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Anerkennung für Menschen in Pflegeberufen
7-jähriger Kevin bedankt sich im Seniorenzentrum Gründau
Seniorenzentrum Gründau - Donnerstag, 12.09.2024 Eine sehr herzliche Geste: Der 7-jährige Kevin aus Gründau hat sich im Seniorenzentrum Gründau auf ganz besondere Weise bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz bedankt. Gemeinsam mit seiner Mutter, die selbst im Seniorenzentrum arbeitet, überreichte er den Angestellten kleine Präsente und sprach ihnen seinen Dank aus. „Ich bedanke mich für Ihre tolle Arbeit“, so Kevin. Der Junge ist überzeugt davon, dass Menschen, die sich beruflich für die Gesellschaft engagieren, Anerkennung und Dankbarkeit verdienen. So hat er bereits mehreren Institutionen, darunter dem Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Feuerwehr, einen Besuch abgestattet und sich auch dort für den wichtigen Dienst an der Gemeinschaft bedankt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Seniorenzentrums Gründau zeigten sich tief gerührt von der liebevollen Aufmerksamkeit. „Es ist wirklich bemerkenswert, dass sich ein so junger Mensch bereits in diesem Alter Gedanken über die Bedeutung von Engagement und Einsatz macht“, so die Einrichtungsleitung Ute Severin. „Kevins Aktion zeigt, dass Dankbarkeit auch bei den Jüngsten der Gesellschaft einen wichtigen Stellenwert hat.“ Kevins Aktion, Menschen in systemrelevanten Berufen Wertschätzung entgegenzubringen, ist für das Seniorenzentrum Gründau eine besonders wertvolle Geste. Es zeigt, wie wichtig zwischenmenschlicher Respekt und gesellschaftliche Anerkennung gerade in der Pflegearbeit sind.
Das Seniorenzentrum Gründau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), eine weitere entsteht derzeit in Wächtersbach. Die Belegschaft freut sich sehr über die Unterstützung und Wertschätzung, die Kevin und seine Mutter ihnen entgegengebracht haben. „Solche besonderen Gesten bestärken uns in unserer täglichen Arbeit und zeigen uns, dass wir nicht nur für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch für die Gemeinschaft wertvolle Arbeit leisten“, fügte eine Mitarbeiterin des Seniorenzentrums hinzu. Kevins Besuch bleibt sicherlich noch lange in Erinnerung und ist ein schönes Beispiel dafür, wie viel kleine Gesten der Dankbarkeit bewirken können.
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Wie Ehrenamt und Integration Hand in Hand gehen
Ein Beispiel gelungener Integration im Altenzentrum Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 12.09.2024 Im Altenzentrum Rodenbach zeigt sich, wie Integration und Ehrenamt Hand in Hand gehen können. Sherif Aydin, ein studierter Informatiker, ist mit seiner Familie vor einem Jahr aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Während seine Frau, eine Lehrerin, bereits beruflich Fuß gefasst hat, engagierte sich Sherif Aydin ehrenamtlich in der sozialen Betreuung des Wohnbereichs 7 im Altenzentrum – und das mit großem Erfolg. Zwischen seinen Deutschkursen entschied sich Sherif Aydin, seine Sprachkenntnisse durch die aktive Unterstützung der Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern und gleichzeitig wertvolle Kontakte zu knüpfen. Mit viel Hingabe und Herzlichkeit half er den Seniorinnen und Senioren bei alltäglichen Aufgaben und brachte Freude in ihren Alltag.
„Es war eine große Bereicherung, Sherif Aydin kennenzulernen“, sagte Sandra Hammer, Fachkraft für soziale Betreuung im Altenzentrum. „Sein Engagement und seine freundliche Art haben unser Team und die Bewohnerinnen und Bewohner sehr unterstützt.“ Aydin konnte durch seinen ehrenamtlichen Einsatz nicht nur seine Sprachfähigkeiten erweitern, sondern auch Einblicke in die deutsche Kultur und den Alltag gewinnen. Zum Abschied überreichte das Team der sozialen Betreuung Aydin einen Präsentkorb als Dankeschön für seine wertvolle Unterstützung. „Wir werden ihn und seine herzliche Art sehr vermissen“, so Hammer weiter. Auch die Bewohnerinnen des Wohnbereichs 7 bedauern seinen Abschied und sind dankbar für die gemeinsame Zeit.
Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Integration durch ehrenamtliches Engagement gelingen kann. Sherif Aydin hat in seiner Zeit im Altenzentrum Rodenbach nicht nur geholfen, sondern auch selbst viel gelernt und wertvolle Erfahrungen für seinen weiteren Weg in Deutschland gesammelt. Ein Gewinn für alle Beteiligten.
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Sommerfest im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau
Seniorinnen und Senioren feiern gutgelaunt und mit zahlreichen Gästen
Stadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 11.09.2024 Am vergangenen Freitag fand im Stadtteilzentrum an der Kinzig in Hanau das alljährliche Sommerfest statt, das unter besten Wetterbedingungen ein voller Erfolg wurde. Bei angenehm milden Temperaturen, die den Tag zu einer perfekten Sommerveranstaltung machten, konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner sowie zahlreiche Gäste an einem abwechslungsreichen Programm erfreuen. Die Eröffnungsrede hielt Anja Wagner, die Einrichtungsleitung des Stadtteilzentrums. Sie begrüßte herzlich alle Anwesenden, darunter auch Beate Funck, die Stadtverordnetenvorsteherin von Hanau, die später ebenfalls einige Worte an die Gäste richtete. Wagner betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung des Sommerfests als eine Zeit der Freude und des Miteinanders: „Der Sommer ist eine Zeit der Wärme, des Lichts und der Lebensfreude. Heute möchten wir diese wunderbare Jahreszeit gemeinsam feiern und uns an den schönen Momenten erfreuen, die sie mit sich bringt.“
Ein besonderer Dank ging an die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtteilzentrums, die das Fest mit viel Herzblut vorbereitet hatten, sowie an die Angehörigen, die mit ihren Kuchenspenden für das leibliche Wohl sorgten. „Ohne die tatkräftige Unterstützung wäre dieser Tag nicht möglich gewesen“, betonte Wagner in ihrer Ansprache. Das vielfältige Programm bot für alle Gäste etwas Besonderes. Nach der Eröffnung folgte ein musikalischer Auftritt des Chors der Pestalozzischule aus Hanau, der die Herzen des Publikums mit seinen stimmungsvollen Liedern erwärmte. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen mit frisch Gegrilltem kamen alle Anwesenden auf ihre kulinarischen Kosten.
Am Nachmittag sorgte Paul Reinhardt mit seiner Musik für eine ausgelassene Stimmung. Viele Bewohnerinnen und Bewohner nutzten die Gelegenheit, sich im Takt der Musik zu bewegen oder gemütlich mitzuschunkeln. Ein weiteres Highlight waren die Therapiehunde, die ohne festes Programm zu den Bewohnern liefen und für strahlende Gesichter und viele Streicheleinheiten sorgten. Auch der traditionelle Kaffee und Kuchen, der um 15:00 Uhr serviert wurde, war ein voller Erfolg. In geselliger Runde wurde gelacht, geplaudert und das Beisammensein genossen. Der offizielle Ausklang des Sommerfests war für 17:00 Uhr geplant, doch die fröhliche Stimmung hielt noch lange an, es war ein Fest der Gemeinschaft und der Lebensfreude.
„Unser Sommerfest steht ganz im Zeichen der Gemeinschaft. Es ist eine Gelegenheit, alte Freunde zu treffen, neue Bekanntschaften zu schließen und gemeinsam zu lachen und zu feiern“, so Anja Wagner. Dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit zog sich wie ein roter Faden durch den gesamten Tag. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteilzentrums an der Kinzig waren sichtlich glücklich über die gelungene Veranstaltung. Die familiäre Atmosphäre und das Engagement aller Beteiligten machten das Sommerfest zu einem unvergesslichen Ereignis. Das Stadtteilzentrum an der Kinzig, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), beweist damit einmal mehr, wie wichtig solche Feste für das soziale Leben der Bewohnerinnen und Bewohner sind. „Lassen Sie uns diesen Tag in vollen Zügen genießen und die Sonne in unseren Herzen tragen“, ermutigte Wagner die Gäste – und genau das taten sie.
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10 Jahre im Dienst der Seniorinnen und Senioren
Nadja Hauert feiert Betriebsjubiläum im Seniorenzentrum Gründau
Seniorenzentrum Gründau - Montag, 09.09.2024 Ein Jahrzehnt voller Einsatz und Engagement: Nadja Hauert, die im Seniorenzentrum Gründau als Reinigungskraft tätig ist, feiert ihr 10-jähriges Betriebsjubiläum. Als Dank und Anerkennung für ihre langjährige Treue wurde Frau Hauert eine Urkunde überreicht, begleitet von einem bunten Strauß Blumen.
Wichtiger Beitrag für das Wohlbefinden der Bewohner
Seit ihrem Einstieg im August 2014 als geringfügig Beschäftigte in der APZ Service GmbH leistet Nadja Hauert mit ihrer Tätigkeit einen essenziellen Beitrag zum Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums. In den Jahren darauf wurde sie in eine sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung übernommen und ist seit Januar 2019 bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gGmbH angestellt. „Ein sauberes, hygienisches Umfeld trägt erheblich zum Wohlbefinden der Bewohner bei“, betonten die Anwesenden während der feierlichen Übergabe. „Frau Hauert sorgt durch ihre sorgfältige und gründliche Arbeit dafür, dass sich unsere Bewohner in einer sauberen und angenehmen Umgebung wohlfühlen können.“
Dank und lobende Worte von der Einrichtungsleitung
Ute Severin, die Einrichtungsleiterin des Seniorenzentrums Gründau, würdigte in einer kurzen Ansprache die langjährige und gewissenhafte Mitarbeit von Nadja Hauert: „Frau Hauert hat ein freundliches, fröhliches Wesen und ist äußerst hilfsbereit. Sie arbeitet sehr gründlich und gewissenhaft, was im täglichen Betrieb von großer Bedeutung ist. Wir schätzen ihre wertvolle Arbeit sehr.“ In ihrer Freizeit verbringt die in Gründau-Lieblos lebende Nadja Hauert viel Zeit mit ihrer Familie. Besonders stolz ist sie auf ihre Enkelkinder, um die sie sich liebevoll kümmert. Für ihre 10-jährige Betriebszugehörigkeit und ihren unermüdlichen Einsatz im Seniorenzentrum Gründau danken die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Frau Hauert herzlich.
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Musik, ehrenamtliches Engagement und Gemeinschaft
18. Freiwilligentag im Wohnstift Hanau am 14. September von 10 bis 13 Uhr
Wohnstift Hanau - Freitag, 06.09.2024 Am Samstag, den 14. September, lädt das Wohnstift Hanau zum 18. Freiwilligentag ein. Von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr steht die Veranstaltung im Zeichen des ehrenamtlichen Engagements, begleitet von einem musikalischen Highlight: Die Band Les Oldies, ebenfalls ehrenamtlich aktiv, wird die Gäste mit einem schwungvollen Auftritt erfreuen. Besondere Unterstützung erhalten an diesem Tag jene Bewohnerinnen und Bewohner, die auf einen Rollator oder Rollstuhl angewiesen sind. Freiwillige begleiten sie zu der Musikveranstaltung, um ihnen eine unvergessliche Teilnahme zu ermöglichen.
Das Wohnstift Hanau befindet sich in der Lortzingstraße 5 und ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Einrichtung freut sich auf zahlreiche helfende Hände. Wer sich über die vielfältigen Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements informieren oder die Gemeinschaft im Wohnstift kennenlernen möchte, ist herzlich eingeladen. Seien Sie dabei und erleben Sie, wie ehrenamtliche Hilfe Freude und Gemeinschaft fördert! Um Anmeldung wird gebeten – Cordula Delp (Tel.: 06181 80510 / E-Mail: cordula.delp@apz-mkk.de).
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Ehrenamtliche zum Frühstück eingeladen
Seniorenzentrum Biebergemünd dankt für Engagement
Seniorenzentrum Biebergemünd - Donnerstag, 05.09.2024 Das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat seine ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kürzlich zu einem besonderen Frühstück eingeladen. In herzlicher Atmosphäre bedankte sich die Einrichtungsleitung Claudia Spahn gemeinsam mit der Fachkraft für Soziale Betreuung Alexandra Schickel und Hauswirtschaftsleitung Christa Freund, für das wertvolle Engagement der Ehrenamtlichen. Das Frühstück fand auf der sonnigen Terrasse des Seniorenzentrums statt. Bei einem reichhaltigen Buffet, das von frischen Marmeladen und Honig bis hin zu Lachs und fruchtigen Desserts reichte, konnten die etwa 30 Ehrenamtlichen die Zeit genießen und sich austauschen.
Ein Sektempfang eröffnete den gemeinsamen Vormittag, bei dem die Dankbarkeit der Leitung und der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt stand. Als besonderes Präsent überreichte Alexandra Schickel jedem Ehrenamtlichen ein Glas regionalen Bio-Honig als Zeichen der Wertschätzung. „Es war an der Zeit, wieder Danke zu sagen“, erklärte Claudia Spahn in ihrer Begrüßungsrede. „Die Unterstützung unserer Ehrenamtlichen, sei es durch Einzelbesuche, Gespräche, Spaziergänge oder die Begleitung zu Arztterminen, ist von unschätzbarem Wert. Ohne ihre Hilfe wäre vieles, was unser Haus so besonders macht, nicht möglich.“ Spahn sprach allen Ehrenamtlichen ihren besonderen Dank aus und erzählte von den vielfältigen Angeboten der Ehrenamtlichen.
So unterstützt Hiltrud Stock das Haus bei Festen sowie Veranstaltungen tatkräftig und setzt sich als Einrichtungsbeirätin für die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner ein. Pfarrer Karl Peter Aul und Horst Bender bieten regelmäßig Gottesdienste und seelsorgerische Begleitung an, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt werden. Rita Prasch und Annemarie Kleinfelder organisieren wöchentlich Rosenkranzgebete und verschönern den Eingangsbereich sowie den Balkon mit jahreszeitlich passenden Dekorationen und Blumen. Zudem leiten Rita Wagner, Edeltraut Streb und Cornelia Schäfer-Weis einen beliebten Singkreis, der den Bewohnerinnen und Bewohnern mit jahreszeitlichen Liedern und Rätseln Freude bereitet.
Besonders geschätzt wird auch Sybille Hees, die mit ihrem Malteserhund Nele regelmäßig Besuche macht und den Seniorinnen und Senioren die Möglichkeit gibt, sich über tierische Gesellschaft zu freuen. Rosi Riegel, Uwe Billmann, Herbert Aust und Ursula Maiberger engagieren sich in der Einzelbetreuung durch Gespräche und Spaziergänge und bieten den Seniorinnen und Senioren individuelle Aufmerksamkeit. Dieter Bindernagel übernimmt regelmäßig Fahrten zu Ärzten und Apotheken, wodurch er das Seniorenzentrum enorm entlastet. Auch die Mitglieder des Radfahrclubs Freilauf aus Roßbach leisten einen wichtigen Beitrag, indem sie mit ihrer Rikscha Ausflüge für die Bewohnerinnen und Bewohner organisieren.
Klemens und Peter Blaumeiser, Karlheinz Tragesser, Eddy Suchy und Stephan Aul bereichern das Haus bei Festen und Veranstaltungen mit ihrer Musik und sorgen für unvergessliche musikalische Momente. Nicht zuletzt unterstützten auch Mitglieder des VdK das Seniorenzentrum beim letzten Rikscha-Fest tatkräftig. Spahn betonte, dass all diese ehrenamtlichen Tätigkeiten das Leben im Seniorenzentrum bereichern und bedankte sich herzlich für die Zeit, Energie und Herzenswärme, die in diese Arbeit investiert werden. Das Seniorenzentrum Biebergemünd freut sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit seinen Ehrenamtlichen. Auch in Zukunft werden sie im Haus Biebergemünd eine tragende Rolle spielen.
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Reinigungsteam des Altenzentrums Rodenbach beim Bowling
Spende der Firma Frank Fuchs Ingenieure ermöglicht gemeinsamen Bowling-Ausflug
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 04.09.2024 Die Firma Frank Fuchs Ingenieure hat das Reinigungsteam des Altenzentrums Rodenbach mit einer großzügigen Spende in Höhe von 250 Euro unterstützt. Dank dieser Spende konnte das Team einen gemeinsamen Bowling-Ausflug unternehmen, der nicht nur für viel Spaß, sondern auch für einen gestärkten Zusammenhalt sorgte. Anja Laguardia, Leiterin des Reinigungsteams, zeigte sich begeistert und bedankte sich herzlich bei der Firma Fuchs: „Der Bowling-Ausflug war eine großartige Möglichkeit, außerhalb des Arbeitsalltags zusammenzukommen und als Team zusammenzuwachsen. Wir hatten viel Spaß, haben zusammen gelacht und uns dabei noch besser kennengelernt. Diese gemeinsame Erfahrung hat uns noch näher zusammengebracht.“
Das Altenzentrum Rodenbach ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und legt großen Wert auf ein harmonisches Arbeitsklima. Maßnahmen zur Teambildung sind dabei von besonderer Bedeutung, um den reibungslosen Ablauf der täglichen Arbeit zu fördern und den Zusammenhalt zu stärken. Die Firma Frank Fuchs Ingenieure, ein regionales Ingenieurbüro mit langjähriger Erfahrung, engagieren sich regelmäßig für soziale Projekte in der Region. „Es ist uns wichtig, einen Beitrag für die Gemeinschaft zu leisten und lokale Initiativen zu unterstützen“, erklärte Frank Fuchs, Inhaber der Firma. Mit dieser Spende hat die Firma Fuchs einen wertvollen Beitrag zur Förderung des Teamgeists im Altenzentrum Rodenbach geleistet.
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Verabschiedung von Frank Oestreich im Wohnstift
Langjährige Betreuungskraft geht in den wohlverdienten Ruhestand
Wohnstift Hanau - Freitag, 30.08.2024 – Nach über 25 Jahren engagierter Tätigkeit im Wohnstift Hanau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde Frank Oestreich im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Ruhestand verabschiedet. Im Beisein von Kolleginnen und Kollegen bedankten sich Milica Vlaoski, Einrichtungsleiterin des Wohnstifts, Cordula Delp, Leiterin der Sozialen Betreuung, sowie der Betriebsratsvorsitzende der APZ-MKK, Tobias Jäger, herzlich für sein jahrzehntelanges Engagement. Cordula Delp würdigte in ihrer Rede die bemerkenswerte Arbeit von Frank Oestreich und betonte seine stets positive und empathische Herangehensweise: „Herr Oestreich hatte immer eine positive Betrachtungsweise auf die Dinge. Die Bewohner hat er mit sehr viel Empathie und Respekt betreut.“ Diese Haltung prägte seine Arbeit sowohl in der Pflege als auch in der sozialen Betreuung und war für die Bewohnerinnen und Bewohner eine große Bereicherung.
Frank Oestreich begann seine Laufbahn im Wohnstift Hanau als Pflegefachkraft und widmete sich im Laufe der Jahre insbesondere der Betreuung von Menschen mit Demenz. 2018 wechselte er in den Bereich der Sozialen Betreuung, wo er sich schwerpunktmäßig der Einzelbetreuung, dem Mobilitätstraining sowie dem Angebot von Wellnessbädern widmete. Besonders hervorzuheben ist seine Tätigkeit als „Mapper“ im Rahmen des Demenz Care Mapping (DCM), bei dem er wichtige qualitative und quantitative Daten zur Verhaltensbeobachtung von Menschen mit Demenz erhob und so zur Verbesserung der Pflegequalität beitrug. Mit einem bunten Blumenstrauß und einer Urkunde wurde Frank Oestreich feierlich verabschiedet. Milica Vlaoski, Cordula Delp und Tobias Jäger sprachen ihm im Namen der gesamten Belegschaft ihren Dank für seine herausragende Arbeit aus und wünschten ihm alles Gute für seinen neuen Lebensabschnitt.
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Senioren mehr Zeit an der frischen Luft ermöglicht
Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg sorgt für strahlende Gesichter in der Senioren-Dependance Ronneburg
Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 29.08.2024 Eine großzügige Spende des AWO Ortsvereins Rodenbach/Ronneburg in Höhe von 300 Euro ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern der Senioren-Dependance Ronneburg einen angenehmen Sommer im Freien. Mit der finanziellen Unterstützung wurden Sonnenschirme angeschafft, die auf dem Balkon im oberen Stockwerk Schatten spenden und so mehr Zeit an der frischen Luft ermöglichen. Nach dem frühzeitigen Beschluss im Vorstand des AWO-Ortsvereins, die Senioreneinrichtungen in den Gemeinden Rodenbach und Ronneburg dieses Jahr wieder mit einer Geldspende zu unterstützen, kam der Vorsitzende des AWO Ortsvereins, Edgar Kreuzer, auch ins Gespräch mit der damals neuen Einrichtungsleitung des Hauses Ronneburg Susanne Schreiber. Ursprünglich war ein Shuffleboard im Gespräch, doch als die ersten heißen Tage des Sommers kamen, wurde klar, dass der Bedarf an Sonnenschirmen Vorrang hatte.
„Wir haben dann schnell die Anschaffung der neuen Sonnenschirme möglich gemacht, schließlich stand der Sommer ja schon vor der Tür“, erklärte Edgar Kreuzer. „Uns liegt das Wohl der Seniorinnen und Senioren am Herzen, und es freut uns, dass wir ihnen damit den Aufenthalt im Freien erleichtern konnten.“ Auch Andrea Ebert, Fachkraft für Soziale Betreuung im Haus Ronneburg, bedankte sich herzlich bei den Vertretern der AWO und betonte den praktischen Nutzen der Schirme: „Jetzt können die Bewohnerinnen und Bewohner länger draußen bleiben und das sommerliche Wetter genießen.“ Die Senioren-Dependance Ronneburg ist eine von vier Einrichtungen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Hier wird großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen gelegt, um den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner noch angenehmer zu gestalten.
Als einer der ältesten Wohlfahrtsverbände in Deutschland setzt sich die AWO seit über 100 Jahren für soziale Gerechtigkeit und Solidarität ein. Ihr Hauptziel ist es, sozial benachteiligte Menschen zu unterstützen und ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Die AWO engagiert sich in vielen Bereichen, darunter Altenpflege, Kinder- und Jugendhilfe und Behindertenhilfe. Mit ihrer Arbeit trägt die AWO dazu bei, die Lebensqualität vieler Menschen zu verbessern und soziale Ungleichheiten abzubauen. Die Spende der Sonnenschirme für die Seniorinnen und Senioren ist eines von vielen Beispielen für das Engagement der AWO. Das Shuffleboard ist übrigens nicht vergessen, denn die AWO plant auch im nächsten Jahr, den Seniorinnen und Senioren eine Freude zu machen. Edgar Kreuzer bekräftigte: „Wir werden das Shuffleboard-Projekt weiterverfolgen und den Bewohnerinnen und Bewohnern auch in Zukunft unter die Arme greifen.“
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RESTAURIERT & BRILLIERT – Projekt begeistert Senioren
Holzwerkstatt im Garten des Wohnstifts Hanau fördert handwerkliches Geschick
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 28.08.2024 Unter dem Motto „Restauriert & Brilliert“ fand im Garten des Wohnstifts Hanau an vier Projekttagen im Sommer eine ganz besondere handwerkliche Aktion statt. Vornehmlich männliche Bewohner der Einrichtung, unterstützt von engagierten Betreuungskräften, verwandelten alte Möbelstücke in wahre Schmuckstücke und bewiesen dabei, dass handwerkliches Geschick keine Altersgrenze kennt. Das Wohnstift Hanau, eine von dreizehn Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), bot seinen Bewohnern im Rahmen dieser Aktion die Möglichkeit, ihre früher erworbenen Fähigkeiten aufleben zu lassen und sich einer handwerklichen Herausforderung zu stellen. Dies gelang in jeder Hinsicht: Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail restaurierten die Teilnehmer drei Möbelstücke aus der sogenannten „Gelsenkirchener Barock“-Epoche und verwandelten sie in stilvolle Unikate im Charme der 1950er Jahre.
Jeden Montag, nach dem gemeinsamen Mittagessen, wurde der gemütliche Pavillon des Gartens kurzerhand zur Werkstatt umfunktioniert. Dort machten sich die Herren daran, zwei Schränke und einen Beistelltisch aufwendig zu bearbeiten. Der Prozess begann mit dem vorsichtigen Anschleifen des hauchdünnen Mahagoni-Furniers mit feiner Stahlwolle. An den folgenden Projekttagen wurde Schicht für Schicht der neue Lack aufgetragen, bis schließlich die finale Lackierung in den Farben Mintgrün, Vanillegelb und Türkis, typisch für die 50er Jahre, abgeschlossen war. Nicht nur das Ergebnis beeindruckte, auch die Freude und Hingabe der beteiligten Bewohner war deutlich spürbar. Jeder Einzelne brachte sich mit vollem Einsatz in den arbeitsteiligen Prozess ein. Die Motivation, wie in früheren Zeiten ein bestmögliches Arbeitsergebnis zu erzielen, war bei allen Teilnehmern deutlich zu erkennen. Das Zusammenspiel von Erfahrung und Geschick führte zu einem glänzenden Resultat: Möbelstücke, die nicht nur ästhetisch harmonieren, sondern auch durch ihre liebevolle Restaurierung Geschichten erzählen.
Am Ende strahlten die restaurierten Möbel in ihrem neuen Glanz – und wurden nur noch von dem Stolz und der Zufriedenheit der beteiligten Bewohner übertroffen. Die Farben, die sich in jedem der Stücke wiederfinden, schaffen eine harmonische Verbindung und setzen den kreativen Geist dieses wohnbereichsübergreifenden Projekts eindrucksvoll in Szene. Ein augenzwinkernder Abschluss sei erlaubt: Die ortsansässige Möbelbranche kann beruhigt sein – die Bewohner des Wohnstifts Hanau werden sich trotz ihres handwerklichen Talents nicht um den ersten Platz in der Möbelherstellung bemühen. Die APZ-MKK betreiben insgesamt dreizehn Einrichtungen im Main-Kinzig-Kreis und bieten älteren Menschen ein breites Spektrum an Betreuungs- und Pflegeangeboten. Dabei steht stets der Mensch im Mittelpunkt, mit dem Ziel, eine würdevolle und individuelle Betreuung zu gewährleisten.
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Wohnstift Hanau veranstaltet Kicker-Turnier
Sportliche Gruppen-Aktivität stärkt das Gemeinschaftsgefühl
Wohnstift Hanau - Donnerstag, 22.08.2024 Parallel zur Europameisterschaft in Deutschland fand im Wohnstift Hanau, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), ein mitreißendes Kicker-Turnier statt. Bereits zum vierten Mal traten die Bewohnerinnen und Bewohner an den Tischkicker, um in spannenden Duellen die besten Spielerinnen und Spieler zu ermitteln. Unter großem Applaus und viel sportlichem Eifer spielten die Wohnbereiche gegeneinander und boten ein ebenso packendes Turnier wie das große Vorbild auf dem Rasen. Der Marktplatz des Wohnstifts verwandelte sich für die Dauer des Turniers in ein sportliches Zentrum, in dem alle Beteiligten ihre Geschicklichkeit am Kicker unter Beweis stellten. In 2er-Teams sowie mit tatkräftigen Ersatzspielern gaben die Bewohnerinnen und Bewohner ihr Bestes, angefeuert von den zahlreichen Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, die sich das Spektakel nicht entgehen ließen. „Pass auf!“, „Deck das Tor besser ab!“ oder „Lass den Ball nicht durch!“ hallte es immer wieder durch den Raum, während die Spielerinnen und Spieler in voller Konzentration agierten.
Nach einem spannenden Halbfinale und einem packenden Finale stand der Sieger des Turniers fest: Das Team des Wohnbereichs 2 holte sich den ersten Platz. Auf Platz zwei landete Wohnbereich 1, gefolgt von Wohnbereich 3 auf dem dritten Platz. Die Siegerehrung wurde von Yvonne Menge, stellvertretende Leitung der Sozialen Betreuung durchgeführt. Mit strahlenden Gesichtern nahmen die Teams ihre Medaillen und Urkunden entgegen. Das erstplatzierte Team von Wohnbereich 2 wurde zusätzlich mit einem Pokal geehrt. Auch diejenigen, die keinen der vorderen Plätze belegten, gingen nicht leer aus: Sie erhielten Teilnehmerurkunden und wurden für ihren sportlichen Einsatz von allen Anwesenden gewürdigt. Zum Abschluss des Turniers versammelten sich Spieler, Zuschauer und Mitarbeiter zu einem geselligen Beisammensein mit Sekt und Brezeln. Roza Voit, Vorsitzende des Einrichtungsbeirats, bedankte sich bei allen Beteiligten: „Es war spannend, wie die Bewohnerinnen und Bewohner um den Pokal gekämpft haben.“ Das Kicker-Turnier hat erneut gezeigt, wie viel Freude und Gemeinschaftsgefühl durch sportliche Aktivitäten im Alltag entstehen können.
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Tierischer Besuch im Stadtteilzentrum an der Kinzig
Therapiehunde Milo und Cody fördern das Wohlbefinden der Bewohner
Stadtteilzentrum an der Kinzig - Mittwoch, 21.08.2024 Im Stadtteilzentrum an der Kinzig, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegeeinrichtungen des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), gab es kürzlich besonderen Besuch: Zwei ausgebildete Therapiehunde, Milo und Cody, haben gemeinsam mit ihrer Halterin, der Heilpraktikerin Heike Dombo aus Wiesbaden, für Freude und emotionale Unterstützung bei den Bewohnerinnen und Bewohnern gesorgt. Das Stadtteilzentrum verfolgt mit diesem Besuch ein klares Ziel: Die physischen und psychologischen Vorteile der tiergestützten Therapie gezielt in den Alltag der Seniorinnen und Senioren zu integrieren. Die beeindruckenden Auswirkungen des ersten Besuchs von Milo und Cody veranlassten die Einrichtungsleiterin Anja Wagner dazu, dieses besondere Angebot nun regelmäßig einmal im Monat stattfinden zu lassen.
Therapeutische Effekte und emotionale Nähe
Die therapeutische Arbeit mit den Hunden zeigte bereits beim ersten Treffen erstaunliche Wirkungen. Die Bewohner konnten bei verschiedenen Aktivitäten – wie Puzzeln, Würfelspielen und dem Verteilen von Leckerlis – eine Verbindung zu den Hunden aufbauen. Diese Momente des gemeinsamen Erlebens halfen vielen, sich zu öffnen und über Erinnerungen aus früheren Zeiten zu sprechen, in denen sie selbst Hunde besaßen. Für einige Bewohner war der emotionale Moment so bewegend, dass Tränen flossen, als sie die Hunde streichelten, mit ihnen kuschelten und spielten.
Auch die demenzerkrankten Bewohner freuten sich über den tierischen Besuch. Heike Dombo nahm sich zudem Zeit, einzelne Bewohner in ihren Zimmern zu besuchen, um ihnen ebenfalls die positive Wirkung der Hunde zu ermöglichen.
Positive physische und psychologische Auswirkungen
Die therapeutische Arbeit von Heike Dombo, die auch Mitglied der Rettungshundestaffel des Deutschen Roten Kreuzes ist, basiert auf jahrelanger Erfahrung in der Naturheilkunde. Sie setzt verstärkt auf die physischen und psychologischen Wirkungen, die der Kontakt zu den Hunden auf ihre Patienten und Bewohner hat. Studien belegen, dass der Kontakt zu Therapiehunden den Blutdruck, die Herzfrequenz und den Kreislauf stabilisiert. Auch Muskelentspannung und die Reduzierung von Stresshormonen wie Cortisol werden gefördert. Besonders beeindruckend sind die psychologischen Effekte: Der unbedingte Zuspruch und die Zuneigung der Hunde vermitteln den Bewohnern ein Gefühl von Sicherheit, Geborgenheit und Trost. Das Selbstwertgefühl wird gestärkt, Ängste abgebaut, und es entsteht ein Raum für Vertrauen und emotionale Stabilisierung.
Aktivierung durch Bewegung und soziale Förderung
Der Besuch der Hunde fördert nicht nur das emotionale Wohlbefinden, sondern regt auch zur Bewegung an. Sei es durch gemeinsames Spielen oder einfache Spaziergänge mit den Hunden – die Bewohner profitieren sowohl motorisch als auch sozial. Besonders für jene, die unter Isolation oder Einsamkeit leiden, ist der tierische Besuch eine willkommene Abwechslung, die Freude und Lebendigkeit in den Alltag zurückbringt. Die Hunde fördern die soziale Interaktion zwischen den Bewohnern und dem Pflegepersonal und schaffen eine freundliche, entspannte Atmosphäre.
Langfristige Fortsetzung des Angebots
Aufgrund des überwältigenden Erfolgs wird die tiergestützte Therapie im Stadtteilzentrum an der Kinzig nun regelmäßig fortgeführt. „Wir freuen uns sehr, dass die Bewohner so positiv auf die Hunde reagiert haben. Es ist wunderbar zu sehen, wie viel Freude und Lebensfreude diese Besuche bringen“, erklärte Einrichtungsleiterin Anja Wagner. Heike Dombo und ihre beiden Therapiehunde Milo und Cody werden somit weiterhin monatlich im Stadtteilzentrum zu Gast sein, um die mentale, physische und soziale Gesundheit der Bewohner zu fördern. Ein Besuch, auf den sich viele schon jetzt freuen.
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Streuobstwiesen: ein Zuhause für Tiere und Pflanzen
Naturfotograf Gerd Klinkowitz hält Vortrag in der Senioren-Dependance Limeshain
Dependance Haus Limeshain - Freitag, 16.08.2024 „Die Steinkäuze gucken so niedlich“, rief eine Bewohnerin begeistert, als Fotograf Gerd Klinkowitz seine Aufnahme der nebeneinander sitzenden Vögel präsentierte. Auf Einladung der Fachkraft für soziale Betreuung Anja Naumann war Klinkowitz in die Senioren-Dependance Limeshain gekommen, um den Bewohner*innen den Lebensraum Streuobstwiese vorzustellen.
Als sie das aufgehängte Plakat für die Veranstaltung entdeckten, freuten sich viele Bewohner*innen sehr, dass Klinkowitz, der sich auch ehrenamtlich in der Limeshainer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises engagiert, wieder einen Vortrag für sie vorbereitet hatte: „Herr Klinkowitz war in der Vergangenheit schon hier. Er hat tolle Vorträge über seine Reisen in die Savanne Afrikas und auf die Insel Helgoland gehalten“, erinnert sich Betreuungskraft Naumann.
Auch mit seinem diesjährigen Vortrag hatte Klinkowitz wieder ins Schwarze getroffen. Aufnahmen, die die Schönheit der heimischen Natur und ihre Artenvielfalt zeigten, begeisterten die Bewohner*innen. Fragen zu seinen Bildern, die auf den Wiesen der Nachbargemeinde entstanden waren, beantwortete Naturfotograf Klinkowitz gerne und bereitwillig. Das Thema für seinen nächsten Besuch steht für ihn und die Bewohner*innen ebenfalls schon fest: „Eine Zuhörerin wünschte sich einen Vogelstimmen-Vortrag. Herr Klinkowitz versprach, diesen beim nächsten Mal im Gepäck zu haben“, freute sich Betreuungskraft Neumann.
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Zur Quelle der Kinzig mit der Fahrrad-Rikscha
Ausflüge fanden bei Bewohner*innen des Lebensbaum Sinntal großen Anklang
Lebensbaum Sinntal - Freitag, 09.08.2024 Auch in diesem Jahr boten die Ausflüge mit der Fahrrad-Rikscha den Bewohner*innen des Lebensbaum Sinntal eine willkommene Abwechslung. Die Freude war auf allen Seiten groß, wenn die Senior*innen mit der auffälligen, orangenen Rikscha auf dem Weg zur Quelle des Flusses Kinzig am Bahnhof, der Kirche und anderen bekannten Orten Kindern und Passanten fröhlich zuwinkten.
Befreundete Dorfbewohner erwarteten die Ausflügler mit Erfrischungsgetränken und Kaffee. Besonderer Dank gilt den vier neuen ehrenamtlichen Radfahrer*innen, die ihre Aufgabe, den Bewohner*innen die Umgebung zu zeigen, zuverlässig und motiviert wahrnahmen. „Schon bei der Fahrerschulung und den Probefahrten gab es herzliche Lacher“, erinnerte sich Betreuungskraft Beate Stoppel an die gemeinsamen Fahrten von Ende Juli bis Mitte August. Abgesehen von einem Regentag und einmal zu großer Hitze hielt das Wetter erfreulicherweise. Lediglich ein platter Reifen bremste einen Tag lang die munteren Akteure aus. Dank der schnellen Reparatur durch die ortsansässige Firma „2 Rad Roth“ konnten die Fahrten am nächsten Tag fortgesetzt werden. „Ein besonderes Lob gilt der Firma Roth für diese Expressleistung“, bedankte sich Stoppel, die alle Fahrten koordinierte, herzlich für die schnell geleistete Hilfe, aber ihr Dank richtet sich auch an alle Mitarbeiter*innen und Mitwirkenden, die zu der gelungenen Aktion beigetragen haben.
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Hawaiianisches Flair in der Senioren-Dependance
Fröhliches Sommerfest im Haus Hammersbach begeistert Gäste
Dependance Haus Hammersbach - Freitag, 26.07.2024 Das Sommerfest der Senioren-Dependance Hammersbach, das am 24. Juli 2024 stattfand, bot den Gästen einen unvergesslichen Nachmittag mit hawaiianischem Flair. Das Haus Hammersbach ist eine von vier Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören.
Mit einem Sektempfang im Eingangsbereich, wurden die Gäste mit einem herzlichen „Aloha“ begrüßt. Aloha bedeutet in der hawaiianischen Sprache nicht nur „Hallo“ und „Auf Wiedersehen“, sondern ist ein Ausdruck von Liebe, Frieden und Mitgefühl. Die hawaiianische Kultur betont die Bedeutung von Aloha als Lebensphilosophie, die Respekt und Verbundenheit mit der Natur sowie anderen Menschen umfasst. So passt diese Grußformel gut wie kaum eine andere, auf das Motto der APZ-MKK: „Leben mit anderen – Menschen in Gemeinschaft“. Auf diese Werte gingen auch Susanne Schreiber, Einrichtungsleitung, und Nicole Beppler, Hausleitung in ihrer Begrüßung der Gäste ein und betonten: „Das Haus Hammersbach steht für Gemeinschaft und Verbundenheit. Gerade an Tagen wie diesen ist das spürbar. Wir können uns nicht genug für den Einsatz und die Unterstützung der Angehörigen, unserer ehrenamtlich Engagierten und auch unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken, die dieses Fest ermöglicht haben. Auch dass so viele Gäste aus der Gemeinde gekommen sind, freut uns ganz besonders“.
Auch der Bürgermeister von Hammersbach Michael Göllner war zum Sommerfest gekommen und betonte die enge Verbundenheit zur Senioren-Dependance: „Es ist mir eine große Freude, gemeinsam mit Ihnen dieses wunderbare Sommerfest zu feiern. Die enge Verbindung zwischen unserer Gemeinde und dem Haus Hammersbach ist etwas ganz Besonderes. Wir sind stolz darauf, dass diese Einrichtung mitten im Herzen unserer Gemeinde liegt und so ein lebendiger Teil unseres sozialen Miteinanders ist. Anders als in Gemeinden, wo die Pflegeeinrichtungen am Ortsrand stehen, war es uns von Anfang an wichtig, dass dieses Haus in unserer Mitte steht – da wo unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger hingehören. Ich möchte allen, die dieses fröhliche Sommerfest auf die Beine gestellt haben danken. Ihre Hingabe und ihr Engagement machen es möglich, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner hier zu Hause fühlen. Und ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich heute hier eingefunden haben, um mit uns zu feiern. Gemeinsam gestalten wir eine lebendige und lebenswerte Gemeinde, in der alle ihren Platz haben.“
Das diesjährige Sommerfest stand ganz im Zeichen des hawaiianischen Lebensgefühls. Die sommerliche Dekoration, liebevoll gestaltet von den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses, versetzte alle Anwesenden in die Welt der Südsee. An jeder Ecke entdeckte man farbenfrohe Blumen, Palmen und andere Elemente, die an die Schönheit Hawaiis erinnerten. Der Nachmittag wurde mit einem abwechslungsreichen Programm bereichert: Um 15:00 Uhr sorgte Ulli Roth mit seiner mitreißenden Musik für Stimmung. Er spielte für etwa zwei Stunden und schuf damit eine fröhliche und ausgelassene Atmosphäre, die alle zum Mitsingen und Tanzen einlud. Gegen 16:30 Uhr wurde der musikalische Genuss durch den Auftritt des Männerchors nochmals gesteigert. Die stimmungsvollen Lieder, die sie dann präsentierten, erfreuten die Bewohnerinnen und Bewohner, die Angehörigen und die weiteren Gäste gleichermaßen.
Auch kulinarisch ließ das Sommerfest keine Wünsche offen. Ein reichhaltiges Kuchen-, Torten- und Salatbuffet, gespendet von Angehörigen, der Leitung und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bot eine Vielzahl an Leckereien. Auch für Getränke war gesorgt. Besondere Highlights waren die zwei Sorten Bowle – Erdbeere und Ananas – sowie der alkoholfreie Pina Colada, die für eine erfrischende Abkühlung sorgten. Zum Abendessen wurden Würstchen gegrillt, die zusammen mit den gespendeten Salaten eine perfekte Abrundung des kulinarischen Angebots darstellten. Für Spaß und Unterhaltung sorgte eine Spieleecke, die mit einer Tischkegelbahn, Dosenwerfen und Ü-Eier-Wasserpistolenschießen ausgestattet war. Hier gab es wundervolle Momente, als Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses mit Kindern und Jugendlichen freudestrahlend gemeinsam spielten. Ein Miteinander das exemplarisch für das Haus Hammersbach ist.
Das Sommerfest klang nach dem Abendessen in gemütlicher Runde aus und hinterließ bei allen Beteiligten schöne Erinnerungen und die Vorfreude auf das nächste Fest. Die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie wichtig solche Feste für die Gemeinschaft und das Wohlbefinden der Seniorinnen und Senioren sind und so ist Oktoberfest des Hauses bereits in Planung.
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Frischer Wind für die Interessen der Bewohner
Neuer Einrichtungsbeirat im Seniorenzentrum Gründau gewählt
Seniorenzentrum Gründau - Freitag, 26.07.2024 Das Seniorenzentrum Gründau hat einen neuen Einrichtungsbeirat gewählt. Am 25. Juni 2024 entschieden die Bewohnerinnen und Bewohner über die zukünftige Zusammensetzung des Gremiums, das eine wichtige Rolle als Sprachrohr für ihre Anliegen spielt. Bei der konstituierenden Sitzung am 10. Juli 2024 übernahmen die neu gewählten Mitglieder ihre Verantwortung und wurden herzlich von der Einrichtungsleiterin, Ute Severin, begrüßt. Der neue Einrichtungsbeirat setzt sich aus engagierten Persönlichkeiten zusammen, die sich mit großem Einsatz für die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner stark machen werden: Rainer Raschdorf (externes Mitglied, Vorsitzender), Sigrid Rösch (externes Mitglied, stellvertretende Vorsitzende), Gisela Zinn (Bewohnerin), Brigitte Lippert (Bewohnerin) und Therese Merkel (Bewohnerin). Einrichtungsleiterin Ute Severin überreichte den neuen Beiratsmitgliedern je einen bunten Blumenstrauß und betonte die Bedeutung der Wahl: „Der Einrichtungsbeirat ist von unschätzbarem Wert, um aktiv Anstöße zur Verbesserung der Lebensqualität unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu geben. Er fungiert als wichtige Interessenvertretung und bietet eine Plattform für den Dialog über die Belange und Wünsche unserer Gemeinschaft. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und neue Impulse.“
Die Wahl und die konstituierende Sitzung unterstreichen das Engagement des Seniorenzentrums Gründau, seinen Bewohnerinnen und Bewohnern Mitspracherecht und aktive Mitbestimmung zu ermöglichen. Der Einrichtungsbeirat wird sich in den kommenden Monaten intensiv mit Themen beschäftigen, die die Lebensqualität im Seniorenzentrum weiter verbessern sollen. Besondere Schwerpunkte werden dabei auf der Förderung gemeinschaftlicher Aktivitäten, der Optimierung von Alltagsabläufen und der Verbesserung des Wohlbefindens aller Bewohnerinnen und Bewohner liegen. Rainer Raschdorf, der als externes Mitglied zum Vorsitzenden gewählt wurde, brachte seine Freude und Motivation zum Ausdruck: „Ich danke den Bewohnerinnen und Bewohnern für das Vertrauen, das sie in uns setzen. Wir werden unser Bestes geben, um ihre Erwartungen zu erfüllen und ihre Anliegen mit Nachdruck zu vertreten.“ Das Seniorenzentrum Gründau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Die Einrichtung legt großen Wert darauf, den Bewohnerinnen und Bewohnern ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben zu ermöglichen. Der Einrichtungsbeirat spielt hierbei eine entscheidende Rolle, indem er die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner vertritt und somit zu einem erfüllten und aktiven Alltag beiträgt.
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Feierliche Ehrungen im Seniorenzentrum Steinau
Leistungen gewürdigt – Zwei Jubiläen und eine Verabschiedung
Seniorenzentrum Steinau - Dienstag, 23.07.2024 Das Seniorenzentrum Steinau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ehrte kürzlich bei einer feierlichen Veranstaltung drei langjährige Mitarbeiterinnen für ihren herausragenden Einsatz zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner. Natalie Bauscher und Silke Schäfer wurden für ihre 25-jährige Treue zum Unternehmen geehrt, während Brigitte Schmidt in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde. Der Einrichtungsleiter des Seniorenzentrums Mario Pizzala überreichte den drei Kolleginnen je einen bunten Blumenstrauß zum Dank und würdigte das langjährige Engagement von Bauscher, Schäfer und Schmidt.
Natalie Bauscher wurde für ihre beeindruckende Karriere als Hauswirtschaftsleiterin gewürdigt. Seit ihrem Einstieg in die Arbeitswelt im Jahr 1987, beginnend mit der Berufsausbildung zur Bekleidungsfertigerin, hat Bauscher mit ihrer Fachkompetenz überzeugt. Durch ihre kontinuierliche Weiterentwicklung, einschließlich ihrer Meisterprüfung in der Hauswirtschaft im Jahr 2005, hat sie maßgeblich zum Erfolg der Einrichtungen Steinau und Kreisruheheim Gelnhausen beigetragen. Einrichtungsleiter Mario Pizzala gratulierte ihr zum 25-jährigen Jubiläum und lobte sie mit den Worten: „Ihre offene und herzliche Art verbreitet stets gute Laune. Sie sind eine geschätzte Kollegin und Führungskraft, deren Einsatz und Motivation uns alle inspiriert.“ Bauscher wird von ihren Kollegen nicht nur für ihre exzellente Arbeitsethik geschätzt, sondern auch für ihre Fähigkeit, andere zu motivieren und das Team zu stärken.
Silke Schäfer steht ebenfalls seit einem Vierteljahrhundert im Dienst des Seniorenzentrums Steinau. Ihre Karriere begann mit der Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin. Seitdem hat sie durch kontinuierliche Fortbildungen, wie ihre Qualifikationen als Praxisanleiterin und Mapperin, ihr Fachwissen stetig erweitert. Schäfer ist bekannt für ihre einfühlsame Betreuung und ihr Engagement, das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu bereichern. Auch ihr gratulierte Pizzala und fand in seiner Rede viele lobende Worte. In seiner Ansprache betonte Pizzala den Einsatz der langjährigen Mitarbeiterin: „Hinter jeder erfolgreich gelösten Pflegesituation steht Ihr Mitgefühl und Respekt für die Würde der Patientinnen und Patienten, gepaart mit Ihrem Fachwissen.“ Ihre Kolleginnen und Kollegen schätzen Schäfers freundliche Art und ihr unermüdliches Streben nach persönlichem und beruflichem Wachstum.
Brigitte Schmidt, die seit 2012 als Pflegehelferin im Seniorenzentrum Steinau tätig war, wurde feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Trotz ihres Renteneintritts bleibt sie dem Unternehmen mit Rat und Tat verbunden. Auch ihr überreichte Mario Pizzala zum Dank einen bunten Blumenstrauß und würdigte ihre bemerkenswerte Laufbahn, die von ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau über ihre Arbeit als selbstständige Hausverwalterin bis hin zur Tätigkeit als Pflegehelferin reichte: „Ihr außergewöhnliches Engagement und Ihre unermüdliche Unterstützung sind für uns alle beeindruckend und von unschätzbarem Wert. Ihre zusätzliche Unterstützung im Lebensbaum Sinntal zeigt Ihr großes Herz und Ihre Bereitschaft, über das Gewöhnliche hinauszugehen.“ Brigitte Schmidt hat in ihrer Zeit im Seniorenzentrum Steinau mit ihrem Mitgefühl und ihrer Fürsorge das Leben vieler Menschen berührt und wird weiterhin als wertvolle Unterstützung geschätzt.
Mario Pizzala hob hervor, dass die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises ein Symbol für exzellente Betreuung und Professionalität sind. Er erklärte: „Die Förderung von langjährigen Mitarbeitern und die Unterstützung durch einen verlässlichen Arbeitgeber sind entscheidend für unseren gemeinsamen Erfolg. Unsere Zentren stehen für Herzlichkeit und ein Gefühl von Geborgenheit, das wir unseren Bewohnern bieten.“ Diese Feierlichkeiten verdeutlichen die hohen Werte, die im Seniorenzentrum Steinau gelebt werden: Engagement, Kompetenz und Menschlichkeit. Die geehrten Mitarbeiterinnen Natalie Bauscher, Silke Schäfer und Brigitte Schmidt verkörpern diese Werte und sind leuchtende Beispiele für den Erfolg und die Zufriedenheit im Hause. Das Seniorenzentrum Steinau bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz und freut sich auf weitere erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit.
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Neues Führungsteam in der Senioren-Dependance Ronneburg
Begrüßung von Einrichtungsleitung Susanne Schreiber und Hausleitung Nadine Roth
Dependance Haus Ronneburg - Montag, 22.07.2024 Bereits vor einigen Monaten hat das neue Führungsteam – Susanne Schreiber als Einrichtungsleitung und Nadine Roth als Hausleitung – in der Senioren-Dependance Ronneburg begonnen und ist mittlerweile ein eingespieltes Team. Beide bringen langjährige Erfahrung und umfassende Qualifikationen mit, die das Haus Ronneburg und seine Bewohnerinnen und Bewohner bereichern werden. Das Haus Ronneburg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Um dem neuen Führungsteam zum erfolgreichen Start zu gratulieren, war eigens der Geschäftsbereichsleiter Altenhilfemanagement der APZ-MKK, Daniel Funke in die Einrichtung gekommen und überreichte den beiden Kolleginnen jeweils einen bunten Blumenstrauß als Zeichen des Dankes und der Unterstützung. „Ich möchte damit unsere Wertschätzung und Anerkennung für die geleistete Arbeit ausrücken und freue mich mit Ihnen gemeinsam um Wohl unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu arbeiten“, so Funke.
Nadine Roth, die neue Hausleitung, blickt auf eine beeindruckende Karriere in der Altenpflege zurück. Nach ihrem Hauptschulabschluss absolvierte sie ein berufsvorbereitendes Praktikum und eine Ausbildung zur Altenpflegerin im Kreisruheheim Gelnhausen. Sie sammelte umfassende Erfahrung als Altenpflegerin und Pflegegruppenkoordinatorin und übernahm später mehrere Leitungspositionen, zuletzt als Pflegebereichsleitung im Wohnstift Hanau. Seit Juni 2024 verstärkt sie nun das Haus Ronneburg als Hausleitung. Die neue Einrichtungsleitung Susanne Schreiber begann ihre berufliche Laufbahn als Friseurin, bevor sie sich nach einer Familienzeit mit fünf Kindern der Altenpflege widmete. Nach ihrer Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin im Phönix Seniorenzentrum, übernahm sie mehrere Leitungsfunktionen, darunter als Wohnbereichsleitung und stellvertretende Pflegedienstleitung. Zuletzt war sie Hausleitung in der Senioren-Dependance Ronneburg und ist seit April 2024 Einrichtungsleitung in Ronneburg. Neben dem Haus Ronneburg, ist Susanne Schreiber auch Einrichtungsleitung des Hauses Hammersbach.
Regelmäßig treffen sich Nadine Roth und Susanne Schreiber daher auch mit der Hausleitung aus Hammersbach Nicole Beppler. Diese Treffen fördern den Zusammenhalt und den wichtigen Erfahrungsaustausch zwischen den beiden Dependancen – was sich positiv auf die Qualität der Betreuung und den internen Wissenstransfer auswirkt. Das neue Führungsteam wird nicht nur für seine fachliche Kompetenz, sondern auch für seine menschliche Art geschätzt. Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses Ronneburg des Hauses haben Susanne Schreiber und Nadine Roth herzlich aufgenommen. Die beiden ergänzen sich hervorragend: Während Susanne Schreiber durch ihre langjährige Leitungserfahrung und ihre strategische Weitsicht überzeugt, bringt Nadine Roth frische Impulse und ihre fundierte Praxiskenntnis ein. Gemeinsam schaffen sie ein harmonisches und professionelles Arbeitsumfeld, das sowohl den Bedürfnissen der Bewohnerinnen und Bewohner als auch den Anforderungen des Personals gerecht wird. Das Haus Ronneburg freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit.
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Fröhliches Sommerfest mit Jubiläumsfeier
Senioren-Dependance ist fester Bestandteil von Neuberg
Dependance Haus Neuberg - Donnerstag, 18.07.2024 Bei strahlendem Sonnenschein feierte die Senioren-Dependance Neuberg ihr 10-jähriges Jubiläum im Hof der Einrichtung. Das Haus Neuberg ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland und gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Das Sommerfest, das zahlreiche Bewohner, Angehörige und Freunde der Einrichtung zusammenbrachte, wurde durch ein vielfältiges Programm bereichert. Musikalisch untermalt wurde das Fest von den Neuberger Buam, die mit beliebten Schlagern für eine fröhliche Atmosphäre sorgten. Der Eiswagen Salibra begeisterte die Gäste mit einer Vielzahl köstlicher Eissorten, von Malaga bis Cookies, die bei Groß und Klein gleichermaßen gut ankamen.
Um 16:00 Uhr eröffnete Hausleitung Heike Haase offiziell das Sommerfest und die Jubiläumsfeier und begrüßte die Gäste. Anschließend sprach Einrichtungsleitung Petra Bien zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Ich kann mich auf Sie alle jederzeit verlassen und wünsche mir, dass wir noch viele Jahre so gut zusammenarbeiten!“, betonte. Besonders geehrt wurden die Mitarbeiterinnen Heike Haase, Daniela Glaser und Zuly Gabrera, die seit der Eröffnung im Haus Neuberg tätig sind und einen unschätzbaren Beitrag zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner leisten. Ein emotionaler Höhepunkt war die Ehrung der Bewohnerinnen Isolde Klein und Ingrid Wiesbach, die seit der Eröffnung vor zehn Jahren in der Dependance leben.
Dank der Unterstützung vieler Helfer war das Fest ein großer Erfolg. Der Verein „Neuberger Dorffeste“ stellte Bierzeltgarnituren zur Verfügung, während Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige gemeinsam die Dekoration und das abendliche Buffet vorbereiteten. Die festliche Atmosphäre und das Engagement aller Beteiligten machten das Jubiläum zu einem besonderen Erlebnis. Die Fachkraft für Soziale Betreuung Sabrina Bartels stellte die Aktivitäten vor, darunter eine Tischkegelbahn und eine Tover-Tafel, die besonders den Kindern viel Freude bereiteten. Die Ausstellung von Acrylgemälden, die von den Bewohnern gemeinsam mit der sozialen Betreuung gestaltet wurde, fand großen Anklang und berührte die Herzen der Besucher.
Am frühen Abend wurde das reichhaltige Buffet eröffnet. Köstliche Grillgerichte wie Steak, Hähnchen, Würstchen und Gemüsespieße sowie eine Vielzahl von Salaten, teilweise von den Angehörigen gespendet, erfreuten die Gäste. Das Sommerfest der Senioren-Dependance Neuberg wurde durch die großzügige Unterstützung zahlreicher Spender ermöglicht, darunter Harald Karges (Elektro Karges), Bier Hannes-Getränke Vertriebs GmbH, Peter Bauscher, 2Rad Neuberg GmbH, Fabian Ossowski – Service Point Neuberg und Rewe Dadt Neuberg. Ihr Beitrag trug wesentlich zum Gelingen des Festes bei. Die Senioren-Dependance Neuberg bedankt sich herzlich bei allen Beteiligten und Unterstützern für dieses unvergessliche Jubiläumsfest und freut sich auf viele weitere gemeinsame Jahre.
Dependance Haus Hammersbach - Dienstag, 16.07.2024 Mit großer Freude feierte das Haus Hammersbach, eine von vier Dependancen im Ronneburger Hügelland, das 10-jährige Jubiläum von Heike Füssenich bei den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Füssenich begann ihre berufliche Tätigkeit im Juli 2014 im Haus Neuberg und wechselte im Oktober 2018 in die Seniorendependance Hammersbach. Seither hat sie durch ihr herausragendes Engagement, ihre Kollegialität und ihre Hingabe das Wohl der Bewohner und Bewohnerinnen maßgeblich mitgestaltet. In einer feierlichen Zeremonie wurde Frau Füssenich von Susanne Schreiber, Einrichtungsleitung der Senioren-Dependance Hammersbach, und Nicole Beppler, Hausleitung, für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz geehrt.
Als Zeichen des Dankes und der Anerkennung überreichten die Einrichtungs- und die Hausleitung Heike Füssenich eine Urkunde und einen wunderschönen Blumenstrauß. „Heike Füssenich ist eine wahre Stütze unseres Hauses“, betonte Susanne Schreiber in ihrer Ansprache. „Ihre Leidenschaft und ihr Einsatz für unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind unvergleichlich. Wir sind stolz, sie in unserem Team zu haben.“ Nicole Beppler stimmte dem zu und erklärte: „Es ist eine Freude, mit Heike zusammenzuarbeiten. Ihre positive Einstellung und ihr Engagement sind ein Gewinn für uns alle.“ Das APZ-MKK und die Seniorendependance Hammersbach danken Heike Füssenich für ihre herausragende Arbeit und freuen sich auf viele weitere Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit.
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Ehrenamtliche Brigitte Lange verabschiedet
Wohnstift Hanau würdigt langjähriges Engagement
Wohnstift Hanau - Montag, 15.07.2024 Das Wohnstift Hanau, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), verabschiedete gestern feierlich seine langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterin Brigitte Lange. Die engagierte Ehrenamtliche wurde von zahlreichen Wegbegleitern, darunter Beatrice Weihmann-Schmeller (evangelische Pfarrerin und Ethikbeauftragte der APZ-MKK) und Cordula Delp (Leitung der Sozialen Betreuung im Wohnstift), herzlich verabschiedet. Seit 2001 war Brigitte Lange ein unverzichtbarer Teil des ökumenischen Besuchsdienstkreises im Wohnstift Hanau. Ihr ehrenamtliches Engagement begann schon lange vorher, als sie beispielsweise im Kindergarten vorlas. Doch letztendlich fand sie ihre Berufung im Wohnstift, wo sie sich regelmäßig und mit großem Einsatz für die Bewohnerinnen und Bewohner engagierte. Besonders bei den jährlichen Frühlings- und Adventssingen, den Begleitungen zu Gottesdiensten und den Bewohnerausflügen war sie eine feste Größe. In den Bewohnerweihnachtsfeiern verkörperte sie traditionell den Engel im Krippenspiel. Die Verabschiedung von Lange war daher ein bewegender Moment für alle Anwesenden.
Pfarrerin Weihmann-Schmeller bedankte sich in ihrer Rede herzlich für Langes unermüdliche Unterstützung, ihr außerordentliches Engagement und die vielen wertvollen Ideen, die sie in den Besuchsdienstkreis einbrachte. Daneben betonte sie, dass Lange stets eine Quelle der Inspiration und Unterstützung für alle war. Ihr Beitrag habe das Leben vieler Menschen bereichert. Cordula Delp betonte in ihrer Ansprache, wie sehr Brigitte Lange dem Wohnstift fehlen wird. „Der Abschied fällt schwer, denn Brigitte Lange war mit ganzem Herzen bei den Bewohnerinnen und Bewohnern. Ihre Fürsorge und ihr Engagement haben das Leben in unserem Wohnstift maßgeblich geprägt“, sagte Delp und wünschte ihr alles Gute für den neuen Lebensabschnitt in Hannover. Brigitte Lange zieht zu ihrer Familie nach Hannover, wo sie sich bereits auf neue ehrenamtliche Aufgaben freut. „Dort werde ich mir wieder ein Ehrenamt suchen“, erklärte sie mit einem Lächeln. „Ich brauche das, etwas beitragen, das tut mir gut.“ Das Wohnstift Hanau bedankt sich bei Brigitte Lange für ihre langjährige Treue und ihren unermüdlichen Einsatz und wünscht ihr von Herzen alles Gute für ihr neues Ehrenamt.
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Ein Tag voller Rock 'n' Roll und Line-Dance
Sommerfest in der Senioren-Dependance Ronneburg
Dependance Haus Ronneburg - Freitag, 12.07.2024 Am vergangenen Freitag verwandelte sich die Senioren-Dependance Ronneburg, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) in eine festliche 50er-Jahre-Oase. Unter dem Motto „50er Jahre“ feierten Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige und Mitarbeitende gemeinsam ein unvergessliches Sommerfest im Fallbachhaus. Wochenlange Vorbereitungen gingen dem Ereignis voraus: Die Bewohnerinnen und Bewohner der Dependance hatten mit viel Kreativität und Engagement Schallplattengirlanden gebastelt und Plakate gestaltet, die das Flair der 50er Jahre perfekt einfingen. Der Empfang der Gäste durch die Einrichtungsleiterin Susanne Schreiber mit einem prickelnden Glas Sekt setzte den feierlichen Rahmen für das Fest. Anschließend wurde bei Kaffee und Kuchen angeregt geplaudert und gelacht.
Für musikalische Unterhaltung sorgte Ulli Roth, der mit seiner Musik und seinem Gesang für ausgelassene Stimmung und gute Laune unter den Gästen sorgte. Ein besonderes Highlight des Tages war der Überraschungsauftritt der Ronneburger Country Ladies, die mit ihrem mitreißenden Line-Dance die Zuschauer begeisterten. Nach einem köstlichen Abendessen mit Gegrilltem und einem großzügigen Salatbuffet neigte sich der wunderschöne Tag langsam dem Ende zu. Besonders erfreulich war die große Beteiligung der Angehörigen, die Kuchen und Salate mitbrachten und tatkräftig bei der Vorbereitung, der Bewirtung der Gäste sowie beim Spülen und Aufräumen halfen. Dank des gemeinschaftlichen Engagements wurde das Sommerfest zu einem besonderen Tag, an den sich alle Beteiligten gerne erinnern werden.
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Strahlendes Sommerfest im Seniorenzentrum in Steinau
Bewohner, Angehörige, Mitarbeitende und Ehrenamtliche feiern gemeinsam
Seniorenzentrum Steinau - Freitag, 12.07.2024 Das alljährliche Sommerfest im Seniorenzentrum Steinau, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Die Veranstaltung wurde von Einrichtungsleiter Mario Pizzala mit einer herzlichen Eröffnungsrede eingeleitet. Schon zu Beginn des Festes konnten sich die Bewohner an einer Auswahl von vier Sorten Kuchen erfreuen, die liebevoll serviert wurden. Für die musikalische Untermalung des Nachmittags sorgte der talentierte Musiker Frank Hammer. Mit einer bunten Mischung aus Klassikern wie „Schuld war nur der Bossa Nova“ bis hin zu Rock 'n' Roll brachte er die Stimmung zum Kochen. „Ich habe vor kurzem bei einem 50. Geburtstag gesungen, und da ging es nicht so ab wie hier,“ sagte Frank Hammer begeistert. Es wurde ausgelassen gesungen und getanzt, was die ohnehin schon fröhliche Atmosphäre noch weiter belebte.
Ein besonderes Highlight des Sommerfests war das abendliche Grillen, bei dem Martin Kohlhaas und Helmut Spielmann ehrenamtlich Würstchen und Steaks mit Pommes grillten. Dafür gab es ein großes Lob und Dank von Pizzala. Das leckere Essen und die entspannte Atmosphäre trugen zu einem rundum gelungenen Abend bei. Für Anerkennung sorgte auch ist die liebevolle Dekoration, die von der Hauswirtschaftsleiterin Natalie Bauscher gestaltet wurde. Das Personal des Seniorenzentrums Steinau war zahlreich vertreten und trug durch tatkräftige Unterstützung maßgeblich zum reibungslosen Ablauf des Festes bei. Ihr Einsatz wurde von den Gästen sehr geschätzt und trug wesentlich zur hervorragenden Stimmung bei. Das Sommerfest im Seniorenzentrum war erneut ein großer Erfolg und bot Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen einen Tag voller Freude und Gemeinschaft.
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Sommerfest in der Senioren-Dependance Limeshain
Ein Tag voller Freude, Gemeinschaft, Musik und vielen Leckereien
Dependance Haus Limeshain - Donnerstag, 11.07.2024 Am vergangenen Wochenende verwandelte sich der festlich geschmückte Garten der Senioren-Dependance Limeshain in eine farbenfrohe Oase der Freude und des Miteinanders. Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses Limeshain sowie ihre Angehörigen waren herzlich eingeladen, ab 16 Uhr ein unvergessliches Sommerfest zu erleben. Unter dem strahlenden Sonnenschein fanden die Gäste einladende und schattige Plätze an liebevoll dekorierten Tischen, die unter Pavillons und Sonnenschirmen aufgestellt waren. Inmitten des herrlich blühenden Ambientes wurde gemeinsam geschunkelt, gesungen und getanzt. Die Veranstaltung wurde von der Einrichtungsleiterin Petra Bien und der Fachkraft für soziale Betreuung, Anja Naumann, mit den Worten eröffnet: „Ein Tag mit guten Freunden, Familie und gutem Essen, das ist ein guter Tag!“. Beide bedankten sich bei den vielen Ehrenamtlichen für die großartige Unterstützung. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der „Neuberger Schlawiner“, der mit Schlagern und Evergreens sowie beeindruckenden Trompetensolos die Herzen der Gäste eroberte.
Der Eiswagen „Salibra“ verwöhnte alle Anwesenden mit köstlichen Eiskreationen, während das Team der Dependance mit gekühlten Getränken für Erfrischung sorgte. Ein besonderes Highlight war das Grillbuffet, das um 17.30 Uhr eröffnet wurde. Ein ehrenamtlicher Mitarbeiter grillte schmackhafte Würstchen und Steaks, begleitet von einer scheinbar endlosen Tafel an gespendeten Salaten, die das kulinarische Angebot abrundeten. Die Bewohnerinnen und Bewohner und ihre Angehörigen äußerten sich begeistert über das Fest. Ein Bewohner sagte: „Es war das schönste Sommerfest, das wir hier je gefeiert haben!“ und auch die Angehörigen waren voll des Lobes: „Da hat alles gepasst!“ Das gesamte Team der Senioren-Dependance Limeshain war an der Planung und Vorbereitung des Festes beteiligt und trug damit maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Die harmonische Zusammenarbeit, die liebevolle Gestaltung und das tolle Festprogramm spiegelten sich in der freudigen Atmosphäre wider, die den gesamten Nachmittag und Abend prägte. Ein Tag voller Freude, Gemeinschaft und Musik, der den Gästen noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird.
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Erdbeerfest im Seniorenzentrum Biebergemünd
Erdbeer-Kuchen, -Torten und –Bowle und dazu Live-Musik
Seniorenzentrum Biebergemünd - Donnerstag, 11.07.2024 – Das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hatte am vergangenen Wochenende wieder einmal einen besonderen Grund zum Feiern. Das alljährliche Erdbeerfest, organisiert von Alexandra Schickel, Fachkraft für soziale Betreuung, in Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus der Hauswirtschaft sowie den engagierten Betreuungskräften und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, war ein voller Erfolg. Bereits am frühen Nachmittag versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums in der liebevoll dekorierten Cafeteria und auf der sonnigen Terrasse. Der Duft von frischem Erdbeerkuchen und köstlichen Erdbeertorten lockte zahlreiche Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige an. Die sozialen Betreuungskräfte sorgten zusätzlich mit frisch zubereiteter Erdbeerbowle für erfrischende Genüsse. Ein besonderes Highlight des Nachmittags war der Auftritt von Nico Maiberger, der nur mit Gitarre und Gesang die Herzen der Anwesenden eroberte und die Gäste zum Tanzen und Mitsingen animierte.
Mit einer beeindruckenden Vielfalt an Liedern wie „Über den Wolken“ von Reinhard Mey, „Die Gedanken sind frei“, „Wilde Schwäne“ von Hannes Wader, „Fields of Gold“ von Sting und vielen weiteren Klassikern, sorgte er für eine unvergessliche musikalische Reise. Auch Stücke in Mundart und bekannte Lieder wie „Let it be“, „Hey Jude“ von den Beatles sowie „Halleluja“ von Leonard Cohen wurden begeistert mitgesungen. Die Bewohnerinnen und Bewohner zeigten sich begeistert: „Das war mal ein Musiker, und die Stimme dazu, einfach nur toll“, schwärmte eine Bewohnerin. Ein anderer ergänzte: „Sehr schön, mal was ganz anderes. Ich freue mich, dass ich dabei war.“ Der Nachmittag verging wie im Flug, und die Freude war allgegenwärtig. Alle Gäste äußerten sich positiv über das gelungene Fest und genossen die unbeschwerte Atmosphäre. Das Seniorenzentrum Biebergemünd bedankt sich herzlich bei allen, die zum Erfolg des Erdbeerfestes beigetragen haben, und freut sich bereits auf die nächsten gemeinsamen Veranstaltungen.
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Sommerfest im Haus Spessart in Jossgrund
Ein Tag voller Freude und Gemeinschaft in der Ortsmitte
Haus Spessart (Jossgrund) - Mittwoch, 10.07.2024 Das Sommerfest im Haus Spessart, einer der modernsten Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), war ein voller Erfolg und bot zahlreiche Höhepunkte für alle Gäste. Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin Annett Peter eröffnete das Fest mit einer herzlichen Rede. Sie begrüßte die Gäste und würdigte die wertvolle Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ehrenamtlichen und Unterstützer. Ein besonderer Dank galt den zahlreichen Sponsoren, die mit ihren großzügigen Spenden die Tombola ermöglichten. Das abwechslungsreiche Programm sorgte für beste Unterhaltung und gute Laune. Die Bewohnerinnen und Bewohner begeisterten das Publikum mit ihrem Sitztanz „Liebe kleine Schaffnerin“. Rikschafahrten standen jedem offen und boten eine tolle Möglichkeit, den Tag auf besondere Weise zu genießen. Die Tanzgruppe „Fidele Jossertaler e. V.“ zeigte beeindruckende Darbietungen.
Ein weiteres Highlight war das Dosenwerfen, das bei Jung und Alt großen Anklang fand. Der Losverkauf und die anschließende Tombolaausgabe sorgten für Spannung und Freude bei den Gewinnern der tollen Preise. Alle Preise wurden von Bürgerinnen und Bürgern sowie lokalen Betrieben und Unternehmen gestiftet. Bürgermeister Victor Röder überbrachte herzliche Grußworte und lobte das Engagement aller Beteiligten, die dieses wunderbare Fest ermöglichten. Für musikalische Unterhaltung sorgte der „Shanty Chor“, der mit seinen Live-Darbietungen für Nordsee-Atmosphäre sorgte und die Gäste zum Mitsingen animierte. Natürlich war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Die Gäste konnten sich an einer reichhaltigen Auswahl an Kaffee und selbstgebackenem Kuchen erfreuen. Kühle Getränke sowie gegrillte Curry- und Bratwürste rundeten das kulinarische Angebot ab und ließen keine Wünsche offen.
Das Haus Spessart, die jüngste Einrichtung der APZ-MKK, befindet sich in der Ortsmitte von Jossgrund-Pfaffenhausen und zählt zu den modernsten Einrichtungen dieser Art in Hessen. Mit 36 Einzelappartements, die jeweils rund 24 Quadratmeter einschließlich Duschbad umfassen, bietet das Haus Spessart eine hochwertige Pflege und Betreuung in einem modernen und digitalisierten Umfeld. Die zentrale Lage des Hauses Spessart ermöglicht den Bewohnerinnen und Bewohnern eine aktive Teilhabe am Gemeinwesen, da eine Bushaltestelle und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe liegen. Mit der Integration einer Tagespflegeeinrichtung bietet das Haus Spessart zudem eine optimale Verknüpfung mehrerer Angebote für Senioren an einem Standort. Das Sommerfest im Haus Spessart war ein wunderbares Beispiel für gelebte Gemeinschaft in Jossgrund und das erfolgreiche Zusammenwirken aller Beteiligten.
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Sommerfest im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum
Ein Tag voller Musik, Freude und Unterhaltung mit dem Clowns-Duo „Lisa und Raba“
Lebensbaum Sinntal - Dienstag, 09.07.2024 Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), feierte sein alljährliches Sommerfest. Trotz der nicht idealen Wetterprognose wurde die Begegnungsstätte der Sinntaler Pflegeeinrichtung für ein unvergessliches Fest genutzt. „Die Wetterprognose für diesen Tag war nicht prickelnd“, so Beate Stoppel, Betreuungskraft in der Einrichtung. „Sicherheitshalber haben wir unsere wunderbare Begegnungsstätte genutzt.“ Mario Pizzala, Einrichtungsleiter des Wohn- und Gesundheitszentrums, begrüßte die Gäste herzlich und kündigte ein buntes Programm an: Glücksrad, Kegeln, Werfen auf die Pyramide, leckere Gaumenfreuden und Weizenbier-Bowle sorgten für Unterhaltung und kulinarischen Genuss. Das Sommerfest im Lebensbaum war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie wichtig solche gemeinsamen Erlebnisse für die Bewohner sind.
Die Cafeteria war mit etwa 45 Bewohnerinnen und Bewohnern und weiteren Gästen gut besucht und die Stimmung dank „Angela-Express Heilmann“ hervorragend. Das ehrenamtliche Duo, bestehend aus Michael Heilmann und seiner Gattin Angela, brachte mit Schunkel- und Festliedern alle in ausgelassene Feierlaune. Ein weiteres Highlight des Nachmittags war der Auftritt des Clown Duos „Lisa und Raba“. Mit ihren komischen Szenen und clownesken Figuren zogen sie die Gäste schnell in ihren Bann und sorgten für zahlreiche Lacher. Die Professionalität und der besondere Humor der beiden Clowns hinterließen einen bleibenden Eindruck bei den Anwesenden. „Lisa und Raba“ zeigten eindrucksvoll, wie Humor Herzen berühren und Freude schenken kann. Der Nachmittag war erfüllt von Lachen und glücklichen Gesichtern, ein Beweis für die gelungene Veranstaltung. Die Vorfreude auf das nächste Fest ist bereits spürbar!
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Willkommenskultur bei den Alten- und Pflegezentren des MKK
Neue Mitarbeitende beim Startertag begrüßt – viele Informationen rund um die APZ
Gesamtunternehmen - Freitag, 05.07.2024 Beim Startertag der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) werden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen willkommen geheißen und erhalten wichtige Informationen rund um die APZ-MKK. Gemeinsam mit den beiden Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger und Uta Feick, begrüßte die Geschäftsbereichsleiterin der APZ-MKK Monika Zimpel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des zweiten Startertags in diesem Jahr. Der Startertag findet mehrmals im Jahr statt. Auch diesmal erwartete die neuen Mitarbeiter*innen ein spannendes und informatives Programm, rund um die Unternehmenskultur, Leitsätze, Qualitätspolitik und Führungsrichtlinien – die den Grundstein der APZ-MKK bilden. Dazu erhalten die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Einblick in die vielfältigen Angebote des Unternehmens, von der betrieblichen Alterssicherung bis zu den Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gleich zu Beginn der Veranstaltung stellte sich auch der Betriebsrat vor, vertreten durch den Betriebsratsvorsitzenden Tobias Jäger und die zweite Betriebsratsvorsitzende Uta Feick. Im Verlauf des Tages erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer weitere Informationen, beispielsweise zu den Angeboten im Bereich Ideenmanagement, Gesundheitsmanagement und Arbeitssicherheit. Die APZ-MKK sind der größte Dienstleister im Bereich der stationären Altenpflege in der Region. Mit derzeit 13 Pflegeeinrichtungen bieten sie pflegebedürftigen Menschen eine wohnortnahe Versorgung. Das Leistungsspektrum reicht von Serviceleistungen für überwiegend selbständige Seniorinnen und Senioren im Service Wohnen bis hin zur Pflege und Betreuung von schwerstpflegebedürftigen Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die APZ-MKK legen großen Wert auf die gesellschaftliche Teilhabe ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und bieten ihnen vielfältige Aktivitäten an.
Zusätzlich zum Startertag für die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bieten die APZ-MKK eine Starterwoche für die neuen Auszubildenden, um ihnen den bestmöglichen Start ins Unternehmen zu ermöglichen. „Wir haben dazu ein spezielles Konzept entwickelt, bei dem die Informationen im Mittelpunkt stehen, die für die Auszubildenden am wichtigsten sind“, so Monika Zimpel.
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Sommerfest im Altenzentrum Rodenbach
Senioren genießen Tag voller Freude und Gemeinschaft
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 04.07.2024 Das Altenzentrum Rodenbach, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), erlebte ein unvergessliches Sommerfest, das Bewohner, Angehörige und Ehrenamtliche gleichermaßen begeisterte. Unter strahlendem Sonnenschein und in bester Laune feierten die Teilnehmer aus der "Jungen Pflege", dem Altenzentrum Rodenbach und dem betreuten Wohnen ein buntes Fest mit zahlreichen Höhepunkten. Den feierlichen Auftakt des Sommerfestes übernahm Christina Müller, die stellvertretende Einrichtungsleiterin des Altenzentrums. Mit herzlichen Worten begrüßte sie die Gäste und betonte die Bedeutung solcher Gemeinschaftsveranstaltungen für das Wohlbefinden der Bewohner.
Ein besonderes Highlight war der Besuch des Bürgermeisters der Gemeinde Rodenbach, Klaus Schejna. In seiner Rede hob er die wichtige Rolle der Altenpflege und das Engagement aller Beteiligten hervor. Sein Dank galt insbesondere den Ehrenamtlichen, die durch ihren Einsatz den Alltag der Bewohner bereichern. Das kulinarische Angebot ließ keine Wünsche offen: Eis, Kaffee und Kuchen sowie frisch Gegrilltes sorgten für das leibliche Wohl der Gäste. Ein großes Dankeschön geht an Ditmar Praschak, der ehrenamtlich Rikscha-Fahrten anbot und den Teilnehmern so besondere Freude bereitete. Das Glücksrad mit seinen attraktiven Preisen erfreute sich großer Beliebtheit. Für die zauberhafte Dekoration sorgten 60 gespendete Blumentöpfe der Gärtnerei Kitzinger – ein herzliches Dankeschön für diese großzügige Unterstützung!
Für die musikalische Untermalung des Sommerfests sorgten diverse Darbietungen: Der Auftritt der Band „Zeitlos“ und des Singkreises begeisterten das Publikum ebenso wie die musikalischen Beiträge des Alleinunterhalters Erwin Kraus und dem Aufritt des Rodenbacher Blasorchesters. Ihre Musik brachte Schwung und gute Laune in das Sommerfest und trug maßgeblich zur festlichen Atmosphäre bei. Das Sommerfest im Altenzentrum Rodenbach war ein voller Erfolg. Zahlreiche positive Rückmeldungen bestätigten, wie sehr die Gäste diesen besonderen Tag genossen haben. Dank der hervorragenden Organisation und des großen Engagements der Beteiligten wird dieser Tag allen lange in schöner Erinnerung bleiben.
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Buntes Treiben auf dem Sommerfest im Wohnstift Hanau
Vielfältiges Programm mit Live-Musik, einem Glücksrad und Rikscha-Fahrten
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 03.07.2024 Bei strahlendem Sonnenschein feierten die Bewohnerinnen und Bewohner, gemeinsam mit ihren Angehörigen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wohnstifts Hanau ihr jährliches Sommerfest im hauseigenen Garten und Hof. Das Wohnstift Hanau ist eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Andreas Hofmann, Erster Kreisbeigeordneter des Main-Kinzig-Kreises und Aufsichtsratsvorsitzender der APZ-MKK, begrüßte die Gäste herzlich und sagte: „Es ist eine große Freude, heute hier bei Ihnen zu sein und zu sehen, wie alle Generationen gemeinsam dieses wunderbare Fest genießen. Ihre Lebensfreude und das Engagement des gesamten Teams sind bewundernswert.“
Die Hanauer Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck lobte in ihrem Grußwort das gelungene Fest und wünschte den Bewohnerinnen und Bewohnern, Angehörigen und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schöne Stunden und ein geselliges Beisammensein. „Ein solches Fest zeigt, wie lebendig und gemeinschaftlich das Leben hier im Wohnstift Hanau ist. Ich wünsche allen weiterhin viele solcher schönen Momente.“ Auch Pfarrer Andreas Weber von der katholischen Pfarrgemeinde St. Elisabeth Hanau schloss sich den Grußworten an und freute sich über das ökumenische Miteinander im Wohnstift: „Das Zusammenleben und -wirken in dieser Gemeinschaft ist ein Segen, und es ist schön zu sehen, wie gut das hier gelingt.“
Gemeinsam mit dem stellvertretenden Geschäftsführer Reinhold Walz begrüßte Einrichtungsleitung Milica Vlaoski die Gäste und bedankte sich bei allen Mitarbeitenden sowie den Ehrenamtlichen für die hervorragende Organisation. Beide betonten, dass „ohne das Engagement und die Unterstützung aller Beteiligten ein solch schönes Fest nicht möglich wäre.“ Für die musikalische Unterhaltung sorgte Alleinunterhalter Herbert Richter, der mit Liedern wie „Wann wird es wieder richtig Sommer“ Bewohnerinnen und Bewohner zum Mitsingen animierte. Lob gab es auch für die Grillspezialitäten und das leckere Eis, das bei den sommerlichen Temperaturen für Erfrischung sorgte. Ein Glücksrad sorgte für zusätzlichen Spaß.
Ein weiteres Highlight war die Bewohnergruppe „Lebendiges Trommeln“ unter der Leitung von Andrea Habel, die zum Lied „99 Luftballons“ im Rhythmus trommelten. Die Gäste ließen sich davon mitreißen, viele klatschten oder tanzten im Rhythmus der Trommeln. Auch Andreas Hofmann ließ es sich nicht nehmen, mitzuspielen und zeigte sich begeistert: „Das ist ein tolles Angebot und ein Beweis für das hohe Engagement aller hier im Wohnstift Hanau.“ Auch kurze Ausflüge in die unmittelbare Umgebung des Wohnstifts waren auf dem Sommerfest möglich. Dank der Rikscha des gemeinnützigen Vereins „Menschen in Hanau“ konnten die Gäste eine gemütliche Spazierfahrt unternehmen – mit dem Wind in den Haaren.
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Märchenhafter Ausflug zum gestiefelten Kater
Bewohner der „Jungen Pflege“ besuchen Märchenfestspiele
Altenzentrum Rodenbach - Dienstag, 02.07.2024 Auf den Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner der „Jungen Pflege“ des Altenzentrums Rodenbach hin, wurde auch dieses Jahr wieder ein Ausflug zu den renommierten Märchenfestspielen in Hanau organisiert. Bei strahlendem Wetter erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ausflugs eine zauberhafte Vorstellung des Stücks „Der gestiefelte Kater“. Insgesamt 12 Bewohnerinnen und Bewohner der „Jungen Pflege“ nahmen an diesem Ausflug teil, begleitet vom engagierten Team der Gestalter des Tages (GDT), Angehörigen sowie ehrenamtlichen Helfern. Dank des Fahrdienstes der Behindertenhilfe Erlensee wurde die Fahrt bequem und problemlos gestaltet. Ein herzlicher Dank geht an alle, die diesen besonderen Tag möglich gemacht haben.
Die „Junge Pflege“ im Altenzentrum ist ein einzigartiger Ort, an dem Menschen, die durch Unfälle oder Krankheiten pflegebedürftig geworden sind, eine umfassende und einfühlsame Betreuung erfahren. Hier stehen die Rehabilitation und individuelle Förderung im Vordergrund. Kleine Ziele, die für die Betroffenen von großer Bedeutung sind, werden mit Hingabe verfolgt. Der Fachbereich „Junge Pflege“ ist eine von nur 21 Einrichtungen dieser Art in Hessen und bietet insgesamt 30 Bewohnerinnen und Bewohnern in zwei Wohnbereichen ein Zuhause. Als Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Hessen profitiert die „Junge Pflege“ vom kontinuierlichen Austausch und gemeinsamen Lernen, was zur stetigen Verbesserung der Versorgungsqualität beiträgt.
Neben der physiotherapeutischen Betreuung kommen auch Musiktherapeuten zum Einsatz, um die Bewohnerinnen und Bewohner bestmöglich zu unterstützen. Die Gemeinschaft spielt dabei eine zentrale Rolle: Regelmäßige Ausflüge und gesellige Veranstaltungen wie das „Angrillen“ stärken das Miteinander und schaffen eine familiäre Atmosphäre. Dieser Ausflug zu den Märchenfestspielen verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig solche gemeinsamen Erlebnisse für das Wohlbefinden und die Lebensfreude der Bewohnerinnen und Bewohner sind. Die Beteiligten konnten nicht nur eine wunderschöne Aufführung genießen, sondern auch wertvolle Zeit miteinander verbringen und neue Erinnerungen schaffen.
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Gesundheitstag im Wohn- und Gesundheitszentrum in Sinntal
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lebensbaums nehmen Angebot begeistert an
Lebensbaum Sinntal - Freitag, 28.06.2024 Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum, eine Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), veranstaltete am 26. Juni 2024 von 10.00 bis 16.00 Uhr einen Gesundheitstag. Diese regelmäßigen Gesundheitstage bieten den Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich über Gesundheitsthemen zu informieren und sich mit Expert*innen auszutauschen. Die Veranstaltung wurde von Alfred James und Birgit Bernhard vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) organisiert. Unterstützt wurden sie von Patrick Walterscheidt, Physiotherapeut in der Jungen Pflege des Altenzentrums Rodenbach, Johanna Parthey, Mitarbeiterin in der Unternehmenszentrale, und Marco Schubert, Auszubildender bei den APZ-MKK.
Besonders hervorgehoben werden muss die erstmalige Teilnahme des Physiotherapeuten aus der Jungen Pflege Patrick Walterscheidt, der den Mitarbeitenden wohltuende Massagen anbot und Fragen zur Rückengesundheit beantwortete. Die Begeisterung war groß, und sein treuer Begleiter, Blindenhund Luna, sorgte zusätzlich für eine angenehme Atmosphäre. Alfred James führte mit der Medi-Mouse, einem strahlenfreien Gerät zur Wirbelsäulenvermessung, individuelle Untersuchungen durch. Nach der Analyse zeigte er den Kolleginnen und Kollegen passende Bewegungs- und Dehnungsübungen, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Die Mitarbeitenden waren von der intensiven und persönlichen Betreuung durch Alfred James sehr angetan.
Für kulinarische Abwechslung sorgte Johanna Parthey, die ein selbstgebackenes Eiweißbrot mit vielen Körnern zum Probieren anbot. Das Brot fand großen Anklang und viele Kolleginnen und Kollegen nahmen das Rezept für das leckere Brot dankbar mit nach Hause. Marco Schubert, der als Auszubildender im kaufmännischen Bereich erste Einblicke in die Abläufe einer Pflegeeinrichtung gewann, war ebenfalls vor Ort. Birgit Bernhard, zuständig für die Sozialberatung im Unternehmen, besuchte die Wohnbereiche und lud die Mitarbeitenden ein, die vielfältigen Angebote wahrzunehmen. Die Einrichtung stellte den Gästen Obst und Getränke zur Verfügung, wofür ein herzlicher Dank ausgesprochen wurde.
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Fußballfieber im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum
Sinntaler Seniorinnen verfolgen gemeinsam die Fußball Europameisterschaft
Lebensbaum Sinntal - Donnerstag, 27.06.2024 Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), steht derzeit ganz im Zeichen der Fußball-Europameisterschaft. Unter dem Motto „Gemeinsam schauen, gemeinsam mitfiebern“ versammeln sich Bewohnerinnen und Bewohner sowie Betreuungskräfte, um die Spiele der deutschen Nationalmannschaft zu verfolgen. In festlicher Atmosphäre mit Schwarz-Rot-Goldenen Fähnchen, Cowboyhüten und entsprechender Tischdeko genießen die Fußball-Fans gemeinsam Chips und Radler, während sie gebannt die Spiele verfolgen. Die Damenrunde ist dabei besonders enthusiastisch und feiert jedes Tor mit einem kraftvollen „Jaaa, jaa, jaa!“ im Chor.
Doreen Wächter, Betreuungskraft im Lebensbaum, begleitet die Übertragung im Fernsehen und ist begeistert von der Energie und dem Enthusiasmus, der während der Spiele bei den Bewohnerinnen und Bewohnern entsteht. „Es ist wunderbar zu sehen, wie die Bewohnerinnen und Bewohner mitfiebern und sich über jeden Treffer der deutschen Mannschaft freuen. Das Fußballfieber hat uns alle gepackt“. Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum zeigt einmal mehr, wie wichtig gemeinschaftliche Erlebnisse und der Zusammenhalt in der Pflege und Betreuung sind. Auch in der Freizeitgestaltung wird hier Wert auf abwechslungsreiche Aktivitäten gelegt, die das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner fördern.
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Außengelände des Altenzentrums wird zum Hühnerstall
Hühner der Birsteiner Schlossgrabenbande vier Wochen lang in Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 26.06.2024 Hühner zu Gast im Altenzentrum Rodenbach: Ein außergewöhnliches Projekt brachte kürzlich Freude und Abwechslung in das Altenzentrum Rodenbach. Vier Wochen lang verwandelte sich der Innenhof des Altenzentrums Rodenbach in ein lebendiges Hühnerparadies. Die Birsteiner Schlossgrabenbande, eine Initiative von „Rent a Huhn“, ermöglichte den Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises ein besonderes Erlebnis: Vier Hühner fanden vorübergehend ein neues Zuhause im Wohnbereich 7 des Altenzentrums und bereicherten den Alltag der Seniorinnen und Senioren. Die Aktion, die von Nicole Oymak, Leiterin der sozialen Betreuung, und ihrem engagierten Team organisiert wurde, brachte eine willkommene Abwechslung in das Leben der Bewohner*innen. „Anfängliche Berührungsängste bauten unsere Bewohnerinnen und Bewohner schnell ab.“, erinnert sich Oymak. „Sogar diejenigen, die normalerweise kaum ihr Zimmer verlassen, schauten sofort nach dem Aufstehen nach den Hühnern.“
Die Hühner, die aus Naturbrut stammen und besonders zutraulich sind, wurden von den Seniorinnen liebevoll versorgt. Mit Begeisterung und Hingabe fütterten sie die Tiere und übernahmen Verantwortung für deren Wohlbefinden. Diese tägliche Routine förderte nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern brachte auch viel Freude und Lebensqualität in den Alltag der Bewohnerinnen. Der krönende Abschluss des Projektes war ein gemeinsames Frühstück, bei dem die gesammelten Eier der Hühner in köstliche Rühreier und andere Eierspeisen verwandelt wurden. Die Hauswirtschaftskräfte zauberten ein schmackhaftes Mahl, das sowohl Bewohnerinnen als auch Mitarbeiterinnen genossen. „Die Freude, mit den Tieren umzugehen, war jedem anzumerken. Diese Aktion hat gezeigt, wie wichtig und bereichernd der Kontakt zu Tieren für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ist“, betont Oymak. „Wir sind dankbar für die Möglichkeit, dieses Projekt hier bei uns durchführen zu können und freuen uns auf weitere tierische Besuche.“
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Eröffnung des Bistros „Mamma Mia“ im Altenzentrum
Rodenbacher Seniorinnen und Senioren freuen sich über neues Angebot
Altenzentrum Rodenbach - Dienstag, 25.06.2024 Mit großer Freude kündigen wir die Eröffnung des neuen Bistros „Mamma Mia“ an, das am 29. Juni ab 12:00 Uhr im Eingangsbereich des Altenzentrums Rodenbach seine Türen öffnen wird. Unter der Leitung von Gema Mariscal Pazos steht das Bistro für mediterrane Genussmomente und herzliche Gastfreundschaft. Es verspricht, sowohl den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch deren Angehörigen und Gästen der Einrichtung einen einladenden Ort zu bieten, an dem sie bei einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Gericht entspannen können. Das „Mamma Mia“ bietet eine abwechslungsreiche kulinarische Auswahl, die von einem reichhaltigen Frühstücksmenü über traditionelle italienische Mittagsgerichte bis hin zu nachmittäglichem Kaffee und Kuchen reicht.
Das neue Bistro und Café ist täglich von 9:30 bis 16:30 Uhr geöffnet und lädt seine Gäste ein, leckere Speisen, eine gemütliche Atmosphäre und einen exzellenten Service zu genießen. Die Leitung des Bistros betont, dass besondere Sorgfalt auf die Einhaltung strenger Hygienestandards gelegt wird, um die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Gäste zu gewährleisten. Gema Mariscal Pazos, die Inhaberin des Bistros, freut sich darauf, mit dem „Mamma Mia“ das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner im Altenzentrum zu bereichern und ihnen täglich ein Stück Italien näherzubringen: „Mit dem Bistro „Mamma Mia“ möchten wir nicht nur köstliches Essen bieten, sondern auch einen Ort schaffen, an dem sich unsere Gäste willkommen und wohl fühlen können.“
Die Eröffnung des Bistros „Mamma Mia“ stellt eine bedeutende Bereicherung für das Altenzentrum Rodenbach dar. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige und Gäste der Einrichtung haben nun einen einladenden Ort, an dem sie sich bei einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Snack treffen und austauschen können. Dieses neue Angebot fördert nicht nur das Wohlbefinden und die Lebensfreude der Bewohnerinnen und Bewohner, sondern stärkt auch die Gemeinschaft innerhalb der Einrichtung und durch die auswärtigen Gäste auch in die Gemeinde. Wir laden die alle die Lust haben herzlich ein, an der Eröffnung des Bistros „Mamma Mia“ teilzunehmen und diesen besonderen Ort kennenzulernen.
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Ehrenamt beim Sommerfest im Kreisruheheim gewürdigt
Einrichtungsleiter Daniel Pfeifer bedankt sich bei ehrenamtlichen Helferinnen
Kreisruheheim Gelnhausen - Freitag, 21.06.2024 Ein Sommerfest der Extraklasse fand kürzlich im Kreisruheheim Gelnhausen statt, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Im malerischen Innenhof des Kreisruheheims fand das alljährliche Sommerfest statt, das wieder einmal mit einem beeindruckenden Programm zahlreiche Gäste anzog. Einrichtungsleiter Daniel Pfeifer eröffnete die festliche Veranstaltung mit herzlichen Grußworten und einem besonderen Dank an die zahlreichen ehrenamtlichen Helfer. „Ohne das Engagement und die Hingabe unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen wäre dieses Fest nicht möglich", betonte Pfeifer in seiner Rede, bevor er den Ehrenamtlichen Geschenke überreichte und ihre wertvolle Arbeit würdigte.
Musikalisch wurde das Sommerfest von Manfred Körner, auch bekannt als der „Neuberger Schlawiner“, begleitet. Mit seiner schwungvollen Musik sorgte er für ausgelassene Stimmung unter den Gästen und animierte viele Seniorinnen und Senioren, ihre Angehörigen sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Mitsingen und Tanzen. Sein Repertoire reichte dabei von beliebten Schlagern bis zu aktuellen Hits. Der Neuberger Schlawiner war dabei auch für Musikwünsche aus dem Publikum offen und verlieh dem Sommerfest dadurch eine ganz persönliche. Auch seine schwungvollen Darbietungen und seine Anekdoten sorgten für ausgelassene Stimmung und eine unvergessliche Atmosphäre.
Ein besonderer Höhepunkt des Nachmittags war der Auftritt der Tanzgruppe „Rother Dancing Kids“. Die jungen Tänzerinnen und Tänzer begeisterten die Gäste mit ihrer energiegeladenen Performance und ernteten dafür tosenden Applaus. Anschließend sorgte die Tanzgruppe der „Käwwener“ mit ihrer Vorstellung für ein weiteres Highlight des Tages. Das leibliche Wohl kam ebenfalls nicht zu kurz: Bei Kaffee und Kuchen, kühlen Getränken sowie gegrillten Köstlichkeiten entstanden viele anregende Gespräche und die Gäste konnten den Tag in entspannter Atmosphäre genießen.
Besonderer Dank gilt den ehrenamtlichen Helferinnen Erika Schmehle, Waltraud Mainzer, Christina Spahn und Elisabeth Benjamin, die mit viel Herzblut zur festlichen Bewirtung beigetragen haben und dafür von Einrichtungsleiter Daniel Pfeifer besonders geehrt wurden. Das Sommerfest im Kreisruheheim Gelnhausen war einmal mehr ein voller Erfolg und ein schönes Beispiel für die lebendige Gemeinschaft und das harmonische Miteinander im Kreisruheheim. Ein herzliches Dankeschön an alle, die zu diesem unvergesslichen Tag beigetragen haben!
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Eine Spende für den Generationsübergreifenden Chor
„Gemeinsam für Hanau“ fördert Projekt mit einem Scheck über 6000,00€
Wohnstift Hanau - Donnerstag, 20.06.2024 Ein Zeichen der Solidarität und des Engagements: Das Projekt „Gemeinsam für Hanau“ hat 6000,00 Euro für den Generationsübergreifenden Chor im Wohnstift Hanau gespendet. Die Einrichtung gehört zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) und freut sich über die großzügige Unterstützung. Bei der feierlichen Spendenübergabe waren Jörg Börstinghaus, Mitglied des Lions Club Brüder Grimm Hanau und Mitorganisator von „Gemeinsam für Hanau“, sowie Angelika Reiner, Mitglied des Lions Club Schloss Phillipsruhe Hanau, anwesend. Chorleiter Moritz Krotz und die Einrichtungsleiterin Milica Vlaoski nahmen die Spende dankend entgegen.
Milica Vlaoski betonte die Bedeutung der Spende und des Engagements der 14 Serviceclubs, die durch ihre gemeinsame Arbeit beim Weihnachtsmarkt Hanau diesen beachtlichen Erlös erzielt haben. „Wir sind überaus dankbar für die Unterstützung, die es uns ermöglicht, den Generationsübergreifenden Chor weiterzuführen und auszubauen“, sagte Vlaoski. Ein besonderer Dank galt Angelika Reiner vom Lions Club Schloss Philippsruhe. Vlaoski fügte hinzu: „Während der Projektphase unterstützte Frau Reiner mit Ratschlägen und Empfehlungen, damit das Vorhaben auch weiterhin und dauerhaft umgesetzt werden kann.“
Chorleiter Moritz Krotz äußerte sich ebenfalls erfreut über die finanzielle Zuwendung: „Der Generationsübergreifende Chor bringt Menschen jeden Alters zusammen und fördert das Gemeinschaftsgefühl sowie die musikalische Entwicklung aller Beteiligten. Mit dieser Spende können wir unser Repertoire erweitern und neue Chorprojekte starten.“ Die Initiative „Gemeinsam für Hanau“ zeigt eindrucksvoll, wie gemeinschaftliches Engagement das Leben in der Region bereichern kann. Dank der großzügigen Spende wird der Generationsübergreifende Chor im Wohnstift Hanau auch in Zukunft eine Plattform für Austausch, Musik und Freude bieten.
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Sonnenschein lädt zu Rikscha-Touren durch Biebergemünd ein
Seniorenzentrum Biebergemünd feiert zum zweiten Mal ein buntes Rikscha-Fest
Seniorenzentrum Biebergemünd - Dienstag, 18.06.2024 Nach dem großen Erfolg des ersten Rikscha-Festes im letzten Jahr lud das Team des Seniorenzentrums Biebergemünd Bewohner*innen, ihre Angehörigen und alle Interessierten auch in diesem Jahr herzlich zu einem bunten Rikscha-Fest ein. Alexandra Schickel, Fachkraft für soziale Betreuung, die das Fest organisiert hatte, freute sich sehr, dass bei sonnigem Wetter zahlreiche Anwohner*innen und Besucher*innen zur Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gekommen waren. „Unsere Bewohner konnten das Fest kaum erwarten und fanden sich bereits am frühen Nachmittag auf der Terrasse ein“, freute sie sich über alle, die mitfeiern wollten.
Rikscha-Fahrten sind ein beliebtes Angebot für die Bewohner*innen der Einrichtungen der APZ-MKK. Die Möglichkeit, mit der Rikscha Biebergemünd selbst zu erkunden, nahmen große und kleine Gäste des Festes gerne wahr: „Unsere ehrenamtlichen Fahrer des Radsport-Clubs RFC Roßbach hatten allerlei zu tun und bewegten beide Rikschas bis zum Ende des Festes“, beobachtete Organisatorin Schickel. Sie schätzt die Unterstützung des Vereins sehr: Die Mitglieder des RFC Roßbach und ihr erster Vorsitzender Ralf Link, selbst passionierte Radfahrer, hatten Spenden gesammelt, um die Anschaffung der zweiten unternehmenseigenen Rikscha zu ermöglichen. Sie absolvierten auch eine Schulung zur Rikschafahrer*in, um mit Bewohner*innen, deren Mobilität eingeschränkt ist, regelmäßige Fahrten und entspannte Ausflüge in die Umgebung unternehmen zu können.
Eine große Auswahl an Kuchen und Torten, die ehrenamtliche Mitarbeiter*innen und Angehörige gebacken hatten, lud auch nach einer Tour durch den Ort zum Verweilen auf dem Fest ein. Wer Lust hatte, seinen Hunger mit etwas Herzhaftem zu stillen, stellte sich am Grill für ein Bratwürstchen an. Akkordeonspieler Erwin Kraus aus Mömbris, der sich dem Seniorenzentrum Biebergemünd verbunden fühlt und regelmäßig Konzerte für die Bewohner*innen spielt, unterhielt die Gäste mit Melodien, die er auf dem Akkordeon erklingen ließ. Kraus ging gerne auf individuelle Musikwünsche ein und wanderte von Tisch zu Tisch, um Schlager für die Besucher*innen zu spielen.
Zum Abschluss dankte Organisatorin Schickel allen beteiligten Kolleg*innen, Betriebsräten, Angehörigen, ehrenamtlichen Helfer*innen, Rikschafahrer*innen und Sponsoren des VDK Kassel, die durch ihren Einsatz und ihr Engagement das zweite Rikschafest in Biebergemünd realisiert hatten: „Ohne Ihre Unterstützung wäre ein so schönes Fest nicht zustande gekommen“.
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Altenzentrum Rodenbach lädt zum Sommerfest ein
Am 22. Juni bekommen die Gäste ein tolles Programm geboten
Altenzentrum Rodenbach - Montag, 17.06.2024 Das Team des Altenzentrums lädt gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern herzlich zum großen Sommerfest am 22. Juni ab 14 Uhr in die Rodenbacher Pflegeeinrichtung ein. Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg freut sich schon jetzt auf ein tolles Programm, das ihr Team zusammengestellt hat. „Neben einem kurzweiligen musikalischen Rahmenprogramm des Alleinunterhalters Erwin Kraus und dem inzwischen traditionellen Auftritt des Rodenbacher Blasorchesters werden Bewohnerinnen und Bewohner der Jungen Pflege mit ihrer Band „Die Zeitlosen“ für einen ganz besonderen Moment sorgen“ ist sich Wiesberg sicher. Für das leibliche Wohl wird mit frisch Gegrilltem und einem einladenden Kuchenbuffet bestens gesorgt. Wer mag, darf gerne sein Glück am Glücksrad versuchen, als besonderes Erlebnis für die Festbesucher werden ganztägig Rikscha-Fahrten angeboten. Wir freuen uns schon jetzt auf zahlreiche Besucher und ein paar gesellige Stunden in Gemeinschaft.
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Hexenturm und Röhrenhotels inspiziert
Abwechslungsreicher Ausflug für Ehrenamtliche der APZ-MKK nach Büdingen und ins Ronneburger Hügelland
Gesamtunternehmen - Freitag, 14.06.2024 Als Wertschätzung und großes Dankeschön für ihre tatkräftige Unterstützung in den 13 kreiseigenen Einrichtungen hatten die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) zum diesjährigen Ehrenamtsausflug nach Büdingen und ins Ronneburger Hügelland eingeladen. 35 Teilnehmer*innen waren der Einladung gefolgt und verbrachten einen abwechslungsreichen und unvergesslichen Tag. Ehrenamtskoordinatorin Dr. Monika Fingerhut hatte hierfür wieder ein kurzweiliges, informatives wie kulinarisch ansprechendes Programm auf die Beine gestellt.
Mit lautstarken Worten begrüßte Stadtführer Markus Karger, der als verspäteter Nachtwächter auftrat, das „Volk“, das sich vor den Toren Büdingens versammelt hatte. Bei frischem, aber doch sonnigem Wetter führte er die Gruppe durch die Altstadt, die Neustadt und die Vorstadt Büdingens. Vorbei am Steinernen Haus, der alten Stadtmauer, den Burgmannenhäusern sowie mehreren Schlössern und selbstredend dem Jerusalemer Tor bekamen die Gäste einen anschaulichen wie amüsanten Blick ins mittelalterliche Leben des schmucken Fachwerkstädtchens. Nachtwächter Karger wusste so manch Anekdote aber auch viel Wissenswertes zu „Wilden Männern“, dem großen Bollwerk und dem Hexenturm auf treffliche Art und Weise zu vermitteln. Beim Inspizieren des ehemaligen Gefängnisturms erhielten die Teilnehmer*innen einen nachhaltigen Eindruck von den rauen Gepflogenheiten in der damaligen Zeit. Der anschließende Mittagshunger wurde bei einem delikaten, feinen hessischen Buffet beim Kronenwirt Reiner Erdt in Hüttengesäß vorzüglich gestillt.
Die letzte Station des Tages führte hoch auf den weißen Berg zum Jugendzentrum Ronneburg mit herrlichen Ausblicken auf das Ronneburger Hügelland bis hin zu den Ausläufern des Odenwaldes und Taunus. Betriebsleiter und zugleich stellvertretender Geschäftsführer der APZ-MKK, Reinhold Walz hieß die Besucher gemeinsam mit „Ritter Bernd“ herzlich willkommen. Beim Rundgang über das weitläufige Areal staunten die Gäste nicht schlecht über das attraktive Freizeitangebot: von Stadion, Kunstrasenplatz, Schwimmbad, Sauna bis hin zur Minigolfanlage und Beachvolleyballfeld. Als besondere Attraktion präsentierte Walz die Röhrenhotels: in insgesamt fünf 3m langen und 2,40m breiten Betonrohren haben jeweils zwei Schlafgäste Platz. Neben mehreren Gästehäusern mit Einzel-, Doppel- und Mehrbettzimmern bieten sie eine interessante Übernachtungsmöglichkeit für Individualreisende. Beeindruckt und äußerst angenehm überrascht war die Ausflugsgruppe zudem vom gepflegten und gut erhaltenen Zustand der mittlerweile schon über 50 Jahre bestehenden Freizeitanlage. Bei Kaffee und leckerem Erdeberkuchen und ließ man in netter Gesprächsrunde den interessanten Ausflugstag ausklingen, natürlich mit Vorfreude auf die nächsten Aktivitäten in Sachen Ehrenamt.
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Gedächtnistraining und Bewegungsspiele mit dem ichó-Ball
Spende ermöglicht neues Therapieangebot für Bewohner*innen des Altenzentrums
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 12.06.2024 Rollen, Werfen, Weiterreichen – mit bunt aufleuchtenden Farben, Melodien oder Vibrationen reagiert ichó, der weiße Ball mit muschelähnlicher Oberfläche, auf Berührung. Zahlreiche Sensoren ermöglichen es dem Ball, äußere Reize zu erkennen, auf die er reagiert und mit den Spielenden interagiert. Das Spielgerät ist sogar in der Lage, Märchen zu erzählen. „Der ichó-Ball animiert immer zum Mitmachen und ist eine große Bereicherung für unsere Arbeit auf Wohnbereich 3“, freute sich Wohnbereichsleitung Kerstin Stenger über die besondere Spende von Ute Lukas.
Ute Lukas, deren Angehörige selbst im Altenzentrum lebt, war von dem stimulierenden Konzept des Balls sofort überzeugt. Speziell entwickelt für die Arbeit mit dementiell oder neurologisch erkrankten Menschen können in der Therapie das Trainieren von Bewegungen, die die Motorik schulen, und Gedächtnisübungen in besonderer Weise miteinander verbunden werden. „So groß wie ein Handball, bietet er sehr viele Möglichkeiten, eingesetzt zu werden“, weiß Lukas.
Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg schätzt vor allem den therapeutischen Ansatz der Spende: „Ballspiele sind allen Bewohnerinnen und Bewohnern vertraut und machen ihnen Spaß, der ichó-Ball hat den bedeutenden Mehrwert, dass er bei herausforderndem Verhalten eingesetzt und die Betroffenen aus dieser Stresssituation sanft heraus begleiten kann“. Sie freute sich über die hilfreiche Ergänzung des Angebots in der sozialen Betreuung „Vielen herzlichen Dank für die tolle Spende zum Wohl unserer Bewohner*innen!“
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Musikalische Reise in die klangvolle Welt der Zupfinstrumente
Zupfenensemble des Vereins für Volksmusik Lieblos spielt im Seniorenzentrum Gründau
Seniorenzentrum Gründau - Mittwoch, 12.06.2024 Das Zupfenensemble des Vereins für Volksmusik Lieblos lud die Bewohner*innen des Seniorenzentrums Gründau zu einer unterhaltsamen Reise durch die klangvolle Welt ihrer Instrumente ein. Das siebenköpfige Ensemble war in die Gründauer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gekommen, um ein Konzert für die Senior*innen zu spielen.
Zu Beginn des Konzerts begrüßte Einrichtungsleiterin Ute Severin die Musiker*innen herzlich und dankte ihnen für ihr Kommen. Vier Mandolinen, zwei Mandolen, die eine Oktave tiefer gestimmt sind als Mandolinen, und eine Gitarre präsentierten gemeinsam eine große musikalische Vielfalt: So erklang nicht nur ein Marsch, aufgeschrieben im Notenbüchlein Anna Magdalena Bachs, Ehefrau des Komponisten Johann Sebastian Bach, sondern auch traditionelle Melodien aus Böhmen, Irland, England und Südamerika.
Textsicher und voller Begeisterung stimmten die Bewohner*innen in Wanderlieder ein, die die sieben Musiker*innen erklingen ließen. Auch moderne Folksongs wie der in den 1960er Jahren entstandene Hit Calefornia Dreamin‘ der Band The Mamas & Papas gehören zum Repertoire, das mit Zupfinstrumenten gespielt werden kann. Fasziniert vom Können der Musiker forderte das Publikum Zugaben, der das Ensemble gerne nachkam.
Im Namen der Bewohner*innen dankte herzlich Einrichtungsleiterin Severin den Mitgliedern des Zupfenensembles für ihren Auftritt, überreichte ihnen ein kleines Präsent.
Regelmäßig finden Konzerte und kulturelle Veranstaltungen in allen 13 Einrichtungen der APZ-MKK im Gebiet des Main-Kinzig-Kreises statt. Bewohner*innen, deren Mobilität oft eingeschränkt ist, haben so die Möglichkeit der kulturellen und sozialen Teilhabe. Viele der auftretenden Musiker*innen und Gruppen spielen ehrenamtlich für die Senior*innen.
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Ein Malteser namens Mango, ein Konzert und weitere Aktionen
Altenzentrum wirbt auf dem Frühlingsfest der Gemeinde Rodenbach für das Ehrenamt
Altenzentrum Rodenbach - Mittwoch, 05.06.2024 Das Altenzentrum Rodenbach, eine von 13 Pflegeeinrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), nahm kürzlich mit einem eigenen Stand am jährlichen Frühlingsfest der Gemeinde Rodenbach teil. Die Veranstaltung, die in der Rodenbachhalle stattfand, zog zahlreiche Bürger aus Rodenbach und Umgebung an und bot eine Plattform für lokale Vereine, sich zu präsentieren und für das Ehrenamt zu werben. Der Stand des Altenzentrums Rodenbach war ein Highlight des Festes und lockte viele Besucher an. Besonders beliebt war das frisch zubereitete Popcorn, das großen Anklang fand. Zudem konnten die Gäste unter Anleitung der Betreuungskräfte eigene Kräutersalze herstellen, was für zusätzlichen Spaß sorgte.
Ein besonderer Publikumsmagnet war der Hund Mango, der gemeinsam mit seiner Besitzerin Imke Horn am Stand präsent war. Imke Horn nutzte die Gelegenheit, um Interessenten das Ehrenamt näher zu bringen. Mango, der Malteser, wurde den ganzen Tag über liebevoll gestreichelt. Ein weiterer Höhepunkt war der Auftritt der Band „Zeitlos“, bestehend aus Bewohnern der „Jungen Pflege“. Unter der Leitung des Musiktherapeuten Joshua Kämmerer sang die Band drei Lieder und wurde mit großem Applaus und einer geforderten Zugabe gefeiert. Dieser Auftritt war der erste außerhalb der Einrichtung und für die Bandmitglieder ein aufregendes und ermutigendes Erlebnis. Bürgermeister Klaus Schejna ließ es sich nicht nehmen, die Band persönlich anzusagen und ihre Leistung zu würdigen.
Auch die Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg und die Fachkraft für soziale Betreuung Nikole Oymak waren am Stand präsent und standen den Besucherinnen und Besuchern für Fragen zur Verfügung. Unterstützung erhielten sie dabei von Christel Seemann, die den ganzen Tag tatkräftig mithalf. „Ein großes Dankeschön geht an das gesamte Team“, betonte Claudia Wiesberg. „Der Erfolg dieses Tages ist das Ergebnis der harten Arbeit und des Engagements unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie unserer Ehrenamtlichen.“ Das Frühlingsfest war für das Altenzentrum nicht nur eine Gelegenheit für das Ehrenamt zu werben, sondern auch eine tolle Möglichkeit, um die vielfältigen Angebote des Altenzentrums vorzustellen und den Bewohnerinnen und Bewohner eine schöne Zeit zu bereiten.
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Grillfest der „Jungen Pflege“ im Altenzentrum Rodenbach
Entspannter Nachmittag mit musikalischer Unterhaltung durch Herbert Richter
Altenzentrum Rodenbach - Montag, 03.06.2024 Ein Fest der Gemeinschaft und Freude – Im Altenzentrum Rodenbach fand kürzlich das alljährliche „Angrillen“ der „Jungen Pflege“ statt. Diese traditionsreiche Veranstaltung brachte Bewohnerinnen und Bewohner, Pflege- und Betreuungskräfte, Angehörige und Ehrenamtliche zusammen, um gemeinsam einen unvergesslichen Mittag zu verbringen. Bei strahlendem Sonnenschein wurde der Grill angeheizt und die Gäste konnten sich auf eine reichhaltige Auswahl an Köstlichkeiten freuen. Würstchen, Steaks, Pommes und eine Vielzahl an Salaten, teils liebevoll von den Angehörigen und den Ehrenamtlichen vorbereitet, ließen keine kulinarischen Wünsche offen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Herbert Richter, der mit seiner Musik die Herzen der Anwesenden berührte. Es wurde ausgelassen getanzt, mitgesungen und geschunkelt. Viele Wunschlieder der Bewohner und Gäste wurden gespielt, was für eine besonders persönliche und herzliche Atmosphäre sorgte. Das „Angrillen“ bot eine wunderbare Gelegenheit für Angehörige und Mitarbeiter der Pflege und Betreuung, gemeinsam einen fröhlichen und entspannten Nachmittag zu genießen. Die Veranstaltung stärkte nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern brachte auch viele schöne Momente des Miteinanders hervor.
Die „Junge Pflege“ ist ein besonderer Ort, an dem Menschen, die aufgrund von Unfällen oder Erkrankungen pflegebedürftig geworden sind, eine umfassende und einfühlsame Betreuung erhalten. Im Mittelpunkt stehen die Rehabilitation und Förderung der Bewohnerinnen und Bewohner. Kleine Ziele, die für die Betroffenen von großer Bedeutung sind, werden hier mit Hingabe verfolgt. Der Fachbereich „Junge Pflege“ ist eine von nur 21 Einrichtungen dieser Art in Hessen. Insgesamt 30 Bewohnerinnen und Bewohner, verteilt auf zwei Wohnbereiche, leben in der „Jungen Pflege“ im Altenzentrum. Als Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Phase F in Hessen, profitiert die „Junge Pflege“ vom kontinuierlichen Austausch und gemeinsamen Lernen, was für die Verbesserung der Versorgungsqualität von besonderer Bedeutung ist. Neben der physiotherapeutischen Betreuung kommen auch Musiktherapeuten zum Einsatz, um die Bewohner bestmöglich zu unterstützen. Die Gemeinschaft spielt eine zentrale Rolle, und regelmäßige Ausflüge sowie gesellige Veranstaltungen wie das „Angrillen“ stärken das Miteinander und schaffen eine familiäre Atmosphäre. Bewohnerinnen und Bewohner sowie ihre Angehörigen können sich aktiv in die Tagesgestaltung einbringen, was den individuellen Bedürfnissen Rechnung trägt.
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Seniorenzentrum Biebergemünd lädt zum Rikscha Fest ein
Am 9. Juni bekommen die Gäste des Sommerfests ein tolles Programm geboten
Seniorenzentrum Biebergemünd - Montag, 27.05.2024 Das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), freut sich, die Öffentlichkeit und Vertreter der regionalen Presse zu einem besonderen Ereignis einladen zu dürfen: unserem Rikscha- und Sommer-Fest. Dieses findet statt am Sonntag, den 9. Juni 2024, von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr am Nepomukweg 1 in Biebergemünd-Kassel statt. Erleben Sie einen fröhlichen Nachmittag mit musikalischer Begleitung durch den beliebten Alleinunterhalter Erwin Krause. Das Highlight unseres Festes werden die Rikscha-Fahrten sein, die speziell sowohl für unsere Senioren als auch für Besucher aller Altersklassen angeboten werden. Für Ihr leibliches Wohl wird während des Festes bestens gesorgt. Genießen Sie eine Auswahl an leckeren Speisen und Erfrischungen, die mit Liebe zubereitet werden. Wir freuen uns darauf, Sie zu unserem Fest begrüßen zu dürfen und gemeinsam schöne Stunden zu verbringen.
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Betriebsausflug der Alten- und Pflegezentren des MKK
Ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkunden Weinheimer Altstadt
Gesamtunternehmen - Freitag, 24.05.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) haben ihre ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einen unvergesslichen Betriebsausflug nach Weinheim an der Bergstraße mitgenommen. Der Ausflug bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Tag voller interessanter Erlebnisse und geselliger Stunden. Der Tag begann am Vormittag mit der Abfahrt in Rodenbach am Altenzentrum und in Hanau am Wohnstift. Die Busse brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sicher nach Weinheim, wo zuerst ein Besuch des Schau- und Sichtungsgartens Hermannshof auf dem Programm stand. Dieser bot eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und eine wunderschöne Umgebung für einen entspannten Spaziergang.
Zur Mittagszeit kehrte die Gruppe im Restaurant Kugelofen am Marktplatz ein, wo sie mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt wurde. Dabei tauschten sich die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen über Neuigkeiten aus. Der Nachmittag wurde mit einem Bummel durch die Weinheimer Altstadt und einem Besuch des Schlossparks fortgesetzt, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Gelegenheit bot, die historische und kulturelle Schönheit der Stadt zu erleben. Am frühen Nachmittag führte die Reise weiter nach Birkenau/Hombach, wo eine Kaffeepause im idyllischen Orchideen Kaffee eingelegt wurde. Bei Kaffee und Kuchen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Eindrücke des Tages Revue passieren lassen und sich in gemütlicher Runde austauschen.
Der späte Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der Rückfahrt nach Hanau und Rodenbach, wo die Gruppe wohlbehalten ankam. Die Resonanz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war durchweg positiv, und viele äußerten ihre Freude über den gelungenen Ausflug. Der Seniorenbeauftragte der APZ-MKK, Karl-Heinz Voit, der den Ausflug in Abstimmung mit dem Betriebsrat organisiert hat, äußerte sich begeistert: „Es ist uns ein großes Anliegen, unseren ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch nach ihrer aktiven Zeit ein Gefühl der Gemeinschaft zu vermitteln. Der Ausflug nach Weinheim war eine wunderbare Gelegenheit, um Neuigkeiten auszutauschen, alte Freundschaften zu pflegen und gemeinsam neue Eindrücke zu gewinnen.“
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Konzert des Trios Anima im Altenzentrum Rodenbach
Verein „Live Music Now“ ermöglicht kulturelles Highlight für die Bewohner
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 23.05.2024 Das Altenzentrum Rodenbach, eine der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde Dank des Vereins „Live Music Now“ kürzlich zum Schauplatz eines außergewöhnlichen kulturellen Ereignisses. Das Trio Anima, bestehend aus Kathrin Herrmann (Sopran), Natsumi Wolff (Mezzosopran) und Florian Biegel (Klavier), begeisterte die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums mit einem unvergesslichen Konzert. Bereits zum zweiten Mal konnten sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums durch die Unterstützung des gemeinnützigen Vereins an den Klängen klassischer Musik erfreuen. Das Konzert fand im geschmackvoll dekorierten Foyer der Einrichtung statt, wo Stehtische und Rosen eine festliche Atmosphäre schufen. Zur Begrüßung wurde Sekt gereicht, und als kleines Dankeschön erhielten die Musikerinnen und der Musiker eine Packung Ferrero Küsschen.
Im Vorfeld hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der sozialen Betreuung das Programm an die Bewohnerinnen und Bewohner verteilt, inklusive der Liedtexte zu „Es tönen die Lieder“ und „Alle Vögel sind schon da“, sodass alle die Lust hatten mitsingen konnten. Diese Vorbereitung trug maßgeblich -zur aktiven Teilnahme und Begeisterung der Gäste bei. Das Konzert wurde durch die Initiative „Live Music Now“ ermöglicht, die junge, talentierte Künstlerinnen und Künstler fördert und Musik zu denen bringt, die sie am meisten benötigen. Die Organisation folgt der Überzeugung, dass Musik nicht nur Kunst, sondern auch Therapie ist. Das Musizieren gibt den Zuhörern Kraft und Trost und bietet den Musikern wertvolle Erfahrungen für ihre zukünftige Karriere. Yehudi Menuhin, der Gründer von Live Music Now, betonte stets die heilende und tröstende Wirkung der Musik, eine Philosophie, die auch heute noch das Herzstück des Vereins bildet.
Seit 1992 setzt „Live Music Now“ dieses Erbe im deutschsprachigen Raum erfolgreich fort, mit zahlreichen kostenlosen Konzerten in Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen, Waisenhäusern und anderen sozialen Einrichtungen. Diese Konzerte sind nicht nur ein Geschenk für die Zuhörerinnen und Zuhörer, sondern auch eine wichtige Erfahrung für die jungen Künstlerinnen und Künstler. Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich herzlich bei „Live Music Now“ und dem Trio Anima für dieses wunderbare Highlight.
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Frühschoppen, Spiele und Wellness im Altenzentrum
Aktionen zum Mutter- und Vatertag begeistert Rodenbacher Senioren
Altenzentrum Rodenbach - Freitag, 17.05.2024 Im Altenzentrum Rodenbach, einer von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurden kürzlich Mutter- und Vatertag mit besonderen Aktionen für die Bewohnerinnen und Bewohner gefeiert. Die Mitarbeiter der sozialen Betreuung organisierten für beide Tage abwechslungsreiche Programme, die großen Anklang bei den Bewohnerinnen und Bewohnern fanden und Freude und Abwechslung in ihr Leben brachte
Vatertag: Gesellige Männerrunde beim Frühschoppen
Am Vatertag versammelten sich die männlichen Bewohner zu einem geselligen Frühschoppen. Neben erfrischenden Radlern standen zahlreiche Spiele wie Tischfußball, Tischtennis und eine Runde Kniffel auf dem Programm. Die Herren genossen es sehr, Zeit unter sich zu verbringen und gemeinsam zu spielen. Beim Tischtennis wurden der sportliche Ehrgeiz geweckt. Die entspannte Atmosphäre und die Möglichkeit, sich auszutauschen, sorgten für viele fröhliche Gesichter und gute Laune.
Muttertag: Verwöhn-Programm beim Wellness-Tag
Der Muttertag stand ganz im Zeichen der Entspannung und des Wohlbefindens. Im Treffpunkt des Altenzentrums wurde ein umfangreiches Wellness-Programm angeboten. Die Damen konnten sich bei Fußbädern, Handmassagen und Maniküre verwöhnen lassen. Die Freude über die wohltuenden Behandlungen war spürbar. Als kleine Aufmerksamkeit erhielt jede Teilnehmerin Ferrero Küsschen. Zusätzlich wurden Sekt und Orangensaft gereicht, was die entspannte Atmosphäre abrundete.
Dank an die ehrenamtlichen Helfer
Diese tollen Aktionen zeigen einmal mehr, wie wichtig gemeinschaftliche Erlebnisse und individuelle Zuwendung für das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner sind. Beide Veranstaltungen wurden tatkräftig von ehrenamtlichen Helferinnen und den Sozialen Betreuungskräften unterstützt. Ihr Einsatz trug maßgeblich zum Gelingen der beiden Tage bei und wurde von den Bewohnerinnen und Bewohnern sehr geschätzt. Ein herzlicher Dank geht an sie für ihre wertvolle Unterstützung.
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Eine treue Seele des Wohnstifts Hanau geht in den Ruhestand
Ursula Nadolny lädt Kolleginnen und Kollegen zum gemeinsamen Pizzaessen ein
Wohnstift Hanau - Donnerstag, 16.05.2024 – Nach fast drei Jahrzehnten engagierten Dienstes im Wohnstift Hanau, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde Ursula Nadolny herzlich verabschiedet. Nadolny, die seit dem 13. Februar 1996 als Reinigungskraft im Wohnstift tätig war, geht ab dem 1. Juni 2024 in den wohlverdienten Ruhestand und genießt bis dahin ihren restlichen Urlaub. Die Verabschiedung fand im Rahmen eines gemeinsamen Pizzaessens statt, zu dem Ursula Nadolny ihre Kolleginnen und Kollegen eingeladen hat. Während der Feierlichkeiten hielten Tobias Jäger, Vorsitzender des Betriebsrats der APZ-MKK, sowie Sabine Hahn und Rosi Sorber aus der Hauswirtschaft des Wohnstifts, bewegende Ansprachen und bedankten sich herzlich bei Ursula Nadolny für ihre langjährige, zuverlässige und stets geschätzte Arbeit. Auch mehrere Kolleginnen erinnerten an die vielen schönen gemeinsamen Momente.
Als Zeichen der Wertschätzung und des Dankes erhielt Nadolny von ihren Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten einen wunderschönen Blumenstrauß, eine Urkunde und liebevoll ausgewählte Geschenke. „Ursula Nadolny hat über viele Jahre hinweg durch ihre Arbeit einen wesentlichen Beitrag zum Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner geleistet. Ihr Engagement und ihre Hingabe werden uns allen sehr fehlen“, betonte Tobias Jäger in seiner Rede. Das Wohnstift Hanau bedankt sich bei Ursula Nadolny für ihre unermüdliche Arbeit und wünscht ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute, Gesundheit und viele schöne Momente. Die APZ-MKK betreiben insgesamt 13 Einrichtungen, die pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause bieten. Das Wohnstift zeichnet sich durch seine qualitativ hochwertige Pflege- und Betreuungsangebote aus, die auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt sind.
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Ein KI-gestütztes Lernumfeld bei den Alten- und Pflegezentren
Erfolgreiches Projekt zur Implementierung eines adaptiven Unterstützungssystems
Gesamtunternehmen - Donnerstag, 16.05.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) kündigen stolz den erfolgreichen Abschluss ihres innovativen Projektes zur Implementierung eines adaptiven Weiterbildungsunterstützungssystems im Berufsfeld Pflege (ADAPT) an, das seit 1. Mai 2021 im gesamten Unternehmen umgesetzt wurde. Das Projekt, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung mit einer Summe von circa 130.000 Euro, fand seinen Höhepunkt bei einem gemeinsamen Abschlusstreffen aller Projektbeteiligter im Gelben Saal des Altenzentrums Rodenbach.
Im Rahmen des Projekts ADAPT wurden bestehende betriebliche Weiterbildungsplattformen zu digitalen, KI-gestützten Lernumgebungen weiterentwickelt, die individuelle Lernprozesse beruflich Pflegender digital unterstützen und die Passung zwischen individuellen Lernbedarfen, betrieblichen Reorganisationserfordernissen und beruflichen Weiterbildungsangeboten optimieren. Durch einen partizipativen Forschungs- und Technikgestaltungsansatz wurden sowohl strukturelle als auch personelle Maßnahmen zur Förderung beruflicher Weiterbildung erfolgreich miteinander verknüpft. Ein Ergebnis des Projekts war die Fortentwicklung des Startertags, an dem die Auszubildende begrüßt werden und einen ersten Einblick in das Unternehmen erhalten.
Ein zentraler Bestandteil des Projekts war die sogenannte Lernreise, die zwischen dem 1. März 2023 und dem 14. November 2023 stattfand und insbesondere die mittlere Führungsebene von Wohnbereichsleitungen, die Praxisanleitungen bis zu Leitungen der Sozialen Betreuung adressierte. In diesem Rahmen wurden wichtige Methoden wie die Kompetenzbedarfsanalyse und die kollegiale Beratung erarbeitet, um nicht nur fachliche, sondern auch zwischenmenschliche Herausforderungen im Team anzugehen. Die mittlere Führungsebene konnte durch die Lernreise ihre Führungskompetenzen stärken und ein tieferes Verständnis für die Rolle und die Verantwortungen von Führungskräften im Lernprozess entwickeln.
Die Ergebnisse des Projektes zeigen eine signifikante Entwicklung in der Lernkultur innerhalb der APZ-MKK. Beschäftigte haben durch ADAPT erkannt, dass Lernen ein kontinuierlicher und nicht linearer Prozess ist, und die Rolle der Führungskräfte dabei ist, Lernimpulse zu setzen und motivierend zu wirken. Während einige Inhalte bereits in der digitalen Plattform eDoer zur Nutzung hochgeladen wurden, stehen weitere Schritte zur fortlaufenden Verbesserung der Lernangebote an, unter anderem die Fortführung der kollegialen Beratung, abhängig von der Entscheidung der Geschäftsleitung. Insbesondere die Praxisanleiterinnen haben mit eDoer gearbeitet und sowohl lehr- als auch unterhaltsame Videos für die Auszubildenden erstellt. Ein sowohl lehr- als auch unterhaltsames Video, bei dem Svenja Kaltschnee als Bewohnerin verkleidet war, sorgte bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung für Erheiterung, zeigt dabei aber auch wie man auf spielerische Weise Wissen vermitteln kann.
Die APZ-MKK sieht in der Fortsetzung der Lernreise und der nachhaltigen Integration der neuen Lernkonzepte eine essentielle Weiterentwicklung ihrer Bildungsstrategie, die es ermöglichen wird, auch zukünftig hochqualitative Pflege durch gut geschultes Personal zu gewährleisten. Die Ergebnisse und Erfahrungen aus ADAPT werden dabei helfen, auch in Zukunft eine bedarfsorientierte und individuell angepasste Weiterbildung in der Pflege zu realisieren.
Was sagen die Projektbeteiligten zu ihren Erfahrungen mit ADAPT?
Praxisanleiterin Heike Haslauer: „Die Einführung des adaptiven Weiterbildungsunterstützungssystems hat unsere Arbeitsweise tiefgreifend verändert. Wir können jetzt viel gezielter auf die individuellen Lernbedürfnisse unserer Mitarbeiter eingehen und sehen bereits deutliche Verbesserungen in der praktischen Pflegeausübung. Es ist faszinierend zu beobachten, wie Technologie und menschliche Betreuung so effektiv Hand in Hand gehen können.“
Praxisanleiterin Diana Müller: „Besonders beeindruckt hat mich die Dynamik innerhalb der Lernreise. Es war nicht nur eine Weiterbildung, sondern eine echte Entdeckungsreise in unsere eigenen Potenziale und Fähigkeiten. Die kollegiale Beratung hat uns zusammengeschweißt und wird hoffentlich auch in Zukunft ein fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags bleiben.“
Praxisanleiterin Jana Müller: „Als Praxisanleiterin hat mir das Projekt entscheidende Einblicke und Werkzeuge an die Hand gegeben, um meine Rolle effektiv auszufüllen. Das Verständnis dafür, dass Lernen ein fortlaufender Prozess ist, der durch entsprechende Impulse von uns Führungskräften begleitet werden muss, war eine meiner wichtigsten Lernerfahrungen.“
Praxisanleiterin Svenja Kaltschnee: „ADAPT hat uns gezeigt, dass die Investition in Bildung eine der lohnendsten ist, die wir als Organisation tätigen können. Die digitalen Tools und die neu strukturierten Lernprozesse haben nicht nur unsere Lernkultur, sondern auch die Art und Weise, wie wir als Team zusammenarbeiten, revolutioniert.“
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Schokoladenpralinen und Müsli für alle Mitarbeitenden
Alten- und Pflegezentren des MKK bedanken sich für täglichen Einsatz
Gesamtunternehmen - Mittwoch, 15.05.2024 Zum Internationalen Tag der Pflege erhielten die mehr als 1100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) eine leckere Überraschung. Als Dankeschön verteilten der Betriebsrat und die Geschäftsführung der APZ-MKK Schokopralinen und Becher mit unterschiedlichen Müslisorten. Der Internationale Tag der Pflege wird jährlich am 12. Mai, dem Geburtstag von Florence Nightingale, der Begründerin der modernen Krankenpflege, gefeiert. Der Tag würdigt die Bedeutung der Arbeit von Pflegekräften weltweit.
„Wir möchten den Internationalen Tag der Pflege nutzen, um uns bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren täglichen Einsatz zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner zu bedanken, die Pflege ist eine zentrale Stütze unseres Gesundheitssystems. Daher wollen diesen Tag auch nutzen, um auf die aktuellen Herausforderungen in der Pflege aufmerksam machen“, erklärte Marco Maier, Geschäftsführer der APZ-MKK. In diesem Zusammenhang betonte er die Notwendigkeit grundlegender Reformen, um die Pflege zukunftssicher zu gestalten.
Auch der Betriebsratsvorsitzende Tobias Jäger unterstrich die Bedeutung und betonte, dass der Internationale Tag der Pflege daran erinnert, dass diejenigen, die sich täglich für pflegebedürftige Menschen engagieren, dafür besondere Anerkennung verdienen. Dies sollte sich, so Jäger, auch in verbesserten Arbeitsbedingungen und einer gerechten Bezahlung widerspiegeln. Als größter kommunaler Anbieter stationärer Pflege in der Region beschäftigen die APZ-MKK über 1100 Menschen im gesamten Main-Kinzig-Kreis und darüber hinaus.
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Musik und Tanz: Frühlingsfest im Wohnstift Hanau
Auftritt der beliebten Band Sentimental Journey begeistert Bewohner
Wohnstift Hanau - Montag, 13.05.2024 Im Wohnstift Hanau, einer der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), wurde das Frühlingsfest dieses Jahres mit großer Freude und in einer Atmosphäre voller Musik und Tanz gefeiert. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie zahlreiche Gäste aus der Umgebung kamen zusammen, um bei herrlichem Wetter und unterhaltsamer Musik die ersten warmen Tage des Jahres zu genießen. Das Highlight des Festes war der Auftritt der beliebten Band Sentimental Journey, die mit ihren lebensfrohen Melodien und bekannten Frühlingsliedern wie „Für Dich soll's rote Rosen regnen“ und „Du hast den Farbfilm vergessen“ für ausgelassene Stimmung sorgte. Der Tanzfläche blieb dann auch selten leer.
Milica Vlaoski, die Einrichtungsleiterin des Wohnstifts Hanau, eröffnete das Fest mit warmen Worten: „Es freut mich, dass wir wieder ein schönes Fest für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ausrichten können.“ Ihre Begrüßung wurde ergänzt durch Karl-Heinz Voit vom Ortsbeirat Hanau – Nordwest, der die Gäste willkommen hieß und die „dunkle Jahreszeit“ offiziell für beendet erklärte. Seine Ehefrau, Roza Voit, die Vorsitzende des Einrichtungsbeirats des Wohnstifts ist, zeigte sich begeistert von der gelungenen Veranstaltung. „Es war ein Fest, das allen Freude bereitet hat“, resümierte sie. Auch kulinarisch wurden die Gäste verwöhnt: Der hausgemachte Rhabarberkuchen fand großen Anklang und rundete das Fest ab.
Das Frühlingsfest im Wohnstift Hanau steht beispielhaft für die gelungene Integration von kulturellen und geselligen Aktivitäten, die den Bewohnerinnen und Bewohnern der APZ-MKK regelmäßig angeboten werden – getreu dem Unternehmensmotto „Leben mit anderen – Menschen in Gemeinschaft.“
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Bewohner des Hauses Limeshain tanzen in den Mai
Senioren feiern fröhliches Frühlingsfest in der Senioren-Dependance
Dependance Haus Limeshain - Freitag, 10.05.2024 Ein unvergesslicher Nachmittag voller Musik, Tanz und Geselligkeit erwartete die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Limeshain am vergangenen Wochenende. Unter dem fröhlichen Motto „Tanz in den Mai“ versammelten sich die Senioren im malerischen Garten ihrer Dependance, um den Frühling willkommen zu heißen. Organisiert vom engagierten Team der sozialen Betreuung, unter der Leitung von Mandy Lott und Tanja Dazanis, bot das Fest eine perfekte Mischung aus Unterhaltung und Erholung. „Das war ein so schöner Nachmittag, vor allem draußen!“, schwärmte Emma Mahr, eine der Bewohnerinnen, über das gelungene Fest. Die Feierlichkeiten begannen mit einem gemeinsamen Singen von Frühlings- und Mailiedern, das die Herzen der Teilnehmenden erwärmte. Anschließend lauschten alle einer inspirierenden Geschichte, die von den sozialen Betreuungskräften vorgelesen wurde.
Kulinarisch wurden keine Mühen gescheut: Am Maifeuer, das in einer Feuerschale entzündet wurde, rösteten die Feiernden zusammen mit den Mitarbeitenden Stockbrote. Dazu wurde eine erfrischende Maibowle gereicht, die bei allen Anwesenden für Begeisterung sorgte. Musikalische Höhepunkte waren die alten Schlager und Hits, zu denen Mandy Lott die Gäste zum Mitsingen und Schunkeln animierte. Das Angebot einer Rikschafahrt, bei der die Teilnehmenden die umliegende Natur erkunden konnten, stieß auf große Begeisterung. Nach ihrer Rückkehr teilten sie ihre Erlebnisse freudig mit den anderen Festgästen. Zum Abschluss des gelungenen Tages genossen alle ein Abendessen im Freien, bei dem Bratwürstchen vom Grill und hausgemachter Kartoffelsalat serviert wurden. Das Haus Limeshain ist eine von vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland, die zu den 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises gehören.
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Kommunal, Krisensicher und Wohnortnah – die APZ-MKK
Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises auf der Messe Wächtersbach
Gesamtunternehmen - Freitag, 10.05.2024 Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) ziehen eine positive Bilanz ihres Auftritts auf der diesjährigen Messe Wächtersbach. Mit unterhaltsamen Aktionen und informativen Bühnenbeiträgen stellten sich APZ-MKK als führender Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber der Region vor. Besucherinnen und Besucher der Messe konnten eine Vielzahl von Attraktionen erleben, darunter eine Tischkegelbahn, einen Sinnesparcours und einen Massagesessel, die einen Einblick in den Alltag in den 13 Einrichtungen der APZ-MKK gaben. Diese Aktivitäten dienten nicht nur der Unterhaltung, sondern verdeutlichten auch die Bedeutung von Wohlbefinden und einer positiven Arbeitsumgebung, die die APZ-MKK ihren Mitarbeitenden und Bewohnern bietet. Die Messebesucher hatten zudem die Gelegenheit, sich umfassend über die vielfältigen Dienstleistungen und attraktiven Karriereperspektiven bei den APZ-MKK zu informieren. Besonders hervorgehoben wurden die sicheren und wohnortnahen Arbeitsplätze sowie die Zusatzleistungen, die über ein sehr gutes Grundgehalt hinausgehen.
Die Bühnenbeiträge in der MKK-Halle waren besonders gut besucht: Der Vortrag „KOMMUNAL – KRISENSICHER – WOHNORTNAH! Ihr attraktiver Arbeitgeber“ am Montag, den 06.05., betonte die Vorteile einer Anstellung bei der APZ-MKK, als einem der größten Arbeitgeber in der Region Ein weiteres Highlight war die Präsentation „Humortherapie mit Pfleger Lustig“ am Mittwoch, den 08.05., die aufzeigte, wie Humor erfolgreich in der Pflege eingesetzt wird, und den Messebesuchern ein Lachen auf die Lippen zauberte. „Wir sind überwältigt von der positiven Resonanz, die wir während und nach der Messe erfahren haben“, erklärte der stellvertretende Geschäftsführer der APZ-MKK, Reinhold Walz und ergänzte: „Auf der Berufsmesse BAM am Dienstag ist es uns gelungen, viele junge Menschen für das Berufsfeld der Altenpflege zu interessieren und mit zukünftigen Fachkräften ins Gespräch zu kommen.“ Die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises bedanken sich bei allen Besuchern und Beteiligten für einen erfolgreichen Messeauftritt und freuen sich auf die weiteren Entwicklungen und Zusammenarbeiten, die aus den neuen Kontakten entstehen werden.
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Wanderausstellung in der Senioren-Dependance Neuberg
Einrichtungsleitung Petra Bien lädt die Bewohner zur feierlichen Vernissage ein
Dependance Haus Neuberg - Mittwoch, 08.05.2024 In der Senioren-Dependance Neuberg fand kürzlich die feierliche Eröffnung der alljährlichen Wanderausstellung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) statt. Die Veranstaltung, die bis zum 31. Mai 2024 in Neuberg zu sehen ist, wurde von Petra Bien, der Einrichtungsleitung, und Sabrina Bartels, der Fachkraft für Soziale Betreuung, eröffnet. Die Bewohnerinnen und Bewohner kamen bei Sekt und einer Auswahl an feinen Häppchen zusammen, um die Kunstwerke in einem festlich dekorierten Begegnungsraum, ausgestattet mit selbstgebastelten Papier-Tulpen, zu würdigen. Die Vernissage unter dem Motto „Wir feiern das Leben“, bot den Bewohnerinnen und Bewohnern nicht nur einen künstlerischen Genuss, sondern auch einen Einblick in den Alltag der anderen kreiseignen Einrichtungen sowie die Gelegenheit zum gemeinsamen Austausch und Rückblick auf die erlebnisreichen Veranstaltungen des vergangenen Jahres.
„Es ist immer schön zu sehen, was in anderen Häusern los ist“, resümierte eine der Bewohnerinnen während der Veranstaltung. Die Ausstellung präsentiert eine Vielfalt an Eindrücken aus den insgesamt 13 Einrichtungen der APZ-MKK, welche das aktive und freudvolle Leben innerhalb der Gemeinschaften der Seniorenzentren widerspiegeln. Groß war auch die Freude, wenn bekannte Gesichter auf den Bildern entdeckt wurden. Neben dem kulturellen Austausch blickte die Gemeinschaft auch auf bevorstehende Ereignisse, wie das 10-jährige Jubiläum der Eröffnung des Hauses Neuberg im Sommer, voraus. Die Wanderausstellung, die nun bereits in ihrer vierten Woche in Neuberg gastiert, wird noch in drei weiteren Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland präsentiert. Die Senioren-Dependance Neuberg freut sich, die Gemeinschaft zu weiteren Veranstaltungen im Laufe des Jahres zu begrüßen und gemeinsam weitere Lebensmomente festlich zu zelebrieren.
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Mit der Rikscha auf Tour – Frühlingshafte Ausflüge ins Grüne
Angebot der APZ-MKK kommt bei den Bewohnern der Senioren-Dependance gut an
Dependance Haus Hammersbach - Dienstag, 07.05.2024 Nach einem wetterbedingt zögerlichen Start in den Frühling erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorendependance Hammersbach endlich wundervolle Momente unter freiem Himmel. Dank des Engagements von Conny Häusler wurden zwischen dem 15. und 28. April 2024 zahlreiche Rikscha-Ausfahrten möglich, die viel Freude und frische Frühlingsluft in den Alltag der Senioren brachten. Zu Beginn der Aktionswochen zeigte sich der April von seiner unberechenbaren Seite: Regen, Schnee und Graupel hielten die sehnsüchtig erwartete Rikscha vorerst auf der Terrasse der Dependance in Hammersbach. Doch das Warten hat sich gelohnt, denn schließlich ließ sich die Sonne doch blicken.
Mit der Besserung des Wetters nutzte Conny Häusler, die ehrenamtlich in der Einrichtung tätig ist, jede Gelegenheit, um den Bewohnern Ausflüge in die blühende Umgebung zu ermöglichen. Die Freude über die gelungenen Ausfahrten war groß. „Es war einfach herrlich, nach so langer Zeit wieder die Natur so intensiv genießen zu können“, schwärmte Gerda Brauer, eine der Bewohnerinnen, nach ihrer Wochenendausfahrt. „Diese kleinen Ausflüge sind für uns alle ein Lichtblick und bringen Abwechslung in unseren Alltag“, fügte sie hinzu. Die Rikscha-Fahrten bieten den Senioren nicht nur die Möglichkeit, die Schönheiten Hammersbachs neu zu entdecken, sondern bieten einen willkommenen Anlass für geselliges Beisammensein außerhalb der gewohnten Umgebung.
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Ein spannender Einblick in den Alltag einer Pflegeeinrichtung
Boys’ Day in den Senioren-Dependancen der APZ-MKK begeistert Jung und Alt
Gesamtunternehmen - Freitag, 03.05.2024 Eine besondere Begegnung zwischen Jung und Alt fand beim diesjährigen Boys’ Day in den Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland statt, die zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehören. Jugendliche aus der Region nutzten die Gelegenheit, um den Alltag in den Häusern Hammersbach, Limeshain und Ronneburg kennenzulernen und wertvolle soziale Erfahrungen zu sammeln. Im Haus Limeshain wurde Jannik Bopp von Anja Naumann, Fachkraft für soziale Betreuung, herzlich empfangen und durch die Einrichtung geführt. Dabei lernte er die Bewohnerinnen und Bewohner in den Hausgemeinschaften kennen. Besonders berührend war der Moment, als er mit einer Bewohnerin an der interaktiven Tovertafel und später mit einer anderen Bewohnerin das Brettspiel „Mensch ärgere dich nicht“ spielte. Beim gemeinsamen Mittagessen gewann Jannik weitere Einblicke in den Pflegealltag.
Im Hammersbacher Haus erlebten Dani Rami und Sebastian Schäfer trotz des wetterbedingten Ausfalls der geplanten Streichaktion eine ebenso erfüllende Zeit. Sie backten gemeinsam mit den Bewohnern und Bewohnerinnen Kuchen. Die Senior*innen beteiligten sich aktiv, indem sie Äpfel schälten und in Spalten schnitten, während die Jungs den Teig anrührten und diesen liebevoll belegten. Der selbstgebackene Kuchen wurde anschließend in fröhlicher Runde verzehrt. Die weiteren Teilnehmer verbrachten ihre Zeit mit Gesprächen und Spielen, was allen Beteiligten sichtlich Freude bereitete. Diese intergenerationalen Begegnungen am Boys’ Day zeigen eindrucksvoll, wie wertvoll der Austausch zwischen Jung und Alt ist. Die Bewohner*innen genießen die frische Energie und die Gespräche über Schule damals und heute, während die Jungen wichtige soziale Kompetenzen und Einblicke in den Bereich der Altenpflege gewinnen.
Trotz des wechselhaften Frühlingswetters ließen es sich drei Jungs und ein Mädchen nicht nehmen, zusammen mit den „Kleinen Rittern“ der KiTa Ronneburg die Senioren-Dependance Ronneburg zu besuchen und für eine ganz besondere Aktion zusammenzukommen: das Begrünen und Verschönern der Terrassenbereiche des Hauses Ronneburg. Nach der Begrüßung wurden die Kinder in zwei Gruppen aufgeteilt und gingen mit großem Eifer daran, die Terrassen für die bevorstehenden warmen Tage vorzubereiten. Nachdem die Blumenkästen und -töpfe von altem Laub befreit und mit einer Auswahl an bunten Frühlingsblumen bepflanzt wurden, erstrahlten die Terrassen in neuem Glanz. Zum Abschluss des ereignisreichen Tages stimmten die Kinder der KiTa ein Abschiedslied an. Die verbleibende Zeit nutzten die Schülerinnen und Schüler, um sich mit einigen Bewohnern beim gemeinsamen Tischkickern zu vergnügen.
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Volkschor Kids 2.0 aus Rüdigheim singt für Senioren
Bewohner der Senioren-Dependance Neuberg singen begeistert mit
Dependance Haus Neuberg - Freitag, 26.04.2024 In der Senioren-Dependance Neuberg, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), herrschte am Montagnachmittag eine besondere Atmosphäre: Der Volkschor Kids 2.0 aus Rüdigheim waren zu Gast und sorgten mit ihrem Auftritt für viel Freude unter den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses Neuberg. Dies war der erste Besuch des Chors unter der neuen Leitung von Christel Stolle, die seit Januar des vergangenen Jahres die musikalische Führung übernommen hat. Der Kontakt zu der Senioren-Dependance wurde durch die Fachkraft für Soziale Betreuung, Sabrina Bartels, hergestellt. Bartels, die bereits schon häufig positive Erfahrungen mit Begegnungen zwischen den Generationen gesammelt hat, betonte die Bedeutung und die Wichtigkeit solcher Treffen: „Unsere Senioren freuen sich, wenn die Kinder mit ihrer Lebensfreude ins Haus kommen. Das ist für uns immer eine ganz tolle Bereicherung.“
Martina Buschbeck vom Betreuungsteam des Volkschors, betonte die Bedeutung des Auftritts für die Kinder: „Die Kinder können so in kleinerer Runde die Auftritte proben und freuen sich, das Eingeübte zu präsentieren.“ Unter der Anleitung von Christel Stolle hatten die Kinder mehrere Lieder einstudiert, darunter auch Stücke, die den Bewohnerinnen und Bewohnern aus ihrer eigenen Jugend bekannt waren, wie „Die Jahresuhr“ und „Lieder, die wie Brücken sind“. Die Kinder trugen ihre Lieder mit großer Motivation und Einsatz vor, was bei den Zuhörern sichtlich Eindruck hinterließ. Eine Bewohnerin äußerte sich besonders bewegt: „Das geht mitten ins Herz; die Kinder haben so toll gesungen. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch.“ Der Nachmittag bewies einmal mehr, wie bereichernd der Austausch zwischen Jung und Alt ist und stärkte die Verbindung zwischen dem Volkschor und der Senioren-Dependance. So freuen sich auch schon alle auf das nächste Treffen.
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Alten- und Pflegezentren des MKK stellen ihr Angebot vor
Stände auf der Gesundheitsmesse Hanau und der Seniorenmesse Limeshain
Gesamtunternehmen - Mittwoch, 24.04.2024 Am vergangenen Wochenende präsentierten sich die Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gleich auf zwei bedeutenden Messen: der Gesundheitsmesse in Hanau sowie der Seniorenmesse in Limeshain. Dies markierte gleichzeitig den Beginn einer Reihe von diesjährigen Messeauftritten, auf denen sich die APZ-MKK als führenden Dienstleister und attraktiver Arbeitgeber in der Region vorstellen. In Hanau war das Wohnstift Hanau sowie das Stadtteilzentrum an der Kinzig mit einem interaktiven Stand vertreten, der nicht nur durch die beliebte Tischkegelbahn, sondern auch durch weitere Angebote wie einen Sinnesparcours beeindruckte. Diese Aktivitäten zogen viele Messebesucher an, die auf unterhaltsame Weise die APZ-MKK kennenzulernen konnten.
Die Senioren-Dependance Limeshain war mit einem Stand auf der erstmals von der Gemeinde organisierten Seniorenmesse in Limeshain vertreten. Auch hier erwies sich die Tischkegelbahn als Publikumsmagnet, der unter anderem auch von Bürgermeister Adolf Ludwig besucht wurde. Der Messeauftritt wurde auch durch prominenten Besuch bereichert. In Hanau besuchten unter anderem Lisa Gnadl, Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis 26 (Wetterau-MKK), Heiko Kasseckert, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Main Kinzig II, sowie Isabelle Hemsley, Stadträtin in Hanau, und Birgit Bauer Seuring, Vorsitzende von Gesundes Hanau e.V. und Mitinitiatorin der Gesundheitsmesse Hanau, die Stände der APZ-MKK.
Der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier, betonte die Bedeutung der Messeauftritte für das Unternehmen: „Wir gehen auf Messen, um in den persönlichen Kontakt mit den Menschen zu treten, sie über unsere Leistungen zu beraten und uns als attraktiven Arbeitgeber mit zahlreichen Leistungen vorzustellen.“ Die Messeauftritte sind für die APZ-MKK eine Möglichkeit sich mit seinen Leistungen einem breiten Publikum vorzustellen. Die Termine für die nächsten Messeauftritte sind bereits festgelegt und starten mit der Messe Wächtersbach vom 4. bis 12. Mai, die Berufs- und Ausbildungsmesse auf der Messe Wächtersbach am 8. Mai sowie die Bergwinkel Ausbildungsbörse in Steinau an der Straße am 25. Mai.
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Eine besondere Auszeichnung für ein besonderes Angebot
Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises würdigt Rikscha-Freizeitangebot
Gesamtunternehmen - Mittwoch, 24.04.2024 Bei einer Feier im Main-Kinzig-Forum wurde das Rikscha-Freizeitangebot der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) mit dem Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises ausgezeichnet. Diese besondere Ehrung galt sowohl dem innovativen Projekt als auch den engagierten ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrern, die es ermöglichen, dass mobilitätseingeschränkte Bewohnerinnen und Bewohner Ausflüge in die unmittelbare Umgebung der Einrichtungen machen und so am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Neben zahlreichen ehrenamtlichen Rikscha-Fahrerinnen und Fahrern nahm auch Dr. Monika Fingerhut, die Koordinatorin für das Ehrenamt bei den APZ-MKK an der Preisverleihung teil. Die Rikscha-Fahrerinnen und –Fahrer erzählten dabei, von den vielen positiven Rückmeldungen der Bewohnerinnen und Bewohner während der gemeinsamen Ausflüge.
Dankbar und erfreut über die besondere Auszeichnung waren auch der Geschäftsführer der APZ-MKK, Marco Maier und die Erste Kreisbeigeordnete und Aufsichtsratsvorsitzende der APZ-MKK, Susanne Simmler, auf deren Initiative hin die erste Rikscha für Bewohnerausflüge angeschafft wurde. „Die Idee, Rikschas für Bewohnerausflüge einzuführen, kam mir, nachdem ich von einem ähnlichen Angebot in den Dänemark gehört hatte. Ich war sofort begeistert von der Möglichkeit, so etwas auch in unseren Pflegeeinrichtungen anzubieten und freue mich, was für ein großer Erfolg das geworden ist“, erklärte Susanne Simmler. Marco Maier stimmte dem zu und bedankte sich besonders für die ehrenamtliche Unterstützung: „Ohne unsere ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer, wäre dieses Angebot nicht möglich. Ihr Einsatz gibt unseren Bewohnerinnen und Bewohnern die Freiheit, ihre Umgebung neu zu entdecken und die frische Luft zu genießen.“
Die Rikscha-Ausflüge, die mittlerweile in allen 13 kreiseigenen Einrichtungen angeboten werden, ermöglichen es den Bewohnerinnen und Bewohnern, Ausflüge in die nahegelegene Natur und durch die Städte zu unternehmen. Viele der Seniorinnen und Senioren sind in ihrer Mobilität eingeschränkt und nicht mehr in der Lage, selbstständig lange Spaziergänge in die Umgebung zu machen. Die Rikscha-Ausflüge bieten ihnen die Chance, wieder aktiv am Leben teilzunehmen und vertraute oder auch neue Orte zu erkunden. Bede Rikschas wurde aus Mitteln des Main-Kinzig-Kreises, der APZ-MKK, und mit Hilfe von Spenden finanziert. Erstmals fand im September 2023 im Seniorenzentrum Biebergemünd auch ein Rikscha-Fest statt, an dem nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch Angehörige und Gäste teilnahmen. Das Fest wurde durch die zahlreichen ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer zu einem vollen Erfolg.
Der Ehrenamtspreis des Main-Kinzig-Kreises zeichnet jährlich herausragende ehrenamtliche Projekte aus, die einen bedeutenden Beitrag zur Gemeinschaft leisten. Mit der Auszeichnung des Rikscha-Projekts würdigt der Kreis das außerordentliche Engagement und die Kreativität, die zur Verbesserung der Lebensqualität unserer älteren und pflegebedürftigen Bürger beitragen.
Ehrenamtliche Rikscha-Fahrerinnen und -Fahrer:
• Ralf Link
• Walther Müller
• Hans-Günther Ritter
• Dietmar Stumpf
• Dieter Kilgenstein
• Dietmar Praschak
• Rainer Raschdorf
• Eberhard Wenzel
• Armin Diehm
• Christian Krack
• Nicole Jöckel
• Jens Nebenführ
• Gerhard Kleespies
• Winfried Imkeller
• Helmut Kleespies
• Andreas Schumann
• Erika Ackermann
• Volker Naumann
• Peter Bunte
• Susanne Enders
• Cornelia Häusler
• Bernhard Schubert
• Bernhard Schuch
Für weitere Informationen zum Rikscha-Projekt oder zum Ehrenamtspreis wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der APZ-MKK.
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Tierischer Besuch erfreut das Altenzentrum Rodenbach
Therapie-Hunde Mango und Barky erfreuen die Seniorinnen und Senioren
Altenzentrum Rodenbach - Montag, 22.04.2024 Im Altenzentrum Rodenbach, einer Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, sorgen zwei Besuchshunde der Malteser Mango und Barky regelmäßig für strahlende Gesichter. Die beiden Vierbeiner besuchen alle 14 Tage das Altenzentrum. Mango, ein dreijähriger rumänischer Rabenhirtenhund-Mischling, der mit seinen 36 kg und einer Schulterhöhe von 73 cm beeindruckt, hat eine bewegte Vergangenheit. Er stammt ursprünglich aus Armenien, wo er aus einer Tötungsstation gerettet und nach Deutschland gebracht wurde. Trotz seiner Erfahrungen ist Mango ein sehr ausgeglichener Hund, der mit seiner ruhigen Art viel Freude und Trost spendet. Der dreijährige Barky, ist ein Mini Australien Shepherd und besticht durch seine quirlige und liebevolle Art. Er ist verspielt, sensibel und sehr umgänglich. Beide Hunde haben sich zu wahren Lieblingen der Bewohnerinnen und Bewohner und des Personals entwickelt.
„Die Besuche von Mango und Barky sind jedes Mal ein Highlight. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich sehr auf die Streicheleinheiten, das gemeinsame Spielen und die liebevolle Aufmerksamkeit, die sie von den Hunden erhalten“, sagt Petra Huber, Pflegefachkraft im Altenzentrum Rodenbach. „Es ist bewegend zu sehen, wie viel Lebensfreude die beiden Hunde in unser Haus bringen.“ Das Team der sozialen Betreuung begleitet die Hunde bei ihren regelmäßigen Besuchen, bei denen die Bewohner die Möglichkeit haben, die Hunde zu streicheln, zu beobachten, mit ihnen zu spielen und sogar Leckerli zu füttern. Die Interaktion mit Mango und Barky bringt nicht nur Freude, sondern spendet auch Trost und zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht.
„Unsere Bewohnerinnen und Bewohner sind jedes Mal begeistert, wenn die beiden Hunde im Haus unterwegs sind. Es ist einfach nur schön“, erklärte die Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg und fügte hinzu: „Wir sind sehr, sehr dankbar, dass wir dieses tolle Angebot wahrnehmen dürfen.“ Das Angebot der Malteser ist komplett spendenfinanziert und zeugt von einem außergewöhnlichen ehrenamtlichen Engagement. Ein besonderer Dank gilt den Hundebesitzerinnen Imke Horn (Mango) und Silvia Markel (Barky), die mit ihrem Einsatz das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner bereichern.
Das Altenzentrum Rodenbach ist den Maltesern zutiefst dankbar für diese wertvolle Initiative, die regelmäßig Freude und Abwechslung in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner bringt. Die Besuche von Mango und Barky sind eine wertvolle Bereicherung für das Altenzentrum und ein Beispiel für die positive Wirkung von tiergestützter Therapie auf das Wohlbefinden älterer Menschen.
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Musikalische Familie gibt Konzert im Lebensbaum
Musik und Gesang begeistert Seniorinnen und Senioren in Sinntal
Lebensbaum Sinntal - Montag, 15.04.2024 – Ein harmonischer Mittag voller Musik und Gesang im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal begeisterte kürzlich die Bewohnerinnen und Bewohner, der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtung. Die Familie Lass, bestehend aus Raimund, Christina und Veronika Lass, bereitete den Bewohnerinnen und Bewohnern einen unvergesslichen musikalischen Nachmittag und erfreute sie mit einem ehrenamtlichen Auftritt voller Herz und Melodie. Mit einer Auswahl an Querflöte und Gitarre brachte die musikbegeisterte Familie bekannte Volkslieder wie „Das Kreuzberglied“, „Hohe Tannen“ und „Die Gedanken sind frei“ zum Klingen. Es dauerte nicht lange, bis die Seniorinnen und Senioren ihre Textsicherheit unter Beweis stellten und mit Inbrunst mitsangen. Der Erfolg des Auftritts war spürbar, das Publikum tauchte in die Welt der Musik ein, was ihnen ein Lächeln in die Gesichter zauberte.
„Es ist toll zu sehen, wie man Herzen durch Musik erreicht“, betonte die Familie Lass nach dem Auftritt. Der Zuspruch der Bewohnerinnen du Bewohner, war überwältigend und bestärkte die Familie in ihrem Vorhaben, die Kraft der Musik zu teilen. Inspiriert durch diesen bereichernden Austausch, kündigten sie an, im Herbst erneut im Lebensbaum zu gastieren. Das Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum bedankt sich herzlich bei der Familie Lass für ihr ehrenamtliches Engagement, das den Bewohnerinnen du Bewohner viel Freude bereitet hat. Solche Momente der Gemeinschaft sind sehr wertvoll und tragen wesentlich zur Lebensqualität der älteren Menschen bei. Die Veranstaltung war ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Musik Menschen verbindet und Brücken baut – zwischen Generationen, zwischen Kulturen und zwischen Herzen. So freuen sich die Bewohnerinnen und Bewohner bereits auf das Wiedersehen im Herbst.
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Circus Carissima gibt Open-Air-Vorstellung für Senioren
Magische Momente und herzliches Lachen vor dem Altenzentrum Rodenbach
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 11.04.2024 Eine erneute Begegnung voller Zauber und Lebensfreude fand im Herzen des Altenzentrums Rodenbach statt, als der beliebte Circus Carissima seine Zelte, zum zweiten Mal, in der Einrichtung aufschlug. Das Altenzentrum, eine der führenden Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), verwandelte sich für einen Nachmittag in eine Welt voller Staunen und Heiterkeit. An einem Tag, der von strahlendem Sonnenschein gekrönt wurde, versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums und des Betreuten Wohnens, ihre Angehörigen sowie die Helferinnen und Helfer der Sozialen Betreuung im Freien, um einer außergewöhnlichen Darbietung beizuwohnen. Der aus Wuppertal stammende Familienbetrieb Circus Carissima entführte das Publikum in eine Welt, in der die Grenzen des Möglichen neu definiert wurden. Mit einem unterhaltsamen Programm, das von einem lustigen aber auch geschickten Clown, über atemberaubende Akrobatik bis hin zu beeindruckenden Zauberkünsten reichte, zog die Zirkusfamilie Frank-Lorenz Jung und Alt gleichermaßen in ihren Bann. Die Aufführung im Freien sorgte nicht nur für Begeisterung und Bewunderung, sondern entlockte dem Publikum auch herzhaftes Lachen und zauberte strahlende Gesichter.
Das Hauswirtschaftsteam des Altenzentrums, sorgte mit hausgemachtem Popcorn und erfrischenden Getränken für das leibliche Wohl und vervollständigte somit den Genuss des Nachmittags. Die Veranstaltung bot weit mehr als nur Unterhaltung und berührte die Herzen der Zuschauenden tief. Der Zirkus weckte kostbare Kindheitserinnerungen und inspirierte zu anregenden Gesprächen über vergangene Zeiten. Die positive Resonanz war überwältigend, und die Eindrücke dieses besonderen Nachmittags werden noch lange in den Herzen aller Anwesenden nachklingen. „Es war ein wunderschöner, sehr charmant gestalteter Nachmittag, der nicht mit Pracht überladen war, sondern durch sein herzliches und einladendes Ambiente bestach“, resümierte Elke Grambusch, Bewohnerin und Vorsitzende des Einrichtungsbeirats. Im Anschluss an die Vorstellung sorgte eine Ballonmodellage für zusätzliche Freude, bei der für jeden Gast ein individuelles Ballonkunstwerk erschaffen wurde. Diese Aktion unterstrich den Charakter des Tages als eine Quelle der Freude und des Staunens. Das Altenzentrum Rodenbach und die APZ-MKK möchten sich herzlich bei allen Beteiligten bedanken und freuen sich darauf, auch in Zukunft solch bereichernde Erlebnisse anbieten zu können, die das Gemeinschaftsgefühl stärken und unvergessliche Erinnerungen schaffen.
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Gutes Tun und Freude schenken
Gelebte Nächstenliebe der Adventgemeinde der evangelischen Freikirche
Wohnstift Hanau - Freitag, 05.04.2024 Mitglieder der Adventgemeinde Hanau haben den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Mitarbeitenden des Wohnstiftes Hanau Geschenke zu Ostern überreicht. „Gutes Tun und Freude schenken“ war dabei ihr Motto, so fuhren die Mitglieder der Gemeinde mit zwei vollgepackten Fahrzeugen das Wohnstift Hanau, eine Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des MKK, an. Die Gemeindemitglieder hatten in den letzten Monaten sehr intensiv und fleißig gearbeitet und für 255 Bewohner*innen und 200 Mitarbeiter*innen Geschenke hergestellt. Es wurden bemalte Kaffeetassen, gehäkelte Dekorationen, Bilderrahmen und Nackenkissen für bettlägerige Bewohner*innen hergestellt, zu jedem der liebevoll gestalteten Geschenke gab es obendrein selbstgemachtes Gebäck.
Bewohnerinnen und Betreuungskräfte nahmen die Geschenke freudig entgegen, um dann auch gleich mit der Verteilung zu beginnen. Die Bewohner*innen in den Wohnbereichen waren so sehr berührt, dass sie es nicht glauben konnten: „Ist das wirklich für mich“ so eine Bewohnerin oder ein Bewohner, “Der Bilderrahmen passt gut auf mein Nachttischchen. Ich freue mich sehr.“ Die Einrichtungsbeiratsvorsitzende Roza Voit war überwältigt von dem großen Engagement der Gemeinde und bedankte sich im Namen der Bewohner*innen.
„Nicht nur die Bewohnerinnen wurden mit den liebevoll gestalteten Handarbeiten beglückt, sondern auch den Mitarbeitenden wurde durch die Überreichung der Präsente Dank und Wertschätzung für ihr Tun übermittelt“ freut sich Cordula Delp, Leiterin der sozialen Betreuung im Wohnstift Hanau. Irina Mamanashirov, Mitglied der Gemeinde freute sich, dass die Geste so gut bei Allen im Wohnstift ankam.
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Fröhliches Osterfest im Kreisruheheim Gelnhausen
Bewohner*innen genießen Geselligkeit, Kaffee und Osterbrot
Kreisruheheim Gelnhausen - Dienstag, 02.04.2024 Hand in Hand arbeiteten ehrenamtliche Helfer um Erika Schmehle, die Hauswirtschaftskräfte unter der Leitung von Natalie Bauscher, das Team der sozialen Betreuung, angeleitet von Natalie Just und Regina Pucher und die Pflegekräfte rund um Einrichtungsleiter Daniel Pfeifer zusammen, um den Bewohner*innen des Kreisruheheims Gelnhausen ein schönes Osterfest zu bereiten.
An der frühlingshaft mit üppigen Tulpensträußen und selbstgebastelten Hasen und Küken dekorierten langen Tafel im Saal der Gelnhäuser Einrichtung der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises fanden alle Bewohner*innen Platz. Serviert wurden Kaffee, kalte Getränke und mit Butter und Marmelade bestrichenes Osterbrot, das Ehrenamtliche liebevoll vorbereitet hatten. Osterbrote sind in Deutschland seit dem Mittelalter bekannt und werden gebacken, um das Ende der 40-tägigen Fastenzeit zu feiern.
An Ostern erinnern Christen an die Auferstehung. Traditionen an den Osterfeiertagen boten Anlass für Gespräche und die Bewohner*innen des Kreisruheheims tauschten sich rege miteinander aus. Alle genossen die gesellige gemeinsame Feier. Fröhlich und ausgelassen wurde gesungen.
Besonderen Dank richtete Einrichtungsleiter Pfeifer an die in Gelnhausen ansässige Altstadtbäckerei Thorsten Pfeifer, die das Osterbrot gestiftet hatte, und freute sich sehr, dass viele die Bewohner*innen die selbstgebastelten Hasen und Küken mitnahmen, um sie zu verschenken oder das eigene Zimmer zu dekorieren.
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Österliche Herzlichkeit in den Senioren-Dependancen
Oster-Kaffee und Treffen mit Kita-Kindern in Neuberg und Hammersbach
Gesamtunternehmen - Donnerstag, 28.03.2024 In den Senioren-Dependancen in Neuberg und Hammersbach, wurde die Osterzeit mit einer Reihe von gemeinschaftlichen Veranstaltungen gefeiert, die das Miteinander und die Freude am Leben in den Mittelpunkt stellten. Die insgesamt vier Senioren-Dependancen im Ronneburger Hügelland sind Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK).
Osterkaffee in der Senioren-Dependance Neuberg – Ein Fest der Sinne und Gemeinschaft Den Auftakt machte das Ostercafé am 25. März, bei dem sich die Bewohnerinnen und Bewohner zu einem fröhlichen Beisammensein versammelten. Die Betreuungskraft Beatrix Berger und die Bewohner hatten köstlichen Spiegeleikuchen gebacken, und die Eierlikörtorte war ein wahrer Genuss für alle. Die Tische waren mit Narzissen und Traubenhyazinthen geschmückt, was die festliche Stimmung unterstrich. Sabrina Bartels, Fachkraft für Soziale Betreuung, begeisterte die Anwesenden mit einer lustigen Bewegungsgeschichte, die zum Mitmachen anregte. Einrichtungsleitung Petra Bien nutzte die Gelegenheit, um sich mit den Bewohnern auszutauschen und die gemeinsame Zeit zu genießen.
Begegnung der Generationen – Kita Tabalugaland zu Besuch Am 27. März folgte ein weiteres Highlight: das Treffen mit den Kindern der Kita Tabalugaland. Die seit einem Jahr regelmäßig stattfindenden Treffen sind zu einem Symbol für das Zusammenwachsen der Generationen geworden. Andrea Sauer von der Kita und Sabrina Bartels freuten sich über die sichtbare Verbundenheit zwischen den Seniorinnen und Senioren den Kindern. Gemeinsam bastelten sie Osterhäschen aus Holz und Watte sowie Kressehühner aus Eierkartons und Federn, die nicht nur als Dekoration dienten, sondern auch die Vorfreude auf das Osterfest steigerten.
Oster-Gottesdienst am Ostermontag – Ein Moment der Besinnung Den feierlichen Abschluss der Osterwoche bildet der öffentliche Gottesdienst am Ostermontag, den 1. April, der von der evangelischen Gemeinde Neuberg in der Begegnungsstätte abgehalten wird. Dieser Gottesdienst ist eine Einladung an alle, die Osterbotschaft in einer Atmosphäre der Gemeinschaft und des Glaubens zu erleben. Die Senioren Dependance Neuberg dankt allen, die zum Gelingen dieser besonderen Osterzeit beigetragen haben, insbesondere den ehrenamtlichen Helfern Erika Ackermann und Ute Birkner, die tatkräftig unterstützten.
Osterkaffee in der Senioren-Dependance Hammersbach – In der Senioren-Dependance Hammersbach, einem weiteren Zuhause im Verbund der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises, fand am 20. März ein ebenso herzliches Ereignis statt. Die Seniorinnen und Senioren versammelten sich zu einem gemütlichen Osterkaffee, der von der Betreuungskraft Silke Hamburger und dem Bewohner Heinrich Hinkel mit viel Liebe zum Detail vorbereitet wurde. Ein Tag voller Wärme und Tradition. Die Tische waren zu kleinen, einladenden Gruppen arrangiert und mit frischen Tulpen, Zweigen und österlichen Süßigkeiten geschmückt. Die Bewohnerinnen und Bewohner genossen die entspannte Atmosphäre und die köstlichen, frisch gebackenen Waffeln mit Kirschen und Sahne. Die Fachkraft für Soziale Betreuung, Andrea Ebert, trug mit selbstgestalteten kleinen Blumensträußchen zur festlichen Stimmung bei.
Gemeinsame Vorbereitungen – Ein Zeichen der Verbundenheit. Schon am Morgen waren die Seniorinnen und Senioren aktiv an den Vorbereitungen beteiligt. Sie bastelten nicht nur an der Osterdekoration, sondern banden auch kleine Sträußchen aus bunten Tulpen und frischen Zweigen, welche die Kaffeetische schmückten. Diese gemeinsamen Aktivitäten stärkten das Gemeinschaftsgefühl und sorgten für eine Atmosphäre, in der sich jeder willkommen und wertgeschätzt fühlte. Die liebevolle Gestaltung des Raumes und die warmherzigen Gespräche zwischen den Bewohnern, Angehörigen und Mitarbeitenden machten diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis. Die Senioren-Dependance Hammersbach beweist einmal mehr, dass die Freude am gemeinsamen Feiern und die Pflege von Traditionen das Herzstück ihres Zusammenlebens sind.
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Osterfreude im Altenzentrum Rodenbach
Seniorinnen und Senioren sorgen für Osterstimmung
Altenzentrum Rodenbach - Donnerstag, 28.03.2024 Das Altenzentrum Rodenbach, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat die Osterwoche mit einer besonderen Aktion gefeiert. In einer herzlichen Gemeinschaftsaktion haben die Bewohnerinnen und Bewohner mit Unterstützung der Sozialen Betreuungskräfte Ostereier in bunten Farben gefärbt und frische Blumen für die Gemeinschaftsräume sowie die privaten Zimmer der Bewohnerinnen und Bewohner gepflanzt. Diese gemeinsamen Aktivitäten brachten nicht nur Farbe, sondern auch eine österliche Atmosphäre in die gesamte Einrichtung. Die Freude war groß, als die Bewohnerinnen und Bewohner ihre Kreativität beim Eierfärben unter Beweis stellten und die Frühlingsblumen in die Erde setzten. Diese Momente des Zusammenkommens und der Freude sind ein lebendiger Beweis für die warme und fürsorgliche Umgebung, die das Altenzentrum Rodenbach bietet.
Die Osteraktion im Altenzentrum Rodenbach ist Teil des umfangreichen Betreuungsprogramms, das darauf abzielt, den Bewohnerinnen und Bewohnern Freude und Abwechslung im Alltag zu bieten. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie solche Aktivitäten das Miteinander stärken und für leuchtende Augen sorgen”, erklärte Claudia Wiesberg, Einrichtungsleitung des Altenzentrums Rodenbach und fügte hinzu: „Ostern ist eine Zeit der Hoffnung und des Neuanfangs, und genau das möchten wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern vermitteln.” Mit der österlichen Dekoration und den fröhlichen Aktivitäten setzt das Altenzentrum Rodenbach ein Zeichen der Lebensfreude und der Gemeinschaft. Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Angehörigen und Ehrenamtlichen, die dazu beigetragen haben, die Osterfreude und festliche Stimmung in das Altenzentrum Rodenbach zu bringen.
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Eugen-Kaiser-Schule fördert Generationenaustausch
Gesundheitsklasse organisiert heiteren Vormittag im Wohnstift Hanau
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 27.03.2024 In einer herzlichen Begegnung zwischen Jung und Alt besuchte die Gesundheitsklasse der Eugen-Kaiser-Schule das Wohnstift Hanau, eine der 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Dieser Besuch markiert einen weiteren Meilenstein in der langjährigen Kooperation zwischen der Bildungseinrichtung und der Pflegeeinrichtung. Unter der Leitung von Nicole Moritz, Schulpfarrerin und Schulseelsorgerin, wurden die Schülerinnen und Schüler von den Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Betreuungskräften des Wohnstifts warmherzig empfangen. Gemeinsam verbrachten sie einen ereignisreichen Vormittag mit Spielen und Musik, der von gegenseitigem Austausch und Freude geprägt war.
Die Schülerinnen und Schüler hatten sich sorgfältig auf diesen Tag vorbereitet und brachten Spiele und Aktivitäten mit, die zum Lachen und Nachdenken anregten. Besonders das Ratespiel, bei dem Redewendungen erraten werden mussten, sorgte für viel Heiterkeit und zeigte die Kreativität der jungen Gäste. Musikalische Einlagen am Klavier, passend zum Frühlingsanfang, rundeten das Programm ab und luden zum gemeinsamen Singen und Erraten von Liedern ein. Der Höhepunkt des Besuchs waren die liebevoll gestalteten Geschenke, die die Schülerinnen und Schüler für die Seniorinnen und Senioren angefertigt hatten. Diese Geste unterstrich den respektvollen Umgang und die Wertschätzung der jungen Menschen für die ältere Generation.
Eine Bewohnerin äußerte sich begeistert über die Begegnung: „Es war sehr schön, die jungen Menschen kennenzulernen und es freut mich zu hören, dass sie nach ihrem Abschluss eine Pflegeausbildung machen möchten.“ Mit ihrer Kooperation zeigen die Eugen-Kaiser-Schule und das Wohnstift Hanau, wie wertvoll der Austausch zwischen den Generationen ist.
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Osterfreude im Wohnstift Hanau
Generationen verbinden durch Kreativität
Wohnstift Hanau - Dienstag, 26.03.2024 Ein Meer aus Farben und fröhlichen Gesichtern erfüllte den Blauen Saal des Wohnstifts Hanau, als die Kinder der Kita-Nordwest zu Besuch kamen, um gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Hauses Osterdekorationen zu basteln. In einer herzlichen Atmosphäre voller Lachen und Lernfreude kamen die Generationen zusammen, um die Osterzeit einzuläuten. Gemeinsam mit den Erzieherinnen und Erzieherinnen-Auszubildenden leiteten die Betreuungskräften des Wohnstifts die Bastelaktivitäten. Mit Scheren, Klebstoff und einer Vielzahl von Materialien entstanden kunstvolle Fensterbilder. Diese schmücken nun die Fenster des Saals und bringen die Freude der Osterzeit zum Ausdruck. Die Gespräche zwischen den Kindern und den Senioren waren geprägt von Wärme und Vertrautheit. Einige Kinder und Senioren zeigten sogar sportliche Übungen, die für Heiterkeit unter den Anwesenden sorgten. „Es war so, als wenn die Kinder erst gestern bei uns gewesen wären, so vertraut und herzlich, es war so ein schöner Nachmittag!”, äußerte sich die Bewohnerin Maria Bernhardt, begeistert über den gelungenen Nachmittag. Die Veranstaltung in der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtung, brachte Jung und Alt in einer Atmosphäre der Freude zusammen und zeigte einmal mehr, wie wertvoll der Austausch zwischen den Generationen ist. Die gemeinsamen Aktivitäten sind ein wertvoller Beitrag zur Lebensqualität und ein leuchtendes Beispiel für das Miteinander in unserer Gesellschaft.
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Gratulation zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung
Zwei neue Pflegefachkräfte bereichern das Seniorenzentrum Biebergemünd
Seniorenzentrum Biebergemünd - Montag, 25.03.2024 Das Seniorenzentrum Biebergemünd, eine von 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), freut sich über die Verstärkung durch zwei frisch gebackene Pflegefachkräfte. Judith Czaplok und Sarah-Corinna Rauch haben am 22. März 2024 ihre staatliche Prüfung zur Pflegefachfrau mit Bravour bestanden. Sarah-Corinna Rauch, die bereits seit 2017 als Pflegehelferin im Seniorenzentrum tätig ist, hat ihre dreijährige Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Judith Czaplok zuvor im insolvent gegangenen Curata Seniorenheim in Bad Soden-Salmünster tätig, hat zum Seniorenzentrum Biebergemünd gewechselt und trotz dieser besonderen Herausforderungen ebenfalls ihre Ausbildung erfolgreich beendet
Beide Pflegefachfrauen, die verheiratet sind und Kinder haben, meisterten die Doppelbelastung von Familie und Ausbildung mit außerordentlichem Engagement. Die Ausbildung hat nicht nur ihre fachliche Entwicklung gefördert, sondern auch die Freude am lebenslangen Lernen geweckt. Claudia Spahn, die Einrichtungsleitung des Seniorenzentrums, gratulierte den beiden Kolleginnen herzlich und überreichte den beiden Pflegefachfrauen einen bunten Blumenstrauß. Spahn hob dabei hervor: „Sie werden unser Pflegeteam mit ihren neu erworbenen Fähigkeiten tatkräftig unterstützen. Ich finde es toll, dass Sie beide auch bereits konkrete Pläne haben, wie sie sich weiterbilden möchten. Wir freuen uns darauf, Sie auch bei ihrer Weiterqualifizierung zu fördern.“
Das Seniorenzentrum Biebergemünd legt großen Wert auf die Qualifizierung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den letzten vier Jahren haben acht Auszubildende ihren Abschluss gemacht, darunter drei Pflegehelferinnen und fünf Pflegefachkräfte. Vier weitere Kolleginnen befinden sich aktuell in der Ausbildung. Für alle, die sich für eine Ausbildung im Bereich der Pflege interessieren, bieten die APZ-MKK und das Seniorenzentrum Biebergemünd vielfältige Möglichkeiten. Bewerbungen können über das Bewerberportal auf www.apz-mkk.de eingereicht werden. Weitere Informationen erhalten Sie unter auf der Website der APZ-MKK oder direkt vom Seniorenzentrum Biebergemünd per E-Mail unter seniorenzentrum.biebergemuend@apz-mkk.de.
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Erster Trödelmarkt im Altenzentrum Rodenbach
Flohmarkt sorgt bei Seniorinnen und Senioren für gute Stimmung
Altenzentrum Rodenbach - Freitag, 22.03.2024 Erstmals fand am vergangenen Samstag im Altenzentrum Rodenbach ein Trödelmarkt statt, der von den Bewohnerinnen und Bewohnern mit großer Begeisterung besucht wurde. Unter der Organisation der sozialen Betreuung sammelte die Gemeinschaft fleißig Spenden, darunter gut erhaltene Kleidung, Schuhe, Puppen, Bücher und allerhand Nippes. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Altenzentrums sowie die Betreuungskräfte und Bewohnerinnen und Bewohner des betreuten Wohnens hatten die Gelegenheit, in aller Ruhe durch die liebevoll gestalteten Stände zu schlendern, Kleidung anzuprobieren und nach Schätzen zu suchen. Besonders die hochwertige Kleidung fand großen Anklang und wurde mit Freude erworben.
Erfreut erklärte eine Bewohnerin: „Dieser Trödelmarkt erinnert mich an früher. Es war ein wunderbarer Tag, und wir freuen uns bereits auf den nächsten Flohmarkt.“ Für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher war ebenfalls bestens gesorgt. Es gab frisch gebackene Waffeln und duftenden Kaffee, die den Tag zu einem gemütlichen Erlebnis machten. Das Altenzentrum Rodenbach ist eine von derzeit 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK). Eine weitere Pflegeeinrichtung in Wächtersbach befindet sich derzeit im Bau und wird bald ihre Türen öffnen. Das Altenzentrum Rodenbach bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den großzügigen Spenderinnen und Spendern für diesen gelungenen Flohmarkt.
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Ein Osterfest der Gemeinschaft und der Kreativität
Bewohner der Senioren-Dependance Ronneburg feiern gemeinsam
Dependance Haus Ronneburg - Donnerstag, 21.03.2024 In der warmen und einladenden Atmosphäre des Fallbachhauses fand ein Osternachmittag statt, der die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Dependance Ronneburg in eine Welt voller Farben, Düfte und Genüsse entführte. Die Senioren-Dependance, als Teil der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), hat einmal mehr bewiesen, dass sie ein Ort des Miteinanders und der Gemeinschaft ist. Die Betreuungskräfte des Hauses Ronneburg hatten keine Mühen gescheut, um den Oster-Nachmittag für die Bewohnerinnen und Bewohner zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Die Tische wurden zu Gruppen zusammengestellt und mit Liebe zum Detail dekoriert. Die bunten Ostertischdecken, Servietten und Blumenarrangements aus Tulpen und Nelken schufen eine frühlingshafte Stimmung, während Süßigkeiten und bunte Eier für leuchtende Augen sorgten. Einen besonderen Hingucker boten die aus Hefeteig gebackenen Osterkränze der Alltagsbegleiterin Steffie Stein. Ein eigens für die Feier vorbereiteter Kreativtisch wurde zu ein Ort des Lachens und der Inspiration.
Mit einer Vielzahl an Materialien und Techniken konnten die Bewohnerinnen und Bewohner an dem Kreativtisch ihrer Fantasie freien Lauf lassen und individuelle Ostergrüße kreieren. Ob durch Farbspritztechniken, Wasservermalungen oder das Gestalten mit Papierhalmen – die entstandenen Kunstwerke waren Ausdruck purer Lebensfreude. Das Mittagessen, bestehend aus Kartoffeln, Eiern und der zur Osterzeit traditionellen Frankfurter grünen Soße, bot den perfekten Rahmen für anregende Gespräche und das Knüpfen neuer Freundschaften. Die hausgemachte Orangencreme und das Schokoladenmousse mit Sahne rundeten das Menü ab und sorgten für eine süße Note. Das einladende Kuchenbuffet, liebevoll von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Senioren-Dependance Ronneburg vorbereitet, bot eine Auswahl an hausgemachten Kuchen, die jedem Gaumen schmeichelten. Die Freude über das gelungene Fest, das kreative Gestalten der Ostergrüße und die köstlichen Speisen hallten noch lange nach, und die gemeinsam verbrachte Zeit wurde in vielen Gesprächen immer wieder mit einem Lächeln erwähnt.
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Frühlingskonzert der Band Les Oldies im Wohnstift Hanau
Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter starten beschwingt in den Frühling
Wohnstift Hanau - Mittwoch, 20.03.2024 Mit einem beschwingten Frühlingskonzert im Wohnstift Hanau begeisterte die Band Les Oldies die Bewohnerinnen und Bewohner, Angehörige sowie die Mitarbeitenden gleichermaßen.
Die Bandmitglieder, bestehend aus Birgit Buxbaum (Keyboard), Margitta Lange (Gesang), Dr. Ralf Takke (Gitarre), Wolfgang Schröder (E-Gitarre) und Akkordeon, sind im Wohnstift Hanau keine Unbekannten. Ihr außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement hat sie zu gern gesehenen und gehörten Gästen gemacht. Der festlich geschmückte Blaue Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, als Les Oldies den Frühling musikalisch einläuteten. Passend zur Jahreszeit präsentierten sie ein abwechslungsreiches Repertoire aus deutschen und englischsprachigen Liedern. Von den „Tulpen aus Amsterdam“ bis hin zu „House of the Rising Sun“ – die Bewohnerinnen und Bewohner lauschten begeistert und sangen bei einigen Stücken mit.
Dazu genossen die Gäste gekühlte Waldmeister-, Holunder- und Himbeercocktails. Die fröhliche Atmosphäre und die mitreißende Darbietung der Band sorgten für beste Stimmung. Einrichtungsleitung Milica Vlaoski bedankte sich herzlich bei den Bandmitgliedern für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement: „Es war wieder eine gelungene und abwechslungsreiche Veranstaltung. Wir freuen uns schon auf die nächsten Auftritte von Les Oldies, die unter anderem im Sinnesgarten der Eugen-Kaiser-Schule stattfinden werden.“ Die Musik der Band Les Oldies verbindet die Generationen und zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der Zuhörerinnen und Zuhörer. Das Wohnstift Hanau freut sich bereits auf weitere musikalische Höhepunkte mit dieser außergewöhnlichen Band.
Das Wohnstift Hanau ist eine von derzeit 13 Einrichtungen der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK), eine weitere in Wächtersbach ist derzeit im Bau.
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Blinden-Assistenzhund Luna unterwegs im Altenzentrum
Rodenbacher Seniorinnen und Senioren freuen sich über tierischen Besuch
Altenzentrum Rodenbach - Montag, 18.03.2024 Das Altenzentrum Rodenbach freut sich, eine neue Kollegin im Team der „Jungen Pflege“ begrüßen zu dürfen. Seit März ist Patrick Walterscheidt, ein erfahrener Physiotherapeut, in Begleitung seines treuen Blinden-Assistenzhunds Luna im Einsatz. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtung, freuen sich über die tierische Unterstützung und gehen regelmäßig mit Luna auf Tuchfühlung. Luna, ein freundlicher Labrador im Alter von zwei Jahren, begleitet Walterscheidt nicht nur während seiner Arbeit, sondern auch im Alltag. Ihre Präsenz hat bereits die Herzen der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der „Jungen Pflege“ erobert. Luna unterstützt Walterscheidt bei seinen Aufgaben und sorgt für ein angenehmes Arbeitsumfeld. „Wir sind begeistert von der positiven Wirkung, die Luna auf unsere Gemeinschaft hat“, erklärte die Einrichtungsleiterin Claudia Wiesberg und fügte hinzu: „Gemeinsame Spaziergänge im nahegelegenen Wald sind eine Bereicherung für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Luna ist nicht nur ein Kollege, sondern auch ein treuer Freund. Ihre Anwesenheit vermittelt Geborgenheit und Freude, und wir sind dankbar, sie in unserem Team zu haben.“
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Theateraufführung im Wohn- und Gesundheitszentrum Sinntal
Hofnarr Theater e.V. begeistert die Bewohnerinnen und Bewohner des Lebensbaums
Lebensbaum Sinntal - Donnerstag, 14.03.2024 Das Hofnarr Theater e.V. führte kürzlich einen bekannten und beliebten Märchenklassiker im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum in Sinntal auf, sehr zur Freude der Bewohnerinnen und Bewohner der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Einrichtung. Das Hofnarr Theater e.V. unter der Leitung von Romana Falk präsentierte das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ des dänischen Dichters und Schriftstellers Hans Christian Andersen. Die Schauspielerinnen und Schauspieler des Ensembles schlüpften in die Rollen von Kaiser, Ministern, Webern und Kindern und erzählten die humorvolle und lehrreiche Geschichte von zwei Betrügern, die den eitlen Kaiser und seinen Hofstaat überlisten.
Das Märchen handelt davon, wie zwei listige Betrüger vorgeben, ein wunderschönes Gewand für den Kaiser zu weben, das nur von klugen und fähigen Menschen gesehen werden kann. Obwohl die beiden Betrüger tatsächlich gar nichts weben, spielen sie ihre Rolle so überzeugend, dass niemand im Palast – einschließlich des Kaisers – den Betrug aufdeckt oder auch nur zugibt, dass sie nichts sehen können. Schließlich hat jeder Angst nicht als klug oder fähig dazustehen und stattdessen als inkompetent oder dumm zu gelten. Am Tag der großen Parade, an dem der Kaiser sein neues Gewand seinem Volk präsentiert, entlarvt dann ein Kind aus dem Publikum die Täuschung, indem es ruft: „Aber der Kaiser hat ja gar nichts an!“
Das Ensemble aus theaterbegeisterten Schauspielerinnen und Schauspielern hat die Bewohnerinnen und Bewohner des Wohn- und Gesundheitszentrums Lebensbaum auf lebendige Art und Weise in den Bann gezogen. Die bunten Kostüme und fesselnde Schauspielkunst hat viel Freude bereitet, es war wunderbar diese Wirkweise beobachten zu können. Die Aufführung machte dabei deutlich wie wichtig Kultur für jede Altersgruppe ist. Das machte auch Romana Falk, die Leiterin des Hofnarr Theater e.V. deutlich: „Es ist unser Ziel, Theater und Märchen unterschiedlichsten Altersgruppen zugänglich zu machen. Es ist schön, wenn wir den Alltag der Seniorinnen und Senioren mit diesem humorvollen, aber lehrreichen Stück bereichern konnten”.
Die Mitwirkenden Rudolf Falk, Hugo und Bernadette Huhn, Carmen Flieher, sowie Eduard Spuling waren ebenfalls begeistert von der Resonanz des Publikums. „Ein tolles Publikum - es hat Spaß gemacht in der Begegnungsstätte unser Stück aufzuführen. Toll, wie sich die Herrschaften haben mitnehmen lassen - wir kommen gerne wieder“, sagten sie. Die Theater-Aufführung fand in der zu den Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises (APZ-MKK) gehörenden Pflegeeinrichtung Lebensbaum in Sinntal Sterbfritz statt. Die APZ-MKK bieten ihren Bewohnerinnen und Bewohnern ein vielfältiges Angebot an kulturellen, sozialen und gesundheitsfördernden Aktivitäten an. Die Theater-Aufführung war eine davon.
„Wir freuen uns, dass wir unseren Bewohnerinnen und Bewohnern solche besonderen Erlebnisse ermöglichen können. Das Hofnarr Theater e.V. hat uns mit seiner Darbietung verzaubert und zum Lachen gebracht. Wir danken ihnen herzlich für ihren Einsatz und ihre Kreativität”, sagte Beate Stoppel, Betreuungskraft im Wohn- und Gesundheitszentrum Lebensbaum. Das Hofnarr Theater e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung von Theater und Märchen widmet. Der Verein wurde im Jahr 2020 gegründet und hat seitdem zahlreiche Aufführungen für verschiedene Zielgruppen organisiert. Das Repertoire umfasst sowohl klassische als auch moderne Märchen, die mit viel Witz und Charme inszeniert werden.