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Pressemitteilungen
Dependance Haus Ronneburg

Wir bedanken uns für Ihr Interesse an unseren Veröffentlichungen...

30Mär2023

Senior*innen freuen sich über Besuch einer Freundin auf vier Pfoten

Doreen Eisenhut und Hündin Luna besuchen die Senioren-Dependance Ronneburg

Streicheleinheiten für eine gern gesehene Besucherin in der Senioren-Dependance Ronneburg: Bewohner Siegfried Gärtner mit Hündin Luna
Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 30.03.2023
Die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Ronneburg freuten sich kürzlich über zwei besonders gern gesehene Gäste, eine davon mit vier Pfoten. Doreen Eisenhut und ihre vierjährige Hündin Luna brachten bei ihrem Besuch, die Augen der Senior*innen zum Strahlen. Viele Bewohner*innen suchten Kontakt zu der freundlichen Hündin, spielten mit ihr und streichelten sie ausgiebig. Die Hündin ist in der Senioren-Dependance gut bekannt, denn sie war gemeinsam mit ihrer Besitzerin schon als Welpe oft in der Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises zu Besuch. Und auch diesmal genoss Hündin Luna die Aufmerksamkeit und begrüßte die ihr von früheren Besuchen bekannten Bewohner*innen mit fröhlichem Schwanzwedeln. „Viele Bewohnerinnen und Bewohner hatten im früheren Leben eigene Hunde und so wurden Erinnerungen geweckt, die zum Erzählen einluden. Es wurde noch Tage später über das Ereignis gesprochen“, erzählte Andrea Ebert, Fachkraft für soziale Betreuung und bedankte sich bei Doreen Eisenhut für ihr ehrenamtliches Engagement, das den Bewohner*innen viel Freude bringt.
22Mär2023

Tanz-Café in der Senioren-Dependance Ronneburg

Senioren tanzen zur Melodie von „Tulpen aus Amsterdam“

(Von links): Die Bewohnerinnen Erna Biersack und Elke Grasmück freuen sich über die Einladung zum Tanzcafé im Fallbachhaus
Dependance Haus Ronneburg - Mittwoch, 22.03.2023
Um den Frühling zu begrüßen, luden die Betreuungskräfte der Senioren-Dependance Ronneburg die Bewohner*innen der Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises zum Tanz-Café ein. Die Veranstaltung fand im an die Einrichtung angeschlossenen Fallbachhaus statt. Voller Tatendrang hatten die Bewohner*innen im Vorfeld des Tanz-Cafés einen Sitztanz zur Melodie des Schlagers „Tulpen aus Amsterdam“ von Mieke Telkamp aus dem Jahr 1956, einstudiert. Zur Eröffnung des Tanz-Cafés wurde ein Walzer gespielt. Die Bewohner*innen nutzten die Gelegenheit, um das Tanzbein zu schwingen oder ausgelassen mit ihren Sitznachbarn zu schunkeln. Das Musikprogramm konnten die Bewohner*innen selbst wählen.

Gemeinsam mit den Bewohner*innen hatte die Betreuungskraft Uschi Wolf am Tag zuvor zwei Bleche Apfelkuchen mit Streuseln gebacken, den sich die Tänzer*innen nun bei einer Tasse Kaffee schmecken ließen. „Der Kuchen wurde sehr gelobt“, erklärte Wolf. Lob und Anerkennung fand auch die mit Liebe gestaltete Tischdekoration. Die Mitarbeiter*innen hatten kunstvolle Servierten gefaltet und farbige Tulpen auf die Tische gestellt. „Eine schöne Abwechslung zum Alltag“, strahlte eine begeisterte Bewohnerin. „Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen die besondere Zeit und das Zusammensein im außergewöhnlichen Rahmen sehr“, blickte die Fachkraft für soziale Betreuung Andrea Ebert zufrieden auf die Veranstaltung zurück.
21Mär2023

Ehrenamtliche Fahrdienste schenken Bewohner*innen Mobilität

DRK Ortsverband Ronneburg besucht die Senioren-Dependance Ronneburg

Der DRK unterstützt die Senioren-Dependance auf vielfältige Weise, beispielsweise mit Weihnachtsgeschenken, regelmäßigen Besuchen und Fahrdiensten für die Bewohner*innen.
Dependance Haus Ronneburg - Dienstag, 21.03.2023
Roland Reidel, Vorsitzender des Ortsverbandes Ronneburg beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) besuchte gemeinsam mit Doris Schentke, Leiterin der Sozialarbeit des Ortsverbandes, die Senioren-Dependance Ronneburg. Gelegenheiten für Gespräche sind den Bewohner*innen immer gern willkommen: „Das war so eine schöne Runde, da konnte man wieder ein bisschen quasseln“, fasste Bewohnerin Anneliese Daig dankbar den Besuch zusammen. Der Frühjahrsbesuch in diesem Jahr steht in der Tradition vieler regelmäßiger Besuche, die die bestehende enge Kooperation zwischen dem DRK-Ortsverband Ronneburg und der Senioren-Dependance Ronneburg ausmachen. Viele Bewohner*innen sind noch oder waren selbst Mitglieder im DRK Ortsverband.

Nun, da die Corona-Schutzmaßnahmen weitgehend aufgehoben wurden, nutzen Doris Schentke und Roland Reidel die Gelegenheit, um in die Einrichtung zu kommen und sich mit den Bewohner*innen auszutauschen. Darüber freute sich auch die Fachkraft für soziale Betreuung Andrea Ebert und bedankte sich bei den beiden für die ehrenamtliche Tätigkeit. Das DRK organisiert und übernimmt regelmäßig Fahrdienste für die Bewohner*innen. Sie fahren und begleiten Ronneburger Bürger*innen beispielsweise zu Ärzten und anderen Veranstaltungen inner- und außerhalb des Orts: „So sind vergangenes Jahr circa 8000 km an ehrenamtlichen Fahrten zusammengekommen“, so Reidel. Zudem unterstützt der DRK OV zahlreiche soziale Projekte mit Spenden.

„Wir möchten den Bewohnerinnen und Bewohnern zeigen, dass an sie gedacht wird“, erklärte der DRK-Ortsvorsitzende Roland Reidel die Motivation des Ortsverbandes, den Bewohner*innen der Pflegeeinrichtung diese Unterstützung zu geben. Einrichtungsleiterin Linda Sartor dankte dem Ortsverband für sein großes Engagement und ist zuversichtlich, die gute Zusammenarbeit zukünftig ausbauen zu können: „Die Seniorendependance Ronneburg freut sich sehr über die Kooperation mit dem DRK Ortsverband und besonders darüber, dass zukünftige Unternehmungen der Seniorendependance von Roland Reidel und Doris Schentke, nicht nur mit Fahrdiensten, sondern auch mit deren Teilnahme daran unterstützt werden“.
14Mär2023

„Wir bleiben in Bewegung“ in der Senioren-Dependance Ronneburg

Wanderausstellung gibt Einblick in den Alltag der Bewohner*innen der APZ-MKK

Bewohnerin Margarethe Lutz und Betreuungskraft Hilde Golda betrachten gemeinsam das Foto „Bankdrücker im Einsatz“.
Dependance Haus Ronneburg - Dienstag, 14.03.2023
Die Foto-Wanderausstellung „Wir bleiben in Bewegung“ der Alten-und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), gibt einen Einblick in die Aktivitäten und den Alltag der Bewohner*innen in den 13 Pflegeeinrichtungen des Kreises. Die Ausstellung wird nacheinander in allen Einrichtungen der APZ-MKK ausgestellt. Aktuell macht die Ausstellung in der Senioren-Dependance Ronneburg Station. Zur Eröffnung der Ausstellung, haben die beiden Betreuungskräfte Hilde Golda und Andrea Ebert, die Bewohner*innen des Hauses Ronneburg zu einer kleinen Vernissage eingeladen, um sich mit Ihnen bei einem Glas Sekt oder einem alkoholfreien Getränk, gemeinsam die Bilder anzuschauen.

Ein Großteil der ausgestellten Bilder wurden vom Fotografen Axel Häsler gemacht. Die Bilder zeigen Bewohner*innen bei Maßnahmen der Bewegungsförderung. „Hierbei bekamen die Bewohnerinnen und Bewohner Einblicke in die Aktivitäten der anderen Häuser, was sie dazu anregte, eigene Ideen zu entwickeln“, freute sich Hilde Golda. In Gesprächen tauschten sich die Bewohner*innen rege darüber aus, welche Aktivitäten sie gerne einmal selbst umsetzen würden. Andrea Ebert dankte der Koordinatorin für Soziale Betreuung bei den APZ-MKK, Dr. Monika Fingerhut, für die Organisation der Wanderausstellung. „Das war ein gelungener Start in den Tag und bot ein gutes Gesprächsthema für die Bewohnerinnen und Bewohner“, so Ebert.
23Feb2023

Ehrenamtliche Karin Parlow erfreut Senioren mit Gitarrenspiel

Bewohner der Senioren-Dependancen in Hammersbach und Ronneburg singen mit

(Von links) Hannelore Weißer, Lisa Koncz, Gerhard Rücker, Arthur Demuth, Irma Krüger, Magdalena Hoffmann (Praktikantin), Karin Parlow (Musikerin).
Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 23.02.2023
Im Februar erfreute Karin Parlow die Bewohner*innen der Senioren-Dependancen in Hammersbach und Ronneburg wieder mit ihrem mitreißenden Gitarrenspiel und lud die Senior*innen zum Mitsingen ein. Auch diesmal waren wieder viele Bewohner*innen der Einladung gefolgt, um dem Auftritt der seit vielen Jahren ehrenamtlich Engagierten beizuwohnen. Parlow spielte bekannte und beliebte Lieder – von Seemanns- und Heimatslieder von Freddy Quinn bis hin zu Schlagern von Nicole. Begeistert sangen die Senior*innen das Seemannslied „Wir lagen vor Madagaskar“ mit. Auch bei dem Lied „Ein bisschen Frieden“ sangen die Bewohner*innen mit – gerade in diesen Zeiten, ist dieses Lied aktueller denn je.

Karin Parlow hat sich das Gitarrenspielen selbst beigebracht. Sie tritt regelmäßig für Menschen in Seniorenwohnheimen auf. Mit ihrer Liedauswahl traf sie auch diesmal wieder den Geschmack ihres Publikums. „Das Singen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern macht mir sehr viel Spaß, ich bekomme dabei sehr viel zurück. Ich habe in der Dependance in Limeshain in der meine Mutter 4 Jahre war, regelmäßig musiziert.“ So kamen das Konzert und das gemeinsame Singen auch diesmal wieder sehr gut in beiden Häusern an. „Sie kann sehr gerne bald wiederkommen und mit uns singen“, so Arthur Demuth aus dem Haus Hammersbach. „Frau Parlow kann gerne alle 4 bis 5 Tage kommen und mit uns singen“, bestätigte auch Heinrich Herdt aus dem Haus Ronneburg.
17Feb2023

Närrisches Treiben in der Senioren-Dependance Ronneburg

Faschingsfeier mit buntem Unterhaltungsprogram erfreut die Bewohner*innen

(Von links) Die Bewohnerinnen Eva Diefenthäler und Anneliese Daig amüsieren sich auf der Faschingsfeier der Senioren-Dependance Ronneburg.
Dependance Haus Ronneburg - Freitag, 17.02.2023
Bereits Anfang Februar hat in der Seniorendependance Ronneburg die „Fünfte Jahreszeit“ Einzug gehalten. Nachdem die Bewohner*innen sich mit dem Basteln von Masken auf Fasching eingestimmt hatten, fand kürzlich die Faschingsfeier der Ronneburger Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) statt. Für das leibliche Wohl wurden frische Waffeln gebacken und mit heißen Kirschen und Sahne serviert. Und natürlich durften auf einer traditionellen hessischen Faschingsfeier auch Kreppel nicht fehlen. Dazu waren die Betreuungskräfte des Hauses in fantasievollen Verkleidungen erschienen und verliehen der Feier so zusätzlich einen fröhlichen Faschingscharakter. Die Bewohner*innen selbst hatten sich mit Hütchen und ihren selbstgemachten Masken verkleidet. Daneben erfreuten sich die Senior*innen am bunten und humorvollen Unterhaltungsprogram.

Einen besonderen Beitrag leistete dabei Reiner Joh, als Büttenredner von den „Schiwwerbergern Niedergründau“. In seiner Büttenrede mit dem Titel „Die Rentner“ nahm er diese Altersgruppe aufs Korn und sorgte für Erheiterung. Auch Helga Gasche als langjährig ehrenamtlich Tätige, bereicherte die Feier mit einer Aneinanderreihung von Witzen. Dabei benutzte sie eine Gießkanne und sprach unter der aktiven, heiteren Beteiligung der Bewohner*innen den immer wiederkehrenden Satz „Wasser druff“. Auch die Betreuungskraft Peter Völker und die Fachkraft für Soziale Betreuung, Andrea Ebert, sorgten mit humoristischen Beiträgen, einem Faschingsquiz und Witzen für gute Stimmung bei den Gästen. Eingerahmt von Faschingsmusik, die zum Mitsingen und schunkeln einlud, endete die Feier mit einer Polonaise. Einigen Bewohner*innen gefiel das Beisammensein so gut, dass sie noch am Tisch saßen, als alle anderen den Saal bereits verlassen hatten und schon aufgeräumt wurde.
10Feb2023

In Vorbereitung der Faschingsfeier der Senioren-Dependance Ronneburg

Senioren basteln farbenfrohe Faschingsmasken

Bewohnerin Christel Langer und Bewohner Klaus Jürgen Daub hatten viel Spaß beim Basteln der Faschingsmasken.
Dependance Haus Ronneburg - Freitag, 10.02.2023
In Vorbereitung und als Einstimmung auf die in Kürze stattfindende Faschingsfeier, bastelten die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Ronneburg bunte Faschingsmasken. Gemeinsam mit der Fachkraft für Soziale Betreuung Andrea Ebert und der Betreuungskraft Hilde Golda, schnitten, beklebten und dekorierten die Senior*innen die Masken und ließen ihrer Kreativität dabei freien Lauf. Die Masken wurden als Stabmasken gestaltet, die den Teilnehmenden der Faschingsfeier die Möglichkeit ermöglichen, sich dann zu erkennen zu geben wann sie es wollen. Während der Bastelarbeiten tauchten die Bewohner*innen in ihre Erinnerungen zu vergangenen Faschingsfeiern ein und erzählten die ein oder andere Anekdote. Die Bewohnerin Christel Langer berichtete, dass „früher keine Kostüme gekauft wurden. Da hat man das angezogen, was man gefunden hat. Das war dann der alte Rock von der Oma, oder ein anderes Kleidungsstück, das schon ausgedient hatte. Ganz besonders war der Moment, wenn man es schaffte, vor der Demaskierung zu verschwinden, und niemand wusste, wer in der Verkleidung gesteckt hatte“. Obwohl einige der Teilnehmenden zu Beginn der Kreativen Runde sagte, dass sie noch nie eine Maske gebastelt haben waren am Ende alle sehr begeistert von den entstandenen Masken.