfolgreich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal fortgesetzt. Die Senioreneinrichtung, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde an diesem besonderen Tag zum Zentrum eines abwechslungsreichen Programms, das viel Freude in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner brachte. Im Team hatten die angehenden Gesundheitsfachkräfte der Akademie für Gesundheit ein vielfältiges Programm für die Seniorinnen und Senioren vorbereitet, das sowohl das Wohlbefinden als auch gemeinsame Aktivitäten in den Fokus stellte. Im Beauty-Salon wurde mit viel Fingerspitzengefühl geschminkt, frisiert und manikürt. „Ich mag es sehr, gepflegt und schick zu sein. Und die jungen Leute waren so nett“, schwärmte die Bewohnerin Therese Neumann.
Auch das Gedächtnis kam nicht zu kurz: Ein interkulturelles Quiz mit Bildmaterial zu traditionellen Speisen, Kleidungen und Flaggen regte die Neugier und den Austausch an. Abgerundet wurde der Tag mit einem stimmungsvollen Kinoabend. Bewohnerinnen und Bewohner genossen alkoholfreien Sekt, Wein und Popcorn, während sie gemeinsam einen Film anschauten. Die Resonanz auf den besonderen Tag war durchweg positiv. „So viel Freude und Glückseligkeit, es war eine wirklich schöne Erfahrung in der Senioreneinrichtung zu arbeiten“, sagte Schülerin Eya Rajeb begeistert. Das Projekt Eigeninitiative bietet den Schülerinnen und Schülern nicht nur die Möglichkeit, praktische Erfahrungen in der Seniorenbetreuung zu sammeln, sondern schafft auch wertvolle Begegnungen zwischen den Generationen. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über die Aufmerksamkeit und die Herzlichkeit der jungen Menschen, die den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis machten.
Artikel teilen
20Dez2024
Weihnachtspost, die Freude bringt
Von Senioren für Senioren der APZ-MKK
hinten v.l. Denise König, Pflegedienstleiterin im Lebensbaum Sinntal, und Beate Stoppel, Koordinatorin der sozialen Betreuung, überreichen Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter und den Bewohnerinnen des Hauses Spessart, Maria Kröckel, Lisa Ommert, Helma Reinhard, weihnachtliche Grüße der Sinntalter Senioren. Freitag, 20.12.2024 Freude schenken ist das, was für viele Menschen Weihnachten ausmacht, so auch für die Bewohner des Lebensbaumes Sinntal, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). So wurden unter dem Motto „Von Senioren für Senioren“ über 40 Weihnachtsbriefe und -karten im Wohn und Gesundheitszentrum Lebensbaum in der Adventszeit liebevoll geschrieben und gestaltet. „Es wurde mit Bewohnern geschnitten, gebastelt, formuliert und mit Liebe wurden sich kleine Freuden ausgedacht, besinnliche Gedichte, kleine Kunstwerke aus Papier und freudvolle Worte in die Kuverts gepackt“, berichtet Beate Stoppel, Koordinatorin der sozialen Betreuung im Lebensbaum und zugleich Ideengeberin dieser herrlichen Weihnachtsaktion. Das Besondere: die Briefe sind adressiert an die Senioren aus dem Haus Spessart, der jüngsten Einrichtung der APZ-MKK. Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter nahm mit Freuden die Weihnachtspost entgegen und bedankte sich herzlich im Namen aller Senioren aus dem Hause Spessart. „Ein rühriger Moment, die Freude und das eine oder andere Tränchen beim Lesen und Vorlesen der Weihnachtspost zu sehen. So eine schöne Sache. Mit einfachen Mitteln so viel Freude und Glückseligkeit zu bringen – das machen wir definitiv zum nächsten Weihnachtsfest wieder“, sind sich alle Beteiligten einig.
Artikel teilen
27Nov2024
Ein Ausflug nach Nepal und ins Himalaya-Gebirge
Bildervortrag begeistert die Bewohner des Lebensbaums in Sinntal
Ein faszinierender Bildervortrag über Nepal und das Himalaya-Gebirge begeistert die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal.Mittwoch, 27.11.2024 Ein Hauch von Fernweh und die Faszination der majestätischen Himalaya-Berge erfüllten kürzlich den ausgebuchten Mehrzweckraum des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal. Der ehemalige Gymnasiallehrer Hartmut Darmstadt präsentierte den Bewohnerinnen und Bewohnern in einem beeindruckenden Bildervortrag seine Erfahrungen und Erlebnisse aus Nepal und der Himalaya Region. Mit großformatigen Fotografien und lebendigen Erzählungen nahm Darmstadt sein Publikum mit auf eine virtuelle Reise durch die spektakulären Landschaften des Everest-, Langtang- und Annapurna-Gebiets. Neben den faszinierenden Naturaufnahmen gab er auch Einblicke in das kulturelle Erbe des Kathmandu-Tals sowie in angrenzende Regionen Tibet und Bhutan.
Mit viel persönlichem Engagement setzt sich Hartmut Darmstadt seit Jahren für soziale Projekte in Nepal ein. Durch die Unterstützung von Spenderinnen und Spendern konnten beispielsweise Waisenhäuser gebaut, Schulen ausgestattet und medizinische Camps organisiert werden. Diese Initiativen haben in einem der ärmsten Länder Südasiens bereits unzähligen Kindern und Familien geholfen. Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch über die Verwendung der Spendengelder informiert, die für den Bau von rauchfreien Lehmöfen, Schulküchen und medizinische Versorgung eingesetzt wurden. Die Zuschauer waren tief beeindruckt von der Wirkung dieser Hilfsprojekte, die nicht nur Infrastruktur schaffen, sondern auch direkte, lebensverändernde Hilfe leisten.
Während einer Pause wurden Getränke gereicht, und die Gäste hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und persönliche Eindrücke zu teilen. Zum Abschluss der Veranstaltung bedankten sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit Applaus und äußerten sich begeistert über den Vortrag. „Man fühlte sich fast als wäre man dabei gewesen“, so eine begeisterte Teilnehmerin. Als Erinnerung an den Vortrag verschenkte Hartmut Darmstadt Fotopostkarten mit Motiven aus Nepal, die gerne angenommen wurden. Die Einrichtungsleitung bedankte sich bei Darmstadt für den spannenden Vortrag. Ein kleines Präsent wurde ihm im Namen des Lebensbaums überreicht. Ein besonderer Dank ging an Christa Schreiber, die den Kontakt zu Darmstadt hergestellt hatte.
„Es war eine wundervolle Veranstaltung, die nicht nur informiert, sondern auch tief berührt hat“, resümierte Beate Stoppel, die die Veranstaltung koordinierte. Sie kündigte an, dass im kommenden Jahr weitere öffentliche Vortragsreihen geplant seien, um Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Interessierten aus der Region spannende Einblicke in fremde Welten zu bieten. Hartmut Darmstadt, der mittlerweile seine zwölfte Projektreise nach Nepal unternommen hat, ist nicht nur ein begnadeter Erzähler, sondern auch ein engagierter Helfer für eine Region, die auf Unterstützung angewiesen ist.
Sein Vortrag im Lebensbaum in Sinntal war ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie persönliche Leidenschaft und soziales Engagement zusammenwirken können.
Artikel teilen
22Nov2024
Lebensbaum Sinntal: Raisa Funk feiert ihren 100. Geburtstag
Geburtstagsfeier im Wohn- und Gesundheitszentrum voller schöner Erinnerungen
Raisa Funk feiert ihren 100. Geburtstag im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum: (von links): Raisa Funk, Evi Reuter (Pflegefachkraft), Elke Schiefer (Alltagsbegleiterin), Nicole Jöckel (Verwaltung), Sophie Fuß (Bewohnerin), Luise Jordan (Bewohnerin). Nicht im Bild: Denise König (Pflegedienstleitung), Beate Stoppel (soziale Betreuung).Freitag, 22.11.2024 Ein außergewöhnlicher Meilenstein wurde kürzlich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal begangen: Bewohnerin Raisa Funk feierte ihren 100. Geburtstag in einer warmherzigen Feier voller Emotionen, Lachen und schöner Erinnerungen. Die Einrichtung, eine von 13 Häusern der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde zum Schauplatz für ein Jahrhundert an Lebenserfahrung und Weisheit. Raisa Funk, die bereits seit einiger Zeit im Lebensbaum lebt, zeigte sich sichtlich gerührt, als die Mitarbeiterinnen und Mitbewohnerinnen, sie mit einem Ständchen, Blumen und einem liebevoll geschmückten Sektwagen überraschten. Mit einem Gläschen Sekt stießen die Gratulanten mit dem Geburtstagskind an.
Die kleine, aber feierliche Runde war geprägt von herzlichem Lachen und ausgelassener Stimmung. Die humorvollen Beiträge der Gäste schufen eine lebhafte und fröhliche Atmosphäre. Eine Frage sorgte für Gesprächsstoff: „Wer möchte denn schon nochmal 20 sein?“ Raisa Funk kommentierte die Frage schmunzelnd: „Na, vielleicht werde ich hier im Lebensbaum ja 200 Jahre alt!“ An der Feier nahmen auch Evi Reuter (Pflegefachkraft), Elke Schiefer (Alltagsbegleiterin), Nicole Jöckel (Verwaltung) sowie die Mitbewohnerinnen Sophie Fuß und Luise Jordan teil. Die Feier war ein schönes Beispiel dafür, wie wichtig Gemeinschaft und Fürsorge für ein erfülltes Leben im Alter sind und wie diese Werte im Wohn- und Gesundheitszentrum gelebt werden.
Artikel teilen
15Nov2024
Käptn Ballon verzaubert Senioren im Lebensbaum
Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums in Sinntal begeistert
Das Foto zur Veranstaltung zeigt Käptn Ballon zusammen mit dem Bewohner Johannes Gerlach mit glücklichem und begeistertem Gesicht.Freitag, 15.11.2024 Bereits zum wiederholten Mal gastierte Klaus Löffert, auch bekannt als „Käptn Ballon“, im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Mit seiner Kunst des Ballonmodellierens und seiner unverwechselbaren Art zauberte er den Bewohnerinnen und Bewohnern dabei erneut ein Lächeln ins Gesicht. Unter dem Motto „Ich bringe Luft in Form“ erschuf Käptn Ballon mit kreativer Hand und gekonnter Technik eindrucksvolle Figuren aus bunten Luftballons. Von filigranen Blumen über kleine Pudel bis hin zu detailreichen Motorrädern – die Ballonkreationen sorgten bei den Bewohnerinnen und Bewohnern für Staunen und Begeisterung.
Doch nicht nur das handwerkliche Geschick des Ballon-Artists brachte Freude, auch seine magischen Tricks faszinierten das Publikum. Käptn Ballon ließ Gegenstände verschwinden und wieder auftauchen, verwandelte blütenweiße Malbücher in bunte Kunstwerke und zog die Senioren aktiv in seine Show mit ein. „Es war ein Nachmittag voller magischer Momente und strahlender Gesichter“, erklärte Beate Stoppel von der Sozialen Betreuung. „Die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich sehr über solche Abwechslungen, das Gastspiel von Käptn Ballon war für sie ein ganz besonderes Highlight. Die Freude, die er mitbringt, steckt einfach an.“ Auch für Käptn Ballon war der Besuch im Lebensbaum in Sinntal ein besonders schöner Termin.
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises bieten regelmäßig ein vielfältiges Programm an kulturellen und unterhaltsamen Aktivitäten, um den Bewohnerinnen und Bewohnern Freude und Abwechslung zu bieten. Der Besuch von Käptn Ballon ist ein beliebtes Highlight und wird auch im kommenden Jahr mit großer Vorfreude erwartet.
Artikel teilen
30Okt2024
Gottesdienst zum Erntedankfest im Lebensbaum Sinntal
Pfarrer Lukas Altvater besucht das Wohn- und Gesundheitszentrum der APZ
Anlässlich des Erntedank-Gottesdienstes im Lebenbaum Sinntal ist der Altar festlich geschmückt.Mittwoch, 30.10.2024 Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal, fand kürzlich ein besonderer Erntedank-Gottesdienst statt. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung kamen in der feierlich geschmückten Begegnungsstätte zusammen, um gemeinsam mit Pfarrer Lukas Altvater aus Neuengronau den traditionellen Erntedank zu feiern. Inmitten eines prachtvoll mit Früchten, Gemüse und Getreide dekorierten Altars, erinnerte die Predigt von Pfarrer Altvater an den tiefen Wert von Aussaat, Pflege und Ernte für das Leben der Menschen. Persönliche Erlebnisse des Pfarrers machten die Predigt lebendig und anschaulich. Unter dem Motto „Wir ernten, was wir säen“ führte er passend ausgewählte Bibelstellen an, die die Zuhörerinnen und Zuhörer andächtig und nachdenklich stimmten.
Eine besonders stimmungsvolle Note verlieh der musikalische Beitrag von Raimund Lass, der die Kirchenlieder mit seinem transportablen Klavier begleitete. Sein einfühlsames Klavierspiel schuf eine Atmosphäre der Andacht und der Feierlichkeit, die von den Anwesenden als sehr berührend empfunden wurde. Die Senioren und Seniorinnen lauschten den Melodien und Worten in tiefer Dankbarkeit und Freude. Im Nachgang wurde dieser festliche Gottesdienst von den Bewohnerinnen und Bewohnern und dem Team des Lebensbaums mit großem Lob bedacht. Die stimmungsvolle Feierlichkeit und das Zusammenkommen in der Gemeinschaft hinterließen spürbare Dankbarkeit und schenkten den Anwesenden ein Gefühl der Geborgenheit und Verbundenheit.
Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK).
Artikel teilen
10Okt2024
Momente des Glücks und der Gemeinschaft bei den APZ-MKK
Fotoausstellung im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum feiert das Leben
Bewohner Joachim Matke zeigt der neuen Bewohnerin Anna Cintalova stolz eine Aufnahme, die ihn bei einer Rikschafahrt durch Sinntal-Sterbritz im vergangenen Jahr zeigt.Donnerstag, 10.10.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) präsentieren auch in diesem Jahr eine Foto-Wanderausstellung die in allen 13 Einrichtungen in der Region gezeigt wird. Unter dem Motto „Wir feiern das Leben“ haben die Bewohnerinnen und Bewohner, ihre Angehörigen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum in Sinntal derzeit die Möglichkeit, die berührenden und lebensfrohen Aufnahmen zu genießen. Die Fotoausstellung kann täglich im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum besucht werden. Interessierte sind herzlich eingeladen, sich ein Bild von den lebendigen und bewegenden Momenten zu machen.
Die Fotografien, die in allen Einrichtungen des APZ-MKK aufgenommen wurden, zeigen emotionale Höhepunkte des vergangenen Jahres und wecken Erinnerungen an schöne Momente und an gemeinsame Erlebnisse. Sie dokumentieren den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner, heitere Feste, sowie besondere Ausflüge und Aktivitäten, die für unvergessliche Augenblicke gesorgt haben. So kam es während der Ausstellung bereits zu herzlichen Gesprächen, bei denen Erinnerungen ausgetauscht wurden. Bewohner Joachim Matke etwa zeigte voller Stolz seiner neuen Mitbewohnerin Anna Cintalova eine Aufnahme von sich, als er im vergangenen Jahr mit der Rikscha für Bewohner-Ausflüge durch Sinntal-Sterbritz unterwegs war.
Die Fotoausstellung bietet nicht nur den Seniorinnen und Senioren eine wunderbare Möglichkeit, ihre Erlebnisse Revue passieren zu lassen, sondern dienen auch als Anlass zum Austausch zwischen den Generationen. Das Motto „Wir feiern das Leben“ verdeutlicht eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich auf die schönen Momente zu besinnen und gemeinsam zu genießen, was das Leben zu bieten hat – ein Grundgedanke, der in den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises fest verankert ist. Die Wanderausstellung wird im Verlauf des Jahres durch alle Einrichtungen der APZ-MKK touren und bietet so in jeder der 13 Standorte eine wertvolle Plattform um Erinnerungen an die besonderen Momente des Glücks auszutauschen.
Artikel teilen
04Okt2024
Gemeinsames Frühstück als Dank und zum Kennenlernen
Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum bedankt sich bei Ehrenamtlichen
Hintere Reihe von links: Ruth Bayer, Andrea Weinbrenner, Susanne Enders, Denise König (Pflegedienstleitung), Jens Nebenführ, Nicole Jöckel (Verwaltung), Michael Hüfner, Beate Stoppel (soziale Betreuung), Christa Schreiber, Karin Ax, Ellen Künkel. Vordere Reihe von links: Michael Berkel (Haustechnik), Reinhard Uffelmann, Ottilia Seifert, Heike Schlegelmilch, Monika Roth, Sigrid Blohm. Nicht auf dem Bild sind die beiden Ehrenamtlichen Irmgard Greb und Florian Zeller, denen ebenfalls für ihren Einsatz gedankt wird.Freitag, 04.10.2024 Im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal wurde den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern auf besondere Weise gedankt. Fast alle Ehrenamtlichen, die sich in der Einrichtung engagieren, kamen kürzlich in Manuelas Café zu einem gemeinsamen Frühstück zusammen. Dieses Treffen wurde als Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit für ihren unermüdlichen Einsatz organisiert. Das Lebensbaum ist eine von 13 Pflegeeinrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Denise König, die Pflegedienstleitung des Lebensbaums, begrüßte die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer herzlich und hob in ihrer Ansprache die Bedeutung ihres Engagements hervor. „Ohne die großartige Unterstützung der Ehrenamtlichen wären viele der wertvollen Angebote für unsere Bewohnerinnen und Bewohner nicht möglich. Ihr Einsatz macht den Alltag in unserer Einrichtung so viel reicher“, betonte König. Im Anschluss lud sie die Gäste mit einem Glas Sekt zum gemütlichen Beisammensein ein. Die Stimmung war geprägt von lebhaften Gesprächen, Austausch und einem herzlichen Miteinander.
Die Ehrenamtlichen leisten einen wichtigen Beitrag für das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner: Von der Maschenkränzchengruppe, die Handarbeiten für die Bewohnerinnen und Bewohner organisiert, über Nachmittage mit Akkordeonmusik, bis hin zu den ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen, die Ausflüge mit den Bewohnerinnen und Bewohnern unternehmen. Auch die Maltesergruppe, die Spielnachmittage betreut, und der Besuchsdienst sorgen regelmäßig für Freude und Abwechslung im Alltag der Seniorinnen und Senioren. Beate Stoppel, die das freiwillige Engagement im Lebensbaum koordiniert, zeigte sich bewegt: „Die Hilfe ist so unglaublich wichtig für uns – da war es an der Zeit, uns mal erkenntlich zu zeigen. Es ist schön zu sehen, wie sich unsere Ehrenamtlichen hier mit Herzblut engagieren. Das heutige Frühstück war eine wunderbare Gelegenheit, einmal innezuhalten und das wertvolle Miteinander zu feiern.“ Das reichhaltige Frühstück mit zahlreichen Köstlichkeiten bot den perfekten Rahmen, um sich besser kennenzulernen und die Verbundenheit innerhalb der Gemeinschaft zu stärken.
Artikel teilen
24Sep2024
Musikverein Sannerz gibt Hofkonzert im Lebensbaum Sinntal
Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V. sponsert Auftritte
Tolles Hofkonzert, das auch in den benachbarten Straßen des Lebensbaumes zu hören war.Dienstag, 24.09.2024 Mit einem Hofkonzert vor den Türen des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum Sinntal hat der Sannerzer Musikverein wieder einmal sein musikalisches Können zum Besten gegeben und den hier lebenden Menschen eine große Freude bereitet.
Die Bewohner*innen des Lebensbaumes saßen schon in Vorfreude auf das anstehende Konzert, teilweise eingehüllt in kuschelige Decken, auf den Balkonen, im Garten und vor dem Eingang der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gehörenden Pflegeeinrichtung, Fenster für diejenigen, die nicht rausgehen wollten oder konnten, waren bereits geöffnet. Gemeinsamt mit dem Sannerzer Musikverein war auch Jürgen Schmidt, Vorsitzender des Fördervereins Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V., zugegen und begrüßte die große Zuhörerschaft: “Es ist uns immer wieder eine Freude, hier Gutes zu tun“, Schmidt und eröffnete den schönen musikalischen Nachmitag, der noch in den benachbarten Straßen in Sinntal zu hören war.
„Es macht uns einfach Spaß und Freude, die Herzen der Senioren*innen mit unserer Musik zu berühren. Es ist immer wieder schön, den Zuspruch, den Applaus zu bekommen und zu spüren, dass wir Freude bringen“, so Walburga Strott, Leiterin der Musikkapelle. Wer Freude schenkt erfährt auch selbst Freude, so ergänzte sie „Ganz unglaublich: Dieses Mal bekamen wir von den Bewohnern und Bewohnerinnen selbst ein Ständchen und durften zuhören, wie es von den Balkonen aus in den schönsten Tönen ‚auf Wiedersehen, auf Wiedersehen‘ schallte. Wir kommen immer wieder gerne hierher zum Lebensbaum.“
Und so hat es sich eingebürgert, dass der Sannerzer Musikverein mindestens zweimal im Jahr herzlich bei den Senioren*inne empfangen wird und Jung und Alt regelmäßig ein paar schöne musikalische Momente miteinander verleben. Gesponsert werden die Auftritte dabei durch den Lions Club Schlüchtern Bergwinkel e.V.. Mario Pizzala, Einrichtungsleiter des Lebensbaumes Sinntal, dankt allen Beteiligten für ihr Engagement. „Mein Verständnis von einer gelebten Gemeinschaft ist genau dieses, örtliche Vereine und Institutionen arbeiten Hand in Hand für eine gute Sache. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind und bleiben ein Teil der Sinntaler Gemeinschaft, daher kann ich dem Musikverein, dem Lions Club und unserer sozialen Betreuerin Beate Stoppel, nicht oft genug für ihr gemeinsames Engagement danken.“