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Nachrichten und Presseartikel
Dependance Haus Ronneburg

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15Jan2025

Wünsche und Hoffnungen für das neue Jahr

Neujahrsempfang in der Senioren-Dependance Ronneburg

Festlich dekoriert: Beim Neujahrsempfang in der Senioren-Dependance Ronneburg waren die Tische bunt geschmückt.
Mittwoch, 15.01.2025
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Ronneburg, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), starteten das neue Jahr mit einem festlichen Neujahrsempfang im liebevoll dekorierten Fallbachhaus. Organisiert von der Sozialen Betreuung, der Haus- und der Einrichtungsleitung, wurde den Seniorinnen und Senioren mit dem Neujahrsempfang Anfang Januar eine willkommene Abwechslung vom Alltag geboten. Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber, Hausleiterin Nadine Roth, die Hauswirtschaft sowie das engagierte Betreuungsteam hatten nicht nur die Räumlichkeiten mit Herz und Kreativität geschmückt, sondern auch kulinarische Köstlichkeiten vorbereitet.

Nadine Roth empfing die Gäste und zauberte ihnen mit ihrer herzlichen Begrüßung ein Lächeln ins Gesicht. Mit einem Gläschen Hugo oder Sekt wurde auf das neue Jahr angestoßen, bevor sich die Gäste an Käsespießchen, Spargelröllchen, kleinen Häppchen und weiteren Leckereien erfreuten. Ein besonderer Moment des Nachmittags war die gemeinsame Gesprächsrunde, in der Wünsche und Hoffnungen für das neue Jahr geäußert wurden, die vom Team festgehalten wurden, um die geäußerten Anliegen und Anregungen im Jahresverlauf nach Möglichkeit umzusetzen. „Es war uns wichtig, einen Rahmen zu schaffen, in dem unsere Bewohnerinnen und Bewohner das neue Jahr positiv und mit Freude beginnen können“, so Roth.

Die herzliche Atmosphäre im Fallbachhaus, die durch das Engagement aller Beteiligten spürbar war, machte das Fest zu einem besonderen Erlebnis. Nach einem gelungenen Nachmittag, der allen Beteiligten sichtlich Freude bereitete, verabschiedeten sich die Bewohnerinnen und Bewohner langsam, aber gut gelaunt. Das Team der Senioren-Dependance Ronneburg freut sich schon darauf, die entstandenen Wünsche und Ideen in die Tat umzusetzen und das Jahr 2025 weiterhin mit vielen schönen Momenten zu füllen. Mit Veranstaltungen wie diesem unterstreicht die Senioren-Dependance Ronneburg ihren Anspruch, mehr als nur ein Wohnort zu sein – nämlich ein Ort des Miteinanders, der Freude und des gelebten Respekts.
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19Dez2024

Weihnachtliche Freude in der Senioren-Dependance

DRK-Ortsverband Ronneburg übergibt Geschenke für die Bewohner

(Von links) Werner Günther, Doris Schentke, Lydia Kirschner, Maritta Märcz, Anneliese Ritter und Roland Reidel.
Donnerstag, 19.12.2024
Der Ortsverband Ronneburg des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) hat auch in diesem Jahr für eine herzerwärmende vorweihnachtliche Überraschung in der Senioren-Dependance Ronneburg gesorgt. Mit liebevoll gepackten Geschenken besuchten Roland Reidel (Vorsitzender des DRK-Ortsverbands Ronneburg), Doris Schentke (Leiterin der Sozialarbeit beim DRK) und Maritta Märcz die Bewohnerinnen und Bewohner der Einrichtung, die Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ist. Für viele Bewohnerinnen und Bewohner war der Besuch ein freudiges Wiedersehen mit bekannten Gesichtern, da die Mitglieder des DRK-Ortsverbands ihnen auch bei Arztbesuchen oder anderen Terminen unterstützend zur Seite stehen.

Die Übergabe der Geschenke bot Gelegenheit für herzliche Gespräche und weckte eine besinnliche vorweihnachtliche Stimmung. „Mit dieser Geste möchten wir den Menschen zeigen, dass sie in der Adventszeit nicht allein sind und wir an sie denken“, betonte Roland Reidel. Der DRK-Ortsverband Ronneburg bringt jedes Jahr Weihnachtsgeschenke in die Senioren-Dependance Haus Ronneburg – eine Tradition, die bei den Senioren stets große Freude auslöst. Das Haus Ronneburg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland. Der jährliche Besuch des DRK ist ein besonderes Highlight für die Seniorinnen und Senioren und unterstreicht die enge Verbundenheit zwischen der Einrichtung und dem Ortsverband.
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31Okt2024

Lucie Weingärtner nimmt Senioren auf große Fahrt mit

Bewohner des Hauses Ronneburg genießen Rikscha-Fahrten in die Natur

Die Ehrenamtliche Lucie Weingärtner und Bewohnerin Anneliese Daig genießen gemeinsam eine Rikschafahrt durch das Ronneburger Hügelland.
Donnerstag, 31.10.2024
Ein unvergleichlicher Ausflug ins Grüne: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Ronneburg erlebten kürzlich eine außergewöhnliche Fahrt mit der Rikscha durch die malerische Umgebung des Ronneburger Hügellandes. Ermöglicht wurde dieses besondere Erlebnis durch die ehrenamtliche Unterstützung von Lucie Weingärtner, die bereits im vergangenen Jahr mit großer Freude und Engagement die Rikscha-Ausflüge für das Haus Ronneburg organisiert und begleitet hat. Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), zu denen das Haus Ronneburg als eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland gehört, verfügen über zwei Rikschas, die abwechselnd für alle 13 Einrichtungen des Unternehmens bereitstehen. Der Einsatz der Rikscha für Ausflüge erfreut sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern aller 13 Einrichtungen der APZ-MKK großer Beliebtheit, so auch im Haus Ronneburg. So fanden sich auch diesmal wieder zahlreiche Interessierte, die Lust auf einen Ausflug in die schöne Natur rund um Ronneburg hatten.

Dank ihrer langjährigen Ortskenntnis führte Lucie Weingärtner die Fahrten mit besonderem Gespür für Sehenswertes in der Umgebung. Ein Höhepunkt war dabei der Blick auf die majestätische Ronneburg, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern große Freude bereitete. Die Bewohnerin Anneliese Daig genoss den Ausflug in vollen Zügen und lobte das Engagement und die herzliche Begleitung durch Lucie Weingärtner. „Wir danken Lucie Weingärtner herzlich dafür, dass sie den Bewohnerinnen und Bewohnern mit ihrem Engagement solch wundervolle Naturerlebnisse ermöglicht. Wir freuen uns sehr, dass sie sich bereit erklärt hat, auch künftig Rikscha-Fahrten für unser Haus durchzuführen“, so die Einrichtungsleitung des Hauses Ronneburg. Die APZ-MKK heben durch Projekte wie diese ihre Zielsetzung hervor, den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner mit wertvollen Erlebnissen zu bereichern und das Wohlbefinden durch gemeinsame Erlebnisse zu fördern. Lucie Weingärtner wird dabei als herausragendes Beispiel für den Wert ehrenamtlichen Engagements in den Einrichtungen des Main-Kinzig-Kreises gewürdigt.
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22Okt2024

Oktoberfest in der Senioren-Dependance Ronneburg

Traditioneller Bieranstich mit der Bürgermeisterin Bianca Finkernagel

(Von links) Andrea Ebert und Susanne Schreiber und die Bürgermeisterin der Gemeinde Ronneburg Bianca Finkernagel auf dem Oktoberfest der Senioren-Dependance Ronneburg.
Dienstag, 22.10.2024
„O´zapft is“ hieß es kürzlich in der Senioren-Dependance Ronneburg. Mit einem traditionellen Bieranstich im festlich geschmückten Fallbachhaus eröffnete die Bürgermeisterin von Ronneburg Bianca Finkernagel das Oktoberfest der Senioren-Dependance. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über den Besuch der Politikerin, die auf Wunsch frisches Bier zapfte und sich Zeit für persönliche Gespräche nahm. Die Einrichtung gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Neben dem frisch gezapften Bier gab es auch eine selbstgemachte Bierbowle, die von den Betreuungskräften Hildegard Golda, Uschi Wolf und Heike Alt liebevoll zubereitet wurde. Auch kulinarisch stand alles im Zeichen bayerischer Traditionen: Zum Mittagessen konnten die Gäste zwischen Minihaxen, Weißwürsten, Kartoffelsalat und Krautsalat wählen, „Brezen“ durften dazu natürlich auch nicht fehlen.

Für die musikalische Untermalung des Oktoberfests, sorgten die beiden Musiker Eddi Suchy und Karlheinz Trageser. Mit bekannten und beliebten Liedern sorgten sie für viel gute Laune und brachten die Gäste zum Singen, Tanzen und Schunkeln. So verging die Zeit bis zum Kaffeetrinken wie im Flug, und die ausgelassene Stimmung hielt den ganzen Nachmittag an. Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber und die Fachkraft für soziale Betreuung Andrea Ebert bedankten sich bei allen Gästen für ihr Kommen. Als besondere Geste erhielten alle Besucherinnen und Besucher ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift „Oktoberfest“. Auch die immobilen Bewohnerinnen und Bewohner, die nicht an der Feier im Fallbachhaus teilnehmen konnten, wurden bedacht: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter brachten ihnen die Lebkuchenherzen direkt ins Zimmer und brachten so ein Stück Oktoberfeststimmung ans Bett – eine Geste, die viele zum Lächeln brachte.

Am Nachmittag klang das Fest gemütlich bei Kaffee und Kuchen aus, der von dem Team der Sozialen Betreuung sowie von Ehrenamtlichen gebacken worden war. „Auch nach dem Ende des Festes herrschte noch überall gute Laune“, erinnert sich die Betreuungskraft Andrea Ebert. „Alle waren sich einig, dass es ein gelungenes Fest war.“ Sie betonte, dass ein solches Fest nur durch die tatkräftige Unterstützung der Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen möglich ist und sprach ihnen ihren herzlichen Dank aus. Dem schloss sich auch die Einrichtungsleitung Susanne Schreiber an. Besonders freuten sich beide auch über den Besuch der Bürgermeisterin von Ronneburg Bianca Finkernagel, für deren Zeit und Engagement sich Schreiber und Ebert bedankten.
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18Okt2024

Besondere Einblicke in das Leben der Bienen

Imkerin Andrea Eschenbrenner hält Vortrag in der Senioren-Dependance Ronneburg

In ihrem Vortrag gewährte Imkerin Andrea Eschenbrenner den Bewohner*innen der Senioren-Dependance Ronneburg spannende Einblicke in das Leben der Bienen und ihre Arbeit,
Freitag, 18.10.2024
Besondere Einblicke erhielten die Bewohner*innen der Senioren-Dependance Ronneburg in die Imkerei und Bienenhaltung. Imkerin Andrea Eschenbrenner, die selbst mehrere Bienenvölker hält, klärte die Senior*innen in ihrem Vortrag informativ und anschaulich über ihre Arbeit auf.

So erfuhren die Zuhörer*innen, dass die Bienen das ganze Jahr über die Aufmerksamkeit und Pflege der Imkerin bedürfen. Bereits während die Tiere Winterruhe halten, müsse die Imkerin regelmäßig nach ihnen sehen. Im Sommer sind Bienen dann besonders aktiv. Neben vielen anderen Aufgaben, die zu erledigen sind, schleudert die Imkerin in den Sommermonaten Honig. Die Bewohner*innen erhielten einen ausführlichen Einblick in die Honigproduktion. „Um die Honigwaben sicher aus dem Stock entnehmen zu können, wird ein Tag vor dem Schleudern eine Bienenflucht eingesetzt, durch die die Bienen den Honigraum verlassen können. Nachdem die Imkerin den Honig gesammelt hat, füttert sie das Bienenvolk, um das Überleben der Tiere im Winter zu sichern. Anhand zahlreicher Fotos informierte sie darüber, wie die Tiere im Stock zusammenleben. Eschenbrenner hatte Bienenwachskerzen und ihre Werkzeuge mitgebracht, die die Bewohner*innen interessiert betrachteten, einige nutzten die Gelegenheit, an dem Wachs zu schnuppern.

„Viele Bewohner*innen waren überrascht, wie viel Arbeit in der Bienenhaltung und Imkerei steckt“, erinnerte sich Andrea Ebert, Fachkraft für soziale Betreuung, an den Vortrag. Ebert ist dankbar, dass Gäste wie Imkerin Eschenbrenner und Ehrenamtliche die Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises besuchen, denn die Veranstaltungen fördern Begegnungen und bringen unterschiedliche Menschen zusammen. „Neugier und Interesse drücken sich dadurch aus, dass unsere Bewohnerinnen und Bewohner den Vortragenden viele Fragen stellen“, ergänzt sie. Alle Zuhörer*innen betonten der Imkerin Eschenbrenner gegenüber ihre Wertschätzung für die geleistete Arbeit und dankten ihr herzlich für den sehr gelungenen Vortrag.
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29Aug2024

Senioren mehr Zeit an der frischen Luft ermöglicht

Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg sorgt für strahlende Gesichter in der Senioren-Dependance Ronneburg

Die Fachkraft für Soziale Betreuung aus dem Haus Ronneburg Andrea Ebert bedankt sich bei den Vorstandsmitgliedern des Ortsvereins der AWO Rodenbach / Ronneburg (von links) Roland Bruckmeier (Stellvertretenden Vorsitzender), Gerd Schatz (Vorstandsmitglied) und Edgar Kreuzer (Vorsitzender) für die neuen Sonnenschirme
Donnerstag, 29.08.2024
Eine großzügige Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg in Höhe von 300 Euro ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Dependance Ronneburg einen angenehmen Sommer im Freien. Mit der finanziellen Unterstützung wurden Sonnenschirme angeschafft, die auf dem Balkon im oberen Stockwerk Schatten spenden und so mehr Zeit an der frischen Luft ermöglichen. Nach dem frühzeitigen Beschluss im Vorstand des AWO-Ortsvereins, die Senioreneinrichtungen in den Gemeinden Rodenbach und Ronneburg dieses Jahr wieder mit einer Geldspende zu unterstützen, kam der Vorsitzende des AWO Ortsvereins, Edgar Kreuzer, auch ins Gespräch mit der damals neuen Einrichtungsleitung des Hauses Ronneburg Susanne Schreiber. Ursprünglich war ein Shuffleboard im Gespräch, doch als die ersten heißen Tage des Sommers kamen, wurde klar, dass der Bedarf an Sonnenschirmen Vorrang hatte.

„Wir haben dann schnell die Anschaffung der neuen Sonnenschirme möglich gemacht, schließlich stand der Sommer ja schon vor der Tür“, erklärte Edgar Kreuzer. „Uns liegt das Wohl der Seniorinnen und Senioren am Herzen, und es freut uns, dass wir ihnen damit den Aufenthalt im Freien erleichtern konnten.“ Auch Andrea Ebert, Fachkraft für Soziale Betreuung im Haus Ronneburg, bedankte sich herzlich bei den Vertretern der AWO und betonte den praktischen Nutzen der Schirme: „Jetzt können die Bewohnerinnen und Bewohner länger draußen bleiben und das sommerliche Wetter genießen.“ Die Senioren-Dependance Ronneburg ist eine von vier Einrichtungen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Hier wird großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen gelegt, um den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner noch angenehmer zu gestalten.

Als einer der ältesten Wohlfahrtsverbände in Deutschland setzt sich die AWO seit über 100 Jahren für soziale Gerechtigkeit und Solidarität ein. Ihr Hauptziel ist es, sozial benachteiligte Menschen zu unterstützen und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die AWO engagiert sich in vielen Bereichen, darunter Altenpflege, Kinder- und Jugendhilfe und Behindertenhilfe. Mit ihrer Arbeit trägt die AWO dazu bei, die Lebensqualität vieler Menschen zu verbessern und soziale Ungleichheiten abzubauen. Die Spende der Sonnenschirme für die Seniorinnen und Senioren ist eines von vielen Beispielen für das Engagement der AWO. Das Shuffleboard ist übrigens nicht vergessen, denn die AWO plant auch im nächsten Jahr, den Seniorinnen und Senioren eine Freude zu machen. Edgar Kreuzer bekräftigte: „Wir werden das Shuffleboard-Projekt weiterverfolgen und den Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft unter die Arme greifen.“
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