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Alten- und Pflegezentren

Nachrichten und Presseartikel
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Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Veröffentlichungen...
05Jul2024

Willkommenskultur bei den Alten- und Pflegezentren des MKK

Neue Mitarbeitende beim Startertag begrüßt – viele Informationen rund um die APZ

Beim Startertag werden die neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) im Unternehmen willkommen geheißen.
Freitag, 05.07.2024
Beim Startertag der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) werden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen willkommen geheißen und erhalten wichtige Informationen rund um die APZ-MKK. Gemeinsam mit den beiden Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger und Uta Feick, begrüßte die Geschäftsbereichsleiterin der APZ-MKK Monika Zimpel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Startertags in diesem Jahr. Der Startertag findet mehrmals im Jahr statt. Auch diesmal erwartete die neuen Mitarbeiter*innen ein spannendes und informatives Programm, rund um die Unternehmenskultur, Leitsätze, Qualitätspolitik und Führungsrichtlinien – die den Grundstein der APZ-MKK bilden. Dazu erhalten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Einblick in die vielfältigen Angebote des Unternehmens, von der betrieblichen Alterssicherung bis zu den Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung stellte sich auch der Betriebsrat vor, vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger und die zweite Betriebsratsvorsitzende Uta Feick. Im Verlauf des Tages erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Informationen, beispielsweise zu den Angeboten im Bereich Ideenmanagement, Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit. Die APZ-MKK sind der größte Dienstleister im Bereich der stationären Altenpflege in der Region. Mit derzeit 13 Pflegeeinrichtungen bieten sie pflegebedürftigen Menschen eine wohnortnahe Versorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Serviceleistungen für überwiegend selbständige Seniorinnen und Senioren im Service Wohnen bis hin zur Pflege und Betreuung von schwerstpflegebedürftigen Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die APZ-MKK legen großen Wert auf die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und bieten ihnen vielfältige Aktivitäten an.

Zusätzlich zum Startertag für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bieten die APZ-MKK eine Starterwoche für die neuen Auszubildenden, um ihnen den bestmöglichen Start ins Unternehmen zu ermöglichen. „Wir haben dazu ein spezielles Konzept entwickelt, bei dem die Informationen im Mittelpunkt stehen, die für die Auszubildenden am wichtigsten sind“, so Monika Zimpel.
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14Jun2024

Hexenturm und Röhrenhotels inspiziert

Abwechslungsreicher Ausflug für Ehrenamtliche der APZ-MKK nach Büdingen und ins Ronneburger Hügelland

Mit Menschen für Menschen – der engagierte Ehrenamtskreis der APZ-MKK
Freitag, 14.06.2024
Als Wertschätzung und großes Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung in den 13 kreiseigenen Einrichtungen hatten die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) zum diesjährigen Ehrenamtsausflug nach Büdingen und ins Ronneburger Hügelland eingeladen. 35 Teilnehmer*innen waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen abwechslungsreichen und unvergesslichen Tag. Ehrenamtskoordinatorin Dr. Monika Fingerhut hatte hierfür wieder ein kurzweiliges, informatives wie kulinarisch ansprechendes Programm auf die Beine gestellt.

Mit lautstarken Worten begrüßte Stadtführer Markus Karger, der als verspäteter Nachtwächter auftrat, das „Volk“, das sich vor den Toren Büdingens versammelt hatte. Bei frischem, aber doch sonnigem Wetter führte er die Gruppe durch die Altstadt, die Neustadt und die Vorstadt Büdingens. Vorbei am Steinernen Haus, der alten Stadtmauer, den Burgmannenhäusern sowie mehreren Schlössern und selbstredend dem Jerusalemer Tor bekamen die Gäste einen anschaulichen wie amüsanten Blick ins mittelalterliche Leben des schmucken Fachwerkstädtchens. Nachtwächter Karger wusste so manch Anekdote aber auch viel Wissenswertes zu „Wilden Männern“, dem großen Bollwerk und dem Hexenturm auf treffliche Art und Weise zu vermitteln. Beim Inspizieren des ehemaligen Gefängnisturms erhielten die Teilnehmer*innen einen nachhaltigen Eindruck von den rauen Gepflogenheiten in der damaligen Zeit. Der anschließende Mittagshunger wurde bei einem delikaten, feinen hessischen Buffet beim Kronenwirt Reiner Erdt in Hüttengesäß vorzüglich gestillt.

Die letzte Station des Tages führte hoch auf den weißen Berg zum Jugendzentrum Ronneburg mit herrlichen Ausblicken auf das Ronneburger Hügelland bis hin zu den Ausläufern des Odenwaldes und Taunus. Betriebsleiter und zugleich stellvertretender Geschäftsführer der APZ-MKK, Reinhold Walz hieß die Besucher gemeinsam mit „Ritter Bernd“ herzlich willkommen. Beim Rundgang über das weitläufige Areal staunten die Gäste nicht schlecht über das attraktive Freizeitangebot: von Stadion, Kunstrasenplatz, Schwimmbad, Sauna bis hin zur Minigolfanlage und Beachvolleyballfeld. Als besondere Attraktion präsentierte Walz die Röhrenhotels: in insgesamt fünf 3m langen und 2,40m breiten Betonrohren haben jeweils zwei Schlafgäste Platz. Neben mehreren Gästehäusern mit Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmern bieten sie eine interessante Übernachtungsmöglichkeit für Individualreisende. Beeindruckt und äußerst angenehm überrascht war die Ausflugsgruppe zudem vom gepflegten und gut erhaltenen Zustand der mittlerweile schon über 50 Jahre bestehenden Freizeitanlage. Bei Kaffee und leckerem Erdeberkuchen und ließ man in netter Gesprächsrunde den interessanten Ausflugstag ausklingen, natürlich mit Vorfreude auf die nächsten Aktivitäten in Sachen Ehrenamt.
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24Mai2024

Betriebsausflug der Alten- und Pflegezentren des MKK

Ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkunden Weinheimer Altstadt

Der Betriebsausflug der der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises führte die ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter diesmal nach Weinheim.
Freitag, 24.05.2024
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) haben ihre ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einen unvergesslichen Betriebsausflug nach Weinheim an der Bergstraße mitgenommen. Der Ausflug bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Tag voller interessanter Erlebnisse und geselliger Stunden. Der Tag begann am Vormittag mit der Abfahrt in Rodenbach am Altenzentrum und in Hanau am Wohnstift. Die Busse brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sicher nach Weinheim, wo zuerst ein Besuch des Schau- und Sichtungsgartens Hermannshof auf dem Programm stand. Dieser bot eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und eine wunderschöne Umgebung für einen entspannten Spaziergang.

Zur Mittagszeit kehrte die Gruppe im Restaurant Kugelofen am Marktplatz ein, wo sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt wurde. Dabei tauschten sich die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen über Neuigkeiten aus. Der Nachmittag wurde mit einem Bummel durch die Weinheimer Altstadt und einem Besuch des Schlossparks fortgesetzt, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit bot, die historische und kulturelle Schönheit der Stadt zu erleben. Am frühen Nachmittag führte die Reise weiter nach Birkenau/Hombach, wo eine Kaffeepause im idyllischen Orchideen Kaffee eingelegt wurde. Bei Kaffee und Kuchen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Eindrücke des Tages Revue passieren lassen und sich in gemütlicher Runde austauschen.

Der späte Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der Rückfahrt nach Hanau und Rodenbach, wo die Gruppe wohlbehalten ankam. Die Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war durchweg positiv, und viele äußerten ihre Freude über den gelungenen Ausflug. Der Seniorenbeauftragte der APZ-MKK, Karl-Heinz Voit, der den Ausflug in Abstimmung mit dem Betriebsrat organisiert hat, äußerte sich begeistert: „Es ist uns ein großes Anliegen, unseren ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch nach ihrer aktiven Zeit ein Gefühl der Gemeinschaft zu vermitteln. Der Ausflug nach Weinheim war eine wunderbare Gelegenheit, um Neuigkeiten auszutauschen, alte Freundschaften zu pflegen und gemeinsam neue Eindrücke zu gewinnen.“
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16Mai2024

Ein KI-gestütztes Lernumfeld bei den Alten- und Pflegezentren

Erfolgreiches Projekt zur Implementierung eines adaptiven Unterstützungssystems

Uta Feick ( BR.) , Lars Arendt ( BiG - Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gemeinnützige GmbH ) Svenja Kaltschnee, ( BR und freigestellte Praxisanleiterin), Melanie Venske (Wohnbereichsleitung STK), Monika Zimpel (Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement) , Burak Capkin (Personalmanagement APZ ) , Dr. Gábor Kismihók (Leibniz Information Centre for Science and Technology (TIB), Astrid, Gloystein ( Institut für Forschung, Training und Projekte (IFTP),
Laura Schröer ( Forschungsschwerpunkt Arbeit und Wandel Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen Institut Arbeit und Technik) , Nicole Oymak ( Leitung der Sozialen Betreuung AZR ) Silke Völz ( -Forschungsschwerpunkt Arbeit und Wandel Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen Institut Arbeit und Technik), Monika Zimpel (Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement) , Birgit Bernhard ( Sozialberatung APZ), Edith Jendrysik ( Hausleitung Limenhain ) Sandra Kalmer( Qualitätsmanagement APZ), Andrea Erbert (Fachkraft der sozialen Betreuung SDR/SDH )Alexandra Ballhorn ( Fachkraft der sozialen Betreuung SZS ) , Heike Haslauer ( freigestellte Praxisanleiterin), Jana Müller ( freigestellte Praxisanleiterin ), Iris Heuer ( stellver. Hausleitung Ronneburg), Diana Müller (freigestellte Praxisanleiterin).
Donnerstag, 16.05.2024
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) kündigen stolz den erfolgreichen Abschluss ihres innovativen Projektes zur Implementierung eines adaptiven Weiterbildungsunterstützungssystems im Berufsfeld Pflege (ADAPT) an, das seit 1. Mai 2021 im gesamten Unternehmen umgesetzt wurde. Das Projekt, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit einer Summe von circa 130.000 Euro, fand seinen Höhepunkt bei einem gemeinsamen Abschlusstreffen aller Projektbeteiligter im Gelben Saal des Altenzentrums Rodenbach.

Im Rahmen des Projekts ADAPT wurden bestehende betriebliche Weiterbildungsplattformen zu digitalen, KI-gestützten Lernumgebungen weiterentwickelt, die individuelle Lernprozesse beruflich Pflegender digital unterstützen und die Passung zwischen individuellen Lernbedarfen, betrieblichen Reorganisationserfordernissen und beruflichen Weiterbildungsangeboten optimieren. Durch einen partizipativen Forschungs- und Technikgestaltungsansatz wurden sowohl strukturelle als auch personelle Maßnahmen zur Förderung beruflicher Weiterbildung erfolgreich miteinander verknüpft. Ein Ergebnis des Projekts war die Fortentwicklung des Startertags, an dem die Auszubildende begrüßt werden und einen ersten Einblick in das Unternehmen erhalten.

Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die sogenannte Lernreise, die zwischen dem 1. März 2023 und dem 14. November 2023 stattfand und insbesondere die mittlere Führungsebene von Wohnbereichsleitungen, die Praxisanleitungen bis zu Leitungen der Sozialen Betreuung adressierte. In diesem Rahmen wurden wichtige Methoden wie die Kompetenzbedarfsanalyse und die kollegiale Beratung erarbeitet, um nicht nur fachliche, sondern auch zwischenmenschliche Herausforderungen im Team anzugehen. Die mittlere Führungsebene konnte durch die Lernreise ihre Führungskompetenzen stärken und ein tieferes Verständnis für die Rolle und die Verantwortungen von Führungskräften im Lernprozess entwickeln.

Die Ergebnisse des Projektes zeigen eine signifikante Entwicklung in der Lernkultur innerhalb der APZ-MKK. Beschäftigte haben durch ADAPT erkannt, dass Lernen ein kontinuierlicher und nicht linearer Prozess ist, und die Rolle der Führungskräfte dabei ist, Lernimpulse zu setzen und motivierend zu wirken. Während einige Inhalte bereits in der digitalen Plattform eDoer zur Nutzung hochgeladen wurden, stehen weitere Schritte zur fortlaufenden Verbesserung der Lernangebote an, unter anderem die Fortführung der kollegialen Beratung, abhängig von der Entscheidung der Geschäftsleitung. Insbesondere die Praxisanleiterinnen haben mit eDoer gearbeitet und sowohl lehr- als auch unterhaltsame Videos für die Auszubildenden erstellt. Ein sowohl lehr- als auch unterhaltsames Video, bei dem Svenja Kaltschnee als Bewohnerin verkleidet war, sorgte bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung für Erheiterung, zeigt dabei aber auch wie man auf spielerische Weise Wissen vermitteln kann.

Die APZ-MKK sieht in der Fortsetzung der Lernreise und der nachhaltigen Integration der neuen Lernkonzepte eine essentielle Weiterentwicklung ihrer Bildungsstrategie, die es ermöglichen wird, auch zukünftig hochqualitative Pflege durch gut geschultes Personal zu gewährleisten. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus ADAPT werden dabei helfen, auch in Zukunft eine bedarfsorientierte und individuell angepasste Weiterbildung in der Pflege zu realisieren.

Was sagen die Projektbeteiligten zu ihren Erfahrungen mit ADAPT?

Praxisanleiterin Heike Haslauer: „Die Einführung des adaptiven Weiterbildungsunterstützungssystems hat unsere Arbeitsweise tiefgreifend verändert. Wir können jetzt viel gezielter auf die individuellen Lernbedürfnisse unserer Mitarbeiter eingehen und sehen bereits deutliche Verbesserungen in der praktischen Pflegeausübung. Es ist faszinierend zu beobachten, wie Technologie und menschliche Betreuung so effektiv Hand in Hand gehen können.“

Praxisanleiterin Diana Müller: „Besonders beeindruckt hat mich die Dynamik innerhalb der Lernreise. Es war nicht nur eine Weiterbildung, sondern eine echte Entdeckungsreise in unsere eigenen Potenziale und Fähigkeiten. Die kollegiale Beratung hat uns zusammengeschweißt und wird hoffentlich auch in Zukunft ein fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags bleiben.“

Praxisanleiterin Jana Müller: „Als Praxisanleiterin hat mir das Projekt entscheidende Einblicke und Werkzeuge an die Hand gegeben, um meine Rolle effektiv auszufüllen. Das Verständnis dafür, dass Lernen ein fortlaufender Prozess ist, der durch entsprechende Impulse von uns Führungskräften begleitet werden muss, war eine meiner wichtigsten Lernerfahrungen.“

Praxisanleiterin Svenja Kaltschnee: „ADAPT hat uns gezeigt, dass die Investition in Bildung eine der lohnendsten ist, die wir als Organisation tätigen können. Die digitalen Tools und die neu strukturierten Lernprozesse haben nicht nur unsere Lernkultur, sondern auch die Art und Weise, wie wir als Team zusammenarbeiten, revolutioniert.“
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15Mai2024

Schokoladenpralinen und Müsli für alle Mitarbeitenden

Alten- und Pflegezentren des MKK bedanken sich für täglichen Einsatz

Am internationalen Tag der Pflege bedankten sich die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises mit Schokoladenpralinen und einer Auswahl an unterschiedlichen Müslisorten.
Mittwoch, 15.05.2024
Zum Internationalen Tag der Pflege erhielten die mehr als 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) eine leckere Überraschung. Als Dankeschön verteilten der Betriebsrat und die Geschäftsführung der APZ-MKK Schokopralinen und Becher mit unterschiedlichen Müslisorten. Der Internationale Tag der Pflege wird jährlich am 12. Mai, dem Geburtstag von Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege, gefeiert. Der Tag würdigt die Bedeutung der Arbeit von Pflegekräften weltweit.

„Wir möchten den Internationalen Tag der Pflege nutzen, um uns bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren täglichen Einsatz zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner zu bedanken, die Pflege ist eine zentrale Stütze unseres Gesundheitssystems. Daher wollen diesen Tag auch nutzen, um auf die aktuellen Herausforderungen in der Pflege aufmerksam machen“, erklärte Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK. In diesem Zusammenhang betonte er die Notwendigkeit grundlegender Reformen, um die Pflege zukunftssicher zu gestalten.

Auch der Betriebsratsvorsitzende Tobias Jäger unterstrich die Bedeutung und betonte, dass der Internationale Tag der Pflege daran erinnert, dass diejenigen, die sich täglich für pflegebedürftige Menschen engagieren, dafür besondere Anerkennung verdienen. Dies sollte sich, so Jäger, auch in verbesserten Arbeitsbedingungen und einer gerechten Bezahlung widerspiegeln. Als größter kommunaler Anbieter stationärer Pflege in der Region beschäftigen die APZ-MKK über 1100 Menschen im gesamten Main-Kinzig-Kreis und darüber hinaus.
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10Mai2024

Kommunal, Krisensicher und Wohnortnah – die APZ-MKK

Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises auf der Messe Wächtersbach

Unter den Gästen des Standes der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) waren auch viele bekannte Gesichter, wie der neue Erste Kreisbeigeordnete des Main-Kinzig-Kreises und Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, Andreas Hofmann. Auch die Bürgermeister der Gemeinden in denen die 13 Einrichtungen der APZ-MKK stehen, schauten vorbei.
Freitag, 10.05.2024
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ziehen eine positive Bilanz ihres Auftritts auf der diesjährigen Messe Wächtersbach. Mit unterhaltsamen Aktionen und informativen Bühnenbeiträgen stellten sich APZ-MKK als führender Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber der Region vor. Besucherinnen und Besucher der Messe konnten eine Vielzahl von Attraktionen erleben, darunter eine Tischkegelbahn, einen Sinnesparcours und einen Massagesessel, die einen Einblick in den Alltag in den 13 Einrichtungen der APZ-MKK gaben. Diese Aktivitäten dienten nicht nur der Unterhaltung, sondern verdeutlichten auch die Bedeutung von Wohlbefinden und einer positiven Arbeitsumgebung, die die APZ-MKK ihren Mitarbeitenden und Bewohnern bietet. Die Messebesucher hatten zudem die Gelegenheit, sich umfassend über die vielfältigen Dienstleistungen und attraktiven Karriereperspektiven bei den APZ-MKK zu informieren. Besonders hervorgehoben wurden die sicheren und wohnortnahen Arbeitsplätze sowie die Zusatzleistungen, die über ein sehr gutes Grundgehalt hinausgehen.

Die Bühnenbeiträge in der MKK-Halle waren besonders gut besucht: Der Vortrag „KOMMUNAL – KRISENSICHER – WOHNORTNAH! Ihr attraktiver Arbeitgeber“ am Montag, den 06.05., betonte die Vorteile einer Anstellung bei der APZ-MKK, als einem der größten Arbeitgeber in der Region Ein weiteres Highlight war die Präsentation „Humortherapie mit Pfleger Lustig“ am Mittwoch, den 08.05., die aufzeigte, wie Humor erfolgreich in der Pflege eingesetzt wird, und den Messebesuchern ein Lachen auf die Lippen zauberte. „Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz, die wir während und nach der Messe erfahren haben“, erklärte der stellvertretende Geschäftsführer der APZ-MKK, Reinhold Walz und ergänzte: „Auf der Berufsmesse BAM am Dienstag ist es uns gelungen, viele junge Menschen für das Berufsfeld der Altenpflege zu interessieren und mit zukünftigen Fachkräften ins Gespräch zu kommen.“ Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises bedanken sich bei allen Besuchern und Beteiligten für einen erfolgreichen Messeauftritt und freuen sich auf die weiteren Entwicklungen und Zusammenarbeiten, die aus den neuen Kontakten entstehen werden.
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03Mai2024

Ein spannender Einblick in den Alltag einer Pflegeeinrichtung

Boys’ Day in den Senioren-Dependancen der APZ-MKK begeistert Jung und Alt

(Von links) Brettspiele verbinden die Generationen – Jannik Bopp und Hannelore Hohenstein teilen einen Moment der Freude im Haus Limeshain
Freitag, 03.05.2024
Eine besondere Begegnung zwischen Jung und Alt fand beim diesjährigen Boys’ Day in den Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland statt, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Jugendliche aus der Region nutzten die Gelegenheit, um den Alltag in den Häusern Hammersbach, Limeshain und Ronneburg kennenzulernen und wertvolle soziale Erfahrungen zu sammeln. Im Haus Limeshain wurde Jannik Bopp von Anja Naumann, Fachkraft für soziale Betreuung, herzlich empfangen und durch die Einrichtung geführt. Dabei lernte er die Bewohnerinnen und Bewohner in den Hausgemeinschaften kennen. Besonders berührend war der Moment, als er mit einer Bewohnerin an der interaktiven Tovertafel und später mit einer anderen Bewohnerin das Brettspiel „Mensch ärgere dich nicht“ spielte. Beim gemeinsamen Mittagessen gewann Jannik weitere Einblicke in den Pflegealltag.

Im Hammersbacher Haus erlebten Dani Rami und Sebastian Schäfer trotz des wetterbedingten Ausfalls der geplanten Streichaktion eine ebenso erfüllende Zeit. Sie backten gemeinsam mit den Bewohnern und Bewohnerinnen Kuchen. Die Senior*innen beteiligten sich aktiv, indem sie Äpfel schälten und in Spalten schnitten, während die Jungs den Teig anrührten und diesen liebevoll belegten. Der selbstgebackene Kuchen wurde anschließend in fröhlicher Runde verzehrt. Die weiteren Teilnehmer verbrachten ihre Zeit mit Gesprächen und Spielen, was allen Beteiligten sichtlich Freude bereitete. Diese intergenerationalen Begegnungen am Boys’ Day zeigen eindrucksvoll, wie wertvoll der Austausch zwischen Jung und Alt ist. Die Bewohner*innen genießen die frische Energie und die Gespräche über Schule damals und heute, während die Jungen wichtige soziale Kompetenzen und Einblicke in den Bereich der Altenpflege gewinnen.

Trotz des wechselhaften Frühlingswetters ließen es sich drei Jungs und ein Mädchen nicht nehmen, zusammen mit den „Kleinen Rittern“ der KiTa Ronneburg die Senioren-Dependance Ronneburg zu besuchen und für eine ganz besondere Aktion zusammenzukommen: das Begrünen und Verschönern der Terrassenbereiche des Hauses Ronneburg. Nach der Begrüßung wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt und gingen mit großem Eifer daran, die Terrassen für die bevorstehenden warmen Tage vorzubereiten. Nachdem die Blumenkästen und -töpfe von altem Laub befreit und mit einer Auswahl an bunten Frühlingsblumen bepflanzt wurden, erstrahlten die Terrassen in neuem Glanz. Zum Abschluss des ereignisreichen Tages stimmten die Kinder der KiTa ein Abschiedslied an. Die verbleibende Zeit nutzten die Schülerinnen und Schüler, um sich mit einigen Bewohnern beim gemeinsamen Tischkickern zu vergnügen.
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24Apr2024

Alten- und Pflegezentren des MKK stellen ihr Angebot vor

Stände auf der Gesundheitsmesse Hanau und der Seniorenmesse Limeshain

(Von links) Tatjana Konowalov, Heiko Kasseckert, Isabelle Hempsley, Birgit Bauer-Seuring und Silvia Reischneider auf der Gesundheitsmesse in Hanau
Mittwoch, 24.04.2024
Am vergangenen Wochenende präsentierten sich die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gleich auf zwei bedeutenden Messen: der Gesundheitsmesse in Hanau sowie der Seniorenmesse in Limeshain. Dies markierte gleichzeitig den Beginn einer Reihe von diesjährigen Messeauftritten, auf denen sich die APZ-MKK als führenden Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber in der Region vorstellen. In Hanau war das Wohnstift Hanau sowie das Stadtteilzentrum an der Kinzig mit einem interaktiven Stand vertreten, der nicht nur durch die beliebte Tischkegelbahn, sondern auch durch weitere Angebote wie einen Sinnesparcours beeindruckte. Diese Aktivitäten zogen viele Messebesucher an, die auf unterhaltsame Weise die APZ-MKK kennenzulernen konnten.

Die Senioren-Dependance Limeshain war mit einem Stand auf der erstmals von der Gemeinde organisierten Seniorenmesse in Limeshain vertreten. Auch hier erwies sich die Tischkegelbahn als Publikumsmagnet, der unter anderem auch von Bürgermeister Adolf Ludwig besucht wurde. Der Messeauftritt wurde auch durch prominenten Besuch bereichert. In Hanau besuchten unter anderem Lisa Gnadl, Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 26 (Wetterau-MKK), Heiko Kasseckert, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Main Kinzig II, sowie Isabelle Hemsley, Stadträtin in Hanau, und Birgit Bauer Seuring, Vorsitzende von Gesundes Hanau e.V. und Mitinitiatorin der Gesundheitsmesse Hanau, die Stände der APZ-MKK.

Der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, betonte die Bedeutung der Messeauftritte für das Unternehmen: „Wir gehen auf Messen, um in den persönlichen Kontakt mit den Menschen zu treten, sie über unsere Leistungen zu beraten und uns als attraktiven Arbeitgeber mit zahlreichen Leistungen vorzustellen.“ Die Messeauftritte sind für die APZ-MKK eine Möglichkeit sich mit seinen Leistungen einem breiten Publikum vorzustellen. Die Termine für die nächsten Messeauftritte sind bereits festgelegt und starten mit der Messe Wächtersbach vom 4. bis 12. Mai, die Berufs- und Ausbildungsmesse auf der Messe Wächtersbach am 8. Mai sowie die Bergwinkel Ausbildungsbörse in Steinau an der Straße am 25. Mai.
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24Apr2024

Eine besondere Auszeichnung für ein besonderes Angebot

Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises würdigt Rikscha-Freizeitangebot

Der Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises zeichnet das Rikscha-Freizeitangebot und die ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen und –Fahrer bei den APZ-MKK aus.
Mittwoch, 24.04.2024
Bei einer Feier im Main-Kinzig-Forum wurde das Rikscha-Freizeitangebot der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) mit dem Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises ausgezeichnet. Diese besondere Ehrung galt sowohl dem innovativen Projekt als auch den engagierten ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrern, die es ermöglichen, dass mobilitätseingeschränkte Bewohnerinnen und Bewohner Ausflüge in die unmittelbare Umgebung der Einrichtungen machen und so am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Neben zahlreichen ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen und Fahrern nahm auch Dr. Monika Fingerhut, die Koordinatorin für das Ehrenamt bei den APZ-MKK an der Preisverleihung teil. Die Rikscha-Fahrerinnen und –Fahrer erzählten dabei, von den vielen positiven Rückmeldungen der Bewohnerinnen und Bewohner während der gemeinsamen Ausflüge.

Dankbar und erfreut über die besondere Auszeichnung waren auch der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier und die Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, Susanne Simmler, auf deren Initiative hin die erste Rikscha für Bewohnerausflüge angeschafft wurde. „Die Idee, Rikschas für Bewohnerausflüge einzuführen, kam mir, nachdem ich von einem ähnlichen Angebot in den Dänemark gehört hatte. Ich war sofort begeistert von der Möglichkeit, so etwas auch in unseren Pflegeeinrichtungen anzubieten und freue mich, was für ein großer Erfolg das geworden ist“, erklärte Susanne Simmler. Marco Maier stimmte dem zu und bedankte sich besonders für die ehrenamtliche Unterstützung: „Ohne unsere ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer, wäre dieses Angebot nicht möglich. Ihr Einsatz gibt unseren Bewohnerinnen und Bewohnern die Freiheit, ihre Umgebung neu zu entdecken und die frische Luft zu genießen.“

Die Rikscha-Ausflüge, die mittlerweile in allen 13 kreiseigenen Einrichtungen angeboten werden, ermöglichen es den Bewohnerinnen und Bewohnern, Ausflüge in die nahegelegene Natur und durch die Städte zu unternehmen. Viele der Seniorinnen und Senioren sind in ihrer Mobilität eingeschränkt und nicht mehr in der Lage, selbstständig lange Spaziergänge in die Umgebung zu machen. Die Rikscha-Ausflüge bieten ihnen die Chance, wieder aktiv am Leben teilzunehmen und vertraute oder auch neue Orte zu erkunden. Bede Rikschas wurde aus Mitteln des Main-Kinzig-Kreises, der APZ-MKK, und mit Hilfe von Spenden finanziert. Erstmals fand im September 2023 im Seniorenzentrum Biebergemünd auch ein Rikscha-Fest statt, an dem nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch Angehörige und Gäste teilnahmen. Das Fest wurde durch die zahlreichen ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer zu einem vollen Erfolg.
Der Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises zeichnet jährlich herausragende ehrenamtliche Projekte aus, die einen bedeutenden Beitrag zur Gemeinschaft leisten. Mit der Auszeichnung des Rikscha-Projekts würdigt der Kreis das außerordentliche Engagement und die Kreativität, die zur Verbesserung der Lebensqualität unserer älteren und pflegebedürftigen Bürger beitragen.

Ehrenamtliche Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrer:
• Ralf Link
• Walther Müller
• Hans-Günther Ritter
• Dietmar Stumpf
• Dieter Kilgenstein
• Dietmar Praschak
• Rainer Raschdorf
• Eberhard Wenzel
• Armin Diehm
• Christian Krack
• Nicole Jöckel
• Jens Nebenführ
• Gerhard Kleespies
• Winfried Imkeller
• Helmut Kleespies
• Andreas Schumann
• Erika Ackermann
• Volker Naumann
• Peter Bunte
• Susanne Enders
• Cornelia Häusler
• Bernhard Schubert
• Bernhard Schuch

Für weitere Informationen zum Rikscha-Projekt oder zum Ehrenamtspreis wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der APZ-MKK.
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28Mär2024

Österliche Herzlichkeit in den Senioren-Dependancen

Oster-Kaffee und Treffen mit Kita-Kindern in Neuberg und Hammersbach

Österliche Herzlichkeit in der Senioren-Dependance Neuberg und Hammersbach: Renate Brill und Gerda Brauer beim Blumensträußchen gestalten, gießen und zurecht zupfen.
Donnerstag, 28.03.2024
In den Senioren-Dependancen in Neuberg und Hammersbach, wurde die Osterzeit mit einer Reihe von gemeinschaftlichen Veranstaltungen gefeiert, die das Miteinander und die Freude am Leben in den Mittelpunkt stellten. Die insgesamt vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland sind Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK).

Osterkaffee in der Senioren-Dependance Neuberg – Ein Fest der Sinne und Gemeinschaft Den Auftakt machte das Ostercafé am 25. März, bei dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner zu einem fröhlichen Beisammensein versammelten. Die Betreuungskraft Beatrix Berger und die Bewohner hatten köstlichen Spiegeleikuchen gebacken, und die Eierlikörtorte war ein wahrer Genuss für alle. Die Tische waren mit Narzissen und Traubenhyazinthen geschmückt, was die festliche Stimmung unterstrich. Sabrina Bartels, Fachkraft für Soziale Betreuung, begeisterte die Anwesenden mit einer lustigen Bewegungsgeschichte, die zum Mitmachen anregte. Einrichtungsleitung Petra Bien nutzte die Gelegenheit, um sich mit den Bewohnern auszutauschen und die gemeinsame Zeit zu genießen.

Begegnung der Generationen – Kita Tabalugaland zu Besuch Am 27. März folgte ein weiteres Highlight: das Treffen mit den Kindern der Kita Tabalugaland. Die seit einem Jahr regelmäßig stattfindenden Treffen sind zu einem Symbol für das Zusammenwachsen der Generationen geworden. Andrea Sauer von der Kita und Sabrina Bartels freuten sich über die sichtbare Verbundenheit zwischen den Seniorinnen und Senioren den Kindern. Gemeinsam bastelten sie Osterhäschen aus Holz und Watte sowie Kressehühner aus Eierkartons und Federn, die nicht nur als Dekoration dienten, sondern auch die Vorfreude auf das Osterfest steigerten.

Oster-Gottesdienst am Ostermontag – Ein Moment der Besinnung Den feierlichen Abschluss der Osterwoche bildet der öffentliche Gottesdienst am Ostermontag, den 1. April, der von der evangelischen Gemeinde Neuberg in der Begegnungsstätte abgehalten wird. Dieser Gottesdienst ist eine Einladung an alle, die Osterbotschaft in einer Atmosphäre der Gemeinschaft und des Glaubens zu erleben. Die Senioren Dependance Neuberg dankt allen, die zum Gelingen dieser besonderen Osterzeit beigetragen haben, insbesondere den ehrenamtlichen Helfern Erika Ackermann und Ute Birkner, die tatkräftig unterstützten.

Osterkaffee in der Senioren-Dependance Hammersbach – In der Senioren-Dependance Hammersbach, einem weiteren Zuhause im Verbund der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, fand am 20. März ein ebenso herzliches Ereignis statt. Die Seniorinnen und Senioren versammelten sich zu einem gemütlichen Osterkaffee, der von der Betreuungskraft Silke Hamburger und dem Bewohner Heinrich Hinkel mit viel Liebe zum Detail vorbereitet wurde. Ein Tag voller Wärme und Tradition. Die Tische waren zu kleinen, einladenden Gruppen arrangiert und mit frischen Tulpen, Zweigen und österlichen Süßigkeiten geschmückt. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen die entspannte Atmosphäre und die köstlichen, frisch gebackenen Waffeln mit Kirschen und Sahne. Die Fachkraft für Soziale Betreuung, Andrea Ebert, trug mit selbstgestalteten kleinen Blumensträußchen zur festlichen Stimmung bei.

Gemeinsame Vorbereitungen – Ein Zeichen der Verbundenheit. Schon am Morgen waren die Seniorinnen und Senioren aktiv an den Vorbereitungen beteiligt. Sie bastelten nicht nur an der Osterdekoration, sondern banden auch kleine Sträußchen aus bunten Tulpen und frischen Zweigen, welche die Kaffeetische schmückten. Diese gemeinsamen Aktivitäten stärkten das Gemeinschaftsgefühl und sorgten für eine Atmosphäre, in der sich jeder willkommen und wertgeschätzt fühlte. Die liebevolle Gestaltung des Raumes und die warmherzigen Gespräche zwischen den Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden machten diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis. Die Senioren-Dependance Hammersbach beweist einmal mehr, dass die Freude am gemeinsamen Feiern und die Pflege von Traditionen das Herzstück ihres Zusammenlebens sind.
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13Mär2024

„Miteinander reden, statt übereinander – das macht uns stark“

Neue Mitarbeitende beim Startertag der Alten- und Pflegezentren des MKK begrüßt

Beim Startertag werden die neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) im Unternehmen willkommen geheißen.
Mittwoch, 13.03.2024
Zur Eröffnung des ersten Startertags in diesem Jahr, begrüßte der Geschäftsführer der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), Marco Maier die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und hieß sie im Unternehmen herzlich willkommen. Maier betonte dabei die Bedeutung von Vielfalt und verwies auf die aktuelle Fotokampagne der APZ-MKK, bei der sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter dem Motto „Ein besonderes Unternehmen, eine besondere Vielfalt, die einfach richtig wichtig ist“ auf großen Plakaten präsentieren. Gerade im Hinblick auf die aktuelle politische Weltlage, sei der Zusammenhalt zwischen den Menschen umso wichtiger. „Bei den APZ-MKK leben wir diese Vielfalt. Nicht übereinander, sondern miteinander zu reden, eine vertrauensvolle Kommunikation auf Augenhöhe, das macht uns als Unternehmen stark. Der Startertag ist Ausdruck für diese offene Kommunikations- und Unternehmenskultur.“

Der Startertag der APZ-MKK findet mehrmals im Jahr statt. Auch diesmal erwartete die neuen Mitarbeiter*innen ein spannendes und informatives Programm, rund um die Unternehmenskultur, Leitsätze, Qualitätspolitik und Führungsrichtlinien – die den Grundstein der APZ-MKK bilden. Im Anschluss an die herzliche Begrüßung durch den Geschäftsführer, stellte sich der Betriebsrat vor, vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger. Er erklärte die Aufgaben des Betriebsrats und betonte, immer ein offenes Ohr für die Kolleginnen und Kollegen zu haben. Einen Einblick in die Strukturen und Angebote des Unternehmens gewährte Monika Zimpel, Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement und führte durch das Programm des Startertags. Im Verlauf des Tages erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Informationen, beispielsweise zu den Angeboten im Bereich Ideenmanagement, Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit.

Daneben konnten sich die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim Starter-Tag auch über die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangebote des Unternehmens informieren. Die APZ-MKK sind der größte Dienstleister im Bereich der stationären Altenpflege in der Region. Mit derzeit 13 Pflegeeinrichtungen bieten sie pflegebedürftigen Menschen eine wohnortnahe Versorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Serviceleistungen für überwiegend selbständige Seniorinnen und Senioren im Service Wohnen bis hin zur Pflege und Betreuung von schwerstpflegebedürftigen Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die APZ-MKK legen großen Wert auf die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und bieten ihnen vielfältige Aktivitäten an.
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07Mär2024

Vitamin-Schub für die Alltagshelden bei den APZ-MKK

Smoothies für die Beschäftigten in den 13 Pflegeeinrichtungen des Kreises

Vitamin-Schub für die Alltagshelden – APZ-MKK spendiert den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern grüne, rote und orangene Smoothies
Donnerstag, 07.03.2024
Mit einer besonderen Initiative erfreuen die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) regelmäßig ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und drücken ihre Wertschätzung für deren Einsatz aus. Unter dem Motto "Vitaminboost für die Alltagshelden" spendieren die APZ-MKK allen Angestellten mehrmals im Jahr grüne, rote und orangene Smoothies. Die Smoothies bestehen ausschließlich aus Obst und Gemüse und kommen ganz ohne Zusatzstoffe aus. Diese Aktion, die Ende 2022 vom Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, ins Leben gerufen wurde, ist bereits ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur geworden. „Wir bedanken uns mit dieser Aktion bei unseren Alltagshelden, die sich jeden Tag für das Wohl der uns anvertrauten Menschen einsetzen", erläuterte Marco Maier und fügte hinzu: „Daneben ist es eines von vielen Angeboten im Rahmen unseres betrieblichen Gesundheitsmanagements.“

Der „Vitaminboost für die Alltagshelden“ steht symbolisch für die Anerkennung und Unterstützung, die die APZ-MKK ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegenbringt. Diese Initiative zeigt deutlich, wie wichtig es dem Unternehmen ist, neben dem Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner, auch für das Wohlergehen seiner Angestellten zu sorgen. Die bereitgestellten Smoothies sind eine gesunde und schmackhafte Möglichkeit, um Energie für den Tag zu tanken und gleichzeitig das Immunsystem zu stärken. Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises sind stolz darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Vordergrund stellt. Mit Initiativen wie dem „Vitaminboost für die Alltagshelden“ setzt das Unternehmen ein starkes Zeichen für seine Wertschätzung und seinen Dank gegenüber jenen, die tagtäglich einen unschätzbaren Beitrag für pflegebedürftige Menschen leisten.

Weitere Informationen über die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises finden Sie auf der Website des Unternehmens www.apz-mkk.de.
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05Mär2024

Michael Walter für 20-jähriges Betriebsjubiläum geehrt

Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises danken für Engagement

(Von links) Uta Feick, Marco Maier, Michael Walter, Reinhold Walz und Tobias Jäger vor der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach
Dienstag, 05.03.2024
Im Rahmen einer kleinen Feier in der Unternehmenszentrale der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) in Rodenbach, wurde kürzlich der stellvertretende Leiter der Finanzbuchhaltung, Michael Walter, für sein 20-jähriges Betriebsjubiläum geehrt. Der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier, der stellvertretende Geschäftsführer Reinhold Walz, der Betriebsratsvorsitzende Tobias Jäger und die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Uta Feick gratulierten dem geschätzten Kollegen zum runden Jubiläum und überreichten ihm als Zeichen des Dankes einen Blumenstrauß und eine Urkunde. Gemeinsam würdigten sie das fortwährende Engagement und den Einsatz in der Finanzbuchhaltung und darüber hinaus.

„Michael Walter zeigt immer besonderen Einsatz. Er ist nicht nur ein Experte in der Finanzbuchhaltung, sondern auch ein verlässlicher Partner – so hat er in der Vergangenheit für einen längeren Zeitraum die Debitorenbuchhaltung unterstützt, als dort Personalengpässe herrschten. Wir schätzen seine Arbeit sehr und freuen uns, ihn in unserem Team zu haben”, sagte Marco Maier. Dem stimmte auch Reinhold Walz als direkter Vorgesetzter zu und ergänzte: „Michael Walter ist ein tadelloser Kollege, mit dem die Zusammenarbeit immer reibungslos und angenehm ist. Er hat sich in den vergangenen 20 Jahren stetig weitergebildet und ist immer auf dem neuesten Stand der Buchführung. Daneben schätze ich an ihm seinen hintergründigen und pointierten Humor.”
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27Feb2024

Gratulation zur erfolgreich bestandenen Meisterprüfung

Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier lobt Max Geis für Eigeninitiative

Der Geschäftsführer der APZ-MKK Marco Maier gratuliert Max Geis zur bestandenen Meisterprüfung im Elektrotechnikerhandwerk und lobt dessen Eigeninitiative.
Dienstag, 27.02.2024
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) freuen sich über den Erfolg ihres IT-Mitarbeiters Max Geis, der kürzlich die Meisterprüfung im Elektrotechnikerhandwerk bestanden hat. Geis hat die Meisterprüfung komplett neben seiner Tätigkeit bei den APZ-MKK absolviert. Der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, lobt die Eigeninitiative von Geis: „Max Geis hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt und es mit viel Fleiß und Engagement erreicht. Er hat bewiesen, dass er sich stetig weiterentwickeln und neue Herausforderungen meistern kann. Wir sind stolz, ihn in unserem Team zu haben und gratulieren ihm herzlich zur bestandenen Meisterprüfung.“ Auch der Leiter der IT, Fred Lach, ist voll des Lobes für Geis: „Er ist zielstrebig und kompetent und beherrscht sein Fachgebiet hervorragend. Er ist immer bereit, sich neuen Aufgaben zu stellen und innovative Lösungen zu finden. Daneben ist er der netteste Kollege, den man sich wünschen kann.“

Für die Worte des Lobes und der Anerkennung, bedankte sich Max Geis. Die Meisterprüfung im Elektrotechnikerhandwerk setzt eine abgeschlossene Berufsausbildung im Elektrotechnik-Handwerk oder einem verwandten Beruf, mindestens vier Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich und eine Anmeldung bei der zuständigen Handwerkskammer voraus. Die Meisterprüfung besteht aus vier Teilen: einem praktischen Teil, einem theoretischen Teil, einem betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Teil und einem berufs- und arbeitspädagogischen Teil. Um sich auf die Meisterprüfung vorzubereiten, hat Geis einen Lehrgang zum Meister im Elektrotechnikerhandwerk (HWK) belegt, der ihm umfangreiche Fachkenntnisse vermittelt und ihn auf die Prüfungsinhalte vorbereitet hat. Die Studiendauer betrug 27 Monate und umfasste ca. 11 Stunden pro Woche. Besonders hervorzuheben ist dabei, dass Max Geis alle Teile der Meisterprüfung selbst finanziert hat.

Die APZ-MKK sind ein kommunaler Träger von derzeit 13 Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis, eine weitere ist im Bau. Sie bieten ihren Bewohner*innen eine qualitativ hochwertige und individuelle Betreuung und Pflege an. Die APZ-MKK beschäftigen rund 1.200 Mitarbeiter*innen in unterschiedlichen Bereichen, wie zum Beispiel Pflege, Hauswirtschaft, Verwaltung und IT.
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23Feb2024

Wir sind bunt. Wir sind stark. Wir sind die APZ-MKK.

Alten- und Pflegezentren des MKK setzen ein Zeichen für die Vielfalt

Setzen gemeinsam ein Zeichen für die Vielfalt in der Gesellschaft: Tanya Yagci (Marketing), Uta Feick (stellvertretende Betriebsratsvorsitzende), Marco Maier (Geschäftsführer), Tobias Jäger (Betriebsratsvorsitzender) und Monika Zimpel (Geschäftsbereichsleiterin Personalmanagement) präsentieren die Plakate, die an vielen Standorten im gesamten Main-Kinzig-Kreis ausgehängt werden
Freitag, 23.02.2024
Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) haben eine Plakataktion gestartet, mit der sie ein Zeichen für die Vielfalt in unserer Gesellschaft setzen wollen. Unter dem Motto „Ein besonderes Unternehmen, eine besondere Vielfalt, die einfach richtig wichtig ist“ präsentieren sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den 13 Pflegeeinrichtungen der APZ-MKK auf großformatigen Plakaten. Die APZ-MKK sind ein moderner und weltoffener Arbeitgeber, der niemanden aufgrund der Herkunft, des Glaubens oder der Sexualität benachteiligt.

Im Gegenteil: Die Vielfalt der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist eine Bereicherung für das Unternehmen und für die von ihnen betreuten Bewohnerinnen und Bewohner. Bei den APZ-MKK arbeiten täglich Menschen Hand in Hand, die aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen kommen. Sie bringen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in das Unternehmen ein und setzen sich gemeinsam für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Aus diesem Miteinander und dieser Kollegialität entstehen oftmals enge Freundschaften, wie sich auf Mitarbeiterfesten beobachten lässt.

Bei der Vorstellung der Plakate erklärte der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, die Idee hinter der Aktion: „Wir wollen mit dieser Plakat-Aktion ein Zeichen setzen – sozusagen ein positives Signal für die Vielfalt in unserer Gesellschaft. Gerade in Zeiten, in denen Zusammenhalt wichtiger ist denn je, zeigen wir in unserer Unternehmensfamilie, wie gut und wichtig Vielfältigkeit ist. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die jeden Tag mit Herz und Verstand für unsere Bewohnerinnen und Bewohner da sind. Sie sind das Gesicht und die Seele der APZ-MKK.“

Die APZ-MKK sind ein kommunales Unternehmen, das 13 Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis betreibt. Mit mehr als 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und rund 1000 Plätzen sind sie einer der größten Anbieter im Bereich der stationären Pflege und Betreuung in der Region. Das Unternehmensmotto „Leben mit anderen – Menschen in Gemeinschaft” passt gut zur Plakat-Aktion.

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20Feb2024

Liebevolle Herzen zum Valentinstag aus Wolle gebastelt

Kreativprojekt in den Senioren-Dependancen Hammersbach und Ronneburg

Anlässlich des Valentinstags haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependancen Ronneburg und Hammersbach wunderschöne Herzen aus Wolle gestaltet.
Dienstag, 20.02.2024
Anlässlich des Valentinstags haben die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependancen Ronneburg und Hammersbach ein tolles Kreativprojekt umgesetzt. Unter der Anleitung von Andrea Ebert, Fachkraft für Soziale Betreuung, und Silke Hamburger, Betreuungskraft in der Senioren-Dependance Hammersbach, haben sie aus Papp-Rohlingen und Wolle wunderschöne Herzen gestaltet. Die vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland gehören zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), die sich um die Betreuung und Pflege von älteren Menschen kümmern. Das Kreativprojekt war eine von vielen Aktivitäten, die den Bewohnerinnen und Bewohnern angeboten werden, um ihre Lebensfreude und ihr Wohlbefinden zu fördern.

Die Herstellung der Herzen war eine einfache, aber effektvolle Methode, um die Kreativität und die Feinmotorik der Teilnehmenden zu schulen. Die Papp-Rohlinge wurden mit Wolle in unterschiedlichen Farben umwickelt, bis ein schönes Herz entstand. Dabei konnten die Teilnehmenden ihrer Fantasie freien Lauf lassen und individuelle Unikate kreieren. Die Bewohnerinnen und Bewohner hatten viel Spaß an dem Projekt, das ihnen auch eine Möglichkeit bot, sich an ihre Vergangenheit zu erinnern. Viele von ihnen hatten früher selbst viel gestrickt oder gehäkelt und konnten so einen neuen Umgang mit dem vertrauten Material Wolle kennenlernen. Die bunten Farben und das weiche Gefühl der Wolle in den Händen regten die Sinne an und weckten positive Emotionen.

Die fertigen Herzen wurden dann mit viel Geschick und Liebe zum Detail drapiert und dekoriert. Die Teilnehmenden waren stolz auf ihre Ergebnisse und freuten sich über die entstandenen Kunstwerke. Die Herzen schmücken nun die Räume der Senioren-Dependancen und verbreiten eine fröhliche und romantische Stimmung. „Wir bedanken uns für die Wolle, die aus einer privaten Spende stammt“, erklärte Andrea Ebert und fügte hinzu: „Das Projekt war eine tolle Erfahrung für alle Beteiligten und hat uns viel Freude bereitet.“ Die Senioren-Dependancen in Ronneburg und Hammersbach laden alle Interessierten ein, sich über diese und andere Aktionen zu informieren und sich dabei vielleicht sogar zu einem ehrenamtlichen Engagement bei den APZ-MKK inspirieren zu lassen.
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14Feb2024

Närrische Tage in den Senioren-Dependancen der APZ-MKK

Bewohner*innen und Mitarbeitende feiern gemeinsam die fünfte Jahreszeit

Fröhliche Stimmung: Bewohnerinnen und Bewohner genießen die närrischen Tage in den Senioren-Dependancen der APZ-MKK.
Mittwoch, 14.02.2024
Mit fröhlichem Schwung und ausgelassener Stimmung zelebrierten die Bewohner*innen und Mitarbeitenden der vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland die närrischen Tage. In den zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtungen in Neuberg, Ronneburg, Hammersbach und Limeshain herrschte während der Faschingstage gute Laune und ausgelassenes Feiern. Farbenfrohe Luftballons und schillernde Luftschlangen schmückten die Räumlichkeiten. Zu Beginn der Faschingsfeier lud das Team der sozialen Betreuung der Senioren-Dependance Limeshain zu einem fröhlichen Kreppelkaffee ein. Die süßen Kreppel und duftender Kaffee fanden begeisterte Abnehmer. Und auch für das Festtagsprogramm hatten sich die Betreuungskräfte einige Überraschungen einfallen lassen.

Die Betreuungskraft Daniela Aron hatte für die Bewohner*innen in Limeshain ein unkonventionelles und unterhaltsames Liederquiz vorbereitet. Die Senior*innen hatten sichtlich Freude daran, die richtigen Musiktitel zu erraten. Erwin Kraus, der eigens für die Veranstaltung mit seinem Akkordeon angereist war, erfüllte die Musikwünsche der Bewohner*innen und animierte alle zum Mitsingen und Schunkeln. Auch die Betreuungskräfte Tanja Dazanis und Mandy Lott trugen zur ausgelassenen Stimmung bei. Betreuungskraft Mandy Lott, in ein buntes Kostüm gehüllt, zauberte zur Erheiterung der Anwesenden eine humorvolle Büttenrede aus dem Hut. Den krönenden Abschluss bildete eine fröhliche Polonaise durch die Hausgemeinschaft, angeführt von Betreuungskraft Tanja Dazanis. Die Bewohner*innen beschrieben den Nachmittag als „sehr beschwingt, schön und kurzweilig" – ein gelungener Auftakt für die närrische Zeit im Ronneburger Hügelland.

In der Senioren-Dependance Hammersbach herrschte ausgelassene Stimmung während der närrischen Tage. Bewohner*innen und Mitarbeitende feierten gemeinsam, schunkelten fröhlich und lachten viel. Die bunten Kostüme und die mit Luftballons geschmückten Räume trugen zur festlichen Atmosphäre bei. Betreuungskräfte und Senior*innen genossen den „schönen und kurzweiligen Nachmittag“ voller Heiterkeit und Gemeinschaftsgefühl. Auch in der Senioren-Dependance Neuberg wurde die fünfte Jahreszeit gebührend gefeiert. Bewohner*innen und Mitarbeitende kamen zusammen, um ausgelassen zu schunkeln und gemeinsam zu lachen. Die fröhliche Stimmung war ansteckend, und die Büttenrede sowie die musikalische Begleitung sorgten für beste Unterhaltung. In allen Senioren-Dependancen gehörten Kreppel und Verkleiden von Weiberfasching an fest zum Programm. Faschingsstimmung und Frohsinn regierte mehrere Tage in den Einrichtungen.

Der als „Neuberger Schlawiner“ bekannte Musiker Manfred Körner begeisterte mit seiner Musik die Bewohner*innen im Haus Ronneburg. Mit seinem Programm sorgte er für viele Lacher und animierte die Ronneburger Narren und Jecken dazu ausgelassen auf der Faschingsfeier zu schunkeln und mitzusingen. Helga Gasche, die in der Senioren-Dependance Ronneburg ehrenamtlich tätig ist, erinnerte in ihrer Büttenrede an „die gute alte Zeit“ und erntete dafür viel Applaus. Schallendes Gelächter war aus dem Publikum zu hören, als die Bewohner*innen die Begegnung von Frau Dickwurz, verkörpert von Betreuungskraft Hildegard Golda, und Frau Dürrbein, in deren Rolle Andrea Ebert, Fachkraft für soziale Betreuung, schlüpfte, auf der Bühne beobachten konnten. Anschließend bedankte sich die Soziale Betreuungskraft Ebert bei allen, die an der Vorbereitung der Feier beteiligt war und freute sich, dass „die Bewohnerinnen und Bewohner einen sehr schönen Nachmittag“ hatten
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09Feb2024

Elke Knolle für 20-jähriges Dienstjubiläum geehrt

Geschäftsführung der Alten- und Pflegezentren MKK loben Einsatz

(Von links) Geschäftsführer Marco Maier, Svenja Kaltschnee, Elke Knolle und der stellvertretend Geschäftsführer Reinhold Walz vor der Unternehmenszentrale der APZ-MKK.
Freitag, 09.02.2024
Ein besonderer Anlass wurde am Donnerstag in der Unternehmenszentrale der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gefeiert: Elke Knolle, eine langjährige und geschätzte Mitarbeiterin, beging ihr 20-jähriges Dienstjubiläum. Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK und der stellvertretende Geschäftsführer Reinhold Walz, gratulierten ihr gemeinsam mit Svenja Kaltschnee vom Betriebsrat. Sie überreichten ihr einen Blumenstrauß und eine Urkunde und dankten ihr für ihr fortwährendes Engagement und ihre Zuverlässigkeit. „Elke Knolle ist eine Bereicherung für unser Unternehmen. Sie hat sich in den letzten 20 Jahren stetig weiterentwickelt und immer wieder neue Herausforderungen angenommen. Sie ist eine kompetente und freundliche Ansprechpartnerin und wir sind stolz, Sie in unserem Team zu haben”, erklärte Marco Maier. Dem stimmte auch Reinhold Walz als direkter Vorgesetzter zu und ergänzte: „Elke Knolle hat sich vor allem im Bereich der Kassen- und Finanzverwaltung verdient gemacht. Sie hat einen hohen Qualitätsanspruch an ihre Arbeit und sorgt für eine reibungslose Abwicklung der Zahlungsströme. Sie ist immer bereit, sich weiterzubilden und neue Aufgaben zu übernehmen. Wir gratulieren ihr herzlich zu ihrem Jubiläum und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und Freude bei uns.“

Seit Februar 2004 ist Elke Knolle bei den APZ-MKK beschäftigt. Sie war als Verwaltungsangestellte im Seniorenzentrum Steinau beschäftigt, bevor sie 2012 zur Kassenverwaltung ins Wohnstift Hanau wechselte. Seit 2019 arbeitet sie in der Unternehmenszentrale der APZ-MKK in Rodenbach, wo sie für eine Kollegin eingesprungen ist, die in Elternzeit gegangen ist. Elke Knolle zeigte sich gerührt und dankbar für die Glückwünsche und die Anerkennung ihrer Leistungen. Mit einem strahlenden Lächeln erklärte sie: „In den 20 Jahren meiner Tätigkeit bei den APZ-MKK habe ich viele nette Menschen kennengelernt und bin mit zahlreichen wertvollen Erfahrungen beschenkt worden.“
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