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Alten- und Pflegezentren

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24Apr2024

Alten- und Pflegezentren des MKK stellen ihr Angebot vor

Stände auf der Gesundheitsmesse Hanau und der Seniorenmesse Limeshain

(Von links) Tatjana Konowalov, Heiko Kasseckert, Isabelle Hempsley, Birgit Bauer-Seuring und Silvia Reischneider auf der Gesundheitsmesse in Hanau
Mittwoch, 24.04.2024
Am vergangenen Wochenende präsentierten sich die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gleich auf zwei bedeutenden Messen: der Gesundheitsmesse in Hanau sowie der Seniorenmesse in Limeshain. Dies markierte gleichzeitig den Beginn einer Reihe von diesjährigen Messeauftritten, auf denen sich die APZ-MKK als führenden Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber in der Region vorstellen. In Hanau war das Wohnstift Hanau sowie das Stadtteilzentrum an der Kinzig mit einem interaktiven Stand vertreten, der nicht nur durch die beliebte Tischkegelbahn, sondern auch durch weitere Angebote wie einen Sinnesparcours beeindruckte. Diese Aktivitäten zogen viele Messebesucher an, die auf unterhaltsame Weise die APZ-MKK kennenzulernen konnten.

Die Senioren-Dependance Limeshain war mit einem Stand auf der erstmals von der Gemeinde organisierten Seniorenmesse in Limeshain vertreten. Auch hier erwies sich die Tischkegelbahn als Publikumsmagnet, der unter anderem auch von Bürgermeister Adolf Ludwig besucht wurde. Der Messeauftritt wurde auch durch prominenten Besuch bereichert. In Hanau besuchten unter anderem Lisa Gnadl, Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 26 (Wetterau-MKK), Heiko Kasseckert, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Main Kinzig II, sowie Isabelle Hemsley, Stadträtin in Hanau, und Birgit Bauer Seuring, Vorsitzende von Gesundes Hanau e.V. und Mitinitiatorin der Gesundheitsmesse Hanau, die Stände der APZ-MKK.

Der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, betonte die Bedeutung der Messeauftritte für das Unternehmen: „Wir gehen auf Messen, um in den persönlichen Kontakt mit den Menschen zu treten, sie über unsere Leistungen zu beraten und uns als attraktiven Arbeitgeber mit zahlreichen Leistungen vorzustellen.“ Die Messeauftritte sind für die APZ-MKK eine Möglichkeit sich mit seinen Leistungen einem breiten Publikum vorzustellen. Die Termine für die nächsten Messeauftritte sind bereits festgelegt und starten mit der Messe Wächtersbach vom 4. bis 12. Mai, die Berufs- und Ausbildungsmesse auf der Messe Wächtersbach am 8. Mai sowie die Bergwinkel Ausbildungsbörse in Steinau an der Straße am 25. Mai.
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28Mär2024

Österliche Herzlichkeit in den Senioren-Dependancen

Oster-Kaffee und Treffen mit Kita-Kindern in Neuberg und Hammersbach

Österliche Herzlichkeit in der Senioren-Dependance Neuberg und Hammersbach: Renate Brill und Gerda Brauer beim Blumensträußchen gestalten, gießen und zurecht zupfen.
Donnerstag, 28.03.2024
In den Senioren-Dependancen in Neuberg und Hammersbach, wurde die Osterzeit mit einer Reihe von gemeinschaftlichen Veranstaltungen gefeiert, die das Miteinander und die Freude am Leben in den Mittelpunkt stellten. Die insgesamt vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland sind Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK).

Osterkaffee in der Senioren-Dependance Neuberg – Ein Fest der Sinne und Gemeinschaft Den Auftakt machte das Ostercafé am 25. März, bei dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner zu einem fröhlichen Beisammensein versammelten. Die Betreuungskraft Beatrix Berger und die Bewohner hatten köstlichen Spiegeleikuchen gebacken, und die Eierlikörtorte war ein wahrer Genuss für alle. Die Tische waren mit Narzissen und Traubenhyazinthen geschmückt, was die festliche Stimmung unterstrich. Sabrina Bartels, Fachkraft für Soziale Betreuung, begeisterte die Anwesenden mit einer lustigen Bewegungsgeschichte, die zum Mitmachen anregte. Einrichtungsleitung Petra Bien nutzte die Gelegenheit, um sich mit den Bewohnern auszutauschen und die gemeinsame Zeit zu genießen.

Begegnung der Generationen – Kita Tabalugaland zu Besuch Am 27. März folgte ein weiteres Highlight: das Treffen mit den Kindern der Kita Tabalugaland. Die seit einem Jahr regelmäßig stattfindenden Treffen sind zu einem Symbol für das Zusammenwachsen der Generationen geworden. Andrea Sauer von der Kita und Sabrina Bartels freuten sich über die sichtbare Verbundenheit zwischen den Seniorinnen und Senioren den Kindern. Gemeinsam bastelten sie Osterhäschen aus Holz und Watte sowie Kressehühner aus Eierkartons und Federn, die nicht nur als Dekoration dienten, sondern auch die Vorfreude auf das Osterfest steigerten.

Oster-Gottesdienst am Ostermontag – Ein Moment der Besinnung Den feierlichen Abschluss der Osterwoche bildet der öffentliche Gottesdienst am Ostermontag, den 1. April, der von der evangelischen Gemeinde Neuberg in der Begegnungsstätte abgehalten wird. Dieser Gottesdienst ist eine Einladung an alle, die Osterbotschaft in einer Atmosphäre der Gemeinschaft und des Glaubens zu erleben. Die Senioren Dependance Neuberg dankt allen, die zum Gelingen dieser besonderen Osterzeit beigetragen haben, insbesondere den ehrenamtlichen Helfern Erika Ackermann und Ute Birkner, die tatkräftig unterstützten.

Osterkaffee in der Senioren-Dependance Hammersbach – In der Senioren-Dependance Hammersbach, einem weiteren Zuhause im Verbund der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, fand am 20. März ein ebenso herzliches Ereignis statt. Die Seniorinnen und Senioren versammelten sich zu einem gemütlichen Osterkaffee, der von der Betreuungskraft Silke Hamburger und dem Bewohner Heinrich Hinkel mit viel Liebe zum Detail vorbereitet wurde. Ein Tag voller Wärme und Tradition. Die Tische waren zu kleinen, einladenden Gruppen arrangiert und mit frischen Tulpen, Zweigen und österlichen Süßigkeiten geschmückt. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen die entspannte Atmosphäre und die köstlichen, frisch gebackenen Waffeln mit Kirschen und Sahne. Die Fachkraft für Soziale Betreuung, Andrea Ebert, trug mit selbstgestalteten kleinen Blumensträußchen zur festlichen Stimmung bei.

Gemeinsame Vorbereitungen – Ein Zeichen der Verbundenheit. Schon am Morgen waren die Seniorinnen und Senioren aktiv an den Vorbereitungen beteiligt. Sie bastelten nicht nur an der Osterdekoration, sondern banden auch kleine Sträußchen aus bunten Tulpen und frischen Zweigen, welche die Kaffeetische schmückten. Diese gemeinsamen Aktivitäten stärkten das Gemeinschaftsgefühl und sorgten für eine Atmosphäre, in der sich jeder willkommen und wertgeschätzt fühlte. Die liebevolle Gestaltung des Raumes und die warmherzigen Gespräche zwischen den Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden machten diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis. Die Senioren-Dependance Hammersbach beweist einmal mehr, dass die Freude am gemeinsamen Feiern und die Pflege von Traditionen das Herzstück ihres Zusammenlebens sind.
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13Mär2024

„Miteinander reden, statt übereinander – das macht uns stark“

Neue Mitarbeitende beim Startertag der Alten- und Pflegezentren des MKK begrüßt

Beim Startertag werden die neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) im Unternehmen willkommen geheißen.
Mittwoch, 13.03.2024
Zur Eröffnung des ersten Startertags in diesem Jahr, begrüßte der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), Marco Maier die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hieß sie im Unternehmen herzlich willkommen. Maier betonte dabei die Bedeutung von Vielfalt und verwies auf die aktuelle Fotokampagne der APZ-MKK, bei der sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter dem Motto „Ein besonderes Unternehmen, eine besondere Vielfalt, die einfach richtig wichtig ist“ auf großen Plakaten präsentieren. Gerade im Hinblick auf die aktuelle politische Weltlage, sei der Zusammenhalt zwischen den Menschen umso wichtiger. „Bei den APZ-MKK leben wir diese Vielfalt. Nicht übereinander, sondern miteinander zu reden, eine vertrauensvolle Kommunikation auf Augenhöhe, das macht uns als Unternehmen stark. Der Startertag ist Ausdruck für diese offene Kommunikations- und Unternehmenskultur.“

Der Startertag der APZ-MKK findet mehrmals im Jahr statt. Auch diesmal erwartete die neuen Mitarbeiter*innen ein spannendes und informatives Programm, rund um die Unternehmenskultur, Leitsätze, Qualitätspolitik und Führungsrichtlinien – die den Grundstein der APZ-MKK bilden. Im Anschluss an die herzliche Begrüßung durch den Geschäftsführer, stellte sich der Betriebsrat vor, vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger. Er erklärte die Aufgaben des Betriebsrats und betonte, immer ein offenes Ohr für die Kolleginnen und Kollegen zu haben. Einen Einblick in die Strukturen und Angebote des Unternehmens gewährte Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement und führte durch das Programm des Startertags. Im Verlauf des Tages erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Informationen, beispielsweise zu den Angeboten im Bereich Ideenmanagement, Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit.

Daneben konnten sich die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Starter-Tag auch über die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebote des Unternehmens informieren. Die APZ-MKK sind der größte Dienstleister im Bereich der stationären Altenpflege in der Region. Mit derzeit 13 Pflegeeinrichtungen bieten sie pflegebedürftigen Menschen eine wohnortnahe Versorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Serviceleistungen für überwiegend selbständige Seniorinnen und Senioren im Service Wohnen bis hin zur Pflege und Betreuung von schwerstpflegebedürftigen Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die APZ-MKK legen großen Wert auf die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und bieten ihnen vielfältige Aktivitäten an.
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07Mär2024

Vitamin-Schub für die Alltagshelden bei den APZ-MKK

Smoothies für die Beschäftigten in den 13 Pflegeeinrichtungen des Kreises

Vitamin-Schub für die Alltagshelden – APZ-MKK spendiert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern grüne, rote und orangene Smoothies
Donnerstag, 07.03.2024
Mit einer besonderen Initiative erfreuen die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) regelmäßig ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und drücken ihre Wertschätzung für deren Einsatz aus. Unter dem Motto "Vitaminboost für die Alltagshelden" spendieren die APZ-MKK allen Angestellten mehrmals im Jahr grüne, rote und orangene Smoothies. Die Smoothies bestehen ausschließlich aus Obst und Gemüse und kommen ganz ohne Zusatzstoffe aus. Diese Aktion, die Ende 2022 vom Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, ins Leben gerufen wurde, ist bereits ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. „Wir bedanken uns mit dieser Aktion bei unseren Alltagshelden, die sich jeden Tag für das Wohl der uns anvertrauten Menschen einsetzen", erläuterte Marco Maier und fügte hinzu: „Daneben ist es eines von vielen Angeboten im Rahmen unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements.“

Der „Vitaminboost für die Alltagshelden“ steht symbolisch für die Anerkennung und Unterstützung, die die APZ-MKK ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegenbringt. Diese Initiative zeigt deutlich, wie wichtig es dem Unternehmen ist, neben dem Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner, auch für das Wohlergehen seiner Angestellten zu sorgen. Die bereitgestellten Smoothies sind eine gesunde und schmackhafte Möglichkeit, um Energie für den Tag zu tanken und gleichzeitig das Immunsystem zu stärken. Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises sind stolz darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vordergrund stellt. Mit Initiativen wie dem „Vitaminboost für die Alltagshelden“ setzt das Unternehmen ein starkes Zeichen für seine Wertschätzung und seinen Dank gegenüber jenen, die tagtäglich einen unschätzbaren Beitrag für pflegebedürftige Menschen leisten.

Weitere Informationen über die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises finden Sie auf der Website des Unternehmens www.apz-mkk.de.
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05Mär2024

Michael Walter für 20-jähriges Betriebsjubiläum geehrt

Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises danken für Engagement

(Von links) Uta Feick, Marco Maier, Michael Walter, Reinhold Walz und Tobias Jäger vor der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach
Dienstag, 05.03.2024
Im Rahmen einer kleinen Feier in der Unternehmenszentrale der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) in Rodenbach, wurde kürzlich der stellvertretende Leiter der Finanzbuchhaltung, Michael Walter, für sein 20-jähriges Betriebsjubiläum geehrt. Der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier, der stellvertretende Geschäftsführer Reinhold Walz, der Betriebsratsvorsitzende Tobias Jäger und die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Uta Feick gratulierten dem geschätzten Kollegen zum runden Jubiläum und überreichten ihm als Zeichen des Dankes einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Gemeinsam würdigten sie das fortwährende Engagement und den Einsatz in der Finanzbuchhaltung und darüber hinaus.

„Michael Walter zeigt immer besonderen Einsatz. Er ist nicht nur ein Experte in der Finanzbuchhaltung, sondern auch ein verlässlicher Partner – so hat er in der Vergangenheit für einen längeren Zeitraum die Debitorenbuchhaltung unterstützt, als dort Personalengpässe herrschten. Wir schätzen seine Arbeit sehr und freuen uns, ihn in unserem Team zu haben”, sagte Marco Maier. Dem stimmte auch Reinhold Walz als direkter Vorgesetzter zu und ergänzte: „Michael Walter ist ein tadelloser Kollege, mit dem die Zusammenarbeit immer reibungslos und angenehm ist. Er hat sich in den vergangenen 20 Jahren stetig weitergebildet und ist immer auf dem neuesten Stand der Buchführung. Daneben schätze ich an ihm seinen hintergründigen und pointierten Humor.”
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27Feb2024

Gratulation zur erfolgreich bestandenen Meisterprüfung

Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier lobt Max Geis für Eigeninitiative

Der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier gratuliert Max Geis zur bestandenen Meisterprüfung im Elektrotechnikerhandwerk und lobt dessen Eigeninitiative.
Dienstag, 27.02.2024
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich über den Erfolg ihres IT-Mitarbeiters Max Geis, der kürzlich die Meisterprüfung im Elektrotechnikerhandwerk bestanden hat. Geis hat die Meisterprüfung komplett neben seiner Tätigkeit bei den APZ-MKK absolviert. Der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, lobt die Eigeninitiative von Geis: „Max Geis hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und es mit viel Fleiß und Engagement erreicht. Er hat bewiesen, dass er sich stetig weiterentwickeln und neue Herausforderungen meistern kann. Wir sind stolz, ihn in unserem Team zu haben und gratulieren ihm herzlich zur bestandenen Meisterprüfung.“ Auch der Leiter der IT, Fred Lach, ist voll des Lobes für Geis: „Er ist zielstrebig und kompetent und beherrscht sein Fachgebiet hervorragend. Er ist immer bereit, sich neuen Aufgaben zu stellen und innovative Lösungen zu finden. Daneben ist er der netteste Kollege, den man sich wünschen kann.“

Für die Worte des Lobes und der Anerkennung, bedankte sich Max Geis. Die Meisterprüfung im Elektrotechnikerhandwerk setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung im Elektrotechnik-Handwerk oder einem verwandten Beruf, mindestens vier Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich und eine Anmeldung bei der zuständigen Handwerkskammer voraus. Die Meisterprüfung besteht aus vier Teilen: einem praktischen Teil, einem theoretischen Teil, einem betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Teil und einem berufs- und arbeitspädagogischen Teil. Um sich auf die Meisterprüfung vorzubereiten, hat Geis einen Lehrgang zum Meister im Elektrotechnikerhandwerk (HWK) belegt, der ihm umfangreiche Fachkenntnisse vermittelt und ihn auf die Prüfungsinhalte vorbereitet hat. Die Studiendauer betrug 27 Monate und umfasste ca. 11 Stunden pro Woche. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass Max Geis alle Teile der Meisterprüfung selbst finanziert hat.

Die APZ-MKK sind ein kommunaler Träger von derzeit 13 Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis, eine weitere ist im Bau. Sie bieten ihren Bewohner*innen eine qualitativ hochwertige und individuelle Betreuung und Pflege an. Die APZ-MKK beschäftigen rund 1.200 Mitarbeiter*innen in unterschiedlichen Bereichen, wie zum Beispiel Pflege, Hauswirtschaft, Verwaltung und IT.
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23Feb2024

Wir sind bunt. Wir sind stark. Wir sind die APZ-MKK.

Alten- und Pflegezentren des MKK setzen ein Zeichen für die Vielfalt

Setzen gemeinsam ein Zeichen für die Vielfalt in der Gesellschaft: Tanya Yagci (Marketing), Uta Feick (stellvertretende Betriebsratsvorsitzende), Marco Maier (Geschäftsführer), Tobias Jäger (Betriebsratsvorsitzender) und Monika Zimpel (Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement) präsentieren die Plakate, die an vielen Standorten im gesamten Main-Kinzig-Kreis ausgehängt werden
Freitag, 23.02.2024
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) haben eine Plakataktion gestartet, mit der sie ein Zeichen für die Vielfalt in unserer Gesellschaft setzen wollen. Unter dem Motto „Ein besonderes Unternehmen, eine besondere Vielfalt, die einfach richtig wichtig ist“ präsentieren sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den 13 Pflegeeinrichtungen der APZ-MKK auf großformatigen Plakaten. Die APZ-MKK sind ein moderner und weltoffener Arbeitgeber, der niemanden aufgrund der Herkunft, des Glaubens oder der Sexualität benachteiligt.

Im Gegenteil: Die Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine Bereicherung für das Unternehmen und für die von ihnen betreuten Bewohnerinnen und Bewohner. Bei den APZ-MKK arbeiten täglich Menschen Hand in Hand, die aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen kommen. Sie bringen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in das Unternehmen ein und setzen sich gemeinsam für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Aus diesem Miteinander und dieser Kollegialität entstehen oftmals enge Freundschaften, wie sich auf Mitarbeiterfesten beobachten lässt.

Bei der Vorstellung der Plakate erklärte der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, die Idee hinter der Aktion: „Wir wollen mit dieser Plakat-Aktion ein Zeichen setzen – sozusagen ein positives Signal für die Vielfalt in unserer Gesellschaft. Gerade in Zeiten, in denen Zusammenhalt wichtiger ist denn je, zeigen wir in unserer Unternehmensfamilie, wie gut und wichtig Vielfältigkeit ist. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Tag mit Herz und Verstand für unsere Bewohnerinnen und Bewohner da sind. Sie sind das Gesicht und die Seele der APZ-MKK.“

Die APZ-MKK sind ein kommunales Unternehmen, das 13 Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis betreibt. Mit mehr als 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 1000 Plätzen sind sie einer der größten Anbieter im Bereich der stationären Pflege und Betreuung in der Region. Das Unternehmensmotto „Leben mit anderen – Menschen in Gemeinschaft” passt gut zur Plakat-Aktion.

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20Feb2024

Liebevolle Herzen zum Valentinstag aus Wolle gebastelt

Kreativprojekt in den Senioren-Dependancen Hammersbach und Ronneburg

Anlässlich des Valentinstags haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependancen Ronneburg und Hammersbach wunderschöne Herzen aus Wolle gestaltet.
Dienstag, 20.02.2024
Anlässlich des Valentinstags haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependancen Ronneburg und Hammersbach ein tolles Kreativprojekt umgesetzt. Unter der Anleitung von Andrea Ebert, Fachkraft für Soziale Betreuung, und Silke Hamburger, Betreuungskraft in der Senioren-Dependance Hammersbach, haben sie aus Papp-Rohlingen und Wolle wunderschöne Herzen gestaltet. Die vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland gehören zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), die sich um die Betreuung und Pflege von älteren Menschen kümmern. Das Kreativprojekt war eine von vielen Aktivitäten, die den Bewohnerinnen und Bewohnern angeboten werden, um ihre Lebensfreude und ihr Wohlbefinden zu fördern.

Die Herstellung der Herzen war eine einfache, aber effektvolle Methode, um die Kreativität und die Feinmotorik der Teilnehmenden zu schulen. Die Papp-Rohlinge wurden mit Wolle in unterschiedlichen Farben umwickelt, bis ein schönes Herz entstand. Dabei konnten die Teilnehmenden ihrer Fantasie freien Lauf lassen und individuelle Unikate kreieren. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten viel Spaß an dem Projekt, das ihnen auch eine Möglichkeit bot, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern. Viele von ihnen hatten früher selbst viel gestrickt oder gehäkelt und konnten so einen neuen Umgang mit dem vertrauten Material Wolle kennenlernen. Die bunten Farben und das weiche Gefühl der Wolle in den Händen regten die Sinne an und weckten positive Emotionen.

Die fertigen Herzen wurden dann mit viel Geschick und Liebe zum Detail drapiert und dekoriert. Die Teilnehmenden waren stolz auf ihre Ergebnisse und freuten sich über die entstandenen Kunstwerke. Die Herzen schmücken nun die Räume der Senioren-Dependancen und verbreiten eine fröhliche und romantische Stimmung. „Wir bedanken uns für die Wolle, die aus einer privaten Spende stammt“, erklärte Andrea Ebert und fügte hinzu: „Das Projekt war eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten und hat uns viel Freude bereitet.“ Die Senioren-Dependancen in Ronneburg und Hammersbach laden alle Interessierten ein, sich über diese und andere Aktionen zu informieren und sich dabei vielleicht sogar zu einem ehrenamtlichen Engagement bei den APZ-MKK inspirieren zu lassen.
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14Feb2024

Närrische Tage in den Senioren-Dependancen der APZ-MKK

Bewohner*innen und Mitarbeitende feiern gemeinsam die fünfte Jahreszeit

Fröhliche Stimmung: Bewohnerinnen und Bewohner genießen die närrischen Tage in den Senioren-Dependancen der APZ-MKK.
Mittwoch, 14.02.2024
Mit fröhlichem Schwung und ausgelassener Stimmung zelebrierten die Bewohner*innen und Mitarbeitenden der vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland die närrischen Tage. In den zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtungen in Neuberg, Ronneburg, Hammersbach und Limeshain herrschte während der Faschingstage gute Laune und ausgelassenes Feiern. Farbenfrohe Luftballons und schillernde Luftschlangen schmückten die Räumlichkeiten. Zu Beginn der Faschingsfeier lud das Team der sozialen Betreuung der Senioren-Dependance Limeshain zu einem fröhlichen Kreppelkaffee ein. Die süßen Kreppel und duftender Kaffee fanden begeisterte Abnehmer. Und auch für das Festtagsprogramm hatten sich die Betreuungskräfte einige Überraschungen einfallen lassen.

Die Betreuungskraft Daniela Aron hatte für die Bewohner*innen in Limeshain ein unkonventionelles und unterhaltsames Liederquiz vorbereitet. Die Senior*innen hatten sichtlich Freude daran, die richtigen Musiktitel zu erraten. Erwin Kraus, der eigens für die Veranstaltung mit seinem Akkordeon angereist war, erfüllte die Musikwünsche der Bewohner*innen und animierte alle zum Mitsingen und Schunkeln. Auch die Betreuungskräfte Tanja Dazanis und Mandy Lott trugen zur ausgelassenen Stimmung bei. Betreuungskraft Mandy Lott, in ein buntes Kostüm gehüllt, zauberte zur Erheiterung der Anwesenden eine humorvolle Büttenrede aus dem Hut. Den krönenden Abschluss bildete eine fröhliche Polonaise durch die Hausgemeinschaft, angeführt von Betreuungskraft Tanja Dazanis. Die Bewohner*innen beschrieben den Nachmittag als „sehr beschwingt, schön und kurzweilig" – ein gelungener Auftakt für die närrische Zeit im Ronneburger Hügelland.

In der Senioren-Dependance Hammersbach herrschte ausgelassene Stimmung während der närrischen Tage. Bewohner*innen und Mitarbeitende feierten gemeinsam, schunkelten fröhlich und lachten viel. Die bunten Kostüme und die mit Luftballons geschmückten Räume trugen zur festlichen Atmosphäre bei. Betreuungskräfte und Senior*innen genossen den „schönen und kurzweiligen Nachmittag“ voller Heiterkeit und Gemeinschaftsgefühl. Auch in der Senioren-Dependance Neuberg wurde die fünfte Jahreszeit gebührend gefeiert. Bewohner*innen und Mitarbeitende kamen zusammen, um ausgelassen zu schunkeln und gemeinsam zu lachen. Die fröhliche Stimmung war ansteckend, und die Büttenrede sowie die musikalische Begleitung sorgten für beste Unterhaltung. In allen Senioren-Dependancen gehörten Kreppel und Verkleiden von Weiberfasching an fest zum Programm. Faschingsstimmung und Frohsinn regierte mehrere Tage in den Einrichtungen.

Der als „Neuberger Schlawiner“ bekannte Musiker Manfred Körner begeisterte mit seiner Musik die Bewohner*innen im Haus Ronneburg. Mit seinem Programm sorgte er für viele Lacher und animierte die Ronneburger Narren und Jecken dazu ausgelassen auf der Faschingsfeier zu schunkeln und mitzusingen. Helga Gasche, die in der Senioren-Dependance Ronneburg ehrenamtlich tätig ist, erinnerte in ihrer Büttenrede an „die gute alte Zeit“ und erntete dafür viel Applaus. Schallendes Gelächter war aus dem Publikum zu hören, als die Bewohner*innen die Begegnung von Frau Dickwurz, verkörpert von Betreuungskraft Hildegard Golda, und Frau Dürrbein, in deren Rolle Andrea Ebert, Fachkraft für soziale Betreuung, schlüpfte, auf der Bühne beobachten konnten. Anschließend bedankte sich die Soziale Betreuungskraft Ebert bei allen, die an der Vorbereitung der Feier beteiligt war und freute sich, dass „die Bewohnerinnen und Bewohner einen sehr schönen Nachmittag“ hatten
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09Feb2024

Elke Knolle für 20-jähriges Dienstjubiläum geehrt

Geschäftsführung der Alten- und Pflegezentren MKK loben Einsatz

(Von links) Geschäftsführer Marco Maier, Svenja Kaltschnee, Elke Knolle und der stellvertretend Geschäftsführer Reinhold Walz vor der Unternehmenszentrale der APZ-MKK.
Freitag, 09.02.2024
Ein besonderer Anlass wurde am Donnerstag in der Unternehmenszentrale der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gefeiert: Elke Knolle, eine langjährige und geschätzte Mitarbeiterin, beging ihr 20-jähriges Dienstjubiläum. Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK und der stellvertretende Geschäftsführer Reinhold Walz, gratulierten ihr gemeinsam mit Svenja Kaltschnee vom Betriebsrat. Sie überreichten ihr einen Blumenstrauß und eine Urkunde und dankten ihr für ihr fortwährendes Engagement und ihre Zuverlässigkeit. „Elke Knolle ist eine Bereicherung für unser Unternehmen. Sie hat sich in den letzten 20 Jahren stetig weiterentwickelt und immer wieder neue Herausforderungen angenommen. Sie ist eine kompetente und freundliche Ansprechpartnerin und wir sind stolz, Sie in unserem Team zu haben”, erklärte Marco Maier. Dem stimmte auch Reinhold Walz als direkter Vorgesetzter zu und ergänzte: „Elke Knolle hat sich vor allem im Bereich der Kassen- und Finanzverwaltung verdient gemacht. Sie hat einen hohen Qualitätsanspruch an ihre Arbeit und sorgt für eine reibungslose Abwicklung der Zahlungsströme. Sie ist immer bereit, sich weiterzubilden und neue Aufgaben zu übernehmen. Wir gratulieren ihr herzlich zu ihrem Jubiläum und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und Freude bei uns.“

Seit Februar 2004 ist Elke Knolle bei den APZ-MKK beschäftigt. Sie war als Verwaltungsangestellte im Seniorenzentrum Steinau beschäftigt, bevor sie 2012 zur Kassenverwaltung ins Wohnstift Hanau wechselte. Seit 2019 arbeitet sie in der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach, wo sie für eine Kollegin eingesprungen ist, die in Elternzeit gegangen ist. Elke Knolle zeigte sich gerührt und dankbar für die Glückwünsche und die Anerkennung ihrer Leistungen. Mit einem strahlenden Lächeln erklärte sie: „In den 20 Jahren meiner Tätigkeit bei den APZ-MKK habe ich viele nette Menschen kennengelernt und bin mit zahlreichen wertvollen Erfahrungen beschenkt worden.“
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13Dez2023

Klausurtagung mit wissenswerten Infos rund um das Ehrenamt

Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises fördern ehrenamtliches Engagement

Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement (links), Geschäftsführer Marco Maier (hinten Mitte) und Dr. Monika Fingerhut (rechts) bedanken sich bei den anwesenden ehrenamtlich Engagierten der APZ-MKK für ihren Einsatz.
Mittwoch, 13.12.2023
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) haben ihre ehrenamtlich Engagierten zu einer Klausurtagung eingeladen. Dabei tauschten sich die Teilnehmer*innen über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Wünsche aus. Außerdem erhielten sie Informationen zum Versicherungsschutz in der ehrenamtlichen Arbeit und lernten ein Übungsprogramm zur Förderung von Gehirn und Bewegung kennen.

Die Klausurtagung begann mit einer Begrüßung durch den Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier, der sich bei den Ehrenamtlichen für ihren wertvollen Beitrag zum Wohlbefinden der Bewohner*innen bedankte. „Sie sind das Herz unserer Einrichtungen“, sagte er. „Mit Ihrem Engagement, Ihrer Kreativität und Ihrer Zuwendung bereichern Sie das Leben unserer Bewohner*innen und schaffen eine Atmosphäre der Geborgenheit und Freude.“

Anschließend stellte die Ehrenamtskoordinatorin Dr. Monika Fingerhut die verschiedenen ehrenamtlichen Projekte vor, die in den 13 Einrichtungen der APZ-MKK stattfinden. Dazu gehören unter anderem Besuchsdienste, Vorlesestunden, Musik- und Bastelangebote, Spaziergänge, Ausflüge und Feste. „Wir sind stolz auf die Vielfalt und Qualität unserer ehrenamtlichen Angebote“, sagte Dr. Fingerhut. „Sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Konzepts der ganzheitlichen Betreuung und Pflege.“

Die Teilnehmerinnen nutzten die Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Dabei kamen auch Fragen und Anregungen zur Sprache, die in der weiteren Zusammenarbeit berücksichtigt werden sollen. „Ich finde es toll, dass wir uns hier treffen und voneinander lernen können“, sagte eine Ehrenamtliche. „Ich mache diese Arbeit sehr gerne, weil ich sehe, wie viel Freude ich den Bewohner*innen machen kann. Aber es ist auch schön, mal zu hören, wie es anderen geht und was sie machen.“

Nach einer Kaffeepause folgte ein Vortrag von Dr. Karin Stiehr, einer Expertin für Versicherungsschutz in der ehrenamtlichen Arbeit. Sie erläuterte die rechtlichen Grundlagen und die verschiedenen Versicherungsarten, die für Ehrenamtliche relevant sind. Dabei ging sie auch auf konkrete Beispiele und Fragen aus dem Publikum ein. „Es ist wichtig, dass Sie sich über Ihre Rechte und Pflichten als Ehrenamtliche informieren und wissen, wie Sie sich im Falle eines Schadens oder Unfalls absichern können“, sagte Dr. Stiehr. „Das gibt Ihnen Sicherheit und Vertrauen in Ihre Arbeit.“

Nach einem gemeinsamen Mittagessen stand noch ein besonderes Highlight auf dem Programm: die Vorstellung des Übungsprogrammes Life Kinetik von Regina Detterbeck, einer zertifizierten Trainerin. Life Kinetik ist eine Methode, die durch gezielte Übungen die Leistungsfähigkeit des Gehirns und die Koordination des Körpers verbessert. Die Teilnehmer*innen hatten viel Spaß dabei, die verschiedenen Übungen auszuprobieren und ihre Wirkung zu spüren. „Das war eine tolle Erfahrung“, so ein Ehrenamtlicher. „Ich habe gemerkt, wie ich mich besser konzentrieren und entspannen kann. Das hilft mir nicht nur in meiner ehrenamtlichen Arbeit, sondern auch im Alltag.“

Die Klausurtagung endete mit einem Feedback der Teilnehmer*innen, die sich durchweg positiv über den Tag äußerten. Sie lobten die Organisation, die Inhalte und die Atmosphäre der Veranstaltung. „Ich bin sehr zufrieden mit dem, was wir heute erlebt haben“, sagte eine Ehrenamtliche. „Ich habe viel gelernt, neue Kontakte geknüpft und mich gut unterhalten. Ich freue mich schon auf die nächste Klausurtagung.“

Die APZ-MKK bedanken sich bei allen Ehrenamtlichen für ihr Kommen und ihr Engagement. Sie planen, die Klausurtagung regelmäßig zu wiederholen, um die ehrenamtliche Arbeit weiter zu fördern und zu unterstützen.
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08Dez2023

Willkommenskultur bei den Alten- und Pflegezentren des MKK

Neue Mitarbeiter*innen werden beim Starter-Tag mit Unternehmen vertraut gemacht

Bei den Starter-Tagen werden die neu eingestellten Mitarbeiter*innen der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises willkommen geheißen.
Freitag, 08.12.2023
Regelmäßig findet bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) der Starter-Tag statt, bei dem die neuen Mitarbeiter*innen im Unternehmen willkommen geheißen und mit den wichtigsten Abläufen vertraut gemacht werden. Auch diesmal erwartete die neuen Mitarbeiter*innen ein spannendes und informatives Programm, rund um die Unternehmenskultur, Leitsätze, Qualitätspolitik und Führungsrichtlinien – die den Grundstein der APZ-MKK bilden. Der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, begrüßte die neuen Mitarbeiter*innen und erklärte: „Kommunikation und Vertrauen sind die Grundpfeiler für eine gute Zusammenarbeit. Der Starter-Tag ist Ausdruck für diese offene Kommunikations- und Unternehmenskultur.“

Nach der herzlichen Begrüßung durch Marco Maier stellte sich der Betriebsrat vor, vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger. Er erklärte die Aufgaben des Betriebsrats und betonte, immer ein offenes Ohr für die Kolleg*innen zu haben. Einen Einblick in die Strukturen und Angebote des Unternehmens gewährte Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement und führte die neuen Mitarbeiter*innen anschließend durch die Unternehmenszentrale. Dabei wurden nicht nur die Räumlichkeiten gezeigt, sondern auch die relevanten Ansprechpartner*innen vorgestellt. Im Verlauf des Tages erhielten die Teilnehmer*innen weitere Informationen, u.a. zu den Angeboten im Bereich Gesundheitsmanagement, Arbeitssicherheit und Unfallverhütung.

Daneben konnten sich die neuen Mitarbeiter*innen beim Starter-Tag auch über die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebote des Unternehmens informieren. Die APZ-MKK sind der größte Dienstleister im Bereich der stationären Altenpflege in der Region. Mit derzeit 13 Pflegeeinrichtungen bieten sie pflegebedürftigen Menschen eine wohnortnahe Versorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Serviceleistungen für überwiegend selbständige Senior*innen im Service Wohnen bis hin zur Pflege und Betreuung von schwerstpflegebedürftigen Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die APZ-MKK legen großen Wert auf die soziale Teilhabe ihrer Bewohner*innen und bieten vielfältige Aktivitäten sowie kulturelle Veranstaltungen an.
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07Dez2023

Gesundheitstage für die Beschäftigten des Altenzentrums

Beratungsangebot der Alten- und Pflegezentren MKK in allen 13 Einrichtungen

(Von links) Birgit Bernhard, Johanna Parthey, Marco Maier und Alfred James beim Gesundheitstag der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises in Rodenbach.
Donnerstag, 07.12.2023
Regelmäßig finden in den 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) die Gesundheitstage statt, bei denen die Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, sich über Gesundheitsthemen zu informieren und hilfreiche Informationen beispielsweise zu den Themen Stressbewältigung und Rückenbeschwerden erhalten. Daneben haben sie die Gelegenheit, persönliche Anliegen in individuellen Beratungsgesprächen anzusprechen. Kürzlich fand das informative und interaktive Beratungsangebot im Altenzentrum Rodenbach statt. Neben den Mitarbeitenden des Altenzentrums nahmen auch die Kolleg*innen aus der gegenüberliegenden Unternehmenszentrale der APZ-MKK daran teil.

Organisiert wurden die Gesundheitstage von Alfred James und Birgit Bernhard vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). Johanna Parthey (BGM) hatte zusätzlich einen Vortrag zu Stress und Ernährung vorbereitet. Als ausgebildeter Sport- und Fitnesskaufmann führte Alfred James einen Beweglichkeitstest sowie eine Wirbelsäulenvermessung mit der Medi-Mouse durch. Daneben präsentierte er individuell angepasste Übungen, die sowohl am Arbeitsplatz als auch zu Hause umsetzbar sind. Ein weiterer beliebter Programmpunkt war die Massageliege, die den Mitarbeitenden die Möglichkeit bot, sich zu entspannen und zu regenerieren. Die Massageeinheiten wurden von vielen Beschäftigten genutzt und trugen zu einer angenehmen Atmosphäre bei.

Birgit Bernhard leitete als Sozialberaterin Workshops zu Themen wie Stressbewältigung und effektiver Kommunikation. Die Gesundheitstage stießen sowohl bei den Mitarbeitenden des Altenzentrums als auch bei denen der Unternehmenszentrale der APZ-MKK auf große Zustimmung. Die teilnehmenden Kolleg*innen äußerten sich im Anschluss durchweg positiv. Auch der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, freute sich über die positive Resonanz seiner Mitarbeitenden: „Frau Bernhard, Herr James und Frau Parthey haben ein beeindruckendes Programm auf die Beine gestellt, das sehr gut angenommen wurde. Die hohe Zustimmung zeigt, wie bedeutend solche Angebote sind, um das Wohlbefinden und die Gesundheit der Beschäftigten zu fördern.“
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06Dez2023

"Beim Tischkegeln können auch ältere Menschen „abräumen“

Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises erhalten dank Azubi-Projekt 13 Spielgeräte aus der AQA-Holzwerkstatt

Unser Bild zeigt (von links): Thomas Zinkhan (Ausbilder), Mathieu Stephan (Azubi), Christoper Meadows (Azubi), Matthias Möller (Werkstattleiter), Carralero Palacio (Azubi), Marco Maier (Geschäftsführer APZ), Susanne Simmler (AQA-Aufsichtsratsvorsitzende und Erste Kreisbeigeordnete), Monika Fingerhut (APZ) und Helmtrud Abs (Geschäftsführerin AQA).
Mittwoch, 06.12.2023
Im Alter fällt vieles schwerer als in jüngeren Jahren. Der Alltag, aber auch sportliche Aktivitäten. Damit fallen auch Gelegenheiten für gesellige Stunden weg – wie zum Beispiel das Kegeln. „Viele unserer Bewohnerinnen und Bewohner sind früher gern kegeln gegangen, etliche davon sogar im Kegelverein. Aber mit dem Alter fällt es dann immer schwerer, sich zu bücken oder die schweren Kugeln zu heben“, erklärte Marco Maier, Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises im Gespräch mit Erster Kreisbeigeordneter Susanne Simmler und Helmtrud Abs, Geschäftsführerin der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA), die sich in der Holzwerkstatt der AQA trafen. Dort nahmen sie die erste von den AQA-Azubis gefertigte Tischkegelbahn in Augenschein.

Künftig sollen in allen 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren Tischkegelbahnen das Freizeitangebot bereichern. Die APZ hatten bereits eine selbst gebaute Tischkegelbahn in Betrieb, die den Besucherinnen und Besuchern der Freiwilligenmesse im Main-Kinzig-Forum zum Ausprobieren zur Verfügung stand. Auch der AQA-Aufsichtsratsvorsitzenden Susanne Simmler gefiel das Spielgerät so gut, dass im Nachgang beschlossen wurde, dass alle Einrichtungen der APZ eine Tischkegelbahn erhalten sollen. „Die Resonanz war toll. Kein Wunder, denn solche Spielgeräte sind ideal für ältere Menschen, erst recht, wenn sie körperlich eingeschränkt sind. Denn gespielt wird im Sitzen, das beschwerliche Bücken fällt damit weg. Hier kommt es mehr auf Geschick als auf Kraft an. Ich freue mich sehr, dass für alle APZ-Einrichtungen nun Tischkegelbahnen zur Verfügung stehen und hoffentlich auch rege genutzt werden“, sagte Susanne Simmler.

„Für unsere Azubis ist die Fertigung dieser Mini-Kegelbahnen eine tolle Übung abseits der üblichen Produktionen. Sie sehen, wie vielfältig die Arbeit mit Holz ist und dass ihre Arbeit nicht nur einen physischen Wert hat, sondern auch anderen Menschen Freude bringt. Deshalb waren wir gleich einverstanden, uns zu beteiligen und haben das Azubi-Projekt gestartet“, sagte Helmtrud Abs. Die Federführung in der AQA-Holzwerkstatt hatten die Ausbilder Jochen Link und Thomas Zinkhan und Dr. Monika Fingerhut, Koordinatorin Soziale Betreuung APZ.
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Die mobile Tischkegelbahn auf Stuhlhöhe kommt mit einem einfachen Handgriff bis zu den Spielenden. Sie lässt sich in allen Wohnbereichen flexibel einsetzen und bietet auch Menschen mit Einschränkungen die Möglichkeit der aktiven Teilnahme. Das „Kegeln im Sitzen“ ist besonders rückenschonend, fördert Spaß, Gemeinschaft, Konzentration und Motorik und hält für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schöne Erfolgserlebnisse bereit – egal, ob Kegelprofi oder ungeübt. Gespielt wird mit einem Tennisball. Es gilt, möglichst alle der neun Kegeln zu Fall zu bringen. Ein Schutznetz hinter den Kegeln verhindert, dass Ball und Kegel vom Tisch fallen. „Mit der Tischkegelbahn bereiten wir den Bewohnerinnen und Bewohnern der Altenpflegeeinrichtungen eine vorweihnachtliche Freude, dafür möchte ich allen Beteiligten meinen Dank aussprechen“, erklärte Marco Maier.
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05Dez2023

Ehemalige Mitarbeiter*innen zu Weihnachtsfeier eingeladen

Alten- und Pflegezentren des MKK würdigen die Verdienste ihrer Rentner*innen

Freuen sich über das Wiedersehen: die berenteten Mitarbeiter*innen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) auf ihrer Weihnachtsfeier in Rodenbach.
Dienstag, 05.12.2023
Als Zeichen der Würdigung und des Dankes für ihren langjährigen Einsatz, laden die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ihre berenteten Mitarbeiter*innen jedes Jahr zur Rentnerweihnachtsfeier ein. Organisiert wurde die Feier auch diesmal wieder vom Seniorenbeauftragten der APZ-MKK Karl-Heinz Voit. Gut gelaunt begrüßte er die Gäste der Feier und hieß sie herzlich willkommen: „Es freut mich ganz besonders, dass wieder so viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen der Einladung zu unserer gemeinsamen Weihnachtsfeier gefolgt sind und wir so die Gelegenheit für einen Austausch und ein Wiedersehen haben. Viele von Ihnen durfte ich vor ein paar Monaten ja schon bei unserem gemeinsamen Ausflug begrüßen“

Anschließend begrüßte die Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement bei den APZ-MKK, Monika Zimpel, die ehemaligen Mitarbeiter*innen und hieß sie im Namen der gesamten Unternehmensleitung herzlich willkommen. Sie würdigte dabei die Verdienste der ehemaligen Kolleginnen und Kollegen und betonte, dass die Beschäftigten, die tragende Säule des Unternehmens sind: „Dank ihrem jahrelangen Einsatz, gehören zu den APZ-MKK mittlerweile 13 Einrichtungen und eine weitere ist derzeit im Bau.“ Die Weihnachtsfeier und der jährlich stattfindende Ausflug, sind Zeichen des Dankes und Würdigung für das Engagement der ehemaligen Mitarbeiter*innen. Anschließend eröffnete der Seniorenbeauftragte Karl-Heinz Voit das reichlich gedeckte Buffet.

Das weihnachtliche Menü passte perfekt zum Anlass und fand auch dieses Mal wieder großen Anklang bei den Gästen – gereicht wurden Gänsekeulen, mit Rotkraut, Klößen und Kartoffelplätzchen, dazu eine Auswahl an Salaten und Dressings. Zum Dessert gab es mit Himbeeren und Keksstreuseln angerichtete Spekulatiuscreme, die ebenfalls ein wahrer Gaumenschmaus war. Die Rentner*innen genossen das großartige Menü und die gesellige Atmosphäre, es wurde geredet und viel gelacht. Bei einem Glas Wein, einer Tasse Kaffee oder einem Softdrink, unterhielten sich die ehemaligen Mitarbeiter*innen angeregt und tauschten Neuigkeiten aus. Themen gab es dabei reichlich, schließlich lag die gemeinsame Schiffsrundfahrt bereits einige Monate zurück.

Auch der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier freute sich darüber, dass wieder so viele ehemalige Mitarbeiter*innen bei der Weihnachtsfeier waren: „Diese Zusammenkünfte sind für uns sehr wichtig. Sie zeigen unseren ehemaligen Kolleginnen und Kollegen, dass ihr langjähriger Einsatz von uns nicht vergessen wurde. Mit der Weihnachtsfeier und den gemeinsamen Ausflügen würdigen wir ihre Leistungen und bleiben miteinander in Kontakt. Das ist Teil unserer Unternehmenskultur“. Besonders erfreut zeigte sich Marco Maier auch darüber, dass viele ehemalige Mitarbeiter*innen nach ihrem Renteneintritt ehrenamtlich in mehreren Einrichtungen tätig sind. „Das zeigt die Verbundenheit unserer Beschäftigten zu unserem Unternehmen“, so Maier.
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29Nov2023

„Es fühlt sich so an, als käme man wieder Nachhause“

Alten- und Pflegezentren MKK freuen sich über Rückkehr von Kolleginnen

(Von links) Vanessa Lachmund, Sabine Rüffer-Demuth und Nicole Beppler werden vom Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier herzlich willkommen geheißen.
Mittwoch, 29.11.2023
Nachdem sie das Unternehmen zum 31. Dezember vorigen Jahres verlassen haben, sind drei ehemalige Mitarbeiterinnen aus dem Wohnstift Hanau wieder zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) zurückgekehrt. Über die Rückkehr von Nicole Beppler als Hausleitung in Hammerbach, Sabrin Rüffer-Demuth als stellvertretende Hausleitung in Hammersbach und Vanessa Lachmund als Pflegefachkraft in Ronneburg, zeigte sich der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier hocherfreut: „Die Rückkehr der drei Kolleginnen ist für uns ein wahrer Glücksfall. Wir gewinnen mit ihnen kompetente und verlässliche Fachkräfte, die mit unserer Unternehmensphilosophie vertraut und eine wertvolle Bereicherung für unser Team sind. Es unterstreicht unsere Attraktivität als Arbeitgeber und zeigt, dass wir unseren Beschäftigten eine Umgebung bieten, in der sie sich wohlfühlen und ihre beruflichen Ziele verwirklichen können.“ Als Beispiel nannte Marco Maier offene Kommunikationsstrukturen, eine Kultur der Wertschätzung, vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote und individuelle Aufstiegschancen.

Das bestätigten auch die drei Rückkehrerinnen und bedankten sich beim dem Geschäftsführer für den herzlichen Empfang. Nicole Beppler, Sabrina Rüffer-Demuth und Vanessa Lachmund zeigten sich gleichermaßen erfreut zu den APZ-MKK zurückzukehren: „Es ist nicht nur die fachliche Kompetenz, die uns hier bindet, sondern vor allem das positive Arbeitsklima und die Möglichkeit zur persönlichen Weiterentwicklung“. Sabrina Rüffer-Demuth: „Ich hatte das Bedürfnis nach Veränderung, daher habe ich die APZ-MKK verlassen. Beim neuen Arbeitgeber bin ich allerdings nie richtig angekommen. Recht schnell habe ich die Wertschätzung, die gute Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen vermisst. Bei den APZ hat sich immer alles sehr familiär angefühlt, ein Gefühl das ich beim neuen Arbeitgeber sehr vermisst habe.“ Zusammen mit Nicole Beppler und Vanessa Lachmund als Kolleginnen, hatte sie zwar auch bei ihrem neuen Arbeitgeber immer ein vertrauensvolles Team an ihrer Seite, auf das sie sich blind verlassen konnte, trotzdem stand für alle drei schon bald fest, dass sie zurück zu den Alten- und Pflegezentren, zurück „nach Hause“ wollten.

Nach Gesprächen mit dem Geschäftsführer Marco Maier, dem Geschäftsbereichsleiter Altenpflegemanagement Daniel Funke und der Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement Monika Zimpel, stand der Rückkehr zu den APZ-MKK nichts mehr im Weg. Alle drei Rückkehrerinnen betonten die wertschätzende, ehrliche und offene Kommunikation auf Augenhöhe, die sie zu ihrer Entscheidung bewogen hat. Nicole Beppler: „Ich schätze die APZ-MKK als Arbeitgeber mit sehr guter Kommunikationskultur sowie Authentizität. Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und man bekommt Wertschätzung, Lob und Anerkennung bei guter Arbeit. In der Pflegebranche ist es in dieser harten Zeit üblich, dass es immer mal wieder zu einer Personalnot kommt, und selbst hier wird man nie allein gelassen. Es wird Unterstützung gegeben und für Ersatz gesorgt. Obwohl es ein großes Unternehmen ist, fühlt es sich sehr familiär an. Man hat im Unternehmen viele individuelle Karrierechancen. Bei dem Wiedereintritt in das Unternehmen hat es sich angefühlt, als würde man nach einem längeren Urlaub wieder nach Hause kommen“.

Daneben betonten die drei Rückkehrerinnen auch die individuellen Karrierechancen, die einem die APZ-MKK bieten. Sabrina Rüffer-Demuth: „Es gibt viele Fort- und Weiterbildungsangebote, welche von den Vorgesetzten gefördert und befürwortet werden. Wir leben in einer Zeit, wo der Pflegenotstand das gesamte Gesundheitssystem betrifft, dies macht natürlich auch vor den APZ-MKK nicht halt, jedoch wird man hier stets unterstützt und wird auch in schweren Zeiten nie allein gelassen. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für Probleme, Sorgen und Verbesserungsvorschläge und nehmen jeden einzelnen Mitarbeiter ernst. Für mich persönlich steht das Unternehmen für Transparenz, Wertschätzung und Liebe zum Menschen.“ Über so viel Lob zeigte sich Geschäftsführer Marco Maier erfreut und unterstich: „Uns ist wichtig, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur als Teil eines Unternehmens, sondern als Teil einer Gemeinschaft fühlen. Wir bieten nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern eine langfristige Perspektive, die individuelle Aufstiegschancen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten umfasst.“

Die APZ-MKK sehen in der Rückkehr ihrer Mitarbeiterinnen nicht nur einen Gewinn für das Team, sondern auch eine Bestätigung ihrer Bemühungen, ein attraktiver Arbeitgeber in der Region zu sein.
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31Okt2023

Neue Pflegetaschen für das Experten-Team Palliative Pflege

APZ-MKK danken Förderverein Palliative Patienten-Hilfe für großzügige Spende

Geschäftsführer Marco Maier und (von rechts) Silvia Fuß und Dr. Monika Fingerhut danken dem Förderverein Palliative Patienten-Hilfe für die großzügige Spende
Dienstag, 31.10.2023
Dank einer großzügigen Spende des Fördervereins Palliative Patienten-Hilfe Hanau, stehen dem Expertenteam Palliative Pflege (EPP-Team) der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) neue Pflegetaschen zur Verfügung. Der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier bedankte sich beim Förderverein und erklärte: „Das EPP-Team ist in allen 13 Einrichtungen der APZ-MKK im Einsatz und unterstützt die Einrichtungen bei der palliativen Versorgung schwerstkranker Bewohner. Gerade für den mobilen Einsatz sind die Taschen eine echte Unterstützung“. Daneben dankte Maier der Leiterin des EPP-Teams Silvia Fuß und der Koordinatorin Soziale Betreuung Dr. Monika Fingerhut, dass sie die Spende in die Wege geleitet haben.

Die speziell für diese Aufgabe geschulten Pflegekräfte des EPP-Teams betreuen auf einfühlsame Weise Menschen in allen 13 Einrichtungen der APZ-MKK, die unter chronischen Schmerzen leiden oder schwerstkrank sind. Der Name des Teams, abgeleitet vom lateinischen Wort Pallium für den schützenden Mantel, spiegelt die Philosophie wider: So steht hier die Verbesserung der Lebensqualität im Vordergrund, wenn die körperliche Aktivierung nicht mehr möglich ist. In Zusammenarbeit mit den Angehörigen der Bewohner*innen, den Ärzten und den Pflegeteams in den Einrichtungen, erstellt das EPP-Team individuelle Maßnahmenpläne und Therapien, um eine optimale palliative Versorgung sicherzustellen und dass niemand unter ständigen Schmerzen oder Ängsten leiden muss.

Die Pflegetaschen der Firma Murimed, wurden von Pflegekräften für Pflegekräfte entwickelt und sind ein praktischer Begleiter für die Grund- und Behandlungspflege sowie für hauswirtschaftliche Tätigkeiten in der Pflege. Die sogenannten muribags sind leichte Umhängetaschen mit verstellbarem Schultergurt und bieten eine übersichtliche Aufbewahrung. Mit vielen Fächern, variabler Fächereinteilung und einem Klettverschluss, bieten sie eine optimale Lösung für die Bedürfnisse des EPP-Teams. Die gespendeten Pflegetaschen der Serie care case standard sind besonders leicht und strapazierfähig. Mit den Maßen 35 x 16 x 26 cm und einem Gewicht von nur 700 Gramm eignen sie sich ideal für den täglichen und mobilen Einsatz und sind ein vielseitiger und praktischer Begleiter.
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